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Ninshiki

von

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Relief


 

Relief
 

Naruto
 

Aus den Augenwinkeln sah ich wie mir Kakashi zuwinkte. Danach hob er den Daumen und ich wusste das sie Akito gefunden hatten. Und da keine weiteren Zeichen folgten schien es ihm gut zu gehen. Und sie würden ihn so schnell wie möglich ganz weit von hier weg schaffen.
 

Erleichterung machte sich in mir breit. Meinem Baby ging es gut. Und bald würde es in Sicherheit sein. Und dann würde ich dafür Sorgen das niemand mehr Akito etwas zuleide tat.
 

Mein Blick richtete sich wieder auf Sasuke und ich blockte seine Attacken ab. Er würde der erste Schritt sein. Ich würde ihn auslöschen, damit er meinem Kind nie wieder etwas zuleide tat. Nie wieder. Auch wenn der zerbrochene Teil in mir der einst sein Freund war bitterlich über diese Wendung des Schicksal weinte.
 

Ich hatte so viel getan um ihn wieder zurück zu holen. Für dieses Ziel hatte ich Hürde um Hürde genommen. War ich stärker und stärker geworden. Dabei habe ich mich wie ein Ertrinkender an den Gedanken geklammert das es wieder genauso werden würde wie Früher, wenn ich es schaffte ihn zurück zu bringen. Doch war dies wirklich naiv.
 

Nun sah ich es endlich ein das es unmöglich war Sasuke wieder zurück zu bringen. Spätestens als er sich Akatsuki angeschlossen und den Wunsch seines Bruder ignoriert hatte war es schon aus gewesen. Vergebene Liebesmüh. Er war zu weit in die Dunkelheit abgeglitten um ihn zurück ins Licht zu reißen.
 

Doch damals hatte ich es ja nicht einsehen wollen. Aber auch ich musste erwachsen werden. Auch wenn es auf die harte Weise geschehen musste. Dennoch verspürte ich in dem Augenblick Trauer. Ich trauerte um unsere alte Freundschaft. Und trauerte über die Wendung die alles genommen hatte. Ich trauerte um meinen alten Freund den ich nun töten musste, weil er das kostbarste bedrohte was ich besaß.
 

Da ich nun wusste das Akito in Sicherheit war konnte ich nun richtig aufdrehen. Denn nun brauchte ich keine Rücksicht mehr zu nehmen, wie wenn Sasuke mein Baby versteckt gehabt hätte. Denn dann hätte ich aus ihm raus quetschen müssen wo er mein Kind versteckt hatte. Doch scheinbar war er nicht mal auf diese Idee gekommen, was wieder nicht gerade für seinen Geisteszustand sprach.
 

Aber auch sein Kampfstiel zeigte deutlich das er nicht mehr her seiner Sinne war. Jeder Schlag, jeder Tritt, jedes Jutsu das er benutzte geschah nur aus reiner Gewalt und Wut heraus. Es gab keinerlei Strategie, keinerlei Finesse, keinerlei Selbsterhaltungstrieb. Doch darum war es nicht weniger gefährlich gegen ihn zu kämpfen.
 

Denn seine Wut über meine Zurückweisung verlieh ihm wirklich erschreckende Kräfte. Und auch wenn ich nicht schwach war und für die Sicherheit meines Kindes kämpfte, wusste ich nicht ob ich es schaffte gegen ihn zu bestehen. Denn auch wenn ich trainiert hatte wie ein Verrückter, war Sasuke auch nicht untätig gewesen. Das sah man deutlich.
 

Sasuke erschuf eine Chidori-Klinge und säbelte damit einfach mal so Steine und Bäume in einem Radius von dreißig Metern nieder. Danach griff er mit Techniken aus dem Feuerversteck an und das Feuer draus war so heiß das es den Sand auf dem Boden in Glas verwandelte und selbst Steine leicht an schmolz, als würden diese aus Wachs bestehen.
 

Seine Kräfte waren wirklich erschreckend. Besonders jetzt wo der Sennin-Modus abgelaufen war und erst wieder Doppelgänger Naturenergie sammeln mussten. Doch das wirklich erschreckenste war das Sasuke die ganze Zeit sein Sharingan nicht benutzte. Es wirkte als hätte er sein mächtiges Bluterbe vergessen. Oder aber als glaube er irgendwo in seinem verdrehten Verstand das er es nicht brauchte um mich zu besiegen. Das er es nicht brauchte um mich zur Vernunft zu bringen. Mir zu zeigen das ich ihn liebte und ihm weitere Kinder schenken wollte, damit diese mit ihm zusammen Konoha vernichteten.
 

Doch selbst wenn er mich besiegen sollte, würde das nicht geschehen. Würde ich mich niemals ihm hingeben. Noch würde ich weitere Kinder bekommen. Ich würde keinem weiteren Kind so ein Leid antun. Ich würde kein weiteres Kind wegen meiner eigenen Dummheit und Angst so leiden lassen wie ich Akito leiden hab lassen.
 

Aber ich würde nicht verlieren. Nicht gegen Sasuke. Noch gegen mich selbst. Ich würde endlich über meinen Schatten springen und das tun was ich schon immer hatte tun wollen und was Akito verdient hatte. Ich würde der beste Vater auf der Welt werden. Ich würde endlich aus uns beiden eine Familie machen. Und ich würde endlich wieder meine Versprechen halten. Ich würde endlich meinem Kind zeigen wie sehr ich es liebte. Wie sehr es mir bedeutete mit meinem Sohn zusammen zu sein.
 

Ich wusste das es vielleicht dafür zu spät sein könnte. Das ich meine letzte Chance vertan hatte indem ich zu spät zu der Aufführung im Kindergarten gekommen war. Dennoch würde ich mich bemühen. Selbst wenn mein Sohn mich hassen sollte. Wenn er von mir nichts wissen wollte.
 

Sasuke
 

Wieso nur? Wieso wehrte sich Naruto nur so gegen seine Liebe für mich? Wieso stieß er mich von sich weg? Wieso wollte er mich töten? Ich begriff es nicht. Ich begriff es einfach nicht.
 

Er wusste doch wie sehr ich ihn liebe. Wie sehr ich ihn begehre. Ich würde ihm die Welt zu Füßen legen. Ihn zu einem Gott machen wenn er es sich wünschen würde. Ich würde mit ihm viele Kinder erschaffen, damit wir eine große glückliche Familie hatten.
 

Und niemals wieder würde einer uns etwas antun. Unsere Familie würde so stark und mächtig werden das nichts und niemand sich uns in den Weg stellen konnte. Kein Mensch, kein Tier, kein Dämon, oder Gott könnte es mit uns aufnehmen. Wir würden herrschen. Man würde uns anbeten und verehren.
 

Also wieso? Wieso nur wehrte er sich so dagegen? Was störte ihn? Oder lag es gar nicht an ihm? Waren es vielleicht diese schrecklichen Dorfbewohner die seinen Geist vergiftet hatten? Schließlich hatten sie es ja schon immer getan.
 

Sie hatten ihm eingeredet ein Monster zu sein. Hatten ihn belogen. Hatten ihn ausgenutzt. Er durfte die Drecksarbeit für sie erledigen. Musste für sie sein Leben riskieren. Und nur, weil sie ihn an der Sehnsucht packten akzeptiert zu werden.
 

Gott wie sehr ich diese Menschen hasste! Und ich konnte es kaum erwarten bis ihr Blut an meinen Händen klebte. Denn dann würde Naruto endlich frei sein. Und dann könnten wir ein glückliches Leben führen. Dann konnten wir uns endlich lieben und unserem Verlangen nachgehen.
 

Und so sehr es mich schmerzte. Erst musste ich Naruto besiegen. Danach würde ich mich um seine Verletzungen kümmern und gleichzeitig um das Dorf. Auch wenn ich es gern als Familie zerstört hätte. Doch nun wie die Dinge lagen drängte die Zeit. Denn wer wusste was dieses Gift noch anrichtete, wenn ich diese Schweine länger Leben ließ.
 

Akito
 

Ich klammerte mich an Sakura und hatte fest meine Augen zusammen gekniffen. Denn ich wollte nichts sehen. Und hätte ich gekonnt, hätte ich mir auch die Ohren zugehalten. Denn ich wollte den Kampf auch nicht hören. Oder was die Freunde meines Papas zu mir sagten.
 

Ich wollte ihre Entschuldigungen nicht hören. Ihre billigen Versuche alles was zwischen uns war wieder gerade zu biegen, obwohl das nicht ging. Denn fünf Jahre voller Ablehnung und Abscheu, gar Hass ließen sich nicht einfach so wegwischen und ungeschehen machen.
 

Für mich wurden sie nicht zu netten Tanten und Onkeln, nur wegen so etwas. Denn ich konnte ihnen nicht vertrauen. Ich konnte ihnen nicht glauben. Genauso wenig wie ich wahrscheinlich Papa noch etwas glauben konnte. Auch wenn ich es scheinbar dennoch nie lernte.
 

Denn sonst wäre ich niemals mit Sakura mitgegangen. Es gab immer noch ein winzigen Teil in mir der die Anerkennung...die Liebe von meinem Papa wollte. Der wollte das er sich freute mich zu sehen. Der wollte das Papa es liebte mit mir Zeit zu verbringen.
 

Doch das würde niemals wieder passieren. Er belog mich nur. Er brach immer wieder und wieder die Regel. Man sollte nicht lügen. Aber er tat es dennoch. Immer und immer wieder. Und selbst wenn er Vater besiegte würde er wahrscheinlich nicht aufhören.
 

Es würde alles wie immer werden. Er würde mich hassen. Mich wie den letzten Dreck behandeln. Mir zeigen wie sehr er mich nicht wollte. Wie sehr er sich wünschte ich würde überhaupt nicht existieren.
 

Ich war ja nur das Ergebnis einer Vergewaltigung. Ich war etwas was man hassen sollte. Etwas was niemand wollte.
 

Tränen quollen unter meinen geschlossenen Augenlidern hervor und liefen über meine Wangen. Ich konnte nichts dagegen tun. Es passierte einfach. Und es ließ sich nicht wieder abstellen. Aber eigentlich war es auch egal. Alles war egal.
 

Der Wind rauschte in meinen Ohren, als Sakura mit den Anderen in die Bäume sprang und sich dann springend fortbewegten und immer schneller wurden. Sich immer weiter von dem Kampfplatz entfernten. Wo es immer heißer her zu gehen schien. Die Explosionen wurden immer lauter und kräftiger. Tiere flohen ihn panischer Angst und ich wusste das alles was im Umkreis meiner Eltern war unter ihren Attacken zerstört wurde.
 

Ich hatte schon solche Orte gesehen. Orte wo Shinobi bis zum letzten gekämpft hatten. Wo Helden geboren worden waren. Doch für mich war es einfach nur einfach schrecklich. Denn man hatte etwas zerstört was Jahre...Jahrzehnte, vielleicht sogar Jahrhunderte gebraucht hatte so zu werden wie es war. Und das innerhalb weniger Sekunden.
 

Außerdem würde an dem Ort...An dem Ort würde ich ein Elternteil verlieren. Denn auch wenn Vater wahrscheinlich versuchte Papa am Leben zu lassen. Papa würde nicht eher aufgeben bis er Tod umfiel. Er würde nicht mit mir und Vater gemeinsam zusammen leben, nicht nachdem was Vater getan hatte. Auch wenn ich nicht mehr wusste ob er wirklich etwas getan hatte.
 

Beide sagten etwas anderes. Papa sprach von Vergewaltigung und unvorstellbarem Schrecken, während Vater von Liebe und echter Hingabe sprach. Aber ich wusste auch das Vater irgendwie verrückt war. Doch dennoch liebte er mich, was man von Papa nicht behaupten konnte. Er hatte mir nie auch nur gesagt das er mich lieb hatte und dass mein ganzes Leben über. Vater hingegen hatte es schon kurz nachdem wir uns kennengelernt haben gesagt.
 

Natürlich würde dann dafür sprechen das ich zu Vater hielt...Doch was wenn Papa die Wahrheit gesagt und Vater ihn wirklich vergewaltigt hatte? Was wenn Vaters Wahnsinn so schlimm war das er nicht mehr wusste was er wirklich tat? Und was wenn Vater mir auch weh tat und glaubte es wäre nur so meinem Besten? Wenn er mich schlug?
 

Papa hatte mich nie geschlagen...Aber er hatte mir anders weh getan. Doch ich wollte nicht unbedingt herausfinden was schlimmer war. Was Papa mir angetan hatte, oder wenn Vater mich vielleicht schlug. Somit war ich wieder bei der Ausgangssituation. Zu wem sollte ich halten?
 

Naruto
 

Ich konnte nur noch ausweichen. Sasuke ließ mir keine Zeit um irgendwie einen Gegenangriff zu starten. Doch wenn es so weiter ging würde mir die Puste ausgehen und dann würde ich nicht mehr genug Kraft haben um selbst auszuweichen. Und das könnte tödlich enden. Denn nun schenkte mir Sasuke nichts mehr. Erbarmungslos schlug er zu, als habe er vor mich zu Staub zu zermalmen. Als interessierte es ihn nicht mehr das ich am Leben blieb, damit er mit mir seine verrückten Pläne erfüllen konnte. Und auch wenn es irgendwo nicht richtig war. Ich würde eher sterben als das Sasuke mich erneut zu seinem Sexspielzeug und Brutkasten machte.
 

Natürlich würde ich alles versuchen um ihn mit mir zu reißen. Denn ich hätte niemals zugelassen das er noch ein einziges Mal Akito in seine schmierigen Hände bekam. Er sollte mein Baby nicht mit seinem Wahnsinn infizieren und ihn zu einem Monster, wie er selbst eines war, machen.
 

Doch wenn es so weiter ging, würde Sasuke das tun. Und das machte mich unsagbar wütend. Wieso hatte ich all die Jahre so hart trainiert, wenn ich jetzt immer noch nicht gegen ihn ankam? Wieso hatte ich all die Jahre so hart trainiert, wenn ich immer noch nicht mein Baby und mich beschützen konnte?
 

Ich hasste es so hilflos zu sein. Ich hasste es Sasukes Spielball zu sein, den er nach belieben über das Spielbrett hüpfen ließ. Ich hasste es so schwach zu sein und nichts tun zu können.
 

In meiner Verzweiflung und Wut tat ich etwas dummes und griff an. Sasukes Katana schlitzte mir die Seite auf, doch ich erwischte ihn am Kopf und verpasste ihn einen hübschen tiefen Schnitt über sein Auge und die gesamte linke Gesichtshälfte.
 

Mit einem Schrei der eher Überraschung, als Schmerz ausrückte taumelte Sauske zurück und griff sich an seine linke Gesichtshälfte. Besah sich dann seine Hand an dem sein Blut klebte und starrte mich mit seinem noch heilen Auge überrascht an, als hätte er niemals geglaubt das ich ihn wirklich Bluten lassen würde.
 

Tja Überraschung. Vielleicht würde er nun endlich raffen das ich ihn niemals lieben würde und ihn niemals geliebt hatte und das entweder er hier seinen Tod finden würde, oder aber ich alles dafür tat das sollte ich derjenige sein der starb, ich ihn mitriss.
 

Ich nutzte Sasukes Überraschung und griff weiter an. Versuchte die Schmerzen in meiner Seite zu ignorieren und meinem Gegenüber keine Chance zu geben sich zu erholen. Leider nur ging das nicht auf. Besonders, als die Wunde anfing mir richtig Probleme zu bereiten.
 

Der Blutverlust und der Schmerz trübten meine Sinne und machten mich langsamer. Und das nutzte Sasuke aus um das Blatt zu wenden und noch gefährlicher zu werden. Denn seine Bewegungen schienen immer präziser zu werden und erinnerten mit jeder verstreichenden Minute immer mehr an den alten Sasuke. Und da wusste ich das ich erledigt war, auch wenn ich weiterhin zu stur war aufzugeben.
 

Leider nur hatte meine Sturheit auch ihre Grenzen, was die Gewalt über meinen Körper anging. Denn der Blutverlust war einfach zu stark und die Schmerzen zu gewaltig. Und so endete ich auf dem Boden. Hart schlug ich auf diesen auf so das meine Zähne klapperten.
 

Ich versuchte mich dazu zu zwingen wieder hoch zu kommen, doch mein Körper gehorchte mir nicht mehr. Er konnte nicht mehr, war vollkommen am Ende und versagte mir den Dienst.
 

Sasuke stellte sich über mich und richtete die Spitze seines Kantanas auf mich. «Du wirst mir gehören.» sagte er keuchend und ich lachte. Doch es war kein freundliches Lachen. Es war eher ein Lachen was einem das Blut in den Adern gefrieren ließ.
 

«Niemals werde ich dir gehören....Und auch Akito wird dir niemals gehören...Du Psychopath!» Ich musste husten und spuckte Blut. Ich war wirklich in keiner gute Verfassung um so weit das Maul aufzureißen. Aber ich würde niemals nachgeben.
 

Sasukes Wut wurde wieder stärker und flackerte rot in seinem heilen Auge. Doch noch immer hatte er sein Sharingan nicht aktiviert und ich fragte mich ob das ein schlechter Scherz sein sollte. Würde ich wirklich gegen ihn verlieren, ohne das er sein großartiges Bluterbe gegen mich benutzen musste? Waren die Abstände in unseren Kräften wirklich so weit auseinander gerückt? War er wirklich ohne weiteres so mächtig geworden das ich ihn wohl niemals würde einholen können? Ich wollte das nicht akzeptieren!
 

«Du wirst mir gehören! Und sobald ich diesen scheiß Einfluss von diesem Dorf über dich los geworden bin, wirst du es auch wieder einsehen! Genauso wie du einsehen wirst das du mich liebst!»
 

«Ich werde dich niemals lieben! Und ich habe dich niemals geliebt!» Erneut hustete ich Blut. Und Sasuke hob sein Kantana um mir wohl den finalen Schlag zu verpassen. Doch so wollte ich es nicht enden lassen. Ich würde nicht sein Sexspielzeug und Geburtsmaschine werden. Noch würde ich zulassen das er Akito und Konoha etwas antat.
 

Meine Gedanken rasten. Suchten nach einem Ausweg. Einem winzigen Lichtblick der mir half das Blatt zu wenden. Doch mir viel keiner ein. Mir viel einfach keiner ein.
 

Die Klinge kam immer näher und näher und ich sah in ihr meine unliebsame Zukunft. Denn entweder würde der Stoß mich töten, was dazu führte das Sasuke sich Akito holte um ihn zu manipulieren, oder aber ich überlebte und würde für mein restliches Leben Sasukes Sklave sein müssen und mitansehen wie er aus meinem Baby ein Monster machte. Doch das konnte und wollte ich einfach nicht akzeptieren. Doch ich konnte mich nicht bewegen. Ich hatte keine Idee. Ich war geliefert.
 

Plötzlich erhob sich ein Berg von Sand. Schützen formte er einen Schild über mich und schirmte mich vor Sasukes Attacke ab.
 

Ich brauchte einige Sekunden bis ich begriff was dieser Sand zu bedeuten hatte und schon da hörte ich wie draußen die Hölle losbrach.
 

Gaara war gekommen um mir zu helfen. Er hatte mich gerettet. Doch er hatte allein keine Chance gegen Sasuke. Dafür war dieser zu stark. Außerdem hatte er bei Gaara keinerlei Skrupel im Gegensatz zu mir. Ihn würde er ohne mit der Wimper zu zucken töten.
 

Ich versuchte mich aufzurichten. Ich wollte Gaara helfen...Irgendwie helfen. Irgendwie...Irgendwie hätte ich sicher helfen können. Doch mein Körper rührte sich nicht und ich war dazu verdammt mitanzuhören wie Sasuke draußen versuchte Gaara umzubringen.
 

Vor Wut und Verzweiflung kamen mir die Tränen. Ich wollte nicht für seinen Tod verantwortlich sein. Ich wollte nicht das Gaara wegen mir getötet wurde. Ich wollte das niemand wegen mir sterben musste. Aber ich konnte nichts tun. Ich war zum Nichtstun verdammt. Ich konnte nur dem Kampf zuhören die die Beiden draußen austrugen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2013-06-13T21:30:12+00:00 13.06.2013 23:30
Wow jetzt wird es spannend.^^
Von:  DizzyD
2013-06-13T11:43:44+00:00 13.06.2013 13:43
Los gaara zeig ihm das er nicht alles machen darf!!

Is gut geworden :)
LG
Dizzy


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