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Krieger der Nacht

von

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Kapitel 18

*wink*

ich glaube ich sage mal jetzt nicht all zu viel. Außer das ich ziemlich fleißig war und euch nun mehrere kapitel präsentiere.

Habt viel spaß damit.
 

Eure Jikan

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Er wusste das es unangenehm war, seinem Meister diese Informationen zu kommen zu lassen. Irgendwie konnte er immer jemanden anderes schicken, der dann nachdem er beim Meister angekommen war, wohl oder übel nicht mehr aus seinem Büro zurück kam.
 

Nun musste er selber diese Aufgabe erfüllen. Nach wenigen Schritten war er vor seinem Ziel angekommen. Ein seufzen entwich ihm, bevor er die Hand erhob und an das Holz der Tür klopfte.
 

Ein leises „Herein“ erklang und der junge Mann mit den kurzen roten Haaren öffnete die tür und trat ein. Sein Meister stand mit dem Rücken zu ihm, an der riesigen Fensterfront und betrachtete, wie es schien, die nächtliche Skyline New Yorks.
 

Ihm wurde mulmig zumute, sein Blick schweifte weiter zu der Sofalandschaft, die vor einem riesigen Bücherregal stand. Der junge Mann stutzte als er erkannte das dort jemand saß und ihn beobachtete.
 

„Was willst du?“ Diese tiefe ruhige Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Sein Kopf ruckte zu der Gestalt am Fenster.
 

„Ich bringe Neuigkeiten.“ Bei diesen Worten hatte er sich leicht verbeugt, doch trotz allem wagte er es nicht sich wieder aufrecht hin zu stellen.
 

„Ich hoffe für dich keine schlechten Sasori.“ Der angesprochene hörte wie sich sein Meister bewegte und nun langsam auf ihn zu schritt.
 

„Leider doch Meister.“ Die Schritte hielten an, er spürte die Blicke der beiden Männer.
 

„Sieh mich an Sasori.“ Er kniff die Augen zusammen, trotz allen Bemühungen hörte sein Körper nicht auf ihn. Ein fester Griff in seinen Haaren und sein Kopf wurde nach oben gezogen, glühende rote Augen starrten ihn an.
 

„Ihr solltet eurer Temperament zügeln Meister, Ihr wisst das Sasori einer euren besten Männer ist?“Der zweite Mann hatte sich erhoben und schritt nun ebenfalls auf sie zu. Der Griff um seine Haare wurde lockerer, bis er vollständig verschwunden war.
 

„Also Sasori, was sind das für Neuigkeiten die du uns überbringen wolltest?“ Sein Blick wurde finster als er zu dem anderen Mann blickte, der lässig, die Hände in seinen Hosentaschen, dastand und auf ihn hinab sah.
 

„Sie haben einen unserer jüngsten Rekruten.“ Nun hatte er ihre Aufmerksamkeit. Nun musste er genau die richtigen Worte finden, um diesen Ball weiter ins Rollen zu bringen.
 

„Wen meinst du Sasori?“ Sein Meister musterte ihn, der angesprochene schluckte.
 

„Uchiha und seine Brüder.“ Der Mann neben ihm versteifte sich etwas, doch dann lachte er. Auch sein Meister schaute ihn an.
 

„Mein kleiner dummer Bruder, ist nun also einen weiteren Schritt gegangen, interessant.“ Seine Augen glühten.
 


 

Als sie endlich wieder zurück kamen, wurden sie von den Frauen begrüßt, ein Glück hatte Neji den Jungen, den sie in der Gasse auf gegabelt hatten, über einen anderen Eingang hinein gebracht.
 

Nun saßen die Männer zusammen in der Kommandozentrale, ein bedrücktes Schweigen herrschte zwischen ihnen. Shikamaru der an seinem Computertisch saß, schaute zu jedem seiner Brüder.
 

„Meint ihr wirklich das der Junge uns irgendwas sagen wird?“ „Ich hoffe es. Selbst wenn es nur das kleinste Detail ist, was uns selbst entgangen ist, es könnte helfen diese Junkies zu erwischen.“ Kiba hatte sich etwas nach hinten gelehnt und legte nun seine Füße auf den Tisch.
 

„Teme? Ich werde mich um den kleinen kümmern.“ Alle schauten auf und sahen zu dem Blondschopf der Gruppe.
 

„Bist du sicher Dobe?“ „Na sicher. Ich werde schon was aus ihm heraus bekommen. Echt jetzt.“ „Tu was du nicht lassen kannst, aber lass ihn am Leben, damit das klar ist.“ Naruto salutierte, woraufhin Sasuke nur genervt seufzen konnte.
 

„Er wird denke ich noch eine Weile schlafen, das Beruhigungsmittel war ziemlich stark. Ich denke das er erst gegen Mittag wach werden wird.“ „Also gut....dann erholen wir uns auch etwas.“ Somit erhob sich Sasuke, schaute jeden seiner Kameraden an und nickte ihnen zu. Ohne ein weiteres Wort erhoben sich die anderen und verließen, plaudernd die Kommandozentrale.
 

Sasuke seufzte, als er sich nun auch dazu bewegte die Kommandozentrale zu verlassen. Die Hände in den Hosentaschen und seine Augen geschlossen begab er sich zur Tür. Gerade als die Tür sich öffnete und hinaus schreiten wollte, spürte er etwas weiches gegen seinen Körper prallen. Sein Reflex war nach diesem etwas zu greifen, er spürte weiche Haut an seinen Fingern. Als er nun seine Augen öffnete, stockte er.
 

»Was macht sie hier?« In seinen Armen lag Sakura, die erschrocken zu ihm aufschaute. Ihre Haare waren nass und sie roch nach Shampoo. Seine Hand lag immer noch eisern um ihrem Oberarm, vorsichtig ließ er diesen los, als er sah das Sakura halbwegs alleine stehen konnte.
 

»Was zum...?« Seine Augen weiteten sich, als er sah wie seine Hexe vor ihm stand. Verlegen strich sie sich eine Haarsträhne nach hinten über ihre nackte Schulter, die andere Hand hielt das weißte Handtuch um ihren Körper fest.

Sasuke spürte wie sich seine Reißzähne in seinem Mund vergrößerten. Wo er verletzt war, war es ein Fehler gewesen von ihr zu trinken. Deutlicher konnte er ihr das nicht zeigen, außer ihr aus dem Weg zu gehen, aber diese Hexe schien es nicht zu verstehen, weil sie immer versuchte in seine Nähe zu kommen.
 

Ein knurren entwich ihm, Sakura sah in sein Gesicht.

„Sasuke?“ „Geh!“ „Was...?“ „Verschwinde.“ „Sa...suke...was ist...?“ Noch ein knurren entwich ihm. Seine Hände hatten sich bereits zu Fäusten geballt.
 

Vorsichtig ging überbrückte Sakura die kurze Distanz zwischen Sasuke und ihr. Ihre freie Hand legte sie auf seine Brust. Ein kräftiger Herzschlag trommelte ihr entgegen.

»Sein Herz?« Langsam schaute sie auf und blickte in seine roten Augen. Ihre Hand sank von seiner Brust, ihre Augen schlossen sich langsam, doch bevor auch ihre Beine nachgeben konnten, hatte sie Sasuke bereits auf seine Arme genommen.
 

Sie spürte das sie den langen Gang durchquerten. Sie wusste nicht warum sie mit einem Mal so müde geworden ist. Aber trotz allem konnte sie seine Stimme hören, immer sagte er das gleiche, wie ein Mantra das nicht enden wollte.
 

„Halt dich fern von mir, ich bin nur dein Unglück.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2015-03-20T08:24:37+00:00 20.03.2015 09:24
Spitzen Kapitel
Von:  DarkBloodyKiss
2015-03-19T19:23:55+00:00 19.03.2015 20:23
Hi Nabend ^^

Sehr Interessantes Kappi !!!!
bin wirklich sehr gespannt wie es weiter geht !!!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!!


glg & einen ganz tollen Donnerstag Abend DarkBloodyKiss ^^


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