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Sieh mir in die Augen und sag mir das du mich Liebst!

Deine Augen sagen mehr als Tausendworte
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, es tut mir leid das ich euch so lange warten lies, aber es ist ja endlich da^^'' Hoffe euch gefällts. Komplett anzeigen

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Immer noch kein Madara in sicht...

Als ich am nächsten Morgen wach wurde und mich in meinem Zimmer umschaute, war Sasuke, wie erwartet, immer noch da.

» Na, bist du auch endlich mal wach? « ertönte dann auch schon seine Stimme. Ich nickte leicht und streckte mich, wobei ein Gähnen und ein knacken meiner Knochen zuhören war. Sasuke hob eine Braue. » Scheinst ja ziemlich ungelenkig zu sein. « meinte er festgestellt zu haben. » Nur Morgens… « war meine müde Antwort. » Ich hab Hunger! « » War mir klar, dass du das jetzt sagst. « meinte er monoton. » Komm mit. « kam dann noch die Anforderung von Sasuke. Er stand auf und ich folgte ihm brav dem Weg entlang, bis zur Küche. Dort angekommen setzte ich mich hin. » Denkst du ich setzt dir dein Essen sogar noch auf den Tisch?! Such dir selber was. Das ist kein 5 Sterne Restaurant. « murrte er schon vom frühen Morgen los. »Ist ja gut. Reg dich ab… « murmelte ich leise. Irgendwie spürte ich, dass mit mir Heute was anders sein würde. Denn mir schien auf einmal als wär ich wieder ganz alleine auf dieser Welt. Woher dieser Gedanke kam wusste ich selbst nicht, aber er kam an manchen Tagen einfach und lief meine Stimmung dementsprechend etwas deprimiert ausfallen. Dies schien anscheinend auch Sasuke irgendwie aufgefallen zu sein, doch er sagte dazu nichts. Wofür ich ihm irgendwie Dankbar war.

Ich stand nun auf, um mir mein Frühstück zusammen zu suchen. Mein Frühstück bestand auch nur aus Keloggs mit Milch. Das würde fürs erste jetzt eh ausreichen, denn so groß war mein Hunger nun auch nicht. Sasuke, der sich einen Tee gekocht hatte saß neben mir am Tisch und wie immer, beobachtete er mich etwas beim essen. Was mir persönlich ja so gar nicht passte, den immer dann wenn er zugesehen hat, war ich anscheinend zu dumm um zu essen. Das fand er dann auch noch lustig. Aber ich konnte nun mal nicht richtig essen wenn ich wusste das mich der Andere mit seinen Blicken durchbohrte.

Noch bevor ich die Hälfte von meinem Essen aufgegessen hatte, verging mir auch schon irgendwie der Appetit.

»Hast du keinen Hunger mehr? « fragte mich dann auch schon Sasuke. » Nein, ich bin satt. « murmelte ich leise.

Ich stand auf, um das Geschirr in die Spüle zu tun und machte mich dann einfach auf dem Weg in mein Zimmer. Langsam kannte ich den Weg zu meinem Zimmer. Aber trotzdem, dieses Versteck ist mit seinen ganzen Gängen ein Geheimnis für mich und das wird es wohl immer so sein. In meinem Zimmer angekommen, dachte ich, dass ich das erste mal endlich mal wieder Zeit für mich hätte, da mir Sasuke anscheinend nicht gefolgt ist. Also zog ich meine Schlafsachen aus. Und da es ja unbedingt so kommen musste, kam genau in dem Moment als ich nur meine Unterwäsche an hatte Sasuke rein. Ich schrie kurz auf, lief knall rot an und schmiss meine Sachen nach ihm. Was ein Fehler war, denn das waren die Sachen die ich ja eigentlich anziehen wollte. Sasuke drehte sich aus Höfflichkeit um und reichte mir meine Sachen. Ich zog mich daraufhin schnell an und schaute ihn an. » Kannst dich wieder umdrehen… « murmelte ich. Sasuke drehte sich daraufhin um und musterte mich. » Tut mir leid. Ich hätte klopfen sollen. « entschuldigte er sich. »K…kein Ding… « die Sache war mir nun einfach viel zu peinlich. Er hatte mich schließlich halb nackt gesehen. Aber anscheinend, machte ihm das nichts Großartiges aus. Also, er lies es sich zumindest nicht anmerken. Was ich zu einer Seite für gut befand. »Ach ja.. Ich habe eben einen Brief von Sensei Madara erhalten und darin steht das er sich für 2 Tage verspäten wird. Also sind wir auf uns alleine gestellt. « erzählte er mir. Ich nickte kurz. » Und was werden wir in der Zeit lang tun? Werden wir irgendwohin gehen, oder werden wir hier im Versteck bleiben? « » Ich glaube, es wird das Beste sein, wenn wir hier im Versteck bleiben. Hier ist es sicher und wir haben hier auch genug zu Essen für die 2 Tage. « meinte er. » Okay. « seufzte ich. Also 2 Tage lang hier in diesem langweiligem Versteck hocken und versuchen irgendwie die Zeit zu überbrücken. Das wäre vielleicht machbar, nur nicht mit jemanden wie Sasuke. Ich setzte mich dann auf mein Bett und schaute ihn an. » Und jetzt? « fragte ich, doch er antwortete nur mit einem Schulterzucken.
 

Irgendwie versuchten wir beide den restlichen Tag noch zu Meistern ohne vor Langeweile zu sterben. Sasuke war vor dem Versteck und trainierte. Ich hockte einfach nur auf einem Baum und beobachtete ihn beim Training. Er schien wirklich ziemlich stark zu sein. Also gegen ihn würde ich definitiv nicht kämpfen wollen, dass stand jetzt schon fest für mich.

» Können wir auch mal was anderes machen? « fragte ich Sasuke. » Was anderes? Du machst doch nichts anderes als nichts tun. Ich für meinen Fall werde weiter trainieren. Mir egal was du machst, aber mach nur nichts kaputt! « mahnte er mich. » Na gut, dann schau ich dir halt weiter zu… « murmelte ich leicht beleidigt. Er dachte anscheinend wirklich, dass ich noch ein kleines Kind sei worauf man aufpassen müsste. Das zeigte mir wirklich, wie sehr er mir Vertraute… gar nicht. Ich seufzte leise. Dann sprang ich einfach vom Baum runter und wollte meines Weges gehen. Doch zu früh gedacht, denn schon im nächsten Moment stand Sasuke auch schon vor mir. » Lass mich gehen. « murmelte ich. » Wohin willst du denn? « »Ich will nur einen kleinen Spaziergang machen… « murmelte ich leise. Er seufzte genervt. » Lässt du mich auch einmal in ruhe trainieren? « » Das ist doch jetzt das erste mal das ich dich störe… « nuschelte ich. Er schwieg kurz. » Na gut, lass uns einen Spaziergang machen… « sagte er und gingen dann auch schon los.



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