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Keep my Secret

... and love me
von

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Voll Erwischt!

"Die Kunst des Bogenschießens ist es, die Früchte zu ernten, die aus dem Können des Bogenschießens und aus seinem Geist erwachsen. Wer mit dem Bogen richtig übt, wird auch im Geiste Fortschritte machen. Über das Einüben der Kunst des Bogenschießens wird es erst möglich, auf den Weg des Bogens zu kommen.

(Zitat Prof.Genshiro Inagaki aus "Yumi no Kokoro")

Prägt euch diese Worte gut ein und nehmt sie euch zu Herzen. Der Unterricht ist für heute beendet."
 

Die Schüler verbeugten sich vor ihrer Kyudo- Lehrmeisterin und packten ihre Sachen zusammen. Heute war es Kagome gelungen, fünfmal hintereinander ins Schwarze zu treffen. Ihre persönliche Bestleistung und sie war zufrieden mit sich. Als sie den Platz verließ, traf sie auf Samantha, die gerade vom Lacrosse-Training kam.

"Hey, Kaoru", grüßte sie. "Ich habe deinen letzten Schuss gesehen. Du bist ziemlich gut, hast du das schon mal gemacht?"
 

"Auf meiner alten Schule gab es einen kleinen Club, aber das ist hiermit nicht zu vergleichen", erwiderte Kagome lächelnd. Heute hatte ihre zweite Woche am Musashi-Internat begonnen und sie glaubte das Schlimmste hinter sich zu haben. Die anderen Schüler hatten sich an sie gewöhnt und starrten sie nur noch halb so oft an.

"Die Ausstattung an dieser Schule gehört zu den Besten die man bieten kann. Musashi bekommt jährlich haufenweise Spendengelder", erklärte Sam. "Bist du auch auf dem Weg zur Bibliothek?" Kagome nickte.
 

Als die beiden die Bibliothek betraten, stellten sie sofort fest, dass etwas nicht stimmte. Die meisten Schüler waren auf der oberen Ebene versammelt und man hörte ziemlichen Lärm von dort.

"Was ist denn da los?", fragte Sam.

Sie liefen eilig die Treppe zur oberen Etage hoch, und bahnten sich einen Weg durch die Menge. Zwischen den Bücherregalen sah man, wie sich zwei Jungs heftig stritten und sich gegenseitig an die Gurgel springen wollten, doch Ray der zwischen ihnen stand, verhinderte dies immer wieder und versuchte die Randalierenden ruhig zu stellen.
 

Inuyasha war nicht weit entfernt, bereit einzugreifen falls er Hilfe brauchen sollte. Direkt hinter ihm standen Yori und Mafuyu.

"Was ist los?", fragte Kaoru, als sie Inuyasha erreicht hatten.

"Die beiden hatten-", Er überlegte kurz, als ein fieses Schimpfwort fiel, "-eine kleine Meinungsverschiedenheit."

"Die beiden sind wohl beste Freunde, aber der Eine hat die Freundin des Anderen geküsst", erklärte Mafuyu die Situation. "Die Freundin des Einen hat das herausgefunden und eben öffentlich mit ihm Schluss gemacht. So hat der Andere es erfahren und wie der reagiert, sieht man ja."

"Wenn Männer sich so streiten, geht es doch immer um ne Frau, ganz ehrlich", spottete Yori und vergrub seine Hände in den Hosentaschen.
 

Einer der Streithähne riss sich los und bekam den anderen am Kragen zu packen. Wütend brüllte er ihn an und schubste ihn fest nach hinten, wo er gegen Samantha stieß.

"Hey!", rief sie und nahm den armen Jungen gekonnt in den Schwitzkasten. "Pass auf, wo du hinfällst."

"Es tut mir leid!", jammerte der Junge und rang nach Luft.

"Das will ich auch hoffen!" Kaoru beugte sich zu Inuyasha.

"Sie ist nicht wie andere Mädchen."

"Nein", erwiderte er.
 

Dank Sam's fraglicher Unterstützung hatte Ray es schnell geschafft die beiden voneinander zu trennen und einigermaßen zu beruhigen. Die Spannung im Raum ließ nach und die Menschentraube löste sich allmählich auf.

"Die beiden haben ja mächtig Unordnung angerichtet", bemerkte Mafuyu und deutete auf all die Bücher die auf dem Boden verstreut lagen.

"Hm, ja das ist blöd", murmelte Inuyasha und wollte eigentlich gehen, als Mafuyu ihn am Ärmel packte.

"Los, schaffen wir Ordnung."

"Manno, warum kann das denn nicht jemand Anderes machen?" Sie zog ihn mit sich und widerwillig folgte er ihrer Anweisung einen der Gänge aufzuräumen. Mafuyu ging in die Reihe nebenan und machte sich daran, die Bücher aufzuheben.
 

Ray wollte die Rivalen hinaus begleiten, doch einer der beiden hatte wohl doch noch nicht genug und stieß den anderen kräftig gegen das schwere Regal, das daraufhin anfing zu kippen. Erschrocken fiel Kagomes Blick auf Inuyasha, welcher auf der anderen Seite dieses Regals stand und nicht mitbekam, dass es drohte auf ihn zu fallen.

Es ging alles so furchtbar schnell, keiner bekam genau mit was da eigentlich passierte. Man hörte nur noch ein ohrenbetäubendes Krachen und das Schreien und Raunen der entsetzten Schüler, die allesamt mit kreidebleichen Gesichtern auf das umgestoßene Regal schauten. Dann war es auf einmal totenstill, keiner rührte sich oder wagte es auch nur zu atmen.
 

"Hilft mir mal einer, verdammte Scheiße?!"

Am anderen Ende des Regals hockte Inuyasha neben dem am Boden liegenden Kaoru und versuchte hektisch dieses Ungetüm von Regal hochzuheben. Kagome hatte es geschafft, Inuyasha rechtzeitig zur Seite zu stoßen, war aber nicht schnell genug gewesen, um ihre Beine noch wegzuziehen, wovon eines nun unter dem wuchtigen Bücherregal fest steckte.

Samantha und Yori reagierten am schnellsten und liefen auf die andere Seite, um ihm zu helfen.

"Verdammt!", fluchte Ray und sofort rannten er und mehrere andere Schüler zum Unfallort und gemeinsam schafften sie es das Regal soweit anzuheben, dass Inuyasha und Mafuyu in der Lage waren, Kaoru wegzuziehen und sein verletztes Bein hervorzuholen.
 

"Was ist denn hier passiert!?", fragte eine aufgebrachte Lehrerin, die den Krach von weitem gehört hatte.

"Kaoru braucht sofort einen Arzt!", rief Ray.

"Oje­mi­ne!" Die ältere Frau wirkte überfordert mit der Situation, hastete aber schnell wieder die Treppen hinunter um Hilfe zu holen. Kagome fiel es schwer etwas von dem ganzen Trubel um sie herum mitzubekommen. Die pochenden Schmerzen beanspruchten ihre gesamte Aufmerksamkeit. Sie zog scharf die Luft durch die Zähne, als jemand ihr verletztes Bein anhob. Yori hatte einen kleinen Turm aus Büchern gebaut und ihr Bein provisorisch hochgelegt. Kraftlos lag sie rücklings auf dem Boden. Seit sie rausgezogen wurde, spürte sie wie jemand sie die ganze Zeit an den Schultern hielt. Sie immer wieder drückte und ganz leicht streichelte. Sie versuchte sich darauf zu konzentrieren und öffnete kurz die Augen, um auszumachen wer da bei ihr saß und traf auf Inuyashas besorgten Blick.

"Aus dem Weg, geht bitte alle zur Seite!" rief jemand und sie hörte etwas Metallenes klappern. Die beruhigende Wärme von Inuyashas Händen entfernte sich und sie verzog schmerzvoll das Gesicht, als sie gepackt und auf eine Trage gehoben wurde.
 

Irgendwann während der Behandlung musste sie eingeschlafen sein. Oder wurde sie betäubt? Sie wusste es nicht mehr. Das erste was Kagome sah, als sie ihre Augen öffnete, waren weiße Vorhänge, weiße Decken und Inuyasha, welcher neben ihrem Krankenbett auf einem Stuhl saß. Er blätterte gerade desinteressiert in einer Zeitschrift, als er ihren Blick bemerkte und sie schnell weglegte.

"Hey, wie fühlst du dich?", fragte er leise.

"Ich weiß nicht- Ich denke gut?" Sie zuckte erschrocken zusammen und tastete auf ihrem Kopf herum. Die Perücke war an Ort und Stelle. Ihre Kleidung trug sie auch noch, aber jemand hatte ihr Hosenbein bis zum Knie aufgeschnitten. Kagome setzte sich auf, dabei bemerkte sie einen stechenden Schmerz in ihrem rechten Bein.

"Autsch." Inuyasha stand auf, um sie vorsichtig wieder in die Kissen zu drücken.

"Nicht so voreilig! Die Ärztin sagt zwar es ist nichts gebrochen, aber dein Bein ist voller Blutergüsse und stark angeschwollen. Du solltest dich die nächsten Tage nicht so viel bewegen."
 

"Sonst müssen wir dein Bein amputieren." Der Vorhang um das Krankenbett wurde beiseitegeschoben und die freundliche Schulärztin kam zum Vorschein. Kagome starrte sie entsetzt an, bevor diese Entwarnung gab.

"Keine Sorge, nur ein Scherz. Wir haben dir einen Kompressionsverband angelegt, der hilft gegen die Schwellung der Quetschwunde. Deine Verletzung weist eine starke Schädigung des Gewebes auf, die allerdings nicht in oberflächlichen Wunden oder Knochenbrüchen besteht. Das ist schon einmal eine sehr gute Nachricht." Sie lächelte aufmunternd und blätterte zwischen den Seiten auf ihrem Klemmbrett. "Du musst dein Bein schonen und hochlagern. Du bekommst eine Salbe und Tabletten gegen die Schmerzen, in drei Tagen sehen wir dann weiter. Es hat dich ganz schön erwischt, aber es hätte auch schlimmer kommen können, da hast du noch einmal Glück gehabt. Wenn du dich an strenge Bettruhe hältst, wird die Schwellung in ein paar Tagen zurückgehen und du darfst wieder laufen. Es wird dir gleich jemand auf dein Zimmer helfen."
 

Sie bedankte sich, die Ärztin schenkte ihr noch ein Lächeln und wandte sich dann einem anderen Patienten zu. Kagome seufzte erleichtert, froh darüber ihr Bein behalten zu dürfen. Doch dann bemerkte sie, dass Inuyasha sie mit einer Mischung aus Sorge, Vorwurf und Schuldgefühl ansah.

"Mach dir keinen Kopf, es geht mir gut."

"Gut?", fragte er skeptisch. "Wenn es einem Gut geht, liegt man nicht im Krankenzimmer."

"Ich meinte auch den Umständen entsprechend", sagte Kagome.

"Danke", flüsterte er mürrisch.

"Hm? Was?" Kagome fühlte sich noch etwas benommen. Inuyasha hatte sich wieder gesetzt. "Danke, dass du mir das Leben gerettet hast." Verlegen winkte sie ab.

"Ach, ist das nicht etwas übertrieben?"

"Wohl kaum. Dieses riesige Ding hätte mich unter sich begraben."

"Schon gut." Sie lächelte ihn beruhigend an. "Es freut mich, dass dir nichts passiert ist."
 

Es herrschte kurze Zeit Schweigen. Man hörte nur wie die Ärztin dem Patienten im Bett nebenan, davon zu überzeugen versuchte, dass seine Magenschmerzen nicht von einer Blinddarmentzündung stammten.
 

"Am ersten Schultag, hattest du mir doch diesen Zettel zugeschoben", fing Inuyasha an.

"Ja."

"Damals habe ich dir gesagt, du wärst nichts Besonderes."

"Ja..." Das war nicht unbedingt ein Moment, an den sie sich gerne erinnerte.

"Das war ein Irrtum. Jeder andere hat nur geglotzt, als das Regal umfiel. Alle außer dir, ich schätze das macht dich irgendwie zu etwas Besonderem."

"Also, können wir doch Freunde werden", ergänzte Kagome fröhlich.

"Langsam!", stoppte Inuyasha den aufkeimenden Hoffnungsfunken gleich wieder. "Ich werde damit aufhören, dich zu ignorieren und böse anzuschauen. Vielleicht rede ich gelegentlich mit dir und dann sehen wir weiter."

"Wie gnädig", hauchte Kagome fast lautlos.

"Wie war das?"

"Ach, nichts!"
 

Kaorus Heldentat hatte sich schon innerhalb weniger Stunden, in der gesamten Schule verbreitet und auch in der Schülerzeitung wurde von diesem Ereignis berichtet. Doch an den darauffolgenden Tagen, war der Held dazu verdammt in seinem Bett liegen zu bleiben. Nur mithilfe von Krücken, konnte Kagome aufstehen und schaffte es so zum Badezimmer zu hüpfen. Essen wurde ihr ans Bett gebracht und die Ärztin kam mindestens zweimal am Tag vorbei um sich nach ihrem Wohlbefinden zu erkundigen.

Ray, Yori, Inuyasha und Sam setzten sich zu ihr, sobald der Unterricht und die Kurse vorbei waren, gingen mit ihr den Stoff des Tages noch einmal durch oder unterhielten sie einfach nur. Selbst Mafuyu kam einmal vorbei und brachte ihm einen Strauß Blumen mit.

Am vierten Tag, einem Freitag, wurde sie endlich erlöst. Vorsichtig wickelte die Ärztin den Verband ab und legte das Bein frei. Es war übersät mit grünen und blauen Blutergüssen und tat noch immer ziemlich weh. Aber die Schwellung war nahezu komplett abgeklungen.

"Na, das schaut doch ganz gut aus! Versuch bitte aufzustehen und einige Schritte zu laufen."
 

Kagome tat wie ihr befohlen und das auch ohne große Probleme. Anfangs noch etwas wackelig auf den Beinen, konnte sie schon nach einigen Malen auf- und ablaufen fast humpelfrei gehen.

"Sehr gut! Bitte trage weiterhin die Salbe auf, aber sonst kannst du deinem gewohnten Tagesablauf nachgehen. Versuche das Bein so gut wie möglich zu schonen und den Sport solltest du diesen und nächste Woche noch ausfallen lassen, ich sage den Lehrern Bescheid."

"Vielen Dank."
 

Nachdem die Ärztin verschwunden war, atmete Kagome erleichtert tief ein und aus. Ihr Blick fiel auf die Uhr auf dem Nachttisch, alle Schüler waren im Moment beim Sportunterricht. Also konnte Kagome sich ohne große Bedenken etwas frisch machen. Sie zog ihre Perücke vom Kopf und begann damit, sich ihren Schlafanzug auszuziehen.

Gerade als sie die Bandagen um ihre Brust gelöst und sich das Oberteil über den Kopf gezogen hatte, öffnete sich die Zimmertür.
 

"Hey Kaoru! Ich habe meine Sportschuhe ver-"
 

Erschrocken fuhr Kagome herum und sah wie Inuyasha im Türrahmen stand, mit der Türklinke noch in der Hand und in der Bewegung eingefroren.

Eine peinliche Stille breitete sich aus.

Sie stand seitlich zur Tür, die lange schwarze Mähne wild über ihren Schultern verteilt und das Schlafanzugoberteil vor ihren nackten Oberkörper gedrückt. Erschrocken und Stumm sahen sich beide unentwegt in die Augen, keiner von beiden wusste was er sagen sollte.
 

Mit einem ausdruckslosen, aber blassen Gesicht schloss Inuyasha die Tür langsam wieder, sodass Kagome erneut alleine im Raum stand.

Noch einige Sekunden vergingen bis Kagome endlich realisierte, was da eben passiert war. Er hatte sie gesehen. Inuyasha hatte sie erwischt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2015-08-20T23:09:57+00:00 21.08.2015 01:09
Hallo!

Und so schnell löst sich die Euphorie darüber, dass sie miteinande zivilisierter umgehen wollen, wieder in Rauch auf. Dieser Effekt, wie ihm der Satz im Hals stecken bleibt und er zurückgeht, ist dir sehr, sehr gut gelungen. Der Schock war greifbar und authentisch. Mensch, Kagome, hättest du bloß abgeschlossen oder wärst in einen anderen Raum gegangen. Sich zu sicher zu fühlen, ist nie gut. ;)
Aber ich denke, der Regalunfall müsste schlimmer ausgehen, durch die Fallhöhe. Immerhin waren keine Bücher drin, nur bin ich davon überzeugt, dass das Niveau einer Zerrung mit fünf Tagen Heildauer zu kurz bemessen sein sollte. Nichtsdestotrotz habe ich die Szene unheimlich gern gelesen, weil sie menschlich interessant war und die Umblende in der Szene Spannung erzeugte. Eigentlich schuldet ihr Inuyasha etwas bzw könnte das zumindest als Vorwand nehmen, ersteinmal den Mund zu halten und Kagome allein auszuhorchen ...

Viele Grüße, Morgi
KomMission-Unterstützerin, für mehr Feedback auf Animexx :-)
Von:  friehkie
2013-09-14T11:19:55+00:00 14.09.2013 13:19
Kagome die Heldin! Und Inuyasha zeigt sich auch von seiner besten Seite.
"Irgendwie"? Na Mensch, so eine Rettung macht einen nicht 'irgendwie' zu etwas Besonderem.
Von:  xKeiko-chanx
2013-02-26T14:51:20+00:00 26.02.2013 15:51
"Also, können wir doch Freunde werden", ergänzte Kagome fröhlich.
"Langsam!", stoppte Inuyasha den aufkeimenden Hoffnungsfunken sogleich wieder.

XD So ein typischer
Ja? =D
Ne.. =(
Effekt XD
Lustig! XD

Also ehrlich, da wird ihm das Leben gerettet und er belohnt das nur mit weniger böse gucken und mehr Plaudereien, tztztz.
Undabk ist der Welt Lohn XD
Na wenigstens schon mal ein kleiner Anfang.

Zu sehen das Kaouru ein mädchen ist, war sicher ein totaler Schock. Ich finds gut, das Inuyasha erstmal wieder rückwärts raus ist und nich reinkam und fragte was das zu bedeuten hat.
So lässt du gut die Spannung bis zum nächsten Kapitel bestehen.
Man fragt sich jetzt selbst all die Dinge, die Kagome durch den Kopf gehen.
"Wie wird er reagieren?"
"Behält er es erst für sich, oder läuft er gleich zu seinen Freunden und erzählt davon?"
"Erzählt er es den Lehrern?"
"Sucht er erst das Gespräch unter vier Augen?"
"Wie wird er die Schwindelei finden?"
"Wird er Kagomes Sichtweise verstehen?"
"Wird er sie verurteilen?"

Fragen über Fragen!
Kagome muss ja immerlich ganz panisch sein.
Ein glück, das das nächste Kapitel schon da ist XD So muss ich nicht Wahnsinnig werden vor Ungeduld darüber, wie es weiter geht XD


Von:  Babychan
2012-08-10T17:17:21+00:00 10.08.2012 19:17
Kagome macht Bogenschießen, warum überrascht mich dass jetzt nicht?

In der Bibliothek kloppen sich zwei Kerle und niemand meckert wegen der Lautstärke, was haben die den für eine Bibliothekarin?

Und Kaoru ist nun also ein Held und kein Freak mehr, schön für ihn.
Nur folgt auf die Freude des wieder laufen dürfen der Schreck erwischt worden zu sein. Oh oh, das gibt ärger


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