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Krieger der Nacht

von

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Kapitel 10

So
 

da bin ich wieder O.o auch wenn es schon wieder etwas her ist. Ich hoffe das euch auch dieses

Kapitel zu sagt. Ich will nicht zu viel verraten aber endlich wird einiges geklärt. Ich

hoffe es einfach xD mal ich weiß nämlich nicht wie ich das rüber gebracht habe xD

Also falls fragen sein sollten scheut euch nicht sie einfach zu stellen. ^^
 

lg Jikan

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Nur Mühsam konnte sie ihre Augen öffnen. Es fühlte sich so an als wäre sie mit Blei gefüllt. Erst konnte sie nur unscharfe Konturen erkennen, aber nach dem die junge Frau einige Mal blinzelte erschien vor ihr ein Gesicht, mit blonden Haaren und grünen Augen. „Hallo. Schön das du wieder wach bist.“ „Wo bin ich hier?“ „Alles nach einander. Mein Name ist Temari, du bist hier in Sicherheit, also mach dir keine Sorgen. Dein Name war Sakura oder?“ Die angesprochene schaute erst verwundert, doch dann nickte sie. „Du warst, als du hier angekommen warst, kurz wach und konntest mir so deinen Namen noch sagen. Wir haben uns sorgen gemacht.“
 

Ein Surren war zu hören. „Wie geht es ihr Temari?“ Die angesprochene drehte sich zur Tür und erblickte eine weitere Frau mit langen blonden Haaren. „Sie ist zumindestens wieder wach.“ Mit wenigen Schritten war die Frau ans Bett getreten. „Hallo, ich bin Ino. Wie geht es dir?“ „Ganz gut soweit. Aber was mache ich hier?“ Die beiden Frauen schauten sich erst an, dann ergriff Temari ihre Hand. „An was kannst du dich den noch erinnern? Bevor du das Bewusstsein verloren hast?“ Sakura senkte den Blick, zog etwas ihre Augenbrauen zusammen. „Ich weiß nicht, ich weiß nur noch wie ich im Büro war, dann wurde ich....“ Sie zuckte zusammen und kniff ihre Augen zu. Ihr ganzer Körper zitterte. Schnell hatte sie sich ihre Arme um ihren Körper geschlungen.
 

„Lasst sie.“ Die drei schauten auf und starrten zur Tür. „Ino wie geht es Kiba?“ „So weit gut. Ich werde gleich noch mal zu ihm gehen.“ Sie konnten sehen wie er nickte, dann erhoben sich Ino und Temari, schritten an ihm vorbei und die Tür schloss sich leise hinter ihnen. Seine dunklen Augen ruhten die ganze Zeit auf der jungen Frau. „Geht es dir gut?“ Die angesprochene nickte und senkte ihren Blick. Durch das senken der Matratze merkte sie erst das der Mann zu ihr gekommen war. „Danke.“ „Hn.“ Ihre Hände krallten sich in ihre Decke und Tränen rannen ihr über die Wangen.
 

Auch wenn sie ihr Gesicht durch ihre Haare verbarg, konnte Sasuke die Tränen riechen. Gerade wollte er seine Hand heben, als die Tür der Krankenstation wieder ein surren von sich gab.
 

„Ey Teme!...Oh.“ Ein knurren war zu hören und Sasuke hatte seinen Kopf nach hinten umgedreht. Rote Augen bohrten sich regelrecht in Naruto. „Was Dobe.“ Sakura derweil schauten zwischen den beiden Männern hin und her. „Ähm...also...öh..“ Naruto konnte regelrecht sehen wie sich auf Sasuke's Stirn eine Ader hervor hob und nun anfing gefährlich zu pochen. „Spucks schon aus.“ „Ich...ich sollte dich holen, damit wir unsere heutigen...Touren planen.“ Wieder ertönte ein tiefes knurren, darauf kniff Naruto vor Schreck die Augen zusammen. Als er die Augen langsam wieder öffnete sah er das Sasuke nun vor ihm stand. Ohne ein weiteres Wort zu sagen schritt er am blondschopf vorbei. „Nun komm schon Dobe.“ „Ähm..ja.“ Sein Blick ging noch mal zum Bett, ein breites grinsen zierte seine Lippen. „Entschuldige das ich ihn dir Entführe, aber das ist wirklich...wuahahaha!“ Sasuke hatte ihm an Kragen gepackt, als er gemerkt hatte das Naruto immer noch in der Tür stand und zog ihn nun hinter sich her.
 

Sakura saß immer noch im Bett und schüttelte ihren Kopf. »Komischer Typ.« Wieder ertönte das surren und Temari erschien in der Tür. „Alles klar?“ „Ja.“ Ein seufzen war zu hören. „Ich hab dir ein paar Sachen mitgebracht, die du anziehen kannst. Meinst du du wärst so weit fit das du aufstehen kannst?“ Erst schaute Sakura die Frau vor ihr verwirrt an. Doch dann nickte sie. „Ich kann es zumindestens versuchen.“ Temari reichte ihr den Stapel mit Klamotten. „Vielen Dank..ähm..“ „Nenn mich Temari, sag bescheid wenn du fertig bist, ich warte vor der Tür. Dann gehen wir zusammen was essen und die anderen warten bestimmt auch schon auf uns.“ Mit diesen Worten drehte sich die junge Frau wieder um und verließ das Zimmer.
 

Nachdem Sakura fertig war, schritt sie langsam zur Tür, als sie sich gerade öffnete. „Ah da bist du ja Sakura.“ „Vielen Dank für die Sachen, sie passen perfekt.“ „Kein Ding. Und nun komm, du bist bestimmt auch hungrig.“ Genau in diesem Moment grummelt der Magen der rosahaarigen. „Das nehm ich jetzt einfach mal als ein ja. Los komm. Ich stell dich noch den anderen vor.“ Somit griff Temari nach der Hand der anderen jungen Frau und zog sie langsam hinter sich her.
 

Nach einer Weile kamen sie an einem Fahrstuhl an, wo Temari einen Knopf drückte und sich die Türen öffneten. Dann stiegen die beiden Frauen ein und wieder drückte die blonde einen weiteren Knopf. Als die Türen sich erneut öffneten zog Temari Sakura weiter hinter sich her, bis sie in einem großen Essenssaal ankamen. „Schaut mal wen ich mit gebracht habe.“ Eine weitere blonde Frau hob ihren Blick von den Tellern, die sie auf einige Plätze verteilte. „Ah hallo.“ Sakura's Blick ging weiter und blieb an einer blauhaarigen Frau hängen, die sie aus hellen Augen anschaute. „Hallo.“ „Ino kennst du ja bereits, sie ist unsere neue Ärztin hier und das ist Hinata.“ „Los setzt euch, das Essen ist auch gleich da.“ Somit nahmen die beiden Frauen gegenüber von Hinata und Ino platz. Die letztere schob einen Wagen hinein, wo einige Schüsseln standen. Sakura schaute sich um. „Sagt mal, sind wir die einzigsten die hier essen?“ Temari schaute sie von der Seite an. „Ja. Die Jungs mögen das essen nicht.“ Mit einem Knall landete die erste Schüssel auf dem Tisch. „Die können was erleben, die haben mein Essen ja noch nicht mal probiert und sagen schon jetzt das es ihnen nicht schmeckt.“ „Aber Ino.“ Temari hatte ihre Hände besänftigend erhoben. „Das hat mit deinen Kochkünsten nicht's zu tun Ino, glaub mir.“ Nun schaute alle Frauen Temari an. „Was heißt es den dann? Die müssen doch auch mal was essen.“ „Ja das stimmt schon, aber....ich...“ „Weil wir es einfach nicht vertragen.“
 

Überrascht und mit geweiteten Augen schauten die Frauen zur Tür. In dieser stand Sasuke mit verschränkten Armen vor der Brust. Langsam erschienen auch die anderen. „Was soll das heißen ihr Vertrag das nicht?“ Ohne eine Antwort zu geben, schritten die Männer an den Tisch und setzten sich an ihre Plätze. Ein seufzen war zu hören, als Shikamaru sich neben seine Temari setzte. „Das ist nicht einfach zu erklären.“ Hinata schaute verwundert, als sich Naruto neben sie gesetzt hatte und etwas zögernd grinste. „Versuch es uns doch einfach mal zu erklären.“ Wieder ertönte ein seufzen. „Also gut.“ „Ey was macht ihr den alle hier oben?“ Wieder gingen alle Blicke zur Tür wo nun auch Kiba erschienen war. Ino wurde regelrecht blass um ihre Nase. „Wa...was? Was machst du hier!? Du solltest mit deinen schlimmen Verletzungen im Bett bleiben!“ Verdutzt schaute er zu ihr. Wieder ein seufzen. „Nehmen wir einfach Kiba als beispiel. Du hast seine Verletzungen gesehen. Wie schlimm waren sie?“ Ino ließ ihren Blick auf Kiba gerichtet. „Sehr schlimm, die Wunden waren durch die Granate sehr tief, auch einige Splitter steckten noch drin, die konnte ich aber glücklicherweise Entfernen. Trotzdem wäre er mindestens zwei Wochen ans Bett gefesselt. Was hat das zu bedeuten?“ Nun ging doch ihr Blick von der Tür zu dem Mann mit dem Zopf. „Es ist nicht einfach zu erklären, aber unsere Wunden heilen wesentlich schneller als eure. Wir brauche nur etwas damit uns das gelingt.“ „Und was bitte?“ „Blut.“ Nun hingen die Blicke der Frauen auf Sasuke, der seine Augen geschlossen hatte. „Das brauchen wir auch, aber dadurch heilen nicht von heute auf morgen unsere Wunden.“ Seine schwarzen Augen bohrten sich in ihre blauen, als er diese wieder geöffnet hatte. „Das liegt daran das unsere Zellen das Blut anders verarbeiten als eure.“ „Das hab ich ja noch nie gehört.“ „Mag sein, aber es ist nun mal so. Ob du es nun glauben willst oder nicht. Selbst unsere Vorfahren haben vor Jahrhunderten nicht anders gelebt.“ Ino setzte sich auf ihren Platz und schaute den Anführer dieser Gruppierung an. „Wie meinst du das?“ Wieder ein seufzen, dann erhob erneut Shikamaru das Wort. „Was Sasuke damit sagen wollte ist, das...ähm...“ „Einige von uns sind einige hundert Jahre alt. Wir kennen nicht's anderes als uns von Blut zu ernähren, weil wir das bereits tun seid wir geboren worden sind.“ „Soll das heißen?“ „Ja.“ „Wir sind Vampire.“
 

Es wurde mit einem Schlag still im Speisesaal. Sakura schaute zu dem schwarzhaarigen, der darauf ihren Blick merkte und sie nun ebenfalls ansah. „Es gibt keine Vampire.“ Wieder schaute er zu Ino. „Glaub es oder lass es.“ „Nehmen wir an wir kaufen euch diese Story ab, von wegen Vampir und sowas, was macht ihr dann hier? Müsstet ihr nicht in irgendwelchen Gruften schlafen?“ Kiba lachte und stellte sich hinter sie. „Das sind nur Horrorgeschichten die sich unsere Art ausgedacht hat, damit die Menschen uns in Ruhe lassen. Zwar vertragen wir trotz allem kein Sonnenlicht, aber in Särgen oder was auch immer schlafen wir definitiv nicht.“ „Naja früher war es so, wo wir gegen die ältesten gekämpft haben. Da gab es so ein Stützpunkt wie dieses hier noch nicht.“ „Wie auch immer. Mir schwirrt der Kopf. Temari wusstest du davon?“ Ein zögerliches nicken war die Antwort. „Nicht nur das. Temari ist meine Gefährtin.“ „Gefährtin?“ Wieder ein nicken. „Wir sind mit einander verbunden. Durch diese Bindung darf ich nur noch ihr Blut zu mir nehmen und wenn sie möchte kann sie auch welches von mir haben.“ „Mo..moment mal. Du trinkst Blut Temari? Also bist du auch ein Vampir?“ „Nein, ein Vampir bin ich nicht, ich bin genauso menschlich wie ihr, aber das Blut von Shikamaru hält mich jung.“
 

Wieder kehrte die Stille zurück. „Soll das mal einer verstehen.“ „Ino bitte. Ich...“ „Schon gut Temari. Das sind bloß gerade sehr viele Informationen die man hier verarbeiten muss. Und ich denke da bin ich nicht die einzigste. Auch Hinata und Sakura schaute durch die Gruppe. „Ihr werdet sicherlich auch noch mehr Fragen haben. Aber eins muss euch nun klar sein. Euer vorheriges Leben werdet ihr nicht weiter leben können wenn ihr euch entscheidet hier zu bleiben.“ „Und wenn wir es nicht wollen?“ Sasuke schaute die blonde junge Frau an. „Wenn es der Wunsch ist, kann diejenige gehen, aber sie wird sich an nicht's mehr erinnern. Wir werden die komplette Erinnerung an uns auslöschen.“ „Das hat ja das letzte Mal auch so gut funktioniert.“ „Das lag daran, das du Kiba wieder gesehen hast. Das wird natürlich dann nicht mehr geschehen. Und man kann sein Leben weiter führen wie bis her.“ „Noch mal was anderes. Ihr sagt, ihr braucht Blut zum überleben, tötet ihr dann Menschen?“ „Das tun wir nicht.“ Nun war es Naruto der die Stimme erhob. „Wir haben einen Kodex und an den halten wir uns.“
 

Ino senkte den Blick. „Also gut, ich muss darüber nach denken. Ich kann mich nicht so schnell entscheiden.“ „Natürlich lass dir Zeit, ihr anderen natürlich auch.“ Mit diesen Worten hatte sich Saskue erhoben, verneigte sich etwas und verließ den Saal. Sakura's Blick ging ihm hinter her, dann stand sie ebenfalls auf. „Entschuldigt mich.“ Somit lief sie mit eiligen Schritten davon.
 

Als sie durch den langen Flur lief, bemerkte sie das eine der Terrassentür offen stand und ein frischer Wind in den Flur blies. Langsam ging sie auf diese zu und erkannte den schwarzhaarigen der auf der Wiese stand. Sie war nur wenige Schritten nach draußen gegangen, da drehte er sich zu ihr um, rote Augen blickten sie an. Doch beim nächsten blinzeln waren sie wieder tief schwarz. „Ist das wahr was du uns erzählt hast?“ „Warum sollte ich lügen?“ „Ich weiß auch nicht...aber...“ Nun drehte er sich voll ständig zu ihr um und steckte seine Hände in die Hosentasche. Nur wenige Zentimeter blieb er vor ihr stehen. „Was willst du?“ „Ich? Also...ich...“ „Teme? Wir müssen.“ „Bin gleich da, sammelt euch schon mal.“ „Ist gut.“ Nachdem Naruto wieder verschwunden war wurde es zwischen den beiden still. Ein seufzen entwich ihm. „Ich muss nun los.“ Somit schritt er auf die Tür zu. Sakura drehte sich zu ihm um und er blieb auch auf einmal stehen, er wusste nicht mal wieso. Warum spürte er wieder dieses kribbeln, von vor ein paar Tagen, als er sich von ihr genährt hatte? „Ich....“ „...“ „Ich...möchte...hier bleiben.“ Ein grinsen schlich sich auf seine Lippen und er drehte seinen Kopf etwas nach hinten. „Gut. Temari wird dir dein Zimmer zeigen. Fühl dich wie zu Hause.“ Mit diesen Worten ging er wieder in den Flur und verschwand um die nächste Ecke.
 

„Danke.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2013-04-20T14:16:35+00:00 20.04.2013 16:16
Yeah..
Wie werden sie sich entscheiden?
Interessante Frage
Von:  fahnm
2013-04-18T20:53:25+00:00 18.04.2013 22:53
Hammer Kapi^^
Von:  DarkBloodyKiss
2013-04-18T18:37:33+00:00 18.04.2013 20:37
Wow Wow Wow ^^
Super tolles Kappi ^^
bin super tierisch gespannt wie es weiter geht ^^
freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  Girly
2013-04-18T17:30:02+00:00 18.04.2013 19:30
Uhh wie es jetzt wohl weiter geht ?
Super Kapi ^^
Freu mich schon auf nächste Kapi


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