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Graue Asche, rotes Blut

Der Krieg macht keine Unterschiede.
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 17.07.2012
abgeschlossen
Deutsch
1532 Wörter, 2 Kapitel

Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen.
~ Platon



Man kann einen Krieg genauso wenig gewinnen wie ein Erdbeben.
~ Jeanette Rankin


Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 17.07.2012
U: 17.07.2012
Kommentare (4 )
1532 Wörter
Graue Asche. E: 17.07.2012
U: 17.07.2012
Kommentare (2)
929 Wörter
abgeschlossen
Rotes Blut. E: 17.07.2012
U: 17.07.2012
Kommentare (2)
603 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Zweck und Sinn.


    Das Schicksal der Charaktere ist das Selbe wie es sie im Manga ereilt. Nur, dass ich das gesagt habe.

    ~

    Sie ist nicht neu, diese Geschichte, sondern lag ein paar Monate lang in den Untiefen meines Laptops herum. Ich habe mich wirklich gefragt, ob ich sie uploaden sollte. Einerseits liegt sie mir sehr am Herzen, andererseits... ist das Thema sehr heikel.

    Inspiration habe ich durch drei Dinge gefunden:
    'Im Westen nichts Neues.'
    Die Geschichte des ersten Weltkrieges.
    Meinen Grossvater.
    'Im Westen nichts Neues' hat mich... beeindruckt. Auf eine traurige Art und Weise, genauso wie alles um den ersten Weltkrieg, was ja eng verknüpft ist. Und nein, mein Grossvater war nicht im Krieg, jedenfalls nicht direkt - schliesslich ist dieser in der Schweiz, wo ich lebe, nie wirklich angekommen. Dennoch hat er mir viel über die Waffen und das Militär erzählt, wobei ich nicht verstehen kann, wie leicht er das alles genommen hat. Die Funktionsweise der Splittergranaten zum Beispiel hat er mir erklärt, eine Sache wo ich mich frage: Weshalb erfindet jemand so etwas?
    Ich lehne das Militär zutiefst ab. Wer so etwas machen will, in Ordnung. Ich kann niemanden zwingen. Aber ich bin froh, keinen Militärdienst leisten zu müssen.

    Der Erzählstil der Geschichte ist anders als mein normaler Stil. Kürzer, hektischer. Ob er gefällt oder nicht muss man selbst entscheiden, genauso wie die ganze Geschichte.
    Ich halte sie für kein Meisterwerk, aber für mich persönlich ist wichtig, dass ich sie geschrieben habe.
    Danke an alle, die bis hierhin gelesen haben.

Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Rhyo
2012-11-24T22:50:13+00:00 24.11.2012 23:50
Auch das zweite Kapitel ist sehr gut gelungen. Du hast die Gedanken von Hawkeye sehr authentisch wiedergegeben und es bringt einen wirklich zum Nachdenken. Dieser Stil gefällt mir wirklich sehr gut =)
Von:  Rhyo
2012-11-24T22:44:07+00:00 24.11.2012 23:44
Wow O.o
Ich finds wirklich ziemlich gut... Hughes und Buccaneer sind also schon tot? Das ist hard, aber du kannst den Krieg und die schwierigen Situationen gut beschreiben. Weiter so
Von:  Annabeth
2012-11-13T14:36:07+00:00 13.11.2012 15:36
das ist ziemlich realistisch geschrieben
gefällt mir das du nichts weglässt
Von:  Pennywise
2012-08-23T16:38:03+00:00 23.08.2012 18:38
Ich weiß nicht ob "Wow" das richtige Wort ist.
Ich bin begeistert, schockiert und überwältigt. Ich mag den Stil in dem du geschrieben hast, auch wenn er anders ist als normalerweise. Ich finde das hat was. ;)
Die Art in der du die Geschenisse des Kriegs beschrieben hast und deine Wortwahl sind großartig. Man bekommt das Gefühl, als würde man daneben stehen, alles selbst miterleben. Alles in allem sehr fesselnd. (:
Ich weiß nicht Recht, was ich noch sagen soll, da ich immer noch geplättet bin.

Liebe Grüße Pennywise (: