Ursprünglich war dies der Prolog zu einem meiner Romane, den ich vor Jahren angefangen und nie beendet habe...
Der Prolog ist aber auch eine sehr schöne Kurzgeschichte, finde ich ;)
So, nun zur Geschichte: Ein weibliches Wesen findet sich an einem ihr unbekannten, unfreundichen und kalten Ort wieder. Sie muss sich an Gefühle und Empfindungen gewöhnen und dann wird sie auch noch von einem seltsamen schwarzen Vogel angegriffen. Ist denn tatsächlich niemand da, der ihr helfen könnte? Oder geschieht noch etwas schlimmeres? Und die wichtigste Frage: Wo ist sie überhaupt?
Krähenlied
Erstellt: 14.06.2012
Letzte Änderung: 14.06.2012
Letzte Änderung: 14.06.2012
abgeschlossen
Deutsch
1162 Wörter, 1 Kapitel
1162 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
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| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Kapitel 1 -Ankunft- | E: 14.06.2012 U: 14.06.2012 |
Kommentare (1) 1162 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (1)
*sprachlos bin*
mir fehlen mal wieder die Worte
Das ist schon echt der Hammer
Allein diese Beschreibung, wie einsam und verängstigt sie ist, wie verlassen und traurig. Deine Wortwahl ist da so perfekt und passend.
Und dann taucht da diese Krähe auf, die ich zunächst etwas unheimlich fand. Ist ja auch eine grausige Vorstellung, wenn so ein Vogel auf einmal anfängt auf einen loszupicken.
Zum Glück kam dann der Mann. Er war so offen und nett, genau das was sie in diesem Augenblick braucht
Sie scheint ein Stern zu sein. Das ist wirklich mal eine besondere Begegnung. Ich wette Sterne hat er noch nicht viele getroffen. ^^
Die Arme. Ob sie je wieder zurück kann in ihre Heimat.
mir fehlen mal wieder die Worte
Das ist schon echt der Hammer
Allein diese Beschreibung, wie einsam und verängstigt sie ist, wie verlassen und traurig. Deine Wortwahl ist da so perfekt und passend.
Und dann taucht da diese Krähe auf, die ich zunächst etwas unheimlich fand. Ist ja auch eine grausige Vorstellung, wenn so ein Vogel auf einmal anfängt auf einen loszupicken.
Zum Glück kam dann der Mann. Er war so offen und nett, genau das was sie in diesem Augenblick braucht
Sie scheint ein Stern zu sein. Das ist wirklich mal eine besondere Begegnung. Ich wette Sterne hat er noch nicht viele getroffen. ^^
Die Arme. Ob sie je wieder zurück kann in ihre Heimat.
