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Candy from a Stranger

von

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Weißes Kanninchen

Kapitel 27: Weißes Kanninchen
 


 

Die recht schicke Karosserie des – für den Rothaarigen Unbekannten – Mannes fuhr davon, als sich der Trainer schwermütig auf die noch draußen stehenden Kisten setzte und aufseufzte. Fast schon zu nachdenklich für seinen Charakter fuhr er sich mit einer Hand durch die Mähne, wobei er gen Boden schaute.
 

Was hatte dieser Mann davon, ihn mit in diese Sache rein zu ziehen? Obwohl, nur darüber zu informieren war ja nicht wirklich jemanden da mit rein ziehen. Dennoch…
 

Das Wissen, was er nun hatte, würde ihn definitiv nicht in Ruhe lassen, wenn gar in den Wahnsinn treiben. Aber es sah seinem Schüler schon ähnlich… Wenn dieser Scheiße produzierte, dann vom feinsten.
 

Ein leichtes Schmunzeln huschte über seine Lippen. Irgendwie war es schon fast zu ironisch, was für Parallelen er mit seinem Schüler hatte. Und doch waren sie ganz und gar verschieden.
 

Damals war er selber nur ganz knapp mit dem Leben davon gekommen.

Nachdenklich blickte er in den klaren blauen Himmel.
 

„Baka…“
 

Seine Lunge brannte schon, aber seine Beine trugen ihn immer weiter und weiter. Hinterher!
 

Je schneller umso besser! Wie Alice dem weißen Kaninchen folgte. Sie folgte ihm so lange, bis sie merkte, dass es sie in Gefahr brachte, bis sie merkte, wie es sie von sich abhängig gemacht hatte und sie nur noch überleben konnte, wenn sie ihm gehorchte. Wie dem auch sei, der Blonde rannte immer weiter. Die Straßen hinab. Doch die Person einholen konnte er nicht. Nein, sie war viel zu schnell. Verschwand immer wieder und tauchte woanders auf.
 

Völlig im Rausch versunken rannte er weiter. Er musste sie einholen. Doch soweit wollte das Schicksal ihn nicht kommen lassen. Die verfolgte Person verschwand in der nächsten Seitengasse, aber als er nach schaute war nichts außer einer Sackgasse und stinkendem Müll zu sehen.
 

Eine Hand riss ihn aus seinem Rausch, brachte ihm zu stehen, bevor er eine tiefe Stimme eines Fremden hörte, die beruhigend klang.
 

„Jungchen… Alles okay?“
 

Völlig verwirrte Augen blickten den Fremden an, das aschfahle Gesicht gab keine Regung von sich, während der Fremde wieder von ihm abließ und etwas auf Abstand ging. „Anscheinend nicht… Komm setzt dich erst mal hin…“
 

Als der Fremde ihn am Arm packen wollte, zog Sanji ihn aus Reflex zurück und machte einen Schritt rückwärts. Zuwider waren ihn die Berührungen eines anderen Mannes. „Schon gut, schon gut… Ich tu dir nichts… Besser du setzt dich, bevor du mir hier umkippst. Das macht sich nicht so gut vor einem Restaurant. Genauso wenig wie die Passanten anzurempeln…“
 

Bei der Bemerkung blickte Sanji auf, sah das Schild des recht schicken Restaurants „Baratie“, und nickte entschuldigend. Kaum saßen sie an einem Tisch, stellte sich der Mann als Jaquè vor. Er arbeitete schon seit 20 Jahren in diesem Restaurant, und habe noch nie jemanden so verwirrt durch die Straßen rennen gesehen. Obwohl hier - laut Jaquè - immer Hochbetrieb ist, hatte dieser wohl Zeit für ein Plauderstündchen. Es sollte Sanji wohl egal sein. Jaquè fing an von sich zu erzählen, brabbelte noch mehr Wörter als eine Frau oder Sanji. 36 Jahre hatte er auf dem Buckel, lebte hier in der Nähe und schien ein alt eingesessener Hase zu sein. Doch er erwähnte, dass mit seinem Chef nur selten – ehrlich gesagt nie – gut Kirschen essen ist, und nur wenige es bei ihm aushalten. Man braucht Nerven aus Stahl oder viel Können um überhaupt von ihm beachtet zu werden. Eine große Klappe wäre auch nicht schlecht.
 

Und doch rissen sich viele angehende Köche um einen Platz als Azubi, denn anscheinend verstand sein Chef was vom Kochen, und der volle Betrieb sprach für sich.
 

„Sag mal… wem bist du eigentlich hinterher gerannt?“
 

„Hab gedacht einen Bekannten gesehen zu haben…“, gab der Blonde von sich und stütze sein Kinn auf die heile Hand ab. Sein gegenüber runzelte kurz die Stirn, doch gab sich mit der Antwort zufrieden. Es ging ihn schließlich auch nichts an, wen oder was Sanji verfolgt hatte, nur schien dieser immer noch nicht ganz klar mit den Gedanken zu sein.
 

Sanji hingegen dachte nicht mal daran weiter ins Detail zu gehen. Jaquè würde ihn für paranoid halten, würde sicher meinen, er hätte einen Knick in der Optik, wenn er es nicht ohnehin schon tat. Aber diese Person…
 

Innerlich fröstelte es Sanji bei dem Gedanken.
 

Was hatte sie hier zu suchen.

Seine Mutter war doch Tod?! Er hatte doch mit eigenen Augen gesehen wie ihr jegliches Leben ausgepustet wurde…
 


 

„Das Wasser... Ich hab leider kein Geld…“, gab der Blonde zu, doch zu seinem Glück winkte Jaquè ab. „Warum solltest du auch… Es war nur ein Glas, bei zwei hätte ich über eine Rechnung nachgedacht…“, witzelte sein Gegenüber. „Scheinst neu hier zu sein, nicht wahr?“
 

Der Jüngere nickte knapp, doch schrak kurz auf als eine recht unangenehme Stimme durch das Restaurant fluchend hallte und einige Pfannen , sowie Töpfe, die Jagd auf den flüchtigen Küchenjungen eröffneten, ehe die Stimme in Person - mit recht düsterer Miene - in der Küchentür erschien und minder erfreut war. „Lass dich hier nie wieder Blicken!“ Das danach erklingende Gemurmel war fast durch den ganzen Raum zu hören. „Wie kann man so inkompetent sein und die Hors d`ceuvre verhunzen!?“
 

Sanji konnte sich gerade noch rechtzeitig aus der Flugbahn bringen, während Jaquè zielsicher am Kopf getroffen wurde und sich die entwickelnde Beule schmerzhaft rieb. Nun trat der bedrohliche Schatten an deren Tisch, welcher wenig über die unerlaubte Pause erfreut war.
 

„Du bist der Nächste, Nichstnutz!!“
 

Jaquès Grinsen wandelte sich in ein ertaptes recht unsicheres Lächeln und man könnte meinen zu sehen, wie sich kleine Schweißperlen an seiner Stirn bildeten.
 

„Darf ich vorstellen… unser Chef… Jeff…“, flüsterte er Sanji zu, der etwas überrascht dreinblickte.
 

Dieser Mann, mit einem riesigen geflochtenen Bart, der zu beiden Seiten abstand, und mit einer recht imposanten Chefkochmütze auf dem Kopf, war also der Chef von alle dem hier. Nicht zu vergessen dessen grimmige Visage. Und dass jener alte Mann etwas humpelte, lag daran, dass dieser ein Holzbein hatte.
 

Okay, dieses Restaurant war definitiv einzigartig. Besonders was seinen Inhaber anging. „Und hör auf immer wieder unschuldige Jungs anzumachen, geschweige denn hier her zu bringen! Mensch, Jaquè! Dazu hast du deinen Feierabend! Nicht, dass die Azubis hier rein gar nichts können, außer aus jedem Essen ein reines Desaster zu machen oder die Hälfte der Lebensmittel weg zu schmeißen! Nein, du nutzt diesen Laden um Männer und Frauen aufzureißen! “

Sanji schaute Jaquè an, der nur minder lächelte und mit den Schultern zuckte. „Entschuldigen sie die Störung, Jeff!“, unterbrach Sanji den Monolog. „Ich wollte hier niemandem zur Last fallen, noch das unerlaubte Mitbringsel eines Möchtegernkochs sein. Dennoch danke ich ihrem Angestellten für das Glas Wasser. Aber wenn sie sich in Zukunft weiterhin so vor ihren Gästen aufführen, kann selbst ich ihnen sagen, dass es ihrem Ruf schadet, alter Mann.“ Sanji stand auf, verbeugte sich knapp und ging zur Tür.
 

„Hey Minium!“, Jeffs donnernde Stimme erweckte in Sanji eine wahre Lust der Angriffsfreude, die er sonst nur bei Zorro einmal hervorblitzen ließ. „Das Wasser bezahlt sich nicht von selbst! Ich seh‘ dich morgen um fünf hier! Komm nicht zu spät!“
 

Mit diesen Worten verschwand der Chef und hinterließ einen etwas verdutzten Sanji und einen noch verdutzteren Jaquè.
 

„Blondchen… Du musst mir sagen, wie du das machst!?“

Unter einem knatschenden Geräusch wurde die recht bockige Tür zu seiner Wohnung geöffnet, ehe der Grünhaarige versuchte leise und geschickt die störrischen Schuhe auszuziehen, was damit endete, dass er galant den Boden erforschte.
 

Dass er eigentlich noch einen Berg voll Hausaufgaben vor sich hatte, hinderte ihn nicht daran, seine Schultasche in die nächstbeste Ecke zu befördern und sein Handy auf Stumm zu schalten. Wie viele Anrufe in Abwesend auf dem alten Display angezeigt wurden, könnte der Höhe des Mount Everest entsprechen. Er hatte es endlich wieder gefunden, doch so wirklich froh darüber schien er nicht zu sein, denn es wurde zu seiner Tasche befördert und er schaffte sich mühselig auf die Couch. Heute Nacht wollte er wenigstens nicht neben einer Frostbeule pennen, nein, heute wollte er es sich auf der unbequemen Couch gemütlich machen, doch soweit sollte es nicht kommen. Kaum hatte er sich schwerfällig auf den Rückenfallen lassen, trat jemand in sein Blickfeld.
 

Orgh… Prinzessin…
 


 

„Normale Menschen grüßen einen wenn sie wieder zu Hause sind…“, kam es leicht zickig vom Jüngeren.
 

„Normale Menschen lassen einen müden Menschen in Ruhe…“, gab der Ältere schnippisch zurück und drehte sich auf die Seite.
 

„Ich hab gekocht…“
 

„Na dann guten Appetit!“
 

Für den Grünhaarigen zu plötzlich trat ein Fuß diesen von der gemütlichen Couch und er machte unsanft Bekanntschaft mit Mister Boden. Bevor er überhaupt ein garstiges Wort oder eine Beschimpfung von sich geben konnte, fing Sanji an.
 

„Jetzt hör mir mal zu! Ich versuche mich irgendwie bei dir zu bedanken, doch egal was ich mache oder versuche, du scheißt darauf, und motzt mich für jeden Mist an. Anscheinend ist dir meine Anwesenheit nicht recht, weshalb ich mich frage, warum du mich da raus geholt hast!?! Dort wieder hin zu gehen ist das letzte, was ich will! Aber noch weniger möchte ich da sein, wo ich unerwünscht bin!“
 

Eine Pause des Schweigens trat ein. Zorro starrte den aufgebrachten Sanji an. Ob dieser Recht hatte, war ihm egal. Doch wenn dieser hier weg ginge, dann würde sein Deal platzen, und sie beide würden für immer bei Crocodile bleiben. Aber ihm vom Deal erzählen wollte Zorro nicht. Es ging ihn nichts an, nur Zorro und Crocodile.
 

Sanji war sein Druckmittel, der Schlüssel zu seiner Freiheit! Und irgendwie musste er sein Druckmittel an sich binden. Irgendwie…
 

Solange dieser davon nichts wusste, war alles gut.

„Regnet es draußen?“, riss der Blonde ihn aus seinen Gedanken, wobei der große sich erhob und kurz streckte. „Nö, hab geduscht…“ gab Zorro beiläufig von sich, und setzte sich guter Dinge an den Tisch. Sieht schon mal essbarer aus als sein Essen. Wenn man das, was Zorro aus dem, was er da hatte, machen konnte, mit dem hier verglich, war das ein Unterschied von einer Katzenfutterdose zu einem Sternerestaurant. Es endete eh meistens damit, dass er entnervt nach etwas Flüssigem griff und sich den Hunger weg trank. Nicht gesund aber man schlief danach besser…
 

Und wofür gibt's Fast Food… Es würde neidisch werden, wenn man sich nur gesund ernähren würde. Und dass wollte man ja nicht.
 


 

„Geduscht?“, kam es fragend vom Blonden, dem das leicht nasse Haar des anderen schon vorher aufgefallen war, doch der gezögert hatte diese Frage zu stellen. Und ehrlich gesagt, wollte Sanji die Antwort gar nicht mehr wissen.
 

„Aye, das tut man, wenn man verschwitzt ist…“
 

„Wie-“, doch Zorro fiel ihm ins Wort.
 

„Gewisse Situationen erfordern gewisse Maßnahmen…“, dass diese Aussage eindeutig zweideutig klang, lag nicht nur an dem beabsichtigten leicht sarkastisch Tonfall vom Grünhaarigen, nein, die Mimik im Gesicht wurde von einem kleinen dreckigen Schmunzeln heimgesucht. Böses, wenn gar das Schlimmste ahnend, musste Sanji sich wahrlich zusammenreißen, Zorro nicht eine zu langen. Eigentlich wollte der Blonde die Antwort gar nicht mehr wissen und war sich im Klaren darüber, dass sich diese Worte nicht so leicht verdrängen ließen wie manch anderes.
 


 

Wie konnte dieser Typ so locker drüber reden?! Machte er das mit Absicht?
 


 

Sanji schüttelte sich innerlich. Nein natürlich nicht. Schließlich waren sie ja nicht zusammen, davon waren sie Jahrhunderte entfernt. Zumal der Charakter vom Grünen nicht gerade für ihn selbst sprach.
 

Aber warum gerade jetzt…
 


 

Das stechende Gefühl in Sanjis Brust war widerwärtig, genauso wie der keimende Hass auf die Person, die mit Zorro einige schöne Momente gehabt hatte. Dass Zorros Wohngegend recht weit entfernt vom angenehmen Volk war, hatte Sanji von Anfang an gewusst, aber, dass er sich daran bediente, oder sich mit ihr hier rum trieb und anscheinend in ein Love Hotel ging, verstand Sanji nicht. Eigentlich wollte er es auch nicht verstehen.
 

Was hatte sie, was er nicht hatte?
 

Abgesehen von den sinnlichen Kurven, der wunderschönen Ausstrahlung, dem eindrucksvolle Auftreten und und und…
 

Sanji seufzte innerlich.
 

Gut gegen so eine hatte er bei einem Mann echt keine Chance. Vor allen Dingen was diesen gefühlsanalphabetischen Neandertaler vor ihm anging. Dieser schien doch eher auf Frauen zu stehen… Aber wie sollte Sanji dann den unverbindlichen Kuss zwischen ihnen verstehen…
 

Und obwohl Sanji Zorro am liebsten ordentlich den Arsch aufreißen wollte - wofür konnte er selber nicht genau sagen - schwieg er.
 

Sachen die einmal gesagt wurden, kann man nicht zurücknehmen. Sie bleiben für immer…
 

Argh!? Diese ganze Sache brachte den Jungen am Rande des Wahnsinns.
 


 

Zum Glück war Zorro zu sehr mit dem Essen beschäftigt, was eine neu Kreation aus den Resten von gestern war. Zwar nicht recht imposant aber leckerer als der Kantinenfraß in der Schule. Den mochte Sanji nicht, obwohl er nicht wählerisch war. Da spielte seine Herkunft aus hohem Hause keine Rolle. Das Essen verlief ungewohnt ruhig, und bald schon fanden sich die Gemüter auf deren Schlafplätzen wieder.
 

Diesmal aber bevorzugte Zorro die Couch, die man sich doch schön bequem denken konnte. Zu faul war er diese auszuklappen und schlief kurze Zeit später ein, als er es sich gemütlich gemacht hatte.

Sanji hingegen lag schon seit geraumer Zeit wach im Bett. Es wirkte zu groß, zu kalt und zu… einsam.
 

Sich tiefer in die Decke vergrabend, versuchte er die schlimmen Gedanken zu verdrängen, die ihn seit dem Abendbrot plagten. Nicht, dass es ihm nicht schon ohne dieses eklige Gefühl in der Brust scheiße ging, nein, Zorro schaffte es immer wieder ihn seinen angehenden Höhenflug zu nichte zu machen oder ihn gar mit Arroganz und Stille zu strafen.
 

Obwohl es Momente gab…
 

Momente in denen Sanji glaubte zu meinen, dass Zorro sich meist anders gab, als er war... Und doch fühlte sich Sanji allein.

Die Sternenlose Nacht unterstrich das Gefühl von der Einsamkeit noch mehr.
 

Einsamkeit kannte er nur zu gut, hat sie immer zu gern ignoriert, wobei die Droge das meiste getan hatte. Allerdings jetzt fiel es ihm schwerer überhaupt alleine in einem Bett zu schlafen, ohne die wohlige Wärme neben sich zu haben. Wie es wohl aussehen wird, wenn er genügend Geld für eine Wohnung hat?
 

Dann wäre er weit weg von Zorro. Wieder allein. Ob sie überhaupt dann noch Kontakt hätten…
 

Sanji drückte sein Gesicht ins Kissen.
 

Es roch so wunderbar …
 

So wunderbar nach Zorro...
 


 

In Träumen verarbeiten Menschen das Erlebte und lassen ihrem Unterbewusstsein freien Lauf, erinnern sich nicht an das geträumte, verdrängen es, wenn das für sie die nicht ertragbare Wahrheit ist, oder betiteln diese als Albträume, die der Fantasie entspringen.
 

So wie jener junger Mann, der panisch die Augen aufriss und nach Luft schnappen musste. Eine unerträgliche Hitze wallte in seinem Körper, seine Haut brannte und sein Verstand war noch nicht auf der Horizontalen. Wirr fuhr er sich mit beiden Händen durchs Gesicht, dann durchs Haar, versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, scheiterte aber sofort daran. Sein Körper zitterte, ließ sich kaum unter Kontrolle bringen. Etwas harsch warf er die dünne Decke beiseite, gelangte auf seine Beine und schaute hinaus zum Fenster. Die Sternenlose Nacht wirkte sehr kühl, doch dem Grünen war mehr als heiß und sein Puls schneller als normal. Kaum hatte er das Fenster geöffnet, sich eine Zigarette aus der Schachtel gefischt und zwischen die Lippen gesteckt, atmete er tief ein und aus.
 

Diesen Traum…
 

Den hatte er schon eine ganze Weile nicht mehr gehabt. Eigentlich dachte er ihn schon längst verarbeitet zu haben. Was bei diesem Mann unter verarbeiten fiel, verstand so mancher Psychologe als traumatisches Verdrängen.
 

Aber es interessierte ihn nicht. Seine Hand zitterte immer noch etwas und seine Gedanken waren immer noch ganz woanders, aber es war schon besser als sich taub vor Verwirrung zu fühlen.
 

Nachdenklich blies er den blauen Dunst aus, welcher sich einen Weg in den Himmel schlängelte und dann verblasste. Der glühende Glimmstängel war wohl der einzige Lichtpunkt in der tief dunklen Nacht.
 

„Als sei ich… nervös…“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Gomen nasai! Gomen nasai!
Ahhhhh es tut mir aufrichtig leid, dass dieses Charter soooooo lang auf sich warten lies. Ich sollte mich schämen!! Und das tu ich auch!
Ich Versuch von jeder Story monatlich ein Charter online zu stellen aber das schreiben fällt mir in letzter zeit schwer...>.> so ein bockmist!

Dennoch viele liebe Grüße und falls dort einige Fehler vorhanden sind, ich muss gestehen ich habe das Charter in einzelne Abschnitte unterteilt, kopiert und dann eingefügt, da ich über mein Handy ins Internet gehen müsste...~.~

Ganz liebe Grüße und ein großes Dankeschön an alle lieben Kommischreiber, Leser und an dasy die immer so lieb meine Chapters Korrektur liest!
<3

Eure Hutzi Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sangha
2013-07-07T21:08:40+00:00 07.07.2013 23:08
Ob das wohl wirklich seine mutter ist? Ohaaa! Ich ahne einen schrecklich finstren bezug zu ihr und crocodile... hrmmmm oh je oh jee... Ich musss wissen, wie das weiter geht.
Ich bin schon so exited, dass ich die werstaben verbuchsel.
Von:  Sharon
2013-07-04T15:10:20+00:00 04.07.2013 17:10
*Ein Mann Party starte* Es geht weiter!!!
COOL!!!
Ich liebe diese FF <3<3<3<3
lg Sharon
Von:  Agust_D
2013-07-04T00:24:22+00:00 04.07.2013 02:24
*bolonese machen und tanzen* Endlich geht es weita! Endlich geht es weita!
Wuhhhuuu Spitzenmäßig!


Lg sweetZoSan <3
Von:  sarahdsteinmann
2013-07-03T20:30:20+00:00 03.07.2013 22:30
arrrgh freuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu neues kapitel *freudentanz aufführ*
sehr sehr geil geschrieben absolut hammer ich freu mich wenns weiter geht
Antwort von:  MC-T
03.07.2013 23:42
Awww wie lieb von dir!!^^
Ich frei mich immer wieder über so liebe Kommentare:)
*aus purer guter Laune mittanz*


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