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I´ll love you 4-ever

von

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Chapter 1

„Es war einmal ein Mädchen, das war unsterblich in ihren besten Freund verliebt, doch er liebte sie nicht. Eines Tages floh sie an das andere Ende des Landes, doch er fand sie und nun gehört ihr Gebiet zu dem seinen. Dennoch kann sie in ihrem Ort noch sehr viel entscheiden, aber ihre Gefühle für ihn konnte sie immernoch nicht aufgeben und so wartet sie darauf, dass er sich vielleicht doch noch in sie verliebt…

Seufzend lag das Mädchen in ihrem Garten in der Wiese und dachte mal wieder nur an ihn. Er besuchte sie ab und zu, dennoch ahnte er nichts von ihren Gefühlen. Der ausdruckslose und kühle Gesichtsausdruck waren ein stummer Hilferuf aus der Welt der unerwiderten Gefühle. Immer wenn er bei ihr war, spürte sie es: Er mag sie, aber er liebt sie nicht.

Sie ertrug es nicht mehr die ganze Zeit von ihm nur wie eine gute Freundin behandelt zu werden und so verließ sie, ohne ihm etwas zu erzählen, den Osten und zog weiter nach Westen. Doch er fand sie, nahm ihr Herrschaftsgebiet und fügte es seinem hinzu. Nun konnte sie nicht mehr gehen, höchstens nach Übersee, doch das wollte sie nicht. Nach langem diskutieren konnte sie ihn überreden, sie dennoch einige Entscheidungen treffen zu lassen. Manchmal besuchte er sie um zu sehen, ob sie zurechtkam, denn er sorgte sich um sie. Doch immer war ihre Antwort: „Es geht schon…“

Langsam begann sie ein Gespür dafür zu entwickeln wann er kommen würde und so verließ sie immer ihr Haus um ihm ja aus dem Weg zu gehen. Dann floh sie stets an einen kleinen Teich, den ihr Freund nicht kannte.

Eines Tages tauchte dort ein Junge auf, der sie fragte, ob sie dem, den sie über alles liebte, aber ihre Liebe nicht erwiderte, für immer aus dem Weg gehen wolle.

Das Mädchen dachte eine Weile darüber nach und sagte schließlich: „Ja, das will ich.“

Doch dafür musste sie einen hohen Preis zahlen: Nicht nur er, sondern auch alle anderen Menschen konnten sie nicht mehr sehen.

Und so lebte sie jahrelang in Einsamkeit. Dann beschloss sie, wieder zu jenem Teich zu gehen und der Junge war wieder dort und keinen Tag gealtert. Er war der einzige der sie sehen konnte und so berichtete sie ihm von ihrem Leid. Der Junge überlegte kurz und dann sagte er: „Ich werde dich von deinem Schmerz erlösen.“

Und so wurde das Mädchen von dem Fluch befreit und lebte, wenn auch ohne ihrer großen Liebe an ihrer Seite, ein schönes Leben und wenn sie nicht gestorben ist, so lebt sie auch noch heute…“
 

Dieses Märchen hat mir meine Mutter oft vorgelesen als ich noch ein kleines Mädchen war und sagte immer, ich solle mich vom Liebeskummer nicht unterkriegen lassen. Doch nun ist sie tot und ich sitze hier, allein, ohne irgendjemandem an meiner Seite. Ob das Mädchen aus dem Märchen sich genauso gefühlt hat? Das ging mir oft durch den Kopf, aber es muss wohl so gewesen sein. Ich weiß genau wie es ist einsam zu sein. Auch ich bin verliebt und er erwidert meine Liebe nicht. Zwar kenne ich ihn, aber es wurde bis jetzt eigentlich nie etwas daraus. Wir waren zwar schon oft zusammen Eis essen, aber irgendwie sind wir uns noch nie näher gekommen, aber ich kenne ihn schon lange.

Damals, als ich ihn kennen lernte, war eigentlich ein ziemlich schöner Tag. Ich war noch sehr klein, aber mein großer Bruder vertraute mir und so ließ er mich oft allein. Manchmal auch für ein paar Tage oder Wochen. Dann kam er mit jenem Jungen, in den ich jetzt verliebt bin, zurück. Der Junge heißt Alfred F. Jones und lebte dann sehr lange bei uns. Dann begonnen sich mein Bruder Arthur und Alfred zu streiten. Irgendwann war er dann weg und ich fragte meinen Bruder wohin er gegangen sei, aber er verriet es mir nicht. Irgendwann bekam ich dann einen Brief von Alfred, in dem er mich fragte, ob ich ihn nicht einmal besuchen wollte, Arthur aber, war dagegen. Schließlich, nach einigen Diskussionen, konnte ich dann doch noch zu ihm. Doch seit ich ihn das letzte Mal davor gesehen hatte, hatte er sich ziemlich verändert und mein Herz begann schneller zu klopfen. Dann wusste ich es: Ich war in ihn verliebt.

Mittlerweile wohne ich auch nicht mehr bei meinem Bruder, sondern in einem eigenen Haus in der Nähe von Al. Es liegt wohl an mir, dass ich einfach nicht darüber hinweg komme, dass er mich nicht liebt, sonst wäre ich wahrscheinlich woanders hingezogen…

Ich blicke, wie jeden Tag auf meinen Kalender um zu sehen was ich heute zu tun habe. Schon wieder ein Treffen mit Alfred… Ob ich es nicht heute absagen soll?

Ich würde wirklich gerne so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen, aber ich weiß nicht, ob das gut ist. Er merkt einfach nicht wie weh es tut, wenn ich mit ihm zusammen etwas unternehme und weiß, dass nie etwas daraus wird. Nur zu gerne würde ich wissen wie er über mich denkt, oder so fühlt wie ich. Ich bin mir einfach nicht sicher.

Unsicher tippe ich seine Nummer in mein Handy und möchte ihn gerade anrufen um abzusagen, doch dann fiel mir ein, dass ich mir noch keine Ausrede einfallen ließ, aber mir fällt nichts Besseres ein als, ´Ich bin krank´ und dann noch ein oder zwei Mal husten. Beim überlegen von Ausreden war ich sowieso schon immer eine Niete und das weiß er, deswegen würde er mir sowieso nicht glauben. Ich könnte ihn auch versetzen, aber so etwas tue ich nicht, er könnte immerhin plötzlich vor meiner Tür stehen und was dann?

Verzweifelt lasse ich mich wieder auf mein Bett sinken. Ach Mann… Warum kann ich nicht einfach tot sein. Ich schalte meinen Computer ein und sehe nach wer gerade auf Skype on ist. Yao, Vash, Mathew, Lili, Kiku, Arthur, Antonio, Alfred… Moment… ALFRED??

Hektisch will ich mein Profil in den Offline-Modus stellen, doch Alfred war schneller.

„Hey Mary-Ann!“, schreibt er. „Wie geht’s?“

Ich mache ein trauriges Smiley. „So wie es mir eben geht.“

„Oooch… Wieso denn das?? Hat dir jemand etwas getan? Ich der Held werde deine Traurigkeit wegmachen! Ich bin gleich bei dir!!“

War ja klar. Er geht offline und schon klingelt es an meiner Tür. Ist wohl doch eine scheiß Idee gewesen in die Nähe von ihm zu ziehen. Ich versuche sein ununterbrochenes Geklingel zu ignorieren. Ihn kann ich jetzt echt nicht bei mir gebrauchen. Deprimiert haue ich mein Kissen auf meinen Kopf. Hätte ich ihm bloß nicht geantwortet…

Er klopft an mein Zimmerfenster. „Huhu!! Mary-Ann!!! Mach die Tür auf!!!!“, schreit er.

Ich sehe ihn emotionslos an „…BÄH!!!“ und lege meinen Kopf wieder unter das Kissen.

Wehe der Typ findet den Ersatzschlüssel, der unter der Fußmatte liegt… Wenn… Dann reiß ich ihm den Schädel ab. Ach… Woher soll er denn das wissen… Es ist ja nicht so als wäre in fast jedem Film der Ersatzschlüssel unter der Fußmatte. Das war nicht sarkastisch.

Wie das Schicksal (mich verarschen) es will, muss es wohl so kommen, dass der gute Al, doch den blöden Schlüssel findet und er klopft auch schon an meiner Zimmertür an.

Ach fick dich doch scheiß Leben.

„Was?!“, frage ich.

Er muss immer in den unpassendsten Momenten die schlechtesten Fragen stellen, so wie ich ihn mittlerweile kenne.

Al knallt die Tür auf. „Heeey Mary-Ann!! Was ist los??“

„Nichts… Stress…“, lüge ich ohne die Miene zu verziehen. „Arbeit…“

„Achso… Ich dachte es wäre was Schlimmes!! Liebeskummer oder so!“, lacht er. „Na dann ist es ja gut!!“

Er kann wohl nicht anders, als Richtig zu raten und das auch noch sagen…

„Geh jetzt…“, meine ich. „ Ich habe keine Zeit… Muss…“ Ich sehe nervös um mich und erblicke einen Stapel von Rechnungen auf meinem Schreibtisch. „Meinen Steuerberater anrufen!!“ Wow! Das war mal eine gute Ausrede!

„Welchen Steuerberater?“, will er skeptisch wissen. „Seit wann hast du einen? Du bist doch selbst gut in so was!“

„…Ich bin auch gut darin Leute aus meinem Haus zu werfen! Und jetzt raus mit dir!“ Hektisch beginne ich ihn aus meinem Heim zu schieben. „Tschüss!!“

„In letzter Zeit bist du echt gemein und distanzierst dich immer mehr…“, meint er beleidigt. „ Das ist nicht nett von dir…“

„Das was ich tue sollte dich nicht beschäftigen, Al… Ich habe wichtige Dinge zu erledigen… Übrigens… Ich habe… Später keine Zeit…“, erkläre ich und blicke auf den Boden. „Es… es tut mir leid…“ Wortlos schließe ich die Tür hinter ihm.

Warum muss es bloß so schwer sein…ihn zu lieben… Ich kann einfach nicht mit ihm…aber…auch nicht ohne…ihn…

Chapter 2

Ich spaziere wortlos durch die Hintertür in den Garten und lege mich in die Wiese. Mein Haar wird vom Wind zerzaust und es ist mir egal. Seufzend blicke ich die Wolken, die am Firmament einfach dahin treiben, an.

Hoffentlich blickt Alfred nicht über den Zaun… Das hätte mir noch gefehlt, denn er würde mich sicher wieder anquatschen.

Genervt stehe ich auf und spaziere in mein Schlafzimmer, wo ich meinen Computer erneut einschalte, um auf Skype on zu gehen. Ich wollte jetzt einfach mal mit irgendjemandem reden... nur nicht mit Al. Ich blicke auf die Liste die anzeigt wer online ist. Yao (wie lang ist der bitte auf Skype on??), Mei, Toris, Tino, Sofia, Sadiq (Moment mal! Warum hab ich ihn bitte?? Ich kann ihn nicht ausstehen??), Roderich, Natalia, Mathew, Ludwig, Lovino, Ivan, Gilbert, Feliciano, Arthur, Alfred… WAS MACHT AL SCHON WIEDER DA? Schnell schalte ich auf offline. Endlich bin ich mal schneller.

Schnell schreibe ich meinen Bruder an.

„Brüderchen! Sag Al nicht dass ich on bin!!“, tippe ich. „Ich will nur nicht mit ihm schreiben!“

Wahrscheinlich verdreht Iggy grad die Augen, so wie ich ihn kenne…Immerhin ist er mein O-nii-chan.

„Jaja…“, antwort er und es scheint so als wäre er genervt davon, dass ich ihn immer mit meinen Problemen volltexte.

„Mann… Du bist echt unterkühlt… Ich geh!!“ Beleidigt melde ich mich ab und platziere meine fünf Buchstaben (warum sagt man 4 Buchstaben?? Es sind 5! A-R-S-C-H! Oder schreibt man das seit der neuen Rechtschreibung etwa so: A-S-C-H? Na denen trau ich ja alles zu!! XD)auf den erstbesten Sessel den ich erwische. Seufzend lasse ich meinen Kopf eine Bekanntschaft mit dem Tisch machen. Leise rinnen mir Tränen die Wangen hinunter und meine Hände zittern.

Erneut klingelt es an der Tür. Lautlos wische ich mir die Tränen beiseite und versuchte bestmöglich so auszusehen, als hätte ich nicht geweint, aber durch die Rötung der Augen, kann ich es dennoch schwer leugnen. Ich atme noch einmal durch und öffne die Tür.

Ein Sanitäter steht da. „Guten Tag.“, sagt er. „Haben sie vielleicht etwas von dem Unfall bemerkt?“

Ich sehe ihn verwirrt an. „Unfall…? Welcher Unfall?“

„Ihr Nachbar, Alfred F. Jones, ist vor nicht einmal einer halben Stunde aus dem Fenster im 3. Stock gefallen…“

„WAS? Wo ist er? Geht es ihm gut? Was ist passiert?“

„Er ist vermutlich gestolpert. Er ist momentan nicht ansprechbar. Meine Kollegen tragen ihn gerade in den Krankenwagen.“

„Ich… Ich muss zu ihm!!“ Hektisch knalle ich die Tür hinter mir zu und eile an dem Krankenpfleger vorbei. Jetzt kann ich Alfred doch nicht allein lassen. „Al!!!“, brülle ich und renne in den Krankenwagen. Besorgt nehme ich seine Hand. „Wach auf… Bitte! Komm schon! Wach auf!“, flüstere ich. „Bitte…Du…du darfst nicht sterben…“

Jemand legt mir die Hand auf die Schulter. „Sie müssen den Krankenwagen jetzt bitte verlassen…“

Stur schüttle ich den Kopf. „Sicher nicht!!”, protestierte ich unter Tränen. „Ich bleibe hier und basta!!!“

„Wie Sie meinen… Machen Sie doch was sie wollen…“ Der Mann verlässt den hinteren Teil des Rettungswagens und Alfred und ich sind allein. Und er schläft noch immer.

Warum muss ich immer so immens theatralisch sein…?

Nach gut einer viertel Stunde kommen wir beim Krankenhaus an und Al schläft immer noch. Er wird hoch in den 4. Stock des Krankenhauses getragen und ich bin immer an seiner Seite. „Bitte!! Wach auf! Mach schon!!“, murmle ich. „Du darfst nicht sterben!! Du bist doch…“

Er wird in ein weiches Bett in einem Krankenzimmer gelegt und die Pfleger verlassen den Raum. Wieder nehme ich seine Hand. „Du bist doch stark! Du kannst das!“

Langsam öffnet er die Augen und reibt sich den Kopf. „Au… Mann was ist denn passiert?“, gähnt er. „Hey Mary-Ann… Hast du einen Hamburger? Ich hab Hunger…“

Ich atme erleichtert auf. „Puh… Moment WAS?? ICH MACH MIR SORGEN UM DICH UND DU DENKST NUR AN HAMBURGER???“

„Äh… Sorry? Aber was ist denn eigentlich passiert? Was hab ich verpennt?“

„DU IDIOT BIST AUS DEM FENSTER GEFALLEN!!!“

„Ach echt…? Hab ich gar nicht gemerkt…“

„Idiot! Wegen dir hab ich mir wahnsinnige Sorgen gemacht!!“

„Tut mir ja leid…“

„Schon okay… Na wenigstens geht’s dir gut… Mach das ja nicht noch mal!!“

„Du klingst ja schon fast wie meine Mutter…“

„WAS HAST DU GESAGT???“

„Nichts…“

Irgendwie werde ich ziemlich schnell aggressiv… Kommt´s nur mir so vor…? Wie auch immer!

„Bist du noch sauer…?“, fragt der Blonde, obwohl er genau weiß, dass ich auf 180 bin.

„NATÜRLICH!! DA FRAGST DU NOCH??“

Er sieht mich mit seinem Chibiblick an.

„Nein…bin ich nicht…“

Er lächelt. „Okay! Wie lang hab ich eigentlich gepennt?“

Ich zucke mit den Schultern. „Puh… Keine Ahnung… Um ca. 18 Uhr hat´s an der Haustür geklingelt und der Krankenpfleger meinte du schläfst seit einer halben Stunde…das heißt um ca. 17.30… und jetzt ist…“ Ich blicke auf meine Armbanduhr. „Es ist jetzt 19.30… 2 Stunden!!“

„Hattest du nicht einen Termin mit deinem ´Steuerberater´ vereinbart?“

„Steuerberater…?“ Verwirrt sehe ich ihn an.

„Na den Steuerberater. Du sagtest doch du hättest einen Termin!! Oder war das gelogen, weil du dich bloß nicht mit mir treffen wolltest?“

„Achso DER Steuerberater… Das hat sich verschoben!!“

„Achja…?“

„Ja!!“

„Na dann!!“

Erneut blicke ich auf die Uhr. „Wie auch immer… Ich muss dann mal wieder gehen… Zu Fuß ist es zurück nach Hause ja ganz schön anstrengend!!“

Er nickt. „Da hast du Recht! Warte! Vielleicht kann ich ja gleich mit!!“

„ Was? Nein!!! Du musst doch im Krankenhaus bleiben!! Falls irgendwas passiert ist!!“

Hyperaktiv wie eh und je springt Alfred aus dem Bett. „Na also ich finde mir geht’s super!! Siehst du!?“

Verwirrt sehe ich ihn an. „Was zur… Moment mal! Nein! Das geht doch nicht! Du bist doch aus dem Fenster gefallen!“

Ein Arzt mit einem Klemmbrett betritt das Zimmer. „Also… Wie es scheint geht es Ihnen gut, Mr. Jones… Dennoch müssen Sie über die Nacht hier bleiben!“

„ Hab ich doch gesagt!!“

Alfred schmollt.

„Es sei denn es kümmert sich jemand um Sie. Zum Beispiel ihre Freundin!“ Der Arzt sieht mich streng an. „Glauben Sie, Sie sind der Aufgabe gewachsen?“

„Hä was?? Ich seine Freundin…?? Oh nein!! Ich bin nur seine Nachbarin!!“

„Doch! Sicher bist du meine Freundin!! Oder hast du mir was zu sagen…?“, fragt Al verwirrt.

Genervt schlage ich mir auf die Stirn. „Vergiss es, Alfred… Komm!!“ Mit überstrapazierten Nerven zerre ich ihn aus dem Gebäude…



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