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I love my dude

von

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Zocken geht damit aber nicht

Ready, Set ,Go für das vierte Kapitel!
 

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Verdammt, ich war eingeschlafen.

Ich richtete mich auf und fiel sofort wieder zurück in mein Bett, da die Wintersonne mich blendete.

Zweiter Versuch. Okay! Müde stand ich auf, um die Geräte, die ich gestern Nacht angelassen hatte, wieder auszustellen. Eigentlich war es ja nur der Pc.

Skype: 1

Jonas hatte mir wohl gestern Abend noch geschrieben.
 

Jonny:[22:00]

Ey Örkel!

Longboard ist für'n Arsch!

Ey, drei Meter gefahren und klatsch!

Hab mir mein Handgelenk verstaucht!
 

Er war in letzter Zeit aber auch tollpatschig! Erst den Ball ins Gesicht, dann vom Longboard fallen.

Ich schüttelte den Kopf.

Naja, vielleicht hatte er ja noch nichts vor und ich könnte ihm ein Krankenbesuch abstatten. War schon etwas her, dass wir gemeinsam unternommen hatten.
 

Volker: [11:23]

Hast du ja toll gemacht! :D

Bock auf Besuch nachher? Ich könnt vorbei kommen (:
 


 

Keine Antwort. Okay, manchmal konnte das dauern. In der Zwischenzeit konnte ich ja schon mal duschen gehen. Ich schnappte mir ein Handtuch aus dem Schrank und verzog mich in die Dusche.
 

Hoffentlich hätte Jonas Zeit. Nicht,dass Nick oder so, mir schon zuvor gekommen wären.

Ich hasste es, wenn ich mir extra Zeit für ihn nahm und er dann schon jemand anderen am Start hatte.

Jetzt war ich neugierig auf seine Antwort.

Schnell stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab, um mir das Handtuch dann um die Hüfte zu binden. Aus Hektik rutschte ich beim aus dem Raum Gehen aus und fing mich erst im letzten Moment. Nachher könnten Jonas und ich noch zusammen den Kranken spielen.
 

In meinem Zimmer setzte ich mich schnell an den PC, um zu sehen, ob Jonas schon geantwortet hatte. Meine Haare tropften noch und das Wasser lief mir kalt am Körper entlang, aber abtrocknen war nicht so wichtig.
 

Skype: 1
 

Jonas: [11:34]

Klar, wann willst du denn kommen ? XD
 

Mein Herz machte einen kleinen Hüpfer. Endlich mal wieder einen Tag für Jonas und mich allein.

War es überhaupt normal, dass ich mich dermaßen freute? Ich mein klar, ich durfte mich freuen, wenn mein bester Freund Zeit für mich hatte, aber früher... hatte sich das angefühlt. Auch wenn man selten die Gefühle eines kleinen Jungen mit dem eines Teenager vergleichen konnte, hatte ich das Gefühl, dass da irgendwas nicht normal lief.

Aber dafür hatte ich jetzt keine Zeit. Mein Blick wanderte auf dem Bildschirm hin und her, während ich grübelte, wann ich bei Jonas aufkreuzen sollte.

Es war bald 12 Uhr, ich sollte mich noch umziehen und wenigstens meine Haare trocknen lassen. Außerdem würde meine Mutter wahrscheinlich noch mit uns Essen wollen.
 

Volker: [11:39] So um zwei? (:
 

Jonas: [11:40] Okay xD Dann bis nachher!
 

Volker:[11:40] jup!
 

Okay, dann mal los. Ich zog mir eine Boxershorts über und schmiss das Handtuch in die Wäschetrommel, meine Mutter hatte leider einen.. kleinen Putztick.

Ich suchte mir etwas zum Anziehen, meine beige Lieblingshose und ein grünes Shirt mit leichtem V -Ausschnitt, und ging runter in die Küche, wo ich meine Mutter fand : „ Morgen! Ich wollt nachher zu Jonas“, begrüßte ich sie, um das wichtigste mitzuteilen. „Gut, aber um eins gibt’s Essen! Und nimm die Jacke mit, die du dir das letzte Mal ausgeliehen hast“

Stimmt! Die Sweatshirt-Jacke hatte ich mir mal ausgeliehen, als ich meinen Pulli mit Limonade ruiniert hatte. Wie lange war das her? Ich wusste es nicht mehr, ging aber hoch, um die Jacke schon mal einzupacken. Nicht, dass ich die vergessen würde.
 

Ich setzte mich erneut an den PC, welcher grade den Bildschirmschoner anzeigte. Ein altes Bild wurde eingeblendet. Jonas und ich an einem sonnigen Tag lachend auf der Luftmatratze. Wie alt waren wir da? 10 ? Eine schöne Zeit, ein schöner Sommer. Ich schmunzelte leicht und bewegte dann meine Maus, um das Bild verschwinden zu lassen. Die aufkommende Traurigkeit und Nostalgie wollte ich damit ebenfalls verschwinden lassen, aber das Bild hing immer noch vor meinem inneren Auge, wenn ich die Augen schloss.
 

Es fehlte mir, einfach mal so spontan zu Jonas zu fahren und anzuklingeln. Er hatte mir damals im Sommer geöffnet, mit einem Glas von der Limo die er immer so gerne trank, und sich gefreut, dass ich ihn aus seiner Langeweile befreien wollte. Ich seufzte.
 

Um mich abzulenken startete ich meinen Browser und klickte mich ein wenig durchs Internet, bis meine Mutter zum Essen rief.
 

Nach dem Essen kramte ich mein Longboard aus dem Schuppen, nur um Jonas zu ärgern. Ich schnappte mir meine Tasche und machte mich auf den Weg. Ich wusste gar nicht, was Jonas

so schwer am Longboarden fand, ich fand das ziemlich leicht.
 


 

Ich müsste jetzt nur klingeln: Einfach den Finger auf die Klingel legen und dann wieder runternehmen. Aber ich traute mich nicht. Okay, noch ein letzter Blick in den Spiegel..den ich nicht hatte und deswegen meine Spiegelung in der Fensterscheibe betrachtete. Sah okay aus.

Endlich klingelte ich und Jonas öffnete eine gefühlte Millisekunde später. Übernachtet der da hinter der Tür?
 

„Hey“, grinste er mich an „Komm rein“

„Jop“, ich folgte ihm und grüßte auf dem Weg seiner jüngeren Schwester, die zufälliger Weise auch Johanna hieß.

Mein Blick fiel sofort auf seine linke Hand, die in einem weißen Verband steckte und ohne Aufgabe nebenher baumelte.

Wir gingen auf sein Zimmer und ich schmiss mich auf sein Bett: „ Mal wieder sehr aufgeräumt hier“, lachte ich. Überall in seinem Zimmer flogen Klamotten, Schulsachen und Spiele rum. Er ließ sich mir gegenüber auf seinen Schreibtischstuhl nieder und sah an mir vorbei, während er immer noch grinste: „Ja sicher! Wie immer!“
 

„Wie geht es deiner Hand?“, fragte ich mit einem besorgten Blick. „So an sich ganz gut. Muss halt täglich den Verband wechseln“ „Was bist du auch so blöd und fällst vom Longboard?“, lachte ich. Jonas verzog eine beleidigte Miene : „Ich weiß auch nicht, was ich falsch mache! Longboards sind halt einfach scheiße!“ „Sicher Jonas, sicher! Soll ich dir mal zeigen, wie das geht? Ich hab mein Board mit! Musst ja nicht fahren, nur zugucken!“, zog ich ihn auf
 

Man hörte Getrippel auf der Treppe, eine zugegangene Tür und einen Schlüssel der sich quietschend im Schloss drehte. Das war Johanna, die sich, wie so oft in ihrem Zimmer einschloss.

Jonas und ich sahen uns an und lachten. Wir hatten immer wieder Theorien aufgestellt, warum sie dies so oft tat, waren aber noch nie zu einem endgültigen Entschluss gekommen.

Eine Zeit lang tauschten wir wieder neue Ideen aus und beschlossen dann, dass ich Jonas vielleicht doch ein bisschen Fahrtechnik zeigen sollte.
 

Also gingen wir nach unten und zogen uns die Schuhe an, ich schnappte mir mein Longboard und wir gingen auf die Straße.
 

Jonas und seine Familie lebten in einer dieser Neubausiedlungen, in der Spielstraße würde also so schnell kein rasendes Auto kommen und uns umfahren.
 

Nachdem ich ihm ein paar Runden vorgefahren war, brach Jonas mit einem angesäuerten „Ja, schon gut! Ich versuch das nochmal wenn der Verband ab ist!“ ab und ich lachte: „Wie du willst! Aber pass' auf dich auf! Ich will dich nicht ans Krankenhaus verlieren!“ Wollte ich nicht. Ich wollte ihn gar nicht verlieren. An niemanden!
 

Er lachte kurz: „ Lass mal n Sixer holen! Ich will jetzt n Bier. Hast du Geld?“

„Öh.. Joa, aber nicht mehr so viel. Können ja zusammen schmeißen. Aber bis Edeka ist weit. Ich hab kein Bock zu laufen!“ Jonas nickte, überlegte kurz und setzte sich auf mein Longboard. Ich sah ihn verständnislos an.

Und er sah genauso verständnislos, für meine anscheinende Dummheit, zurück : „ Ja los! Fahr!!“, wies er mich an und ich folgte seinem Wunsch. Vorsichtig stellte ich mich hinter ihn auf das Longboard und schob an.
 

Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir beim Supermarkt an, unbeschädigt, auch wenn Jonas über die Fahrt hin öfter mal so getan hatte, als würde ich gleich irgendwo reinrasen!
 

Wir betraten den Supermarkt und suchten die Getränke. Ich nahm ein Sixer aus dem Regal: „ Ist das hier ...“ Jonas war weg. Konnt' doch jetzt echt nicht sein, oder?
 

Ich durchforstete die Gänge und fand ihn schließlich bei den Chips wieder, nach denen er sich reckte und streckte, aber sie nicht erreichte. Nicht, dass er klein war, mindestens knapp 1.80 groß! Aber die letzte Packung von seinen Lieblingschips standen im obersten Regal in der hintersten Ecke.

Belustigt stellte ich das Bier ab und platzierte mich hinter Jonas. Sogar ich musste mich auf Zehenspitzen stellen, um an die Chips zu kommen und stütze mich mit der einen Hand auf Jonas' Schulter ab, um das Gleichgewicht halten zu können.
 

Ich war neugierig, wie er darauf reagierte, versuchte aber es mir nicht anmerken lassen. War ja eigentlich okay, wenn ich ihm schon seine Chips besorgte!
 

Als unsere Shirts sich berührten, merkte ich, wie ich sein Oberteil leicht dabei hochzog. Sein Körper war angenehm warm und am liebsten wäre ich so geblieben, wären da nicht meine Zehen die langsam wehtaten und die Chipstüte in meiner Hand, die ja eigentlich mein Ziel war. Ich stellte mich also zurück auf den ganzen Fuß und reichte Jonas die Tüte.

Dieser sah auf den Boden, als hätte er etwas interessantes gesehen und murmelte ein „Danke“. Ich nickte und folgte seinem Blick auf den Boden. Vielleicht war hier ja wirklich irgendwas. Keine Spur von gar nichts. War ihm jetzt etwa peinlich, dass er kleiner war, als ich ?

Irgendwas hatte er doch...
 

Schließlich gingen wir zur Kasse und zahlten. Als wir aus dem Laden kamen, stieg mir der Duft von Essen in die Nase und ich erspähte den Dönerwagen: „Jonas! Leihst du mir Geld für 'n Döner? Ich hab voll Hunger!“
 

„Nur am Fressen du Geier“, er kramte sein Portemonnaie aus seiner Hosentasche und reichte mir einen Zehner : „Einmal mit allem, außer Peperonie!“ Ich nickte und merkte mir seine Bestellung. Grade als ich zum Wagen gehen wollte, rief Jonas mir noch etwas zu: „Hähnchen! Und das Geld krieg' ich zurück, ne?“ Ich grinste: „Jop!“ und machte mich dann auf um zu bestellen.

Ein paar Minuten später kehrte ich mit zwei Döner in der Hand zu Jonas und meinem Longboard zurück. Wir setzten unseren Einkauf auf das Longboard und machten uns Döner essend auf den Rückweg.
 

Das Problem an Jonas, wenn er Döner aß war, dass er Ewigkeiten dafür brauchte. Aber ich konnt's ja schlecht ändern. Ich tat einen großen Biss in meinen Döner, während ich dem Longboard einen erneuten Anschub verpasste.

Die Soße lief mir über die Hand und ich blieb stehen, um sie mir wieder abzulecken, Servierten hatten wir bereits weggeschmissen. Ich hörte Jonas lachen, als er sich ein kleines Stückchen vor mir umdrehte : „Essen kannst du auch nicht, oder?“ „ Dafür krieg ich den Döner auf, bevor er kalt ist“ und deutete auf die Brottasche in seiner Hand. Er lachte und drehte sich wieder um, damit wir weiter gingen. Ich machte ein paar große Schritte und wir liefen wieder nebeneinander.
 

Bei Jonas angekommen, er hatte den Döner wie erwartet noch nicht aufgegessen, setzten wir uns auf sein Bett „Und jetzt?“, fragte ich ihn. „Keine Ahnung“ antwortete er mit vollem Mund: „Zocken kann ich ja leider nicht mit der Hand“ er hob seine verletze Hand hoch und bemerkte, dass sich ein Teil des Verbandes gelöst hatte. Verzweifelte versuchte er mit der rechten Hand ein Knoten in den Verband zu machen, scheiterte aber kläglich, während ich ihm schmunzelnd dabei zusah.

Er war ja schon süß, wenn er unbeholfen war.

Also.. süß im Sinne von kleiner Bruder, ne?

Die Lüge kaufte ich mir grade selbst nicht ab. Aber, dass ich Jonas süß fand, bedeutete ja nicht gleich, dass ich schwul war!
 

Ich ließ ihn noch ein bisschen probieren und beugte mich dann zu ihm rüber: „Warte, ich helf' dir“ Er zeigte mir seine Hand und ich drehte sie vorsichtig, um richtig an den Verband zu kommen.

Seine Finger waren kalt wie immer. Meine Hände zitterten etwas, ich hatte Angst ihm gleich wehzutun, und ich versuchte sie so ruhig wie möglich zu halten.

Ich nahm das gelockerte Stück Mull, fädelte ihn durch einen festeren Teil und machte dann einen Knoten rein. „So! Sitzt wieder alles fest“, ich, stolz wie Oskar ihm nicht wehgetan zu haben, grinste ihn an, doch er sah mich nur kurz lachend an bedankte sich und senkte dann den Blick.
 

Hatte ich doch etwas falsch gemacht? War ihm das komisch vorgekommen? Oh nein! Was hatte ich getaaaaan!

„Wir könnten einen Film gucken“, schlug Jonas plötzlich vor. „Joa“, stimmte ich schulterzuckend zu „Zocken kannst du mit der Hand ja nicht“

Wir suchten uns also einen Film aus, ich glaub' es war Babylon A.D, und machten es uns auf seinem Bett gemütlich. Kissen in den Rücken und noch schnell Knabberzeug dazu.
 

Draußen wurde es langsam dunkel und ich guckte weiter gespannt auf den Bildschirm, während Jonas neben mir immer wieder gähnte und weiter in sein Bett rutschte.

Doch das nahm ich eher nebensächlich mit.
 

Plötzlich stupste mir etwas gegen den Arm, naja.. eigentlich fiel eher etwas gegen meinen Arm. Ich schreckte aus dem Film und blickte auf entsprechendes Objekt. Oh nein wie süß. Jonas war wohl eingenickt und hatte sich bei mir angelehnt. Ich lächelte. Also.. ich.. was war das da nur immer für ein Gefühl?

Er sah so zufrieden aus. Und wenn er zufrieden war, fühlte ich mich auch zufrieden. Aber warum?

Ist es nicht eher so, wenn man schon Jahre lang verheiratet ist, dass man dies fühlt? Aber Jonas und ich waren nicht verheiratet, und auch kein Paar und erst recht nicht schwul.
 

Ich blickte noch einmal auf Jonas zurück. Er saß da, wie damals im Bus nach Spanien, angelehnt und ein paar Locken fallen in sein Gesicht, der Mund leicht geöffnet.

Damals hatte Annika ihm seine Haare aus dem Gesicht gestrichen...vielleicht könnte ich ja..? Oder würde er davon aufwachen?

Ich könnte es ja mal probieren, oder?

Vorsichtig, darauf erpicht ihn nicht aufwachen zu lassen, hob ich meinen rechten Arm, Jonas lehnte an meinem Linken, und lehnte mich etwas vor.

Kurz vor seinen Haaren zögerte ich. Was wäre, würde er doch aufwachen und sieht dann mich , wie ich ihm die Haare aus dem Gesicht streiche? Das käm' doch sehr komisch, oder? Andererseits hatte ich mich vorgelehnt und er hatte sich nicht gerührt, also schlief er..

Vorsichtig schob ich meine Finger unter seine Locken und befestigte sie, so vorsichtig es ging, wieder irgendwo in seinen restlichen Locken. Seine Haare waren so weich.

Ich lehnte mich zurück und bemerkte erst jetzt, dass ich die Luft angehalten hatte. Mein Herz schlug aufgeregt schneller. Warum reagierte ich so? Jonas ist cool. Aber einen Mann als festen Freund?
 

Es rummste, ich erschrak.
 


 

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So meine Lieben!

Mir fällt kein Schlusswort ein. Schade.

Wisst ihr, manchmal fühlt man sich wie so ein Stalker, wenn man die beiden, den ganzen Unterricht lang beobachtet. Und manchmal frag ich mich auch, ob sie das merken. Das wäre nämlich sehr unvorteilhaft für uns :D

Wenn Shambles und ich in der Schule über Volker und Jonas und über die Storyline plaudern, benutzen wir Kosenamen.

Volker wird zu Kartoffel, Jonas zu Möhre, Marcel ist Apfel, Markus Tomate, Maira heißt Kiwi und Henrike ist Wassermelone.

Klingt nach Obstsalat. Nur Nick der Schlucker heißt Grashalm, aber uns ist nichts anderes eingefallen. ;)

Aber diese Kosenamen sind nötig! Sie würden uns sonst töten. Und da die beiden ja sowieso schon gewöhnt sind, dass wir manchmal wirres Zeug reden, werfen sie sich nur noch verwirrte Blicke zu, wenn sie uns wieder beim Obstsalat zuhören!
 

Da ist mir ja doch noch was eingefallen :D

Ich wünsch' euch was und mir n Kommentar xD

Keksige Grüüüße , Kuraiko ~~~~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  angel_of_sand
2012-09-21T07:09:09+00:00 21.09.2012 09:09
die sind ja so süß *^*
die FF muss ich unbedingt weiterlesen!
Von:  _t_e_m_a_
2012-07-22T16:43:00+00:00 22.07.2012 18:43
DAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
warte, das hab ich letztes mal schon geschrieben xD
du erkennst es als ein positiven Aufschrei meinerseits XDD

ehm, moment, jonas hat im schlaf ja gar nicht mitbekommen das volker ihm die haarsträhne aus dem gesicht geschoben hat :O ich glaube, jonas wollte das auch nicht mitbekommen XD

aber was rummst da, aaaaaaaaaaaaah, ich will wissen >_____<
Von:  _t_e_m_a_
2012-07-12T19:19:04+00:00 12.07.2012 21:19
ich sitz da und mach nur
DAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
>_____________________________________________________<

(das da hat weniger mit dem wörtlichen sinn, sondern eher etwas als ausruf zu tun :D)

Ich. liebe. diesen. ff.

Und ich will Jonas Sicht lesen *____*

Und ich finds cool das es iwie auf wahren Klassenkameraden beruft *___*

Ja, ich glaube, sie würden euch töten XDD haha XD aber ich würde euch beschützen XD vielen dank das ich das Lesen darf <3 und dann stalken wir sie zusammen xD

übrigends, seit kurzem liiiiiebe ich Longboards... einfach mal so erwähnen, ne XD

liebe grüße :3

(ich schaffe es bis zum näschten kapitel.. tema, es wird bald kommen... sei unbesorgt... >__< :DD)


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