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Deception Package

ReitaxRuki
von

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Iron Maiden

*lol* Ach man. So was passiert wohl, wenn man die Steckbriefe zu eilig erstellt und aus dem 01.02 den 02.01 macht *facepalm* Natürlich ist Rukis Geburtstag der 1ste Februar, obschon der 2 Januar ja angesichts von AU-Setting ziehen könnte, schätze ich *lach* Alle Infos in den Steckbriefen sind bisher eigentlich auch welche, die den meisten so oder so schon bekannt sind.
 

Ich schmück sie irgendwann mal sicherlich mehr aus, aber da sich meine Charaktere meist mit der Story entwickeln, ist's für mich persönlich sehr schwer, eine Beschreibung von ihnen vorab abzugeben. Natürlich habe ich so meine Konzepte, doch diese in die Beschreibung zu klatschen wär irgendwie zu viel Spoiler. Insofern gibt's in den Steckbriefen soweit halt einfach nur die hübschen Bilder zum Angucken; so nach 5-10 Kapiteln steht da dann wahrscheinlich schon ein bisschen mehr =3
 

Übrigens wurden die Steckbriefe mit Seiichiros ergänzt, wer also Lust drauf hat, kann einen Blick auf den dritten Handlungsträger werfen.
 

Jetzt aber wünsche ich gute Unterhaltung mit dem nächsten Kapitel!
 

Kapitel 1

Iron Maiden

"Hallo, mein Hübscher."
 

Sitzend an seinem Platz und interesselos den Blick aus dem Fester gerichtet, drehte sich Ruki nicht nach der Stimme um. Der starke Arm, der nun locker um seine Schultern griff, gehörte der großgewachsenen Person, die neben seinem Tisch stand. Sie besaß kurz geschnittenes, nach hinten gegeltes, schwarzes Haar und war gekleidet in die typische weiß-blaue Schuluniform, welche schön eng anlag, um die durch Stunden im Fitnessstudio antrainierten Muskeln zur Schau zu stellen.
 

"Na, langweilst du dich?", der Arm verschwand wieder, stattdessen senkte sich das Gewicht des älteren Jungen auf die Ecke der Schulbank, als Seiichiro sich lässig draufsetzte. Es war halbstündige Pause, und Rukis Klassenkameraden wagten tuschelnd dann und wann verstohlene Blicke in ihre Richtung. Schließlich kam es nicht jeden Tag vor, dass der Vorsitzende des Schülerrates höchstpersönlich in der Unterstufe auftauchte.
 

Rukis klare, braune Augen schwenkten ihren Blick vom Fenster weg und schauten auf zu dem Anderen, seine lieblichen Lippen formten ein nicht weniger liebliches Lächeln. Seine Stimme erklang samtig, etwas schüchtern, etwas verspielt. Alles Teil eines Images, das eigentlich gar nicht seins war. "Ein wenig."
 

"Weißt du..." Seiichiro streckte die Hand aus, um beiläufig eine Strähne von Rukis goldfarbenem Haar weg zu streifen - es war in der Tat genauso seidenweich wie es aussah. "...mit mir würdest du dich nie mehr langweilen. Interessiert?" Seine dunklen Augen beobachteten den jüngeren Teenager mit unmissverständlicher Begierde. Ruki war ein feines Accessoire zum Aneignen, genau das, was er brauchte, um sich noch mehr hervorzutun. Einen zum Sterben schönen Freund, den jeder wollte, und den er besaß.
 

Normalerweise blickte man auf gleichgeschlechtliche Beziehungen ja eher schräg, besonders in der Schule, aber niemand würde es je wagen, Seiichiro in irgendeiner Weise damit aufzuziehen. Junge oder Mädchen, er hatte schon genug von beidem gehabt, und Ruki wusste gut, dass er wahrscheinlich nur die ultimative Trophäe war.
 

Leicht die Lippen schürzend, bemerkte er gang genau, wie hungrig der Blick des Anderen auf diesen haftete. "Vielleicht," gab er zur Antwort.
 

Seiichiro sah nicht schlecht aus, ganz und gar nicht. Er war älter, hatte viel Ansehen, einen guten Ruf, Geld und verdammt viel Macht. Er gab eine gute Partie ab, egal für wen. Gleichwohl hatte Ruki ein mehr unangenehmes denn gutes Gefühl bei der Sache. Doch... wie sagt man in solch einer Situation nein?
 

"Ich sag dir was, Ruki-chan," Seiichiro bog sich leicht nach vorne, seine amüsiert schimmernden Augen studierten dabei eingehend Rukis sündig schönes Antlitz. "Ich bin das Beste, was man hier kriegen kann." Natürlich hatte er in einer Weise vollkommen Recht. In vielen Aspekten war er das Beste, was diese Schule, mehr noch, diese Stadt, zu bieten hatte. "Ich habe schon seit einiger Zeit ein Auge auf dich geworfen, und du gefällst mir sehr."
 

Ruki unterdrückte ein Schmunzeln. Wenn er da mal kein Glück gehabt hat, huh... Nach Außen hin war seine Reaktion eine komplett andere - mit einem subtilen Flattern von feingeschwungenen, schwarzen Wimpern senkte er lediglich ein wenig seinen Blick, schließlich musste man sich geschmeichelt zeigen, egal ob man nicht eher genau das Gegenteil fühlte.
 

"Ich führ dich aus, diese Samstag, zu einem schönen Ort wo wir eine schöne Zeit verbringen können. Was sagst du?"
 

Irgendwie klang es für Ruki nicht wirklich nach einer guten Idee und es war mit einem mulmigen Gefühl im Bauch, mit dem er ein sanft ausgesprochenes "Warum nicht," verlauten ließ.
 

Seiichiro lachte auf, eindeutig gut gelaunt. "Ausgezeichnet. Ich hol dich um Acht ab?"
 

Ein Nicken seitens Ruki. Obwohl er selbst aus sehr wohlhabenden Kreisen kam, da sein Vater großen Einfluss auf verschiede Businesszweige der Stand ausübte, war er im Gegensatz zu Seiichiro noch zu jung, um ein eigenes Auto zu besitzen. Dennoch, sie beide gehörten zu der High Society, noch genauer zu der Crème de la Crème der jüngeren Liga. Sie passten gut zusammen, nicht wahr... Zumindest würden das viele so sehen.
 

Es klingelte. "Wir sehen uns dann morgen." Seiichiro beugte sich vor, um seine Lippen gegen die weiche, helle Haut an Rukis Wange zu pressen. Wie eine Reviermarkierung. Der kleine Blondschopf erschauderte beinahe, hielt das charmante Lächeln aber aufrecht. Sobald Seiichiro den Klassenraum verlassen hatte, wandte er den Blick wieder aus dem Fenster, dem klaren Himmel entgegen. Hoch am Firmament, kreiste die Silhouette eines kleinen Vogels.
 

Wenige Minuten später kam Seiichiro im eigenen Klassenraum an, und da der Lehrer sich dort noch nicht eingefunden hatte, wurde er sofort von seinen Kumpels und ein paar sonstigen Lakaien eingekreist. Ihr Geschnatter und Gelächter war laut genug, dass auch Reita es hören konnte, er selbst eine eher seriöse, wenn nicht sogar ein wenig bedrohlich wirkende Präsenz hinter seiner Schulbank, die an genau derselben Stelle stand, wie auch Rukis ein paar Räume entfernt. Hinterste Reihe, am Fenster.
 

"Und? Hat er zugestimmt?"
 

"Natürlich hat er das. Als ob irgendjemand nein zu mir sagen könnte. Der Kleine ist jetzt ganz mein." Seiichiros Stimme. Selbstbewusst, laut, arrogant.
 

Quittiert wurde die Aussage von einem neidischen Glucksen. "Verdammt, Sei. Da hast du dir ja ein extra-hübschen Hintern zum vögeln ans Land gezogen. Und ich wette, mit den Lippen gibt er auch richtig gute Blowjobs."
 

Es folgte eine weitere Lachsalve und Reitas Augenbrauen zogen sich zusammen in Verachtung und Aversion. Was lief denn bei diesem Ruki-Kerl falsch, um Gefallen daran zu finden, wie ein billiges Sexspielzeug behandelt zu werden? Wusste der kleine Blondschopf überhaupt, wie man über ihn daherredete und wie krass er objektiviert wurde? Andererseits ging das Reita auch nicht wirklich was an.
 

"Hmpf," ein unbestimmter Laut, den er eigentlich mehr an sich selbst gerichtet hatte, doch Seiichiros Aufmerksamkeit wandte sich so oder so augenblicklich zu ihm.
 

"Hast du ein Problem, Suzuki?", eine gemächlich gestellte Frage, als der Schwarzhaarige sich lässig gegen die eigene Schulbank lehnte.
 

Rehbraune Augen fokussierten ihren kühlen Blick auf der Gestalt des Schülerratvorsitzenden, bevor ein angenehmer Bariton eine ruhige Antwort verlauten ließ: "Nein. Willst du eins?"
 

Seiichiro schnaubte, die abschätzige Reaktion begleitet von genauso abschätzigen Geflüster seiner Kumpane, doch sie hielten sich zurück im Schein der Gleichgültigkeit. Sie waren nicht dumm genug, sich mit Reita anzulegen, insbesondere hier.
 

"Bleib mal ruhig, Kumpel. Musst du immer so griesgrämig sein?"
 

Hohn. Aber es irritierte Reita nicht. Noch nicht.
 

"Deine hässliche Visage jeden Tag sehen zu müssen hat nun mal diese Wirkung auf mich." Er hatte schon immer gewollt, besagte Visage mal richtig zu polieren, aber bis jetzt ging es nie über verbalen Schlagabtausch hinaus. Seiichiro, ungeachtet seines aufgeblasenen Verhaltens, fürchtete ihn und Reita selbst hatte keinen Bedarf an zusätzlichen Schwierigkeiten. Er hegte immer noch die Hoffnung, dass er seinen Schulabschluss ohne großartige Gewaltausbrüche zwischen sich und dem schwarzhaarigen Arschloch dort schaffen würde.
 

"Musst du gerade sagen. Deine Visage scheint ja missgebildet genug zu sein, um sie abzudecken."
 

Die Augenbrauen des Blonden schoben sich nach dieser Aussage von Seiichiro ein Stück tiefer nach unten, ein Funken Ärger flammte in den braunen Tiefen auf, doch die Situation wurde durch das Erscheinen des Lehrers schnell entladen.
 

So wie fast immer passte Reita im Unterricht nicht wirklich auf. Seine Noten waren mittelmäßig doch sie waren gut genug, damit er nicht um seinen Abschluss keine wirklichen Sorgen machen musste und das war auch alles, was für ihn zählte, denn sogar mit einem mittelmäßigen Abschluss an dieser Schule war man im Leben nicht schlecht bedient.
 

Es war später an diesem Tag, als er an den Parkplätzen stand und dabei war, seinen Helm aufzusetzen und sich auf sein Motorrad zu schwingen, dass der schweigsame Blondschopf einmal mehr jene Schulschönheit mit dem kuriosen Namen Ruki erblickte. Der andere Junge wirkte ziemlich klein und zerbrechlich in mitten der Gruppe von Seiichiro und seinen Kumpels, die allesamt kräftige, korpulente Burschen waren, die Reitas Meinung nach zu viel Zeit im Fitnessstudio verbrachten.
 

"Tsk. Ich schätze, Seiichiro hat sich ein neues Vorzeigebetthäschen angeschafft," die Stimme, die neben ihm erklang, ließ ihn den Kopf Richtung seiner Freunde drehen, die gerade ebenfalls am Parkplatz angekommen waren.
 

"Yep. Sieh dir das nur an. Ist doch total abartig."
 

Reita schwenkte seinen Blick zurück zu der Szenerie, die er gerade eben schon beobachtet hatten. Seiichiro und seine Gefolgschaft lachten gerade über welch auch immer dummen Witz, der dort gefallen sein mochte und der Arm des Schülerratvorsitzenden war um die schmalen Schultern des Jungen neben ihn geschlungen, den er ersichtlich demonstrativ an sich gepresst hielt, wie eine neu erworbene Auszeichnung. Reita runzelte missfallend die Stirn. Sah so aus, als wäre dieser Ruki-Typ tatsächlich ein billiges Flittchen. Andererseits galt das Ausgehen mit dem Präsidenten des Schüllerrats als so was wie das Gewinnen des ersten Preises, insofern war er wohl ein teueres Flittchen.
 

"Was denkst du, Rei?"
 

In Antwort auf die Frage zuckte er nur die Schultern, ergänzt durch ein knappes: "Geht mich nichts an," dann wurde sein Gesicht auch schon vom Helmvisier verdeckt. Er schwang sich auf sein metallisches Ross und kurz darauf röhrte der kräftige Motor energisch auf.
 

Dieses Geräusch brachte Ruki dazu, seinen Kopf nach rechts zu wenden, wobei er geflissentlich den Fakt ignorierte, wie störend und unangenehm sich Seiichiros Arm um ihn anfühlte. Das anmutige Wesen fühlte sich - zwar völlig unmerklich aber dennoch - unwohl in der Gesellschaft all dieser Jungs, fast schon Männer, um ihn herum. Sie redeten über Dinge, an denen er kein wirkliches Interesse hatte, zudem kannte er keinen von ihnen gut genug (oder überhaupt), um sich wirklich am Gespräch beteiligen zu können. Nun ja, vielleicht sah man es auch gänzlich nicht vor, dass er sich überhaupt beteiligte. Er war einfach nur da, eine wunderhübsche Dekoration an Seiichiros Seite, dazu gedacht, die Macht und Position des Anderen elegant zu untermalen. Schaut her, Seiichiro konnte jeden haben. Das mulmige Gefühl in Rukis Magengrube verstärkte sich bis zu dem Punkt, an dem er wünschte, dass er einfach nur nach Hause gehen könnte.
 

"Was starrst du denn dort so Interessantes an, Süßer?"
 

Hmpf. Fing ja schon gut an... Sie waren noch nicht mal ausgegangen und schon nahm der Ältere sich das Recht auf dumme Kosenamen heraus.
 

Mit einem aufgezwungenen Lächeln schüttelte Ruki den Kopf. "Nichts." Dort war wirklich nichts Interessantes zum Anstarren mehr, weil das rote Rücklicht alles war, was von Reita und seinem Motorrad blieb, da er abgebremst und um die Ecke und somit aus dem Sichtfeld gebogen hatte.
 

"Soll ich dich heimfahren?", bot Seiichiro derweil großzügig an, während er sein zahnpastawerbungweißes Lächeln aufblitzen ließ. Ruki schüttelte einmal mehr den Kopf, bemüht, nicht direkt in jenes überhebliche Gesicht zu sehen. Letztendlich bewegte er subtil seine Schulter, damit der lästige Arm um diese herum etwas abrutschte.
 

"Nicht nötig. Meine Mutter holt mich ab." Natürlich war Öffentlicher Nahverkehr wie Büsse oder Züge nichts, wo Ruki auch nur einen Fuß reinsetzten würde - das würden seine Eltern auch nie im Leben zulassen. Sie waren der Meinung, dass ihr Sohn weit über den Standards der Mittelschicht stand und sie haben ihn gut über den eigenen sozialen Status belehrt. Darüber hinaus arbeitete seine Mutter ohnehin nicht, also hatte sie mehr als genug Zeit, ihr Kind jeden Tag zur Schule zu kutschieren und danach wieder abzuholen.
 

"Alles klar." Endlich entfernte Seiichiro seinen schweren Arm wieder und Ruki war schnell daran, noch mehr Distanz zwischen ihnen zu bringen, doch der Andere griff nach seinem Handgelenk und hielt ihn noch einen Moment lang hin.
 

"Ich seh' dich dann Samstag. Um Acht."
 

"Sicher. Ich werd' warten." Warten darauf, dass Seiichiros sündhaft teuer, silberner BWV vor die Eingangspforte des prachtvollen Anwesen der Matsumoto-Teherans rollte.
 

Ruki konnte schon beinahe die Stimme seines Stiefvaters in seinen Ohren hören: 'Weißt du, mir wäre es irgendwo lieber gewesen, du hättest dir eine Freundin angelegt, aber es ist deine Entscheidung. Wenigstens ist Seiichiro das Beste, was man bekommen kann.' Er hinderte seine Mimik gerade noch daran, eine Grimasse zu formen. Ja, verdammt noch mal, Seiichiro war das Beste, das man kriegen konnte. Sein Ego war ebenfalls das Größte, das weit und breit zu finden war.
 

Der ältere Teenager beugte sich vor, doch Ruki neigte blitzschnell seinen Kopf, nur ein bisschen und doch genau richtig damit der Kuss, den er bekam, auf der makellosen, samtigen Haut seiner Wange landete. Seiichiros Entourage verstummte für ein paar Sekunden, einer von ihnen hob die Augenbraue, ihre Gesichtsausdrücke allesamt irgendwo zwischen Unglaube und Belustigung. Der Vorsitzende des Schülerrats selbst stockte etwas in seinem Tun, doch lehnte sich wieder zurück, die anmutige Schönheit vor sich eingehend musternd. Eisprinz, huh?
 

Ruki konnte es beinahe spüren, die verdeckte Verhöhnung und Abfälligkeit in all diesen Augenpaaren, er konnte sich nur zu gut vorstellen, was gerade durch all diese Köpfe ging. Doch es störte ihn recht wenig, als er mit einem würdevollen Lächeln einen Schritt zurück nahm und sich mit einem "Bis morgen," verabschiedete.
 

Nein, er spielte sich hier nicht auf und er zierte sich auch nicht. Alles war sehr viel einfacher, auch wenn es niemand wusste. Im Gegensatz zu allem, was andere von ihm dachten und was die ganzen Gerüchte der Schule besagten, hatte noch kein anderes Lippenpaar je das seinige berührt, von intimem Körperkontakt mal ganz zu schweigen. Und er war jetzt sicherlich noch nicht dazu bereit, dieses Privileg irgendjemandem zu übergeben. Gottverdammter Vorsitzender des Schülerrats hin oder her.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Ruki_Nishimura
2012-06-24T15:48:28+00:00 24.06.2012 17:48
Sehr schön, dass ich das erste Kapitel nun auch endlich lesen kann.
Die Stimmung des Kapitels schließt sich wirklich nahtlos an den Prolog an und macht ein wenig wehmütig. Immerhin ist es eigentlich eher weniger cool, wenn Ruki sich selbst eher an den 'Besten' verschachert, als wenn er mit jemandem aus Liebe zusammen wäre.
Allerdings habe ich das Gefühl, dass Ruki dieses Gefühl noch gar nicht kennt. Das "verliebt" sein.
Jedoch finde ich es spannend, dass Ruki entgegen aller Gerüchte kein "leichtes Mädchen" ist, sondern eher eine harte Nuss. Er verschenkt sich und seinen Ruf, aber seinen Körper nicht. Irgendwie eine sehr zwiespältige Sache.
Ich freue mich schon auf kommende Kapitel! (^___^)/

Vielen Dank für deine Mühen.
Ruki
Von:  Tsuka
2012-06-20T19:33:43+00:00 20.06.2012 21:33
Ich geb MRS_ABNORMAL nur Recht, ich mag Seiichiro auch nicht :D
Und mal ehrlich... bei uns an der Schule war es so, dass es keinen Einfluss auf die Schulakte hat, wenn man sich nach Schulschluss etwas weniger verbal "unterhält" ;D Also sollte Reita ruhig zu seiner Gelegenheit kommen wenn du mich fragst xD

Das Kapitel war gut und auch diese ganze Eisprinz-Geschichte steht nicht zu sehr im Vordergrund. Aber ich würde trotzdem aufpassen, dass aus Ruki kein Mary-Sue-Charakter wird. Nur sicherheitshalber. ^^;

Ansonsten freu ich mich schon auf's nächste! :3

PS: Danke für die ENS <3
Von:  MRS_ABNORMAL
2012-06-20T16:34:08+00:00 20.06.2012 18:34
Aloha :D

Ich hab jetzt schon fast sehnsüchtig auf das erste Kapitel gewartet! Und natürlich freu ich mich auch schon auf das Nächste!
Ich meine das Ende, das war sehr unerwartet, anyway, ich find's total klasse *~*
Seiichiro nervt mich jetzt schon, er drängt sich Ruki zu sehr auf dieser Depp. Mag ich nicht und geschieht ihm ganz Recht das Ru ihm einen Korb geben hat!
Hab übrigens auch ein eher mulmiges Gefühl bei der Sache mit dem Treffen, dieser Schülerratvorsitzende hat ja wohl eindeutige Pläne. Hoffentlich kommt Ruki da raus D:
Bin übrigens stark dafür, dass Reitas Hand doch mal ausrutscht und dem Angeber im Gesicht trifft. So ganz aus Versehen zumindest ...
Achja und ich hab mal eine Frage: Ist Takanoris Stiefvater wirklich so tolerant oder wünscht er sich das nur?
Mhm, ich bin sehr gespannt wie und vor allem wann Ruki und Rei das erste Mal miteinander sprechen *_*

Ich bin schon wahnsinnig gespannt auf das nächste Kapitel!
Liebe Grüße
Ringo-chan


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