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Stepfather

von

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6. Kapitel
 

In der Küche tauchte auf einmal Jens hinter ihr auf: "Was machst du denn, Laetitia?", fragte er und schlug sie mit der Faust zu Boden, den schrei, der ihr dabei aus der Kehle entwich war nicht zu überhören, die Männer im Keller hörten es und Seto erkannt die Stimme sofort: "Laetitia!", rief er verzweifelt, aber wie kamen sie nun hier raus, die Tür war verriegelt und das Kellerfenster war mit einem schweren Ziegelstein blockiert, den Joey nicht zur Seite bekam, "Laetitia!", rief Seto nochmals, aber keine Antwort. "Was machen wir denn jetzt, Kaiba!?", fragte Joey aufgebracht. "Ich weiß was wir machen, ich mache diesen Mistkerl fertig!", zischte Kaiba bedrohlich, während Mokuba wieder die Kellertreppe zur Tür gerannt war und nochmals verscuht die Tür aufzubekommen. Panisch verscuhten die drei Jungs mit vereinten Kräften die verdammt Tür aufzubekommen, denn es ging um Leben und Tod. Währenddessen in der Küche, Jens suchte panisch nach Werkzeugen wie Hammer, Messer und weiteren Utensilien, es ist klar, er will und wird allerwahrschein alle Zeugen beseitigen, auf die grausame Art. Joey rannte wieder die Treppe herunter und fand ein Brecheisen mit den sie die Tür aufbrachen. In der Küche kam aufeinmal Jennifer zum vorschein und wuderte sich sehr was Jens da mache. "Was soll denn dieser Lärm?", fragte die Frau verschlafen, "Ich dachte ich krieg das hin! Aber es ist nicht die richtige Familie für mich, deine Tochter und Kaiba sind ein Problem!", keifte Jens wütend, während er Messer und stabile Klebebänder auf die Küchenzeile knallte und Jennifer daraufhin erschrak. "Dieses Gör hat einfach keinen Respekt, du warst dicht streng genug, man muss es dem Gör einbläuen! Du bist einfach zu schwach für diese Aufgabe, Jennifer!", rief er noch zorniger. "Was redest du da!? Was meinst du!?", rief Jennifer nun aufgebracht. "Ich dachte es könnte klappen, aber es geht nicht! Ich hatte gedacht du bist Miss Grady Edwards, aber das bist du nicht!", Jennifer begriff nun was Sache war; "Was hast du gesagt!?", "Warte mal kurz, wer bin ich?", griff sich Jens in die Stirn. "Jens was soll das ganze!?", fragte Jennifer sehr aufgebracht. "Jens, ja, Jens Harris!", rief er und hielt ein großes Messer Richtung Jennifer, sie entdeckte gerade ihre Tochter Laetitia, wie sie gerade langsam wieder zu sich kam. Jennifer schrie vor Panik und rannte weg, Jens rannte ihr mit dem Messer hinterher. Die Männer hörten den Schrei Jennifers "Jenni!", noch heftiger versuchten die Drei mit dem Brecheisen die irgendwie die Kellertür aufzubrechen und zu den zwei Frauen zu gelangen ehe es zu spät ist. Jennifer rannte die Treppen hinauf und flüchtete ins Bad, und schloss die Tür ab. Jens kam jedoch hinterher. Endlich hatten die Mänenr die Tür aufbekommen und verteilten sich. Seto lief sofort in die Kücher zu seiner Freundin, bachte sie wieder zu Bewusstsein, während Joey und Mokuba hoch zum oberen Stockwerk machten um dem Mistkerl von seinem Vorhaben abzuwenden und ihn zu schnappen. Jens trat immer und immer wieder an die Badtür hinter dem sich Jennifer panisch verbarg. Durch die Tritte zerberstete der Spiegel an der Türeninnenseite, sofort schnappte Jennifer sich eine große Scherbe um sich zu verteidigen. Joey und Mokuba kamen endlich an den jähzornigen Mann heran, doch die beiden hatten keine Chance, mit ein paar gekonnten Tritten schaltete er Joey und Mokuba aus, beide sackten bewusstlos zusammen. Seto und Laetitia waren mit ihrer Mutter auf sich allein gestellt. Die Badtür gab unter seinen weiteren Tritten nach, schnurstracks lief er auf Jennifer los und setzte auf einen stich mit dem Messer auf Jennifer an, aber sie war schneller, sie rammte ihm die große Scherbe in dem Hals und flüchtete aus dem Raum. Jens sackte zusammen und landete schließlich bewusstlos in der Badewanne. Ängstlich und verstört lief sie langsam den Flur entlang, aufeinmal schrie sie erneut auf als eine Hand auf ihre Schulter landete, es waren Seto und Laetitia, sie umarmten sich. "Das Schwein hat alle Leitungen rausgerissen, wir müssen weg!", sprach Seto aufgebracht. "Das kann ich aber nicht zulassen, Seto Kaiba!", schlagartig drehten sich die drei um, die Frauen schrien vor Panik, und Kaiba postierte sich schützen vor Laetitia und ihrer Mutter. Sofort zog er an der Leine des Dachboden, "Ihr müsst hoch, hoch mit euch, schnell!", rief Kaiba und scheuchte die Frauen hinauf auf dem Dachboden während Jens belustigt immer näher kam, Kaiba warf zornig einen Hocker ihn entgegen und schleuderte Jens von den Füßen. Er rannte selber die stufen zum Dachboden hinauf, Jens rappelte sich auf und zerrte an Setos Bein, wollte ihn herunter reißen, doch mit zwei Tritten ins Gesicht schaffte es Kaiba den Mörder nochmals aufzuhalten. Doch Jens konnte ebenfalls noch oben gelangen. JHennifer und Laetitia riefen panisch nach draußen um Hilfe, als Seto sich eine Eisenstande packte. "Vorsicht wo du hintrittst, Seto Kaiba, es sind da noch morsche Bretter die ich nicht repariert hatte!", meinte der Mörder etwas belustigt. "Fick Dich! Ich mach dich fertig!", brachte Seto wütend heraus und ging auf ihn los. Jens stach immer und immer wieder mit dem Messer gegen Kaiba, aber er konnte gerade so noch der Klinge ausweichen und versuchte ebenfalls mit der Eisenstange nach ihm zu schlagen. "Seto pass auf!", riefen die Frauen mit Tränen in den Augen und panisch vor Angst, während Kaiba und Jens immernoch gegeneinander um Leben und tod kämpften. Aufeinmal ein falscher tritt von den Frauen und sie brachen duch den Boden herunter afu den unteren Boden des Flures im oberen Stockwerk. Jens schaute grinsend zu den Frauen herunter. Überlegte er zu springen um gleich die Frauen zu töten? Doch er wurde von kaiba abgelenkt: "Komm her du Sau!", rief er zornig zu ihm. Jennifer hatte durch den Sturz sich einen offenen Bruch am Oberschenkel zu. Kaiba, der nun richtig stinksauer war, rannte schreiend auf Jens zu und stieß ihn hinaus duch das Gitterfenster des Dachbodens. Beide Männer landeten auf dem Vordach des Hauses, sie kämpften einen erbitterten Kampf, bis Seto es anscheinend schaffte Jens über das Dach hinunter zu stoßen, doch falsch gedacht, der Mörder konnte sich noch an der Dachrinne festhalten und packte sich Kaiba, er zerrte ihn mit runter in die Tiefe, beide stürtzten.



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