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All the things he said

back to school ;)
von

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I'm asking for help

A/N:Sooo ^__^;; ...da beim letzten Kapitel einige Fragen aufgeworfen wurden, z.B. Warum Darren's Eltern so gereizt reagiert haben als sie erfahren haben, dass Darren die Schule geschwänzt hat. ^^;
 

Dies hier ist ein Auszug aus den Schulregeln der Mabel Park State High School:

LEAVING THE SCHOOL GROUNDS

The school rules state that CHILDREN ARE TO OBTAIN PERMISSION FROM THE ADMINISTRATION TEAM BEFORE LEAVING THE SCHOOL GROUNDS PRIOR TO END OF SCHOOL HOURS.

Auf Deutsch und gekürzt: Die Schulregeln besagen, dass Schüler die Erlaubnis der Administration brauchen, bevor sie das Schulgelände vor Schulschluss verlassen dürfen.
 

Und noch ein weiterer:

ATTENDANCE

A NOTE EXPLAINING THE CHILD'S ABSENCE IS REQUIRED WHENEVER THE CHILD IS ABSENT FROM SCHOOL. This is a Departmental Regulation. Unexplained absences will be investigated.
 

Kurzum: Anwesenheit - eine Nachricht welche die Abwesenheit des Kindes erklärt ist erforderlich. Unerklärte Abwesenheit wird untersucht.

(das stand schon so fett da o.Ô;; ...das hab ich nicht extra herausgehoben ^ ^;; *drop*)
 

Sorry für die lange A/N <__<;;; ...
 

Enjoy the new Chapter XD
 


 

~All the things he said - Chapter 7 ~
 

Die Türe fiel krachend hinter mir ins Schloss.
 

Irgendwo aus der Küche konnte ich ein antwortendes Geschepper ausmachen, kümmerte mich aber nicht weiter darum sondern riss mir, so schnell wie möglich - und sehr darum bemüht nicht auf die Schnauze zu fallen - die Schuhe von den Füßen.

Pete tauchte im Türrahmen auf und öffnete den Mund um irgendetwas zu sagen, aber ich schob ihn nur mit einem kurzen "Geh zum Teufel" grob zur Seite, und stürmte an Tracy, die bei meinem geräuschvollen Eintreten irgendetwas fallen gelassen hatte, vorbei. Aus dem Augenwinkel heraus sah ich noch wie meine große Schwester sich Hilfe suchend zu meinem Bruder umdrehte, aber auch das war mir mehr als egal.
 

Zwei Stufen auf einmal nehmend rannte ich die Treppe hinauf, platzte in mein Zimmer und schmiss den Rucksack mit so einer schwungvollen Bewegung von mir das er gegen die Wand flog und in einem recht jämmerlichen Haufen auf dem Boden endete.
 

Ich warf mich auf mein Bett, verschränkte die Arme hinterm Kopf und starrte an die Decke.

Ich fühlte mich mies. Einfach mies.
 

Daniel hatte den ganzen Tag nicht mal drei Worte mit mir gewechselt, und damit meine ich wirkliche Worte. 'Mhm', 'jaja' oder 'aha' nicht mitgerechnet... Es war frustrierend und verletzend zugleich.
 

Nach der Anwesenheitskontrolle hatte Kathleen bereits vor dem Klassenraum auf ihn gewartet, ihn am Arm gepackt und ihn fort geschliffen, zur nächsten Stunde. Den giftigen Blick den sie mir über die Schulter zugeworfen hatte war mir durch Mark und Bein gegangen. Ein Schauer lief mir über den Rücken als ich daran dachte.

Linda hatte mir beruhigend den Arm um die Schulter gelegt, aber viel geholfen hatte es nicht. Die Enttäuschung wurde größer und größer, je weiter der Tag fortschritt. In der ersten Mittagspause war Gott sei Dank nichts von der Giftspritze zu sehen gewesen. Zumindest für einen, meiner Meinung nach, viel zu kurzen Zeitraum.
 

Wir hatten uns gerade in der Cafeteria niedergelassen und ich versuchte verzweifelt ein Gespräch mit meinem blonden Engel anzufangen; was natürlich kläglich misslang, da er mich nicht einmal ansah, sondern intensiv den Raum nach etwas, oder besser gesagt jemandem, absuchte.
 

"DANIEL!" ich klopfte vor ihm auf den Tisch.
 

Er sah irritiert zu mir herüber. "Was?"
 

Ich verdrehte die Augen. "Daniel, hast du überhaupt ein einziges Wort von dem mitbekommen, was ich dir in den letzten fünf Minuten erzählt habe? ... Oder besser gesagt versucht habe zu erzählen?"

Seine Aufmerksamkeit war schon wieder irgendwo, nur nicht dort wo ich sie haben wollte. Das was ich ihm erzählen wollte, interessierte ihn anscheinend so sehr, wie der Umstand, dass irgendwo in China genau jetzt zu diesem Zeitpunkt mit Sicherheit ein Fahrrad umgefallen war.
 

"Daaaaaaaaan!" Frustration machte sich breit. Das konnte doch nicht wahr sein. Diese dumme Ziege musste nur ein paar Mal mit ihren falschen Wimpern klimpern, und schon brachte sie einen sonst so total gelassenen Typen wie Daniel dazu, sie als Zentrum des Universums zu betrachten.

So langsam stieg in mir die Wut auf.
 

"Erde an Planet Daniel!" Ich beugte mich über den Tisch und fuchtelte wie wild mit meiner Hand vor seinem Gesicht herum.
 

Der blonde Junge riss den Kopf herum und starrte mich belämmert an. "Häh?"
 

Ich seufzte. "Oh habt Dank euer Hochwohlgeboren. Welch eine Ehre, dass ihr mir, einem Unwürdigen, auch nur einen Bruchteil eurer Aufmerksamkeit schenkt. Ich bin euch zu tiefstem Dank verpflichtet," Daniel runzelte die Stirn und ich deutete eine demütige Verbeugung an.

"Hörst du mir jetzt zu?"

Daniel lächelte ein wenig verlegen und stocherte in seinem Sandwich herum. "Sorry Dazza..."
 

Dazza... der Kosename brachte immer ein Lächeln auf meine Lippen. Natürlich, Daniel hatte ihn mir gegeben. Ich denke jeden anderen hätte ich geköpft, aber Daniel schien einen ganzen Akt voll Sondergenehmigungen zu haben.

Wie dem auch sei, ich wollte das Gespräch gerade wieder aufnehmen, als die Hexe auftauchte, und Daniel's Aufmerksamkeit abermals in den Orbit um 'Ms DeLeon' entschwand.
 

Sie grinste ihr dummes Grinsen, ging an unserem Tisch vorbei und deutete Daniel mit einer Kopfbewegung ihr zu folgen. Ohne auch nur einen Moment zu zögern sprang Dan auf die langen Beine, schnappte sich sein Tablett und murmelte eine unverständliche Entschuldigung in meine Richtung. Ich blinzelte ein paar Mal verblüfft und starrte in die Richtung in die Daniel und die Hexe verschwunden waren.
 

"Ooooch," nur wenige Schritte von mir entfernt konnte ich ihr Gelächter hören. "Ist dein Märchenprinz nun doch mit einer richtigen Prinzessin abgehauen?" Derek stellte sich neben mich und tätschelte mir den Kopf.

"Zieh Leine!" zischte ich zwischen den zusammengebissenen Zähnen hervor.
 

Vince lehnte sich auf den Tisch um mit mir auf Augenhöhe zu sein.

"Tja Hayes, sieht aus als wäre er doch noch zur Vernunft gekommen," und mit diesen Worten, einem boshaften Grinsen und einer beiläufig wirkenden Handbewegung, kippte er mir das Glas Cherry Cola das auf meinem Tablett gestanden hatte um. Natürlich so, dass es mich voll erwischte.

Ich sprang auf, fluchte und spürte wie mir die Tränen in die Augen stiegen als die Okkupanten der neben gelegenen Tische in schallendes Gelächter ausbrachen.
 

"So graziös wie eine Ballerina!" säuselte Derek und wischte sich die Tränen aus den Augenwinkeln.
 

Ohne ein weiteres Wort stürmte ich in Richtung Ausgang, vorbei an Linda die extrem verwirrt drein sah.
 

"Was...?" Eine Kurze Pause als ich mich durch die Tischreihen kämpfte. Ihre Stimme war laut genug um sie quer durch den ganzen Saal zu hören. "Du billige Entschuldigung für einen Vertreter der männlichen Spezies!" fuhr sie einen der Typen an. Trotz meiner Stimmung musste ich schmunzeln. Linda und ihre Ausdrucksweisen.

"Whoah! Sachte Lady," lachte Derek. "Vielleicht solltest du dich lieber um deine 'Freundin' kümmern. Sieht so aus als hätte er gerade ne mächtige Abfuhr bekommen,"

Linda erwiderte noch etwas, dass aber im Lärm den die Türe machte als ich sie aufriss und hinausstapfte, unterging.
 

Ich steuerte gradewegs auf die nächsten Toiletten zu und rettete mich hinein. Es dauerte nicht lange bis ich Linda's Stimme von draußen hörte.
 

"Daz? Bist du da drinnen?"
 

Ich seufzte. Sie meinte es doch nur gut, aber irgendwie wollte ich mich in diesem Moment nur verkriechen.

"Niemand zuhause!" rief ich zurück und befeuchtete eins von den Papiertüchern um mir die Colaflecken aus der Hose zu schrubben. Die Türe flog auf und ich gab einen erschrockenen Laut von mir als der Feuerteufel höchstpersönlich vor mir stand.
 

"Lyn!!" ich sah mich um. "Das ist die Herrentoilette!"
 

"Und?" sie verschränkte die Arme vor der Brust und warf mit einer gekonnten Kopfbewegung ihre feuerroten Haare über die Schulter. "Hier drin gibt's nichts was ich nicht schon gesehen hätte." Für einen kurzen Moment grinsten wir uns gegenseitig an, dann verfinsterte sich ihr Gesichtsausdruck.

"Was war das vorhin?" fragte sie besorgt.

Ich sah sie nicht an sondern schrubbte noch heftiger und unbeholfener an den Flecken auf meinen Jeans herum. "Nichts Bestimmtes..." murmelte ich.

"Natürlich," sie entriss mir das Tuch, sank auf die Knie und begann expertengerecht an den Flecken herum zu tupfen.
 

"Was machst du da?" entfuhr es mir.
 

"Wie sieht's aus? Ich rette deine arme Hose..."
 

Im Endeffekt hatte sie dann doch alles aus mir heraus bekommen, was mich nicht gerade glücklicher machte, denn ihre Miene verfinsterte sich mit jedem Wort das meine Lippen verließ. Sie machte ihrem Zorn über Daniel's verhalten mehr Luft als mir lieb gewesen wäre. Ich hatte eigentlich gar kein Recht mich zu beklagen, immerhin hatte ich keinerlei Besitzansprüche auf den blonden Jungen, und immerhin tat er nur das, was normale Jugendliche tun.
 

Ich starrte noch immer an die Zimmerdecke die von kleinen Sprüngen durchzogen war. Normal... was war schon normal?

Ich seufzte und dachte daran wie einfach es doch wäre, würde ich dem weiblichen Geschlecht angehören. 'So einfach...'
 

Es klopfte an der Türe, ich gab einen unwilligen Laut von mir und murrte irgendetwas, das man mit viel Fantasie für "Herein" halten könnte, in Wirklichkeit aber nichts weiter als ein sehr undeutliches "Fahr zur Hölle!" war.
 

Wie dem auch war, meine Proteste wurden geflissentlich überhört, die Türe einen Spalt geöffnet, und Pete steckte seinen Kopf in mein Zimmer. Ich stöhnte auf, verdrehte die Augen und versuchte seine Anwesenheit zu ignorieren, in der Hoffnung er würde auf magische Weise verschwinden. Durch ein riesen Loch im Boden fallen, von meiner Blumentapete gefressen werden, was auch immer.
 

Pustekuchen.
 

Weder der Boden noch die Tapete schien Appetit zu haben und so blieb mir nichts anderes übrig als seine Anwesenheit zu dulden.
 

"Na Doze?" Er zog sich meinen Schreibtischsessel heraus und setzte sich rittlings darauf. "Was is los?"
 

"Nichts," knurrte ich und untersuchte die Risse die meine Zimmerdecke verzierten.
 

"Ah," er nickte und sah mich unbeeindruckt an. "Und wegen 'Nichts' hast du ne Laune wie ein Dingo dem man auf die Pfote gestiegen ist. Also, was is los?"
 

Ich schwieg beharrlich.
 

"Lass mich raten; Der Junge der letzthin da war?" er schnappte sich einen Stift und fing an mit ihm herumzuspielen. Fürchterlich nervend. Irritiert sah ich ihm aus dem Augenwinkel zu.
 

"Geht dich nichts an," schnauzte ich. "Und könntest du bitte aufhören mit dem Stift herum zu fuchteln, das macht mich ganz wahnsinnig!"

Braver großer Bruder wie er war, legte er den Stift natürlich nicht weg. Seufzend setzte ich mich auf und starrte Peter böse an.
 

"Was willst du hier? Du interessierst dich doch sonst auch nicht für mich und meine Probleme also verzieh dich!" Noch unfreundlicher konnte man doch gar nicht werden. Doch, konnte man schon, aber nicht in diesem Haus. Ich war mir immer noch nicht sicher ob meine Mutter nicht irgendwo Kameras und Wanzen versteckt hatte, da sie anscheinend immer wusste wenn irgendwo ein böses Wort fiel. Also ging ich das Risiko lieber nicht ein.
 

Pete ließ den Kugelschreiber kreisen und ignorierte meine 'höfliche' Aufforderung dort hin zu gehen wo der Pfeffer wächst. "Gibt's Probleme?" fragte er, als ob ich gar nichts gesagt hätte. Wollte er mich verarschen?!
 

Ich erhob die Augen zum Himmel, oder eher zur Decke, und ließ mich wieder in die Kissen fallen. "Nein es ist alles super, pink und voller Zucker..." murmelte ich und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Der heutige Vormittag schwirrte mir noch immer im Kopf herum und verschlechterte meine Laune von Minute zu Minute. Ich bemerkte nicht einmal, dass mir die Tränen die Wangen hinunterliefen bis Pete aufstand, sich zu mir aufs Bett setzte und mir ein Taschentuch unter die Nase hielt.

Für einige Momente starrte ich das weiße quadratische Papierfetzchen an, bevor ich mich auf die Seite drehte und die Wand anschmollte.
 

"Ach Daz," Pete's Hand landete auf meiner Schulter und rieb sie sanft. "Es ist der Junge, nicht?"
 

"Daniel," murmelte ich. Irgendwas musste heute komplett falsch gelaufen sein. Seit wann war Pete so einfühlsam? Normalerweise hätte er sich doch über mich lustig gemacht. Vielleicht war das die Belohnung für den absolut verschissenen Schultag.
 

"Daniel, richtig." Die Hand verließ meine Schulter nicht sondern kreiste weiter beruhigend. "Schwer verliebt?" fragte er und ich nickte und zuckte mit den Schultern gleichzeitig. "Weiß nicht," murrte ich. "Kann sein..."

"Klingt sehr danach," lachte Pete. "Und ich nehme an er hat 'n Mädel?"

Mein tiefer Seufzer schien Peter Antwort genug zu sein.
 

"Ohje... Beschreibung?"
 

Ich setzte mich wieder auf, zog die Beine an den Körper und legte mein Kinn auf die Knie. "Kathleen De Leon, Philippinen-Flittchen, 2 Klassen unter uns, lange schwarze Haare, zuckersüßes falsches Lächeln, immer bunt angepinselt... und laut Dan das hübscheste Mädchen der ganzen Schule..."

Pete verdrehte die Augen und brachte mich damit unfreiwilligerweise zum Lachen. "Klingt ja schrecklich, und auf so was steht er?"

Abermals Schulterzucken.

"Keine Ahnung, sie hat ihn zumindest so weit in ihren Bann gezogen, dass er heute fast den ganzen Tag nicht mit mir geredet hat. ...Was heißt geredet? Ich glaube er war nicht mal auf diesem Planeten. Hat mich doch nicht mal angesehen..." knurrte ich nach kurzer Überlegung.
 

Pete zog die Augenbrauen zusammen und knabberte am Kugelschreiber den er noch immer nicht bei Seite gelegt hatte. "Und da lässt du dich so leicht vertreiben? Gibst du so schnell auf?"

"Sicher nicht, .. aber.. - Hör auf meinen Kugelschreiber zu fressen! - es scheint irgendwie hoffnungslos. Er beachtet mich doch nicht mal wenn ich versuche mit ihm zu reden, und sie im selben Raum ist. Ich glaube ich könnte 'nen Kopfstand machen und mit'm Hintern Gras ausrupfen, es würde ihn nicht interessieren."
 

"Dann mach dich interessant," grinste Pete, den Kugelschreiber zwischen die Zähne geklemmt.
 

Nun war ich es, der die Augen verdrehte. "Ha ha, und wie soll ich das bewerkstelligen? Minirock, Netzstrümpfe, bauchfreies Top und 15 cm-Absatz Schnürstiefel bis rauf zu den Knien? Am besten alles pink-schwarz, nicht wahr?"

Pete prustet los vor Lachen und spuckte nun endlich den abgeknabberten Kugelschreiber aus.

"Eh, ne, so dann doch wieder nicht... Aber ich finde du solltest es versuchen. Ich meine, wenn er wirklich kein Interesse hat, wird's sich schon zeigen, sonst... na ja," er zuckte mit den Schultern. "Ich denke wenn es so ist, dann hast du die allerbesten Chancen."

Ich starrte meinen Bruder ungläubig an.
 

Wie bitte?? Ist er krank?
 

Also es war schon selten genug das er mal was Nettes sagte, aber das ging schon fast ins 'Ich als großer Bruder unterstütze natürlich meinen kleinen' Benehmen, was höchst seltsam war. In dem Moment entschied ich, das er vielleicht doch nicht so blöd war.
 

"Wie? Allerbeste Chancen?"
 

"Na ja, ganz so ne hässliche Kröte bist du auch nicht," meinte er und wuschelte mir durch die Haare, was sofort mit einem Kreischen und einem "Flossen weg!" belohnt wurde.

"Und dein Charakter ist auch nicht so mies... vielleicht ein wenig zickig, aber es gibt ja Kerle die auf so was stehen."

Pete konnte gerade noch rechtzeitig aufspringen um dem Kissen das ich nach ihm schwang zu entgehen. "Oh vielen Dank!" knurrte ich und warf ihm das Teil an die Birne. "Idiot!"

Peter fing es lachend auf, wandte sich zur Türe und meinte: "Essen ist übrigens fertig."
 

"Tracy hat gekocht?" fragte ich.

Pete nickte und wir verzogen beide gleichzeitig das Gesicht. Er warf das Kissen wieder zurück auf mein Bett und hielt die Türe für mich auf.
 

"Errrrrr, nein Danke, ich glaube ich fange heute mit meiner neuen Diät an..."
 

"Daaaarrrrrrr!!! Du kommst mit, wenn ich leiden muss, dann zieh ich dich mit ins Verderben!" knurrte mein Bruder.
 

"Aber Pete! Wir haben morgen doch den Englischtest! Ich kann mir jetzt keine Lebensmittelvergiftung leisten!" jammerte ich, aber es nützte alles nichts. "Wenn sie keine kleinen Kinder zum Quälen hat, geht sie immer auf uns los," brummte ich als ich an Pete vorbei durch die Türe ging.

"Na ja, theoretisch hat sie ja hier ein kleines Kind zum Quälen," meinte Pete grinsend und sah mich bestimmt an.
 

"Ich hasse dich."
 

"Ja, ich hab dich auch lieb kleiner Bruder," flötete er und umarmte mich. Unter heftigem Armrudern und Beschimpfen zerrte er mich im Schwitzkasten in die Küche.

Ich widerrufe meine Aussage von vorhin. Er ist doch ein Arschloch.
 

Das Essen verlief einigermaßen ruhig da wir beide, Pete und ich, krampfhaft darum bemüht waren den versalzenen Fraß von Tracy hinunterzuwürgen, und die blondgelockte Kochkünstlerin ohnehin ununterbrochen brabbelte und uns von ihrem Tag in der Schule - Sie ist Lehrerin müsst ihr wissen - erzählte. Nach dem Essen konnte ich mich Gott sei Dank dem Küchendienst entziehen indem das Telefon klingelte und Linda dran war.
 

Mein Ritter in strahlender Rüstung ... oder so irgendwie. ...Wohl eher ein Drache aber lassen wir die Haarspaltereien.
 

"Hey," begrüßte ich sie und lehnte mich an die Wand neben dem Telefontischchen.
 

Pete stützte die Ellbogen auf den Tisch, legte den Kopf auf die Hände und klimperte mit den Wimpern. Irritiert sah ich zu ihm rüber und schüttelte den Kopf. Was war denn jetzt wieder los?
 

"Wie? Kannst du das bitte noch mal wiederholen, mein Bruder macht sich hier grad zum Affen..."
 

Pete grinste und fing an mich nachzuäffen.

Ich zeigte ihm den Vogel.

Als er dann noch anfing kleine Herzchen in die Luft zu zeichnen reichte es.
 

"Zu deiner Information, es ist LINDA..." knurrte ich ihn an, woraufhin er nur "Oooch, schade" meinte und sich lachend im Sessel zurücklehnte. Meine Familie hatte eindeutig 'nen Knacks weg.

Ich zog mich mit dem Telefon in mein Zimmer zurück und setzte mich auf mein Bett um in ruhe Telefonieren zu können, was in dieser Familie unmöglich schien.
 

"Okay, was wolltest du sagen?"
 

"Ich wollte dich eigentlich nur fragen ob du morgen Abend mit mir, Rick, Matt, Jennifer und Ben nach Brissie fahren willst?"
 

Ich hob den Stift auf mit dem Pete vorhin gespielt hatte und drehte ihn zwischen den Fingern. "Ich weiß nicht..." Ich hatte irgendwie nicht das Bedürfnis mit Jennifer zusammen zu treffen. Sie war zwar eine sehr gute Freundin von Linda, aber das letzte mal als wir gemeinsam fort waren, hatte sie versucht sich an mich ran zu machen, was höchst unangenehm war. Sie war zwar ganz nett, aber viel zu aufdringlich und eben uninteressant für mich.

Als ich sie das letzte Mal abgewimmelt hatte, war sie Tagelang beleidigt auf Linda gewesen, was darin resultierte das Linda auf mich sauer war.

Keine Ahnung was Jen ihr erzählt hatte, aber ich wusste nur eins: Das Weib war gefährlich wenn sie nicht bekam was sie wollte.

Ich wusste genau das sie ein nein nicht wirklich akzeptierte, deshalb hatte ich sie so gut es ging gemieden.
 

Ich wusste sowieso nicht was sie gerade von mir wollte. So ein super Frauenschwarm war ich auch nicht.
 

"Ich hab gehört, dass Daniel auch dabei sein soll."
 

Ich konnte ihr grinsen praktisch hören.
 

"Woher willst du das denn wieder wissen? Ich dachte es sind nur Rick, Matt, Jen, und Ben?" fragte ich misstrauisch nach. Sie wollte mich bloß irgendwie reinlegen.
 

Mit triumphierender Stimme packte sie ihren Trumpf aus. "Ben ist schon seit längerem mit Daniel befreundet!"
 

"Und wieso kommt das gerade jetzt raus?" hakte ich nach.
 

"Na ja ..." druckste sie herum. "Also ..wir sind nur zufällig auf das Thema gekommen..."
 

"Und was war das eigentliche Thema? Hmmm??" Bösartig. Ich wusste, dass sie schon seit Ewigkeiten auf Ben stand. Aber es machte trotzdem Spaß.
 

"Ach ist das nicht egal? Fakt ist das Dan auch dabei sein wird, also kommst du, oder kommst du nicht?" fuhr sie mich an.
 

Ich überlegte einige Momente. Ich war zwar nicht sonderlich scharf drauf Jennifer zu begegnen, aber immerhin war Daniel dabei. Vielleicht konnte ich ihre Annäherungsversuche auf diese Weise abwehren. Sie hatte sich noch nie getraut sich an mich ran zu machen wenn jemand anderes von der Gruppe dabei war. Außerdem, wollte ich Dan auch mal so wieder sehen, ohne Schule und Ms. De Leon in der Nähe.
 

"Okay, geht klar." Meinte ich nach ein paar Minuten, die Linda anscheinend wie eine Ewigkeit erschienen waren.
 

"Na endlich," seufzte sie ins Telefon. "Morgen um neun hol ich dich ab, ist das okay?"
 

"Is' okay."
 

Wir telefonierten noch über eine Stunde bis dann schlussendlich meine Schwester in mein Zimmer krachte und fürchterlich zu Wettern anfing von wegen 'Andere Leute bräuchten auch mal das Telefon' und ich 'hätte es ja nicht gepachtet' und so weiter.

Die Frage warum sie nicht von ihrem Handy aus telefoniere, beantwortete sie nur mit einem "Zu teuer und jetzt mach weiter!" Um sie zu Ärgern verabschiedeten wir uns noch extra lange bevor ich dann endlich wirklich auflegte und ihr den Hörer reichte.
 

"Danke!" schnappte sie und stürmte aus meinem Zimmer. Ich fragte mich echt wozu die Frau ein Handy hatte. Klar, Mom and Dad zahlten die Festnetzrechnung, die Handyrechnung musste sie sich selber bezahlen... trotzdem.
 

Langeweile machte sich breit und ich wanderte ziellos durchs Haus. Auf Hausaufgaben hatte ich im Moment absolut keine Lust, mit den Lyrics wollte es auch nicht so ganz klappen, im TV war sowieso nichts gescheites, also alles in allem langweilig.

Als ich an der Küche vorbeikam, schnappte ich mir ein wenig Obst und verließ das Haus durch die Terrassentüre. Ich ging in den Garten, hinter das Haus und in das kleine Gehege in dem sich Marai und Porun befanden.
 

Nach einigen Momenten die ich einfach reglos da saß, kamen sie auch schon vorsichtig angehoppelt. Ich teilte das Obst, fütterte sie und strich ihnen sanft, in Gedanken versunken, über das graubraune Fell.
 

Ich liebte es einfach nur im Gehege zu sitzen, und mich beschnuppern zu lassen...
 

Ein gelb-schwarz geringelter Schwanz landete in meinem Gesicht, wie um mich aus meinen Gedanken zu reißen. Ich lachte als mich eines meiner Wallabys aus seinen großen braunen Augen ansah. Ich strich ihm vorsichtig über die weichen, großen Ohren.

"Du hast's gut. Keine Sorgen und Probleme." Murmelte ich sanft und kraulte das Tier weiter. "Du bekommst gutes Futter, hast einen warmen Stall, eine Partnerin. Keine Schule, keine Liebesprobleme....argh..." frustriert ließ ich den Kopf hängen.
 

Schon bestürmten mich die ersten Zweifel ob es so eine gute Idee gewesen war Linda's Angebot zu akzeptieren. Was wenn Daniel Kathleen mitbrachte? Ich konnte und wollte ihrem Geturtel nicht wirklich zusehen. Und ich konnte und wollte überhaupt nicht mit dem Thema konfrontiert werden. Ich war feige, ja und? Besser als sich falsche Hoffnungen zu machen und sich das Herz brechen zu lassen.
 

Ich überdachte noch mal Pete's 'Ratschläge'.
 

Mach dich interessant.
 

Na toll, und wie sollte ich das anstellen? Ich wusste doch nicht mal wirklich wofür sich Daniel interessierte. Er redete ja in letzter Zeit kaum mit mir... Es sei denn es handelte sich um Nachhilfe in Englisch. ...Was meine Gedanken wieder zum Englischtest, den wir morgen hatten, brachte. Ich machte mir absolut keine Sorgen darüber das ich den Test verhauen würde. Was mir mehr Sorgen bereitete war Daniel. Er hatte nicht sonderlich viel dafür getan, das wusste ich. Er hatte mich um Hilfe gebeten, aber viel geholfen hatte ich nicht. War ich also daran schuld wenn er seinen Englischtest verhaute?
 

Nein, eigentlich nicht. Immerhin hatte ich es versucht...

Und so ganz nebenbei; sollte er seinen Englischtest wirklich in den Sand setzen, wäre das nur noch mehr Grund mit ihm zu lernen. Eigennützerische Gedanken, ich weiß, aber es ist so, wie es ist.
 

Ich ließ mich zurückfallen und starrte in den langsam dunkler werdenden Himmel. Mein Kopf war von einem auf den anderen Moment wie leergefegt. Ich konnte an nichts mehr denken, was mir auch ganz recht war.

Meine Wallabys wurden munterer, je dunkler es wurde und bald jagten sie spielerisch durchs ganze Gehege, sprangen über mich drüber und um mich herum.
 

Irgendwann muss ich wohl eingeschlafen sein, denn als ich die Augen wieder öffnete war der Himmel vollkommen dunkel und im Haus brannte bereits Licht. Erst jetzt bemerkte ich die Hand an meiner Schulter.
 

"Darren Schatz, komm ins Haus, du erkältest dich noch," meinte meine Mutter sanft und stand wieder auf. Ich hievte mich auf die Beine und klopfte mir den Staub aus den Klamotten und meinen Haaren, streckte mich einmal, so dass die Schultergelenke krachten und folgte meiner Mutter dann durch den Garten wieder ins Haus.
 

"Na Dornröschen? Wieder aufgewacht?" Pete grinste mich an und reichte mir eine Tasse Tee.

Ich murmelte ein fast unverständliches "Danke" gähnte noch einmal laut und setzte mich dann zu Tracy und meinem Dad in's Wohnzimmer an den großen Tisch. All Abendliches Tee trinken und Kuchen essen. Nun dürfte die Frage weswegen ich ne Diät machen will, wohl geklärt sein. Das übliche folgte. Informationsaustausch. Pete plapperte über die Uni, Tracy wiederholte ihr Schul-gequatsche das sie beim Abendessen bereits losgelassen hatte noch mal, meine Mutter und mein Vater erzählten von ihrem Tag bei irgendwelchen Freunden bei denen sie waren, und ich, ich schlief beinahe über meiner Tasse ein.

So viel uninteressante Dinge, außerdem wollte ich nichts erzählen. Pete hatte heute schon genug gehört, das reichte sowieso.
 

Ich starrte in meine Tasse, rührte darin herum und hörte kaum zu was rund um mich geschah.
 

"Darren ich denke das reicht," die Stimme meiner Mutter holte mich aus meiner Fantasiewelt zurück und ich sah sie verständnislos an.

"Wenn du noch einen Löffel Zucker in deinen Tee tust, bleibt er drin stecken."
 

Ich starrte meinen Tee an und bemerkte den Bodensatz an Zucker der sich dort unten in meiner Tasse angehäuft hatte. "Gar nicht," meinte ich trotzig, rührte noch einmal heftig um und nahm einen Schluck. Vier Paar Augen richteten sich auf mich. Tapfer schluckte ich den flüssigen Zucker mit etwas Tee, anders konnte man das nicht nennen, hinunter.

"Köstlich," meinte ich mit zusammengebissenen Zähnen. Weshalb? Nun ...ich denke die Menge an Zucker hatte sie mir zusammengeklebt. Widerlich.

Meine Mutter hatte Recht, das konnte man nicht trinken.
 

Misstrauisch sahen alle mich an. "Okay, es schmeckt widerlich... zufrieden?"

Gelächter in der ganzen Runde.
 

"Soll ich dir einen neuen machen Darren?" fragte meine Mutter und ich schüttelte nur den Kopf.

"Nein danke, ich bin sowieso zu müde, ich denk ich werd schlafen gehen." Ich nahm mein Gedeck, ging in die Küche, schüttete das grausige Gesöff in den Abfluss und spülte Mutters geliebte Blümchentasse sorgfältig aus. Noch eine Runde durchs Wohnzimmer, ein gemurmeltes 'Gute Nacht' an alle und dann war ich nach oben ins Bad verschwunden.
 

Als mein Kopf eine viertel Stunde später das Kissen berührte war ich dann doch wieder hellwach.

Ich überlegte, dachte an Daniel und an morgen Abend.

Wenn Linda mich nicht angelogen hatte und Ben Daniel tatsächlich schon länger kannte, bestand vielleicht die Möglichkeit über den anderen Jungen etwas mehr über Dan herauszufinden.
 

Mit einem zufriedenen Lächeln drehte ich mich auf die Seite.
 

Vielleicht konnte ich mich doch noch interessant machen...
 

TBC...
 

N bissi verspätet aber ^^; sorry...ja ..hier isses ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Silent-voice
2005-03-08T20:45:00+00:00 08.03.2005 21:45
hey, wie geil!
Echt klasse story! XD
Und dieses Kapitels ist besonders gut geworden, naja und besonders fies, weil ich jetzt unbedingt wissen will, was am Abend noch so passiert ^.^
Was folgt daraus: Schööön weiter schreiben (und am besten uns alle nicht zu lange warten lassen) XD.
LG
Lina
Von: abgemeldet
2005-02-22T19:56:55+00:00 22.02.2005 20:56
Wie war das mit jedem Monat ein Kapi? Naja, da auch ich diese Story einfach super süß und umwerfend schön finde, werde ich mal nicht weiter drauf rumreiten. =^^=
Und bei vier Monaten hat man ja noch Hoffnung. Also, überwind dich und mach uns glücklich!!

Achja, wegen den Schulregeln...das erklärt noch lange nicht, warum seine Eltern davon wussten und so sauer waren. Die haben sich doch bei jemanden in der Schule abgemeldet, waren somit also entschuldigt. o.O
Egal...

*Wallabys unter Arm klemmt und Keks zurücklassend in rosa Wolke verschwindet*
Von:  Mephistokles
2005-01-18T12:35:40+00:00 18.01.2005 13:35
Tolle Story^^
Ehrlich ...
Bin schon echt gespannt wie's weitergeht^^
Würdest du bescheidsagen wenn das nächste Kap on ist?
Wär echt nett von dir^^
*winkz*^^

So long
Sakura-Kira^^
Von: abgemeldet
2004-11-07T02:14:38+00:00 07.11.2004 03:14
Boah! Is das einzige was mir spontan zur FF einfällt. Ich find die Story echt klasse!! *.* ich weiß nicht, du schreibst voll toll meiner Meinung nach und ich bin total gespannt, wies weitergeht!! Schreib schnell weiter, ja? *dich knullz*

totchi
Von: abgemeldet
2004-10-29T15:17:55+00:00 29.10.2004 17:17
Danke f?r deine Benachrichtigung.
Ich habs jetz endlich geschafft dein neues Kapitel zu lesen.
Es war ja mehr so ne Art notwenduges F?llkapitel, deshalb freue ich mich schon auf das n?chste, wo die beiden sich wieder begegnen und die gro?e Konfrontation stattfindet.
Ich fiebere weiterhin mit und bin gespannt, was aus den beiden wird.

Bis dahin: viele kreative Ideen und ein schnelles Update.
Von: abgemeldet
2004-10-16T14:52:45+00:00 16.10.2004 16:52
OOOOOOOOOOHWWWWW *___________________________________*
Ich liebe deine FF *____* du schraibslst so hammer un das Kapitel war ja so verdammt endgayl *____*~ *kraisch*
Mach weiter weiter weiteeeeeeer *fiep* *rumkullaz*

*kisu*
freu misch schon auf die Fortsetzung ^____^
Von: abgemeldet
2004-10-14T16:09:00+00:00 14.10.2004 18:09
Hoii!!!!! *hust hust*

*hinterm sessel versteck* sorry, dass es so lang gedacuert hat, aber mein dämlicher computerb (kennst ihn eh...) wollt mi einfach net auf die Animexx seite lassen... -.-
AAAAWWWWW!!!! Soooooooooo genail!!! Ich liebe diese Geschichte... der arme Darren... wir so voll ignoriert nur wegen der arroganten zicke... *grrrrr* *vor wut koch* schreib ja schnell weiter!!!! ^____^
des macht mich dann auch wieder gesund!!! *hust hust*
*knuddl*
Von:  Anshie
2004-10-06T17:18:52+00:00 06.10.2004 19:18
Total niedlich! Und danke für die Benachrichtigung! Darren tut mir sooo voll leid. *schnüf* Hoffe es geht nicht gar so traurig weiter. Ich mag die Phillipini-Flittchen-Tussi echt nicht! *loder* Und von Daniel ist das voll fies, dass er Darren jetzt so unbeachtet lässt. *schimpf*
Hoffe das nächste Kapi kommt früher!

Ja ne!
Anshie!
Von:  Rhaegar
2004-10-05T12:01:27+00:00 05.10.2004 14:01
btw vielen dank für benachrichtigun *__* *fast vergessen hätte*
Von:  Rhaegar
2004-10-05T12:00:26+00:00 05.10.2004 14:00
btw vielen dank für benachrichtigun *__* *fast vergessen hätte*


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