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Keep my Secret

... and love me
von

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Neues Jahr, neues Glück

Klick. Klick. Klick.

Yori drückte wiederholt auf den Druckknopf seines Kugelschreibers, während er nachdenklich auf ein Stück Papier starrte. Er saß auf der Couch, die Füße hatte er bequem auf dem Tisch abgelegt. Aus seinem Smartphone tönte leise sein Lieblings-Song Runaway Baby und die große Wanduhr über der Eingangstür, begleitete den Rhytmus mit einem stetigen Ticken.
 

Er war noch alleine im Apartment. Wie immer wenn die Schule wieder anfing. Er war immer einer der Ersten, die am Campus ankamen. Er mochte diese Ruhe vor dem Sturm. Die Stille vor der Jagd. Er nahm sich gerne die Zeit um eine Liste anzufertigen. Eine Liste mit Namen der Mädchen, auf die er ein Auge geworfen hatte. Herzen die er zu erobern versuchte. Das war sein Antrieb, seine Motivation- Er seufzte laut und legte den Kopf in den Nacken. Aus irgendeinem Grund hatte er dieses Mal bedenkliche Schwierigkeiten.
 

Plötzlich öffnete sich die Eingangstür und Yori versteckte den Zettel schnell hinter seinem Rücken.

"Hallo Yori!", rief Kagome fröhlich. Sie streifte sich ihren Rucksack von den Schultern und die Perücke vom Kopf. "Wie geht es dir? Wie waren deine Ferien? Du bist früh hier." Yori grinste sie verschmitzt an und antwortete: "Gut, sehr gut und ebenfalls. Du scheinst super drauf zu sein." Sie neigte den Kopf und lächelte überglücklich.

"Ich fühle mich fantastisch."

"Hervorragend", murmelte Yori leise vor sich hin, während er Kagome hinterherschaute.

Sie öffnete die Tür zu ihrem Zimmer und warf den Rucksack auf ihr Bett. Sie streckte sich ausgiebig und fühlte sich stark, motiviert und zuversichtlich. Das würde ein absolut großartiges Jahr werden, davon war sie überzeugt. Sie öffnete den Rucksack und kramte ein kleines Paket hervor. In dem Päckchen befand sich eine kleine Webkamera, die sie neben den Computer auf dem Schreibtisch ablegte.
 

"Bevor du wieder verschwindest, musst du dein Geschenk auspacken!", hallt Sangos Stimme in ihren Gedanken wider.

"Ein Geschenk?", fragt Kagome überrascht. "Für mich?" Während sie das Geschenkpapier löst, starren Sango, Ayumi, Yuka und Eri sie erwartungsvoll an. Sie sitzen gemeinsam in Sangos neuer Küche und trinken köstliche heiße Schokolade. Eine Art Abschiedsfeier für Kagome, bevor sie nach Musashi zurückkehrt. "Eh? Eine Webcam?"

"Wir haben alle zusammengelegt", erklärt Sango. "Jede von uns hat genau die Gleiche."

"Ja, damit wir dich auch mal sehen können", meint Yuka und Eri ergänzt: "Nur telefonieren und E-Mails schreiben, reicht uns einfach nicht."

"Also eigentlich ist das ein Geschenk an uns selbst", sagt Ayumi.

"Sie hat auch eine äußerst praktische Aufnahmefunktion", betont Miroku grinsend, als er um die Ecke kommt und einige Snacks auf dem Tisch abstellt." Damit lassen sich allerhand Schweinereien anstellen. Vor allem zu zweit." Kagome wird etwas rot und Miroku wirft Sango einen erwartungsvollen Blick zu, doch sie starrt ihn nur wütend an.

"Pah, als ob so eine kleine Webkamera, Kagomes Schönheit einfangen könnte", brummt Kouga und verschränkt die Arme. "Dafür braucht es schon mindestens 4K."
 

Kagome lächelte glücklich, als sie an diesen Moment zurück dachte. Sie würde Sam später fragen, ob sie die Webkamera anschließen und installieren könnte. Sie kannte sich sehr gut mit Computern und anderem Technikzeug aus. Sie wühlte erneut im Rucksack und zog einen kuscheligen, dunkelgrünen Schal heraus.
 

"-sehe ich uns beide einfach nicht so. Du bist für mich ein sehr guter Freund, aber nicht- nun, ja. Ich hoffe du verstehst das." Kagome schaut bedrückt auf, nachdem sie während ihres Monologs den Blick auf die Tischkante fixiert hat. Houjo wirkt geknickt und tieftraurig. Um sie herum im Schnellrestaurant sitzen viele fröhliche, junge Leute und der Geräuschpegel ist in diesem Moment fast unerträglich laut, im Vergleich zu der unangenehmen Stille die sich zwischen ihr und Houjo breit macht. Schließlich seufzt er und erwidert ihren Blick ernst.

"Wird er dich glücklich machen? Dieser Inuyasha?" Diese Frage irritiert sie und Kagome überlegt einen kurzen Moment, bevor sie schließlich überzeugt nickt.

"Ja, das wird er."

"Dann ist es gut so", sagt Houjo demütig und Kagome bewundert seine Ruhe und Gelassenheit. Sie greift nach der Tüte neben sich und will sie ihm reichen. Doch Houjo weigert sich, sie anzunehmen und schüttelt den Kopf.

"Nein, Kagome. Diesen Schal habe ich für dich gestrickt. Niemand anderes als du, soll ihn tragen."
 

Kagome hob den weichen Stoff an ihr Gesicht und ließ ihn über die Haut gleiten. So weich und warm. Sie würde ihn mit Stolz tragen. Behutsam hängte sie den Schal an die Garderobe. Als sie wieder in ihre Tasche griff und dabei eine gewisse, rechteckige Verpackung in die Finger bekam, zuckte sie leicht zusammen.
 

"Keine wilden Knutschereien, kein Fummeln, kein Griff unter dem Shirt und der Einsatz der Zunge ist absolut untersagt", zählt Sairan streng auf, während er Inuyashas Finger in einem festen Handschlag umklammert hält. Einige Passanten auf dem Bahnsteig schauen überrascht auf, während sie an ihnen vorbeigehen. Inuyasha nickt gezwungen und verspricht: "Ich tue nichts, was Sie nicht auch tun würden." Sairan erstarrt kurz und wird knallrot vor Ärger. Der Handgriff verstärkt sich abermals und er wiederholt luftschnappend: "Keine Knutschereien, kein Fummeln, kein-"

"Papa, das ist so peinlich", zischt Kagome und zieht ihn von Inuyasha weg. "Lass ihn endlich in Ruhe." Yume kichert belustigt und erklärt: "Er regt sich doch nur so auf, weil er sich noch genau daran erinnert, auf was für Gedanken er in eurem Alter gekommen ist. Zum Beispiel, das eine Mal als wir-"

"Ich will darüber nun wirklich nichts hören", unterbricht Kagomes Großvater sie und nahm Souta bei der Hand.

"Auf Wiedersehen, Schwesterherz. Komm uns mal wieder besuchen, Inuyasha, ja?", ruft ihr kleiner Bruder fröhlich.

"Ähm, klar", erwidert Inuyasha zögerlich.

Yume umarmt ihre Tochter zum Abschied und drückt ihr ein kleines, diskretes Tütchen in die Hand.

"Was ist das?"

"Das hast du auf deinem Schreibtisch liegen lassen, du bist manchmal so vergesslich", schmunzelt sie. Kagome wird rot und schiebt das Tütchen eilig in ihren Rucksack, als die undeutliche Stimme aus dem Lautsprecher um Abstand für den einfahrenden Zug bittet.
 

Sie hatte es nicht vergessen, sondern absichtlich dort gelassen, dachte Kagome seufzend und betrachtete stirnrunzelnd die kleine Packung. Es hätte nur noch peinlicher werden können, wenn Inuyasha das mitbekommen hätte. Sie ließ die Verhütungspillen in der hintersten Ecke einer Schublade verschwinden.
 

Yori stand noch im Wohnzimmer und blickte in die spiegelnde Oberfläche eines Bilderrahmens, während er sich aufgeregt durch die Haare fuhr. Er ging grinsend einen Schritt nach rechts auf Kagomes Zimmer zu, als plötzlich die Wohnungstür aufgestoßen wurde und Yori traf, der sich in dem Augenblick direkt davor befand. Er rieb sich ärgerlich die schmerzende Schulter und murmelte überrascht: "Inuyasha?" Sein Blick wanderte kurz zur Uhr und Inuyasha ließ die schweren Koffer fallen, bevor er die Tür mit dem Fuß wieder zudrückte. "Ist dein Flieger nicht immer erst nachmittags da?"

"Schon, aber ich komme mit dem Zug nicht mit dem Flieger", antwortete Inuyasha.
 

Yori warf einen schnellen Blick zur Zimmertür und auf die Koffer. Inuyasha konnte ihm ansehen, wie er die Schlüsse zog.

"Also bist du-"

"Ja."

"Und ihr seid-"

"Richtig."

"Und du hast bei ihr-"

"So ist es."

Inuyasha schaute ihn warnend an. Ein Blick der soviel heißen sollte wie: Rühr meine Freundin nicht an. Yori verstand und seine Miene verfinsterte sich etwas. Er wandte sich ab und ging auf sein Zimmer zu. Über die Schulter murmelte er noch ein leises: "Schön für euch", und zog die Tür hinter sich zu. Yori schaute auf seine Liste, auf der nur ein einziger Name stand, zerknüllte den Zettel und warf ihn wütend in den Papierkorb.
 

"Kagome, du hättest gerade Yoris Gesicht sehen müssen, als er- alles okay?" Als Inuyasha ins Zimmer trat, fand er Kagome auf der Bettkante sitzend und panisch in eine Plastiktüte atmend.

"Wie soll das eigentlich funktionieren?", fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Er hob fragend eine Augenbraue. "Wir sind gerade einmal eine Woche ein Paar und wohnen schon zusammen!"

"Ähm-"

"Was wenn du mich satt hast, und du nirgends hin kannst und-"

"Hey, hör schon auf", versuchte er sie zu beruhigen und legte seine Hand auf ihren Oberarm. Die Wärme drang durch den Stoff ihres Oberteils. "Das wird nicht passieren", sie atmete tief ein und aus und begann sich langsam zu beruhigen. "Und falls doch, schlafe ich halt in der Badewanne."

"Was!?", quietschte sie hysterisch und wollte wieder nach der Tüte greifen. Inuyasha nahm sie ihr weg und sagte schnell: "Vergiss das wieder."

"Aber-"

"Hör zu, ich will, dass es klappt. Und das wird es auch." Kagome sah ihn überrascht an und war seltsam gerührt, von dem was er sagte. Sie nickte langsam.

"Es hat vorher auch schon ein halbes Jahr lang funktioniert, außerdem hat sich das mit uns ja nicht von einem Tag auf den anderen entwickelt, also reg dich ab!"

"Ja, du hast recht", lächelte sie.
 

"Viel wichtiger ist die Frage, warum ich dein Gepäck tragen musste!"

"Weil die Rollen von meinem Koffer abgebrochen sind. Zum Tragen ist er zu schwer."

"Kauf dir einen neuen Koffer."

"Nicht jeder von uns kann sich das mal eben leisten!", murmelte sie beleidigt. Inuyasha fing an zu grinsen und ging einen Schritt näher auf sie zu.

"Hättest du doch nur einen Freund, der bloß seine Kreditkarte zücken muss, um dir so viele Koffer zu kaufen wie du willst."

"Hätte ich nur", kicherte sie. "Sag es nicht weiter, aber ich habe da jemanden im Auge der reich, gutaussehend und liebenswert ist."
 

Kagome legte ihre Hände um seinen Nacken, als er sie an der Hüfte an sich ran zog und sie vorsichtig auf die Wange küsste.

"Wer könnte das wohl sein?", nuschelte er an ihrer Haut.

"Pssst." Fragend schaute er ihr in die Augen. Zärtlich legte sie ihren Zeigefinger auf seine Lippen und lächelte. "Das ist mein Geheimnis."
 

Er nahm ihre Hand und hauchte ihr einen Kuss auf den Finger, bevor sich ihre Lippen berührten. Inuyasha drückte sie noch näher an sich heran und ihre Knie wurden schwach. Sie knickte ein und ließ sich nach hinten auf ihr Bett fallen. Er schaute sie einen Moment lang überrascht an, dann beugte er sich über sie und begann erneut sie zu küssen.

Ihr war heiß und kalt zur gleichen Zeit. Sie bekam Gänsehaut und fing an zu schwitzen. Doch mit jedem Kuss wurde es leichter. Mit jedem Kuss fühlte es sich vertrauter an. Seine linke Hand strich ihr das Haar aus dem Gesicht und sein Daumen blieb auf ihrer Wange liegen, während er sie am Hals entlang küsste. Kagome drückte ihre Füße verkrampft in die Matratze und biss sich fest auf die Unterlippe, aber sie konnte sich ein lautes Lachen nicht verkneifen.

"Das kitzelt!"
 

Plötzlich klopfte es an der Zimmertür.

"Ach, verdammt", zischte Inuyasha und stand verärgert auf. "Woher wusste er das?"

"Woher wusste wer was?", fragte Kagome verwirrt.

"Woher wusste Yori, wann er am meisten stört", antwortete er und ging langsam auf die Tür zu. Es klopfte noch einmal- lauter und bestimmter.

"Was denn?", rief er genervt, als er die Tür öffnete. Mit einem lauten Knall schloss er die Tür sofort wieder, drehte sich erschrocken um und zischte: "Das ist Mafuyu!" Kagome sprang auf und schaute sich panisch um. Er wedelte wild mit einer Hand herum, gab ihr zu verstehen, dass sie sich verstecken sollte. Kagome hüpfte über sein Bett zum Fenster am anderen Ende des Zimmers, blieb mit dem Fuß im Laken hängen und stolperte mit einem lauten Poltern auf den Fußboden hinter dem Bett. Aber dort konnte man sie von der Tür aus nicht mehr sehen.
 

Inuyasha öffnete die Tür erneut und Mafuyu blickte ihn mit finsterer Miene an.

"Tschuldige, ich- Ähm, ich musste niesen."

"Ich habe kein Niesen gehört", erwiderte sie demonstrativ.

"Es war ein leises Niesen", erklärte er und lehnte sich gegen den Türrahmen, als Mafuyu Anstalten machte, ins Zimmer hineinzuspähen.

"Ich habe ein Frauenlachen gehört." Inuyasha zog nervös die Luft durch die Nase.

"Äh, ja ich- ähm", begann er zu stammeln und Kagome verkrampfte sich hinter dem Bett. "Ich wollte mal sehen ob ich lachen kann- wie eine Frau."
 

Mafuyu musterte ihn einen Moment lang und antwortete schließlich: "Oh, gut gemacht. Das war sehr überzeugend."

"Danke", murmelte er und war erleichtert, dass Mafuyu wie immer sehr leichtgläubig war. Kagome verzog in ihrem Versteck ungläubig das Gesicht und schüttelte den Kopf.

"Woher wusstest du, dass ich schon hier bin?", fragte Inuyasha.

"Ich habe Fenster in meinem Zimmer." Er runzelte verwirrt die Stirn. "Ich habe dich vorhin im Hof gesehen."

"Okay, und was kann ich für dich tun?"

"Du hast dich über die Ferien nicht ein einziges Mal gemeldet", bemerkte sie vorwurfsvoll und zog einen Schmollmund. "Du hast nicht mal die Weihnachtskarte geöffnet, die ich dir per Mail geschickt habe."

"Ähm-"

"Ich habe über eine Stunde gebraucht, um eine Passende auszuwählen."

"Ich hatte mein Handy hier am Campus vergessen", entschuldigte er sich.

"Was?", fragte Mafuyu verständnislos. "Wer vergisst denn sein Handy, wenn er verreist?"
 

"Was hältst du davon, wenn wir uns später in der Stadt treffen?", schlug er schließlich vor und sie hörte ihm ganz aufmerksam zu. "Wir trommeln die anderen zusammen und gehen gemeinsam irgendwo essen. Feiern das nächste Jahr und so."

"Das ist eine gute Idee", sagte sie mit einem strahlenden Lächeln und wirkte vollkommen besänftigt. "Wie wäre der Italiener bei dem wir das eine Mal waren? Die Pasta war so lecker."

"Ja, klingt super."

"Okay, ich reserviere uns einen Tisch. Meinst du Kaoru kommt auch mit?"

"Ähm-" Inuyasha warf einen kurzen Blick über die Schulter und sah wie Kagome schnell ihren hochgestreckten Daumen über die Bettkante hielt. "Ja, ich denke schon. S- Er kommt mit."
 

Nachdem Mafuyu vergnügt abgezischt war, drückte Inuyasha erschöpft die Tür hinter sich zu, schlurfte zu seinem Bett und ließ sich fallen. Kagome kletterte zu ihm hinauf und legte sich neben ihn.

"Danke", hauchte sie und zupfte zärtlich an einer seiner Haarsträhnen.

"Für diese erfolgreiche Rettungsaktion, habe ich eine Belohnung verdient, finde ich", murmelte er leise und rutschte näher an sie heran.
 

"Klopf, klopf!" rief Yori laut, während er ins Zimmer rauschte. "Ups, entschuldigung." Inuyasha und Kagome waren erschrocken voneinander abgewichen und hatten sich aufgesetzt.

"Noch viel besser als Klopf klopf zu sagen, wäre tatsächlich zu klopfen", grummelte Inuyasha.

"Störe ich irgendwie?", fragte Yori unschuldig. Kagome strich sich verlegen die Haare hinter die Ohren und er erwiderte laut: "Ein bisschen, Ja!"

"Soll ich verschwinden?"

"Tu was du für richtig hältst."

"Na gut, ein bisschen kann ich ja bleiben." Inuyasha sah ungläubig dabei zu, wie Yori ebenfalls aufs Bett sprang und sich zwischen sie setzte.

"Wer hat Lust auf Mensch, ärgere dich nicht? Ray kann einsteigen, wenn er ankommt", schlug Yori fröhlich vor und wedelte mit der Spieleverpackung herum. Kagome warf Inuyasha einen hilflosen Blick zu und er verdrehte genervt die Augen.

"Wisst ihr", Yori legte seine Arme um die Schultern der Beiden, "ich glaube, das wird ein fantastisches Jahr! Was meint ihr?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Lisanaund1
2015-09-18T22:32:05+00:00 19.09.2015 00:32
Die ganze Geschiechte ist echt super und darum bitte ich auch sie zuende zuschreiben

Das ist ja auch tüpisch für Inujasha das er lenger braucht seine Gefüle zu eussern.☺😀😢
Von:  elfenschwert
2015-08-13T01:19:31+00:00 13.08.2015 03:19
endlich ein neues kapitel ^^
Von:  MissDarkBlume
2015-08-12T21:53:52+00:00 12.08.2015 23:53
Supper Kapitel das warten hat sich gelohnt... Aber hoffe das nächste kommt schneller freu mich schon und es wird bestimmt wieder suppiii.
Ganz liebe grüße DarkBlume.<3
Von:  Yoshiro15
2015-08-12T19:35:41+00:00 12.08.2015 21:35
Endlich hast du weiter geschrieben :)
Ich hoffe das nächste Kapietel kommt noch sehr bald , aber ich kann auch verstehen das du bestimmt auch im Privatlleben einiges zu tuhn hast ;-)
Auf jeden Fall Super Kapitel

Yoshiro15
Von:  friehkie
2015-08-12T13:22:51+00:00 12.08.2015 15:22
Es geht weiter und ich bin vollkommen amüsiert.
Obwohl ich gespannt bin, wie du diese ganze Situation im Endeffekt auflösen wirst, denn Kagome nützt kein Abschluss als Junge an dieser Schule, finde ich dieses Versteckspiel gerade unglaublich erheiternd. Vorallem jetzt, wo sie doch endlich ein Paar sind und irgendwie noch mehr Probleme auftauchen.
Das scheint wirklich ein lustiges Jahr zu werden :D
Von: abgemeldet
2015-08-12T12:10:21+00:00 12.08.2015 14:10
Vor ca. 'nem Monat hab ich hier mal wieder vorbei geschaut und dachte mir nur: Joah ... das war's dann wohl. Um so mehr freue ich mich, dass es das doch nicht war und es jetzt weiter geht. Ich hoffe natürlich auf regelmäßige Kapitel, verstehe es aber auch, dass das Privatleben auch nach einem ruft und gern mal vom Schreiben abhält.

Das Einsteigen nach einer so langen Pause ist ja auch nicht immer förderlich für einen selbst und behindert dann zusätzlich. Dir ist es aber super gelungen. Das Kapitel war zwar kurz, aber du hast von deinem Talent nichts eingebüßt und schreibst immer noch toll. Mal schauen, ob du all deine alten Leser wieder einsammeln kannst ... wäre schade, wenn nicht. >.<

Ich bin zu erschrocken. Zutiefst erschrocken! Zutiefst! Yori verknallt in Kagome. Wow. Das fällt ihm aber früh ein und statt sich jetzt schön zurück zu halten, in der Erkenntnis, eben Pech gehabt zu haben und zu spät das eigene Glück versucht zu haben, drängt er sich zwischen das frische Paar. Aua. Da wird es noch eine Menge Ärger geben, oder? Ich freue mich als Leser schon auf das Chaos. ^.^
Antwort von:  -melinda-
19.08.2015 10:48
Ich bin gerührt von deinem entgegengebrachten Verständnis, zudem das letzte halbe Jahr wirklich heftig für mich war (vorwiegend im negativen Sinne) und da ist es schön, wenn man sich verstanden fühlt und weiterhin aufgebaut wird. Ich danke dir :)
Und ja, ich hoffe auch auf mehr Regelmäßigkeit in Zukunft :´D
Von:  oldBlacklion
2015-08-11T23:01:59+00:00 12.08.2015 01:01
Juhu ein neues Kapitel. Wirklich schön. Aber das ist ja immer so wenn man mal zu zweit alleine sein will stört einfsch immer einer. Bitte schnell weiter schreiben ♡ ♡ ♡ ♡ freue mich schon auf das nächste Kapitel
Von:  xKeiko-chanx
2015-08-11T22:48:27+00:00 12.08.2015 00:48
Gerade gestern erst hab ich mir gedacht "Von Keep my Secret könnte mal langsam wieder was kommen." und BOOM, da ist es! XD. War das vielleicht Thelephatie?! o.o
Hast du meine Gedankenwellen empfangen? ~^__^~ XD

Interessant wie sich Yori verhält. Ich wette auf seinem Zettel stand nur "Kagome". Inuyasha sollte sein Mädchen gut im Auge behalten. Ich habe nämlich nicht das Gefühl, das Yori sich von der Tatsache, das Kagome und Inuyasha ein Paar sind, abschrecken lässt.
Mein Gefühl sagt mir auch, das die Webcam womöglich noch eine größere Rolle spielen könnte. Bin echt gespannt ob meine Gefühle da richtig liegen oder komplett daneben hauen.

Ich kanns nicht oft genug sagen, ich liebe deinen Schreibstil und ich liebe diese Geschichte <3
Antwort von:  -melinda-
19.08.2015 10:44
Hmm ich weiß nicht, vielleicht waren ja deine Gedankenwellen, diese seltsamen, bohrenden Kopfschmerzen, die ich beim Schreiben bekam? xD

Ich kanns ebenfalls nicht oft genug denken und mich darüber freuen: Ich liebe deine Kommentare und deine Überlegungen <3


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