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Way of Life

Überarbeitung - New Life
von

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Kapitel 11

Bevor ihr anfängt zu lesen, eine Sache: Man lese den Namen 'Aikon' rückwärts ;-) So und nun, viel Spaß beim lesen.

Eure Puella~
 

Kapitel 11
 

Ich drehte mich vor dem großen Spiegel einmal um die eigene Achse und kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Während Kakarott und die anderen mir alles weiter berichtet hatten, war Bulma in ihr Labor zurück gegangen, um meinen neu angefertigten Anzug zu holen. Sofort hatte ich ihn in einem der Gästezimmer anprobiert. ''Passt ja wie angegossen. Danke, Bulma.'' Ich nahm ihre Hände in meine und schüttelte sie. Sie schien mir peinlich berührt. ''Keine Ursache. Ich habe auch noch einige Ersätze, für den Fall der Fälle.''
 

Jetzt kamen auch die anderen vier aus der Küche und musterten mich ungeniert von oben bis unten. Nervös zupfte ich an meinem Oberteil rum. Warum starrten die denn so? ''Steht dir echt gut. Nicht wahr, Trunks?'' Goten stupste seinen Freund an und wackelte mit den Augenbrauen. Der Lilahaarige schien irritiert. ''Eh.. Ja, sieht echt gut aus. Hör mal auf damit.'' Er schubste Goten gegen die Wand, weil dieser nicht mehr mit dem Grimassen schneiden aufhören wollte. Ich grinste in mich hinein. //Die benehmen sich ja wie kleine Kinder.//
 

''Gefällt mir nicht.'' Mit einem tiefen Knurren zog sich Vegeta zurück. Verwirrt schaute ich ihm hinterher. Auch die Anderen schienen überrascht. ''Was war das denn?'', fragte Bulma. ''Das wüsste ich auch gerne. Der sieht doch fast aus wie seiner.. Wie kann es ihm dann nicht gefallen?'', stellte Trunks fest. ''Ich werde ihm mal hinterher gehen. Nicht das er wieder etwas in die Luft jagt.'', teilte Kakarott uns mit und lief hinterher. //Die können ja keine zwei Sekunden ohne einander.// Ich rollte mit den Augen. ''Vielleicht gefällt's ihm nicht, weil der Anzug wie seiner aussieht.'', schlug Goten vor. Der Sinn dahinter erschien mir logisch. Aber ich hatte im Moment ein anderes Problem, das noch geklärt werden musste.
 

''Bulma, wäre es in Ordnung, wenn ich kurz euer Telefon benutze?'', fragte ich und schnitt das Thema Kleidung damit barsch ab. ''Wegen deinen Stiefeltern?'' Ich nickte. ''Sie machen sich sicher schon Sorgen.'', murmelte ich eine Erklärung. Bulma trat auf den Flur und sah mich auffordernt an, als ich nicht sofort folgte. ''Das Telefon hängt in der Küche.'' Ich lief ihr hinterher und ließ die beiden halb Saiyajins im Gästezimmer zurück. ''Ich hoffe sie reagieren nicht über..'' Ich nahm das Telefon von Bulma, die es mir hinhielt, entgegen und wählte die Nummer. Nach dem zweiten Freizeichen ging jemand am anderen Ende ran.
 

Ich räusperte mich und schluckte den Knoten in meinem Hals hinunter. ''Hallo, ich bin's.'' Ich musste meinen Namen gar nicht nennen, denn meine Ziehmutter erkannte meine Stimme sofort wieder. ''Kind, wo steckst du?! Die Schulverwaltung hat angerufen und gesagt, du seist heute gar nicht dort aufgekreutzt. Was sollen die Leute denn dazu sagen? Und wo treibst du dich die ganze Zeit herum? Ich hoffe du hast eine gute Erklärung für all das.'', zetterte sie los und ließ mir gar keine Zeit zum Antworten. Ich seufzte leise auf und hielt den Hörer von meinem Ohr weg. Wieso musste sie immer so laut reden? ''Ich bin bei.. Freunden. Mir ging es nicht so gut und ich wollte nicht nach Hause kommen, weil ihr sauer gewesen wärt.'' begann ich. Am anderen Ende hörte ich Noriko laut aufseufzen. ''Was machst du eigentlich für Sachen? Weißt du was für Sorgen dein Vater und ich uns gemacht haben? Komm wieder nach Hause, es ist schon spät.'' Ich runzelte die Stirn. Irgendwas war hier faul. Sie würde sonst nie einräumen und so was von sich geben. ''Die Sache hat einen Hacken. Hab ich recht?'', fragte ich misstraurisch.
 

Ich hörte es am anderen Ende rascheln und dann die gereizte Stimme meines 'Vaters'. ''Du kommst sofort nach Hause, Fräulein. Die Sache hat nämlich einen sehr großen Hacken! Du hast Hausarrest. Wir werden uns noch sprechen, wenn du wieder da bist.'', rief er in den Hörer und legte auf, ohne irgendwas anderes zu sagen. Perplex schaute ich den Telefonhörer in meiner Hand an und hängte ihn dann wieder an die Wand. ''Sie scheinen nicht sehr begeistert.'', stellte Bulma trocken fest. Ich zuckte mit den Schultern. Schließlich war ich das inzwischen gewohnt. ''Das sie so reagieren war mir sowieso schon klar. Ich mach mich dann mal auf den Weg.'' Ich druckste etwas rum und fragte dann. ''Ist es wirklich ok für dich und die anderen, wenn ich einfach hier einziehe?''
 

''Für mich ist es kein Problem und die anderen können nichts dagegen tuen. Ist schließlich mein Haus. Also mach dir keine Gedanken. Wenn du willst, kannst du jederzeit hierher kommen. Wie gesagt: Platz haben wir genug.'' Dankbar lächelte ich ihr entgegen. ''Also gut. Ich geh dann mal. Das wird ein Spaß..'', ich seufzte bei dem Gedanken an die kommende Schimpftirade laut auf. ''Hey Alisha, warte!'' //Mhm?// Ich drehte mich um und sah Trunks und Goten durch den Gang laufen. ''Was hat euch denn in den Hintern gestochen?'', fragte ich scherzend. Schlitternd kamen sie vor Bulma und mir zum stehen.
 

''Wir kommen mit.'', fing Trunks an. ''Um deine Eltern zu überzeugen.'', endete Goten. ''Äh, bitte was?'', hackte ich nach. ''Naja.. Wir haben uns gedacht, drei sind besser als einer. Und wir wissen wie wütende Eltern drauf sein können.''; Trunks grinste seine Mutter an, doch Bulma schien es gelassen zu nehmen. //Die Frau ist ja total im Gleichgewicht.//, dachte ich. ''Und außerdem können wir dich schneller hinfliegen, als du gehen kannst.'', warf Goten ein. ''Ich wäre euch wirklich dankbar dafür, aber mit den beiden muss ich alleine klar kommen. Außerdem habe ich selbst einen Flieger. Und ich glaube, der ist schnell genug.''
 

Die beiden grinsten sich nur an. ''Ja, aber wir..'', der schwarzhaarige betonte das Wort. ''Sind noch etwas schneller.'' ''Du meinst doch damit wohl nicht, dass-'' Ich beendete den Satz gar nicht.

''Naja, wir sind halt schneller, als ein gewöhnlicher Flieger.'', sagte Trunks. Das schienen denen richtig Spaß zu machen damit anzugeben. Und ich war wirklich neidisch. ''Immer noch keine Ahnung wie das geht, aber ich glaube, ihr solltet doch mitkommen.'', entschloss ich. ''Wir können dich dann auch direkt wieder mit hierher nehmen. Wenn du möchtest.'' Warf Trunks schnell ein, als er meinen Blick bemerkte.
 

''Wir werden sehen. Falls ich nicht sofort vor die Tür gesetzt oder als Verrückte betitelt werde.'' Ich wand mich wieder an Bulma. ''Ich kann mich gar nicht genug bei dir bedanken.'' Sie winkte ab. ''Schon gut, genug der Schmeichlerei. Ihr drei macht euch jetzt lieber mal auf den Weg. Und passt auf, dass keiner euch entdeckt. Es ist schließlich Mittagszeit und viele Leute sind unterwegs.'', erinnerte sie die beiden. ''Klar, Mom. Wir passen schon auf. Nochmal passiert das nicht.'' Er und Goten warfen sich vielsagende Blicke zu und grinsten schelmisch.
 

''Hey..'' Beide packten je eins meiner Handgelenke und zogen mich hinter sich her. ''Was zieht ihr so.'', motzte ich. ''Wenn wir nicht sofort verschwinden, kommt wieder was dazwischen.'', sagte Trunks. Ich entzog mich ihrem Griff und ging mit schnellen Schritten vorwärts. ''Na dann, hopp.'', ich grinste und lief los. Vielleicht sollte ich mich nicht so kindisch verhalten? Aber das war mir egal. Ich lief weiter und hörte die beiden hinter mir herjagen.
 

Irgendwann stand ich draußen vor dem großen Gebäude und wunderte mich, wo die beiden blieben. Einige Sekunden später traten auch sie durch die gläserne Tür. ''Man, du bist vielleicht schnell unterwegs.'', stellte Goten fest. ''Aber in der Luft sind wir die Meister.'', setzte er nach. Dann warf er Trunks einen Blick zu. ''Ich.''; sagte dieser nur. ''Vergiss es, das war meine Idee.'' Worüber diskutierten die denn jetzt? Hatte ich was verpasst? ''Wir lassen sie entscheiden.'', versuchte Trunks die Stimmung zu lockern. Goten zog sofort mit und beide schauten mich an. ''Was de-'',setzte ich an. ''Wer von uns soll dich tragen?'', wollte Bulmas Sohn wissen. ''Darüber streitet ihr?'', fragte ich, kam dann aber selbst ins stocken. War doch nicht so leicht zu entscheiden. ''Wie wär's wenn einer mich hin und der andere zurück fliegt? Ist das 'ne Idee?'' Ich breitete die Arme aus, als hätte ich den Einfall des Jahrhunderts.
 

Beide nickten. ''Goten, wärst du so nett?'', fragte ich ihn. ''Immer.'', kam die Antwort. ''Kleiner Schleimer.'', murmelte Trunks leise, aber doch so laut, dass wir es hören konnten. ''Du bist bloß neidisch.'' lachte Goten und bedeute mir, zu ihm zu kommen. ''Bin ich nicht!'', brauste sein Freund auf und lief rot an. //Von wegen, wie der Vater, so der Sohn.// ''Eh.. Wie hattest du das geplant?'', wollte ich von Goten wissen, der Anstalten machte, mich auf die Arme zu nehmen. ''Naja, auf meinem Rücken wäre es zu gefährlich. Du könntest schnell runterfallen.'', erklärte er. Ich merkte wie das Blut meinem Gesicht entwich. Immer noch etwas wiederwillig ließ ich von ihm hochnehmen und kurz darauf schossen wir in rasantem Tempo, in den fast wolkenlosen Himmel.
 

Der kalte Flugwind schnitt mir ins Gesicht und Tränen stiegen mir in die Augen. Dennoch schloss ich sie nicht und blickte fasziniert nach unten. Unter uns zogen die Straßen her und die Menschen die unterwegs waren, konnte man kaum noch erkennen. Ich fragte mich, in wie viel Meter Höhe wir wohl flogen, fragte aber nicht nach. So genau wollte ich das doch nicht wissen.

''Macht Spaß, oder?'', fragte Son Goten mich. ''Ja. Ich wünschte ich könnte das auch. Ahh!'' Ich klammerte mich fest an ihn, als er plötzlich einen Salto flog und konnte mir den Angstschrei einfach nicht verkneifen.
 

''Goten, lass das!'', schrie Trunks rüber und blickte verärgert. ''Tut mir ja leid. Das konnte ich mir einfach nicht verkneifen.'', entschuldigte er sich. ''Mach das bitte nicht noch mal.'', bat ich ihn. Mein Herzschlag beruhigte sich langsam wieder und die Farbe kehrte in meine Wangen zurück. ''Klar doch.'' Erleichtert lächelte ich. Das er es ernst meinte wusste ich mit Sicherheit. Ich kniff die Augen zusammen um besser sehen zu können, als ein knallrotes, halbrundes Haus in mein Blickfeld kam. ''Das da unten ist das Haus!'', rief ich gegen den Flugwind an. Beide nickten und rasch verloren wir an Höhe. In einer Seitengasse kamen wir auf und Son Goten ließ mich runter. Erleichter holte ich tief Luft. ''Endlich wieder Boden unter den Füßen.'' Ich versuchte verzweifelt, meine vom Flug verwehten Haare in Ordnung zu bringen. Aber vergebens.
 

''Also, dann, gehen wir. Ich hoffe, sie machen gleich nicht die ganze Nachbarschaft auf uns aufmerksam.'' Ich schritt aus der Gasse raus und mit den beiden Teenagern an meiner Seite, klopfte ich an die kanariengelbe Haustür. Kurz darauf wurde sie geöffnet und ein paar brauner Augen starrte mich hinter blonden Strähnen an. Noriko. ''Hey,..Mum.'', begrüßte ich sie. Es wiederstrebte mir, sie als Mutter zu bezeichnen. ''Auch schon da.'', bemerkte sie spitz und zog dann die Augenbrauen in die Höhe. ''Was hast du denn da für einen Fummel an? Wo ist deine normale Kleidung abgeblieben? Und wer sind diese beiden Jungs?'', stellte sie die Fragen in rekordgeschwindigkeit und blickte uns alle drei skeptisch an.
 

''Das sind Trunks und Son Goten. Und meine Klamotten sind nicht mehr zu gebrauchen gewesen.'', antwortete ich ausweichend. ''Du kannst froh sein, dass dein Vater vorhin zur Arbeit fahren musste. Aber der Hauarrest wird dir dennoch nicht erspart bleiben.'' Sie trat einen Schritt in das Gebäude und ich trat ein. Bedeutete den beiden halb Saiyajins dabei, mir zu folgen. ''Ich glaube, wir müssen reden.'', sagte ich. ''Das wollte ich auch gerade sagen.'', kam es wie aus der Pistole geschossen zurück. ''Du kannst nicht einfach den Unterricht schwänzen und dich mit irgendwelchen Jungs treffen.'' Wir gingen in die Küche, setzten uns an dem runden Küchentisch gegenüber und schauten uns an.
 

''Ich wollte mit dir über etwas anderes reden. Etwas, das mir in meinen Augen als weitaus wichtiger erscheint.'', stellte ich klar. Meine 'Mutter', verschränkte ihre Finger miteinander und beugte sich wenige Zentimeter vor. Trunks und Goten saßen stocksteif neben uns und beobachteten das Szenario. ''Und was für ein Thema wäre das, wenn ich fragen darf?'' ''Ich will wissen, wie ich in diese Familie gekommen bin.'' Ich sagte es ohne jegliche Zurückhaltung und der Ernst in meiner Stimme sprach Bände. Ich sah, wie sich Norikos Augen etwas weiteten und bemerkte, dass ihr Atem sich leicht beschleunigte.
 

''Na, was denkst du denn?'', wich sie mir aus und plötzlich war ich die Erwachsene am Tisch. ''Durch Adoption, vielleicht? Ich weiß, dass ich nicht euer leibliches Kind bin und ich möchte gerne mehr darüber wissen. Du musst gar nicht versuchen, mir was anderes klar machen zu wollen.'' Seufzend ließ sie den Kopf nach unten hängen. Dann hob sie ihren Blick wieder und blickte standfest in meine schwarzen Augen. ''Ich wusste, dass wir dieses Gespräch irgendwann führen müssen, aber dass es so bald ist, hätte ich nicht erwartet.'' Sie strich sich die Strähnen aus der Stirn und blickte zu den beiden Jungs. ''Könntet ihr beiden vielleicht solange ins Wohnzimmer gehen? Es liegt gleich nebenan.'', bat sie. Die zwei standen wortlos auf und verschwanden.
 

''Also?'', hackte ich nach. ''Weißt du, es war ein ziemlicher Zufall, dass wir dich damals gefunden haben. Es war mitten im Frühling und Jokoyo und ich frisch verheiratet. Ich erinnere mich noch an jede Kleinigkeit. Wir spazierten Hand in Hand durch den Wald, genossen die Sonne und hörten den Vögeln zu, bis wir irgendwann die Schreie eines Babys hörten.'' Sie machte kurz eine Pause und fuhr dann fort. ''Natürlich sind wir sofort dorthin und fanden dich. Du lagst einfach so, ohne irgendwas am Körper unter dem Schatten eines Baumes und weintest vor dich hin. Weil wir dachten jemand hätte dich ausgesetzt, nahmen wir dich mit nach Hause. Uns beiden war sofort klar, dass du anders warst. Deine Haare waren dichter als bei anderen Neugeborenen und deine Schreie kräftiger. Wir entdeckten diesen merkwürdigen Ring an deinem Finger und wunderten uns zunächst über die Schriftzeichen.'' Wieder hielt sie in ihrer Erzählung inne.
 

''Soll ich weiter erzählen?'', wollte sie wissen und ich nickte stumm mit dem Kopf. ''Aber wir haben ihn nicht abbekommen, egal was wir taten. Zuhause haben wir überlegt, was wir mit dir machen sollen und haben uns schließlich dazu entschieden, dich als unsere eigene Tochter zu behalten. Wir erledigten alle Amtlichen Dinge und richteten ein Zimmer für dich ein. Irgendwann fiel mir eine blasse Narbe an deinem Rücken auf und ich konnte mir einfach nicht erklären, wie sie dahin kam. Du warst schließlich zu jung, um eine solche Narbe von einer schweren Wunde haben zu können. Und je älter du wurdest, desto mehr fiel uns auf, dass du dich von den anderen zu unterscheiden schienst.'' Ich hob langsam eine Hand, um sie zu stoppen.
 

'''Wie viele Jahre ist es her, seit ihr mich aufgenommen habt? Beantworte mir nur diese eine Frage. Und bitte sei ehrlich.'' Sie atmete hörbar die Luft aus. ''26 Jahre.'', hauchte sie. ''Und ich habe immer gedacht 16 zu sein. Warum habt ihr mir das nie gesagt?'', fragte ich empört. Ich blickte instinktiv auf meine behandschuhte Hand. Dieser scheiß Ring mit seinen verfluchten Inschriften hatte ja echt tolle Arbeit geleistet. ''Wir dachten erst, es wären kindische Spielereien oder eine Phase die vorrüber gehen würde. Aber du hielts dich immer für jünger, als du eigentlich warst und wir hatten Angst, dich darauf anzusprechen. Ich weiß auch nicht, warum wir nie etwas gesagt oder unternommen haben. Auch wenn es unverzeihlich ist, es tut mir Leid.'' Ich sagte vorerst nichts und blickte sie bloß eiskalt an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  BadMajin
2012-10-05T19:13:42+00:00 05.10.2012 21:13
nokia... XDD oh mann *kopfklatsch*
hihi trunks und goten streiten sich um sie. wie süüß
das ist aber schon ein ganz schöner altersunterschied. von 16 auf 26. naja als kind hat sie das sicher nicht gestört 5x 5 jahre alt zu werden oder so ähnlich ^^



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