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Hetalia at my school

von

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Nothing but trouble

Breit grinsend stehe ich vor meiner Schule, dem Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium in Neunkirchen. Der Rest meiner Klasse ist auch schon ganz aufgeregt. „Wie viele Jungen und wie viele Mädchen es wohl sein werden…“, höre ich sie sagen.

Ein riesiger Bus bleibt vor dem Schulgebäude stehen. Neugierig blicken wir zum Ausgang des Busses. „Ohh!! Das ist so aufregend!!“, flüstern wir uns gegenseitig zu.

Ein Haufen ziemlich gutaussehender Jungs geht aus dem Bus. „Na diese Anzahl an Jungs gleicht wohl das Ungleichgewicht zwischen den Buben und Mädchen in meiner Klasse aus….“, denke ich und grinse.

„Boah! So viele Jungs!!“, freuen sich 19 der 23 Schüler meiner Klasse (das ist die Anzahl der Mädchen minus 1! d.h. 20 Mädchen und 3 Jungs sind wir in der Klasse. Leider…).

Kritisch beäuge ich die Burschen. „So, so…“, denke ich. „Die kommen mir ja ziemlich bekannt vor.“ Natürlich gefallen die Jungs mir, aber trotzdem. Woher kenne ich sie? Ich kratze mich verwirrt am Kopf.

Unser Klassenvorstand beginnt damit eine wirklich seehr lange Rede zu halten und ein zu teilen, wer bei wem wohnen wird. Natürlich ziehe ich die Arschkarte, das heißt die mit den wahrscheinlich opfermäßigsten Namen, die ich je in meinem Leben gehört hatte, wohnen bei mir. „Die beiden Jungs, Roderich und Gilbert, sind wohl doch keine Opfer.“, denke ich, als die Beiden aus der Menge treten und zu mir gehen. „Die beiden sehen sogar richtig…heiß aus…“ Mich hat die Arschkarte wohl doch verschont.

Ich grinse glücklich. „Hach ja… Wie schön! Endlich verarscht mich mein Leben nicht…“, freue ich mich.

Der Weißhaarige, der sich als Gilbert herausstellt, reichte mir die Hand. „Hey! Ich bin die geballte Awesomeness in Person: Gilbert Beilschmidt! Und der Trottel da…“ Er zeigt auf Roderich. „Ist die geballte Blödheit: Roderich Edelstein.“

„Wie nett du zu Roddy bist!“ Ich grinse. „Verträgt euch doch einfach. Ich will nicht, dass mein Vater kollabiert, wenn er von der Arbeit nach Hause kommt, weil 2 Jungs sich ununterbrochen streiten…Obwohl ich mir das manchmal wünsche…“

Der Braunhaarige sieht mich schockiert an. „Waas?“

„Du bist ja auch awesome!“, lacht Gilbert. „Aber wir können nicht garantieren, dass dein Dad keinen Anfall kriegt!“ Er sieht Roderich böse an.

Ich packe die beiden genervt am Kragen. „Ihr WERDET es versuchen!!“

„Tief ein und aus atmen!“, meint Gilbert grinsend. „Ein und aus, ein und aus…“

„HALT´S MAUL, WEISSSCHÄDEL!!“, schreie ich wütend. „WEHE IHR BENEHMT EUCH NICHT!! DANN KÖNNT IHR IN EINEM ZELT IM STADTPARK SCHLAFEN!!“

Gereizt zerre ich die Jungs mit nach Hause. „Hmm… Mein Dad ist offenbar noch nicht zu Hause…“ Seufzend blicke ich auf die Küchenuhr. „Okay… Es ist halb 5… er sollte in einer halben Stunde da sein…“ Ich sehe die Beiden, die auf dem Sofa herumlungern und sich böse anblicken, an. „Hoffentlich töten die sich nicht…“ In meinen Gedanken male ich mir aus, was wäre, wenn mein Dad nach Hause käme und sich die Buben gerade gegenseitig die Köpfe abreißen, während ich versuche Frieden zu schließen. „Uhh… Das…geht nicht gut… Daddy würde sie anschreien und sie sicher mindestens 100 Liegestütze machen lassen, oder ihnen tatsächlich ein Zelt im Park aufstellen, so wie ich es ihnen gedroht habe. Er könnte genauso gut aus ihnen Hackfleisch machen.“ Ängstlich sehe ich die Samuraischwerter, die an der Wohnzimmerwand hängen an und schiele auf den Gang, in dem der Schrank mit Geheimfach für Papa´s Gewehre steht. „Oh je…“, murmle ich. „Das wird nicht gut gehen…“

„Du Chriszy!?“, fragt Roderich. „Wo kann ich mein Klavier abstellen!?“

„Dein Klavier? Welches Klavier?“

Der Braunhaarige holt ein Klavier, das eigentlich keinen Platz in seinem Koffer hätte, heraus. „Das Klavier!“

„Wa…wie…wo…waru…WAS ZUR HÖLLE?? WIE HAST DU DAS TEIL IN DEINEN KOFFER BEKOMMEN??“

„Keine Ahnung… Den hat Elizabeta für mich gepackt…“

„Elizabeta?“

„Meine Freundin…“

„Freundin?“

„Ja… Sie wollte nicht mitfahren…“

„Oh…“

„Also wo kann ich das hinstellen?“

„Das müsstest du dann meinen Vater fragen…“

„Aha…“

„Er sollte bald da sein…“

Roderich stellt derweil sein Klavier im Wohnzimmer ab. Direkt vor den Fernsehapparat.

„Mann! Stell das Teil wo anders hin! Ich will fernsehen! *********(ZENSIERT)!!!“, flucht Gilbert.

„Du kannst auch warten, Gil.“

„Nein! Dora ist gleich aus!“

„Bist du nicht zu alt für so was?“

„Nein… Ich bin höchstens zu awesome für so was!! ´Cause my awesomeness is exploding with my awesome awesomeness!!“

Ich verdrehe genervt die Augen. „Du bist bald nicht mehr awesome!!”

„Wieso?“

„Weil du bald tot bist! Und er auch!“ Ich zeige auf Roderich. „Dann könnt ihr euch in der Hölle weiterzoffen!!“

Genervt wähle ich die Nummer meiner besten Freundin Emma, die Yao und Kiku bei sich aufgenommen hat.

„Hallo?“ Ihre Stimme klingt genervt.

„Hey Emma… Was ist denn los?“

„Meine kleinen Schwestern wollen China seine Hello Kitty wegnehmen… du klingst aber auch genervt… Was ist los?“

„Die beiden streiten sich ununterbrochen…und jetzt steht Roderich ´s Klavier vor der Glotze und Gilbert will aber Dora sehen…“

„Was? Dora??“

„Ja… Dora! Die eine Depperte, die mir so was von dermaßen am Arsch geht!“

„Wart kurz mal!“ Emmchen legt auf und plötzlich klingelt es an der Tür.

Ich öffne seufzend den Eingang. Und da steht sie, mit einer Wok-Pfanne in der Hand und Yao, und Kiku im Schlepptau.

„Okay… WO sind die beiden Idioten?“, fragt sie und setzt ihr sadistisches Grinsen auf.

Ebenfalls grinsend zeige ich auf die Wohnzimmertür. Wir betreten das Wohnzimmer und es war…niemand mehr zu sehen. Emma und ich blicken hinters Sofa. „Ihr beide glaubt doch nicht ernsthaft, dass wir euch dort nicht finden, oder?“, fragen wir die beiden Einfaltspinsel, die sich dort hinten verstecken.

Mit gesenkten Köpfen kommen die Hohlköpfe aus ihrem Versteck. „Er war ´s!“, meinen die Beiden und zeigen auf den jeweils anderen.

Ich höre wie der Aufzug nach oben fährt und in unserem Stockwerk hält. „Oh nein… Mein…VATER!!“ Hysterisch renne ich auf und ab. „Was soll ich jetzt tun, was soll ich jetzt tun?? Ah! Ich hab ´s!!“ Ich warf die Arme nach oben!! „Ich ergebe mich!!“

Meine beste Freundin schlägt mich mit ihrer Wok-Pfanne. „Mann! Beruhig dich!“

„Jaja…“ Ich sehe die Jungs böse an. „Benehmt euch! Klar?“

Sie nicken. „Machen wir…“

Mein Vater öffnet die Tür und sieht ziemlich genervt und gestresst aus.

„Oje… Das geht nicht gut…“, denke ich und spaziere zu meinem Dad.

„Hallo Papa!“, begrüße ich ihn lächle. „Soll ich dir nicht unsere Gäste vorstellen!?“

„Nein… Nicht jetzt!! Ich gehe schießen… Pass du auf, dass keiner die Wohnung abfackelt!“ Er geht zu seinem geheimen Waffenschrank und holt eine Schrotflinte heraus. „Ich komm um 7 zurück. Wehe ich höre von den Nachbarn, dass ihr zu laut ward!“

Es klingelt und unsere vollkommen erzürnte Nachbarin stand vor der Tür. Sie beginnt zu meckern, zu nörgeln und was sonst noch alles, während mich mein Vater vorwurfsvoll ansieht. Mein Dad entschuldigt sich tausend mal und schließt die Tür.

„Christiane Wongduan P., was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?“, fragt er mich unzufrieden und packt seine Schrotflinte wieder in den Schrank.

Ich zeige auf die beiden Jungs. „Die waren ´s!!“ Doch Gilbert und Roderich zeigen wieder auf den jeweils anderen.

„Ihr ward es alle!“, sagt er mit strenger Stimme. „Christiane, du bist für die beiden verantwortlich und hast dafür zu sorgen, dass sie sich benehmen, kapiert. Sonst muss ich ihnen ein Zelt im Park aufstellen oder euch alle 100 Liegestütz machen lassen.“

„Ja, Daddy! Tschüss, Daddy! Geh schießen!“ Ich nehme seine Schrotflinte aus dem Schrank, drücke ihm sie in die Hände und schiebe ihn aus der Wohnung. „So Jungs! Und jetzt zu euch!“ Ich sehe die Buben ernst an. „Ihr legt euch jetzt schlafen!“

Emma hält, immernoch grinsend, die Wok-Pfanne in der Hand. „Sonst spürt ihr die geballte Kraft meiner…“

„Awesomeness?“, fragt Gilbert.

„Nein! Die geballte Kraft meiner WOK-PFANNE!!!“, meint sie.

„Warum sollen wir schlafen gehen!?“, will Roderich wissen. „Es ist doch erst 6 Uhr!“

„Weil ich das jetzt sage! Ach übrigens: Ihr müsst euch ein Bett teilen!“

Emma zeigt auf mich. „Die da ist ein mega Yaoi-Fan…“, erklärt sie und verdreht die Augen. „Ich versteh nicht was sie daran so toll findet…“

„Yaoi-Fan?“ Kiku´s Augen beginnen zu leuchten. „Ich mag auch Yaoi!“

„Da haben sich 2 Verrückte gefunden…“, meint Emma.

„Ich bin nicht verrückt!!“, protestiere ich. „Ich bin nur gestört!! Aber du auch!!“

„Ich bin gestört auf deine NORMALE Weise.“

„Müssen wir jetzt im selben Bett pennen, oder nicht?“, fragt Gilbert.

„JA MÜSST IHR!!“, meine ich.

„MÜSST IHR NICHT!“, widerspricht mir Emma.

„DAS IST MEIN HAUS!!!“

„Mir egal… Ich sollte wieder gehen… Meine Eltern fragen sich sicher schon wo ich bin… Tschüss!“, verabschiedet sich meine BF und verlässt die Wohnung mit Yao und Kiku.

„Gut… Jungs! Ihr werdet dort schlafen!“ Grinsend begleite ich sie in mein Zimmer und zeige auf das Ehebett, das ich extra dort hin gestellt habe. „Ist doch groß genug! Ignoriert die Kamera die dort oben hängt.“ Ich deute auf die Filmkamera (hab ich von meinem Cousin geklaut), die über dem Bett hängt.

„…Das ist nicht dein Ernst…?“, fragen die Beiden.

Beleidigt hänge ich die Kamera ab. „Na gut… Aber ihr pennt da, wo anders könnt ihr sonst nicht pennen!“

„Wir sind nicht homo…“, meint Roderich. „Ich kann ja in deinem Bett schlafen und du und Gilbert schläft da!“

„Wieso ich?“, fragt Gilbert. „Du kannst auch mit ihr im Bett schlafen.

„Kann ich nicht… Ich hab eine Freundin und du nicht!“

„Ich will nicht mit einem von euch im Bett pennen! Das ist doof!! Ihr könnt doch einfach zusammen da schlafen und basta! Gute Nacht!!“

Genervt schalte ich das Licht aus.

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Das war das erste Kapitel^^ Hoffentlich hat ´s euch gefallen! *euch Sachertorte und Tee hinstell*

Glg. Chriszy

Things whicht make me want to kill them

Das grelle Sonnenlicht scheint durch die geschlossenen Vorhänge und ich beschließe weiter zu schlafen. „Warum ist es bloß so eng hier?“, frage ich mich in Gedanken.

„Gilbert! Roderich! Christiane! Aufstehen! Beeilt euch, ihr müsst in die Schule!!“, ruft mein Vater. „Sonst lasse ich euch 20 Runden um den Stadtpark laufen!!“

Gähnend versuche ich mich zu strecken, aber da ist kein Platz für meine Arme. Sogleich schlage ich die Augen auf und blicke nach links und rechts. „Was macht ihr Idioten da??“, schreie ich die beiden Hohlköpfe, die aus irgendeinem Grund neben mir lagen, an. „Geht sofort aus meinem Bett raus!!!“

Die Idioten setzen sich sofort auf und zeigen auf den jeweils anderen. „Wieso bist du da??!!!“, brüllen sie sich gegenseitig an.

Genervt stoße ich die Tölpel aus meinem Bett. „Wehe ihr macht das noch einmal!! Dann werfe ich euch dem Chemielehrer zum Fraß vor!!“ Ich springe aus meinem Bett und mache mich auf den Weg zum Kleiderschrank. „Wehe ihr beiden Schwachköpfe öffnet dieses Teil!! Dann reiß ich euch eigenhändig die Köpfe ab!!“

Sie nicken erschrocken. „Ja!!“

Grinsend nehme meine Kleidung heraus und spaziere in das Badezimmer. Ich nehme meine Bürste und beginne mein Haar so glatt zu kämmen, damit sie sich anfühlen wie Seide. „Diese Idioten!!! Werdet doch endlich erwachsen!!“

Seufzend schlüpfe ich in mein Gewand und verlasse das Badezimmer. „Hohlköpfe! Ihr seid dran!!“

Ich gehe genervt zu meinem Vater in das Esszimmer. „Guten Morgen, Papa…“, gähne ich. „Hast du gut geschlafen…?“

Er nickt. „Ja… Aber jetzt hat der Radio angefangen zu spinnen… Er macht immer so Geräusche als würde sich jemand streiten, seit ich euch aufgeweckt habe…“, meint er.

„Aha… Ich glaube da streitet sich wirklich wer…“ Ich zeige auf die beiden hirnlosen Vollpfosten die, sich böse ansehend, das Zimmer betreten.

„Sind die immer so?“, will mein Vater wissen und gibt jedem von uns ein Stück Kuchen.

„Ja…“, antworte ich. „Sie hassen sich abgrundtief!“

„So wie du den Sohn deines Zeichenlehrers hasst?“

„Schlimmer!!“

„Ach du meine Güte… Das geht? DU hast ihn doch blutig geschlagen!!“

„ Na und? Ich hab trotzdem eine 1 in Zeichnen!“

„Du verwunderst mich immer wieder aufs Neuste…“

„Ich weiß, Papa!“ Ich grinse. „Da fällt mir auch schon was ein…“ Ich sehe die beiden Idioten drohend an. „Wenn ihr euch weiter so benehmt seid ihr dran!!“ Ich zeige auf die Schwerter die an der Wand hängen. „Kapiert!?“

Gilbert und Roderich nicken angsterfüllt. „Ja!!“

„Gut!!“

„Christiane, Frau Einfaltspinsel, ich gehe jetzt!“ Mein Vater sieht uns böse an und verlässt die Wohnung Einfaltspinsel und. „Ich könnte eventuell Nachtdienst haben! Ich rufe dich an sobald ich etwas weiß!“

Ich blicke augenverdrehend auf die Küchenuhr. „Ich glaube wir sollten auch gehen! Kommt Hirnis! Wir gehen!!“

Ich packe die Beiden am Kragen und zerre sie aus dem Wohnhaus die Straße entlang bis zur Bushaltestelle. „So! Und jetzt warten wir!!“, meine ich und lasse Gilbert und Roderich los.

„Musst du immer so grob sein?“, fragt der braunhaarige Dummkopf.

„Da muss ich der Blödheit in Person zustimmen?“, meint der Weißhaarige.

„Weil ihr Idioten sonst gar nicht tut was ich sage!“ Ich deute auf den Bus der gerade anhalten will. „Mit dem fahren wir.“

„Okay… Wenn du meinst…“, murmeln sie.

„Bei der 3. Haltestelle steigen wir dann aus…“

„Jaja…“

Wir steigen also in den Bus und fahren direkt zu meiner Schule. Gut… Wir sind endlich da. Ich blicke auf meine Armbanduhr, die ich zu meiner Firmung bekommen habe. 7.30h. Das heißt, wir haben noch genug Zeit, da der Unterricht sowieso erst um 7.55h anfängt.

Genervt packe ich die beiden Hirnis an den Haaren und zerre sie ins Schulgebäude, hinter die Säule bei der sich meine Freunde und ich immer treffen.

„Hey Leute!!“ Ich versuche so freundlich wie möglich zu lächeln. „Und wie geht’s?“

„Gut… Das sind also die Armen die bei dir wohnen?“, fragt Max sarkastisch. „Ich hab eigentlich ziemlich Glück!“ Er zeigt auf 2 Jungs die so aussehen, als wäre einer davon der Klon des anderen. „Der mit dem Teddy ist Mathew und der andere ist Alfred…“

„Der heißt ja so wie deine Katze!!“, lachen Karo, Emma und ich. (Max´ Kater heißt wirklich Alfred!! Das ist kein Scherz!)

„…Ihr seht aus als könntet ihr Brüder sein!!“, fügt Karo hinzu.

Damit hat die Rothaarige gar nicht mal so Unrecht. Max, Alfred und Mathew sehen sich wirklich ähnlich. Das ist schon richtig beängstigend. Der einzige Unterschied zwischen den 3en ist, dass Max den Scheitel nach links hat, Mathew in der Mitte und Alfred nach rechts.

„Drillinge!!“, lacht Emma und zeigt auf Yao, der versucht Emma´s kleine Schwester, die schon ins 1. Gymnasium geht, dazu zu bringen, seine Hello Kitty in Ruhe zu lassen. „Schau! So geht’s schon den ganzen Tag!!“

„ Bei mir ist es nicht besser! Gilbert und Roderich streiten sich auch 24 Stunden am Tag!!“, meine ich. „Das ist kein Scherz! Mein Vater droht schon damit die 2 in einem Zelt im Stadtpark pennen zu lassen!“

„Aja… Was anderes habe ich von deinem Vater auch nicht erwartet! Also bei mir sind die beiden“ Karo deutet auf 2 die noch ziemlich ´normal´ aussehen. „Der Blonde ist Ludwig Beilschmidt und der braunhaarige ist Feliciano Vargas…“

Wir sehen wie der Braunhaarige auf die Speisekarte des Buffets sieht.

„…. PASTAAAAAAAAAA!!!!!“, jubelt er.

Wir sehen Karo fragend an.

„Ja… Feli ist immer so!“

„Wie alt ist der bitte? 5?“

Die Menge begann zu lachen.

„Das wollte ich gerade sagen!!“, kichert Emma.

Es klingelt.

„Oh shit!“, fluche ich. „Wir haben jetzt ´das´ Kessler!!“

„Das heißt doch wir müssen in den 2. Stock!!“, meint Max.

„Ich will nicht…“, murmelt Karo.

„Seid nicht so faul!! Das ist gesund!“, schimpft Emma und beginnt damit uns die Treppen hoch zu schieben. „Hop, hop! Beeilt euch!“

„Wir gehen ja schon!!“, jammern wir. „Du bist so gemein!! Können wir nicht mal blau machen?“

„Nein! Jetzt macht schon!!“

5 Minuten zu spät kommen wir also im Musiksaal an und können von einem der schwuchteligsten Lehrer an unserer Schule eine Strafpredigt kassieren, die so ca. wieder einmal die halbe Stunde dauert.

„Ich würde ihn so gerne töten…“, denke ich genervt und höre erst gar nicht zu, denn ich weiß sowieso schon was ´es´ sagt. Etwas von wegen ´zu spät kommen tut man nicht´ und ´wenn wir nicht rechtzeitig da sind bekommen wir eine schlechte Betragensnote´.

Endlich - die Nörgelei ist zu Ende und wir dürfen uns auf unsere Plätze setzen, während unser Lehrer beginnt irgendein Lied von Mozart zu spielen. Es klingt aber total falsch.

Wütend steht Roderich auf. „WIE KÖNNEN SIE ES WAGEN DIESES LIED SO FALSCH ZU SPIELEN!!!“ Vor Wut kochend stößt der Braunhaarige unseren Lehrer vom Klavier weg und fängt damit an es richtig zu spielen.

„Oh mein Gott…“, denke ich und erröte. „ Wie…macht er das bloß…?“

Max und Karo, die neben mir sitzen, stupsen mich an. „He du! Was ist los?“

„Häh? Was?“ Ich blicke erschrocken um mich.

„Du…rot.“, flüstern sie.

„Und ihr tot!“, antworte ich ihnen.

Kaum hat Roderich aufgehört zu spielen, klingelt es schon und wir machen uns auf den Weg in unsere Klasse: die 4a.

„He Anna! Was haben wir jetzt?“, frage ich meine Klassenkameradin.

„…Latein…“, antwortet sie.

„Wie kannst du nur deinen Stundenplan auswendig können, du Bastard?“, fragt ein Braunhaariger sie.

„Ach sei leise Lovinio!“, meint ein anderer Junge, der die gleiche Haarfarbe hat, und fuchtelt mit einer Tomate herum. „Schau was der Boss hier für dich hat!“

Mit einem genervten Gesichtsausdruck reißt Lovi, Antonio (hab seinen Namen herausgefunden) die Tomate aus der Hand und beginnt sie zu verspeisen.

„Okay… Die Typen sind zwar heiß, aber gestört!!“, denke ich. „Nehmen die Drogen oder was?“

Kaum war die Pause vorüber beginnt auch schon der Latein Unterricht. In Latein bin ich wirklich verdammt schlecht, ich hab nämlich eine 5 im Zeugnis. Irgendwie liegt mir diese Sprache überhaupt nicht, da bin ich sogar in was weiß ich welcher Sprache besser!

Wie das Schicksal wohl will muss ich den nächsten Satz übersetzen. „Mann!! Immer auf mich!! Das ist so gemein!!“, denke ich genervt und versuche den Satz zu übersetzen, doch falscher ging es nicht.

„He Chriszy! Versuchs mal mit … I´m AWESOME!!“, flüstert Gilbert mir ´unauffällig´ zu. „Damit liegst du nie falsch!!“

Natürlich denke ich nicht mit und sage wirklich: „I´m awesome!!“

Meine Klasse beginnt zu lachen und ich bemerke erst jetzt was ich gesagt habe.

„MANN GILBERT DU ARSCH!! ICH DREH DIR DEN HALS UM!!!!!“ Ich sehe ihn wütend an. „ZU HAUSE BIST DU DES TODES!!!“

„Ich wusste ja nicht wie Awesomenesslos deine Lehrer sind!“, meint er schmollend.

Genervt schlage ich dem Weißhaarigen auf den Kopf. „Du bist bald wirklich nicht mehr awesome!!“

„Warum?“

„Weil du dann TOT bist!!“

„Au… das tut ja weh!“

„MIR EGAL!!!“

„Christiane P. könnten Sie Ihre Streiterei bitte beenden wir…“ Das Herumgenörgle meiner Lateinlehrerin wird von der Schulklingel, die verdammt nervig ist unterbrochen und diese verlässt verdammt genervt das Klassenzimmer. „HA! Opfa!“, denke ich grinsend.

Ich blicke auf den Stundenplan. „Boah! Deutsch…“ Ich bin zwar ziemlich gut in Deutsch (das einzige Hauptfach in dem ich keine 4 oder 5 habe!!), aber der Unterricht ist zum Einschlafen. Wen interessiert es bitte wie man Texte, Sätze oder Worte analysiert? Wozu braucht man das?

Natürlich packe ich, wie jede Deutsch-Stunde meinen Lieblings-Yaoi aus meiner Schultasche und beginne zu lesen, das Cover ist zwar sowieso alles sagend, aber mir ist das so ziemlich egal. Ich bin dafür bekannt ziemlich pervers zu sein (Ist wirklich so! Das Wort Tropfen ist sogar 4deutig! Warum sag ich euch nicht) und damit, dass ich Yaois mag hab ich mich auch schon geoutet. Kiku kann natürlich nicht widerstehen und muss mitlesen. Natürlich ist es wieder sooooo klar, dass wir Anschiss von unserem Lehrer bekommen und gleich dazu einen Eintrag ins Klassenbuch.

Ich verdrehe desinteressiert die Augen. „Ach wisst ihr was! Ich glaube wir machen den Rest des Tages blau!“, flüstere ich Gilbert und Roderich zu. „Seid ihr dabei!?“

„Was?? Wir können doch nicht…“, beginnt Roderich, wird aber von Gilbert unterbrochen.

„Natürlich machen wir blau!! Deine Schule ist sowieso doof!“

„Genauso wie du, Hirni!“, lache ich und packe die Beiden am Arm. „Wir gehen jetzt!!“ Grinsend zerre ich Gilbert und Roderich zu mir nach Hause. Wir würden sowieso nur Religion, Englisch und Sport verpassen und da ich diese Fächer nicht mag ist mir das auch egal. Ich weiß, dass ich wieder eine Standpauke von meinem Vater kassieren kann, aber das bin ich schon gewohnt. Das kommt ja mindestens 3-mal am Tag vor.

Zu Hause setzen wir uns also auf die Couch und schalten den Fernseher ein. Natürlich kann Gilbert nicht anders und muss unbedingt auf ´Nick jr. ´ schalten und sich die Wonder Pets anschauen. Genervt reißen Roderich und ich ihm die Fernbedienung aus der Hand.

„WAS KOMMT ALS NÄCHSTES??? DIE TELETUBBIES???“, schreien wir ihn an. „GEHT’S NOCH??“

Der Weißhaarige schüttelt den Kopf. „Ach nein!! Von denen habe ich doch schon alle Folgen gesehen! Als nächstes kommt doch Bob der Baumeister oder Calliou!!“

Genervt schlagen wir uns auf die Stirn. „Wie alt bist du bitte??“

„So alt wie ihr!“

„Kommt mir nicht so vor…“ Ich verdrehe die Augen. „Da würd ich mir ja lieber irgendeinen Yuri-Manga reinziehen und ich HASSE Yuris abgrundtief!“ (Höre ich das Wort Yuri krieg ich einen Anfall und hacke alles kurz und klein!)

„Dann ziehen wir uns einen Yuri rein!!“, lacht Gilbert.

Wütend nehme ich eines von Papa´s Schwertern von der Wand und halte es ihm an die Kehle. „Lass es!!!!!“

„Okay… Na gut!!“

„Pf… Wehe du nimmst dieses Wort noch einmal in den Mund… Dann bist du des Todes!!“, drohe ich ihm.

„Wenn du meinst… Dann schauen wir uns eben die Wonder Pets weiter an.“

„Nein, Idiot! Da würd ich mir lieber einen Stein, der im Gras liegt 2 Stunden lang ansehen!!“

„Jaja…“

„Wir hören Roderich beim Klavierspielen zu!“, schlage ich vor.

„Ach nö… Das ist sterbenslangweilig!“

„Du stirbst gleich! Nein besser! Wir sehen uns im Internet Sekai´ichi Hatsukoi an!!“, meine ich fröhlich.

„Nein!!“, protestieren die Jungs einstimmig.

„Maaaann…“

Ich höre wie der Lift nach oben fährt und blicke aus dem Fenster. „WAS?? MEIN VATER?? WAS MACHT DER DENN HIER??“

Hysterisch blicke ich auf die Uhr. „Was? Es ist schon wieder 6 Uhr? So schnell??“

Mir kommt es vor als wären wir irgendwie in einen Raum-Zeit-Strudel, oder so gelangt. Immerhin sind wir erst… Oder die Streiterei dauert so lang. Ja, das ist es.

Schnell eile ich zur Eingangstür und begrüße meinen Vater freundlich. „Hallo, Daddy!! Gehst du wieder fort?“

Er schüttelt den Kopf. „Nein gehe ich nicht… Ich bleibe heute hier. Und ihr 3 hirnlosen Blödchen geht jetzt in euer Zimmer schlafen kapiert?“

Mein Vater sieht so aus, als würde er vor Wut kochen. Aber nicht vor Wut auf uns. Wahrscheinlich vor Wut auf den Verteidigungsminister oder so.

Ich nicke und gehe gemeinsam mit den anderen ´hirnlosen Blödchen´ in mein Zimmer. „Okay… Wir sollen schlafen gehen!“, verkünde ich. „Hat mein Dad gesagt!“ Ich sehe die beiden drohend an. „Und wehe ihr seid wieder bei mir im Bett wenn ich aufwache!!“

Sie nicken. „Ja!!“

„Gut! Schlaft gut ihr Idioten!“

Ich drehe genervt das Licht ab. Gute Nacht!

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Nummero 2 XD

Hab euch lieb^^

Chriszy

Ausflug- Teil 1- Ab nach NEUSTADT

Ich höre wie der Wecker, der auf meinem Nachttisch steht, klingelt und das gleiche Geräusch macht, wie unsere Schulklingel. Moment… Seit wann habe ich so einen Wecker?

Genervt blicke ich auf das Tischchen und erblicke einen Zettel, auf dem etwas schwer Lesbares stand. Die unverwechselbare Schrift meines Vaters, die mich viele Jahre gekostet hatte, zu lernen wie man sie liest und auch jetzt fällt es mir noch schwer diese ´Hieroglyphen´, wie sie von seiner Freundin und mir genannt werden, zu entziffern.

„WAAAAAAAAAAAAAAS???!?!?!?!? DAS IST NICHT SEIIN EEEERNST!!!“ Das ist irgendwie so klar… Wenn es irgendein ´Problem´, diesmal sind es 2, gibt, muss mein Dad ja unbedingt sich dafür freiwillig einteilen lassen, auf eine Übung nach Allensteig zu fahren und die Probleme mir überlassen. UND WIE KOMME ICH HEUTE NACH NEUSTADT?!

Ja, nach Neustadt, Wiener Neustadt, einer Stadt in der Nähe von meiner/meinem Heimatstadt/Heimatkaff, Neunkirchen. Irgendwie passt mir das so gar nicht, schließlich hasse ich es mit dem Zug irgendwohin zu fahren und Busse mag ich eigentlich auch nicht. Außerdem würden wir uns wegen der Einfaltspinsel in der Stadt verirren und dann müssten wir ewig in dieser Stadt herumirren. Denn ich hab echt keinen Bock drauf in der Nacht in der Herrengasse herum zu irren und dort, wie mein 19jähriger Cousin, ein geplatztes Trommelfell zu bekommen, weil mir ein Türsteher eine Watschn gibt (Nicht dass das meinem Cousin passiert wäre…).

Genervt sehe ich die beiden Idioten, die offenbar den Wecker nicht gehört haben an. „IHR BASTARDE!! WACHT SOFORT AUF IHR SCHWACHKÖPFE!!!!“, schreie ich sie an. „SONST SCHÜTTE ICH EUCH EISWASSER IN DIE VISAGE!!“

Erschrocken schlagen die Hirnis die Augen auf und fallen aus dem Bett. „Au… Mann Chriszy! Du bist gemein!!“

„Beeilt euch!! Wir müssen zum Bahnhof ihr Vollpfosten!! Mein Dad ist nicht da und jetzt müssen wir mit dem bescheuerten Zug fahren!!“, fauche ich sie an.

„WAH!!! Na gut!!“

„Heute gibt’s mal kein Frühstück! Wir hohlen uns später in irgendeiner Konditorei eine Torte!“

Genervt zerre ich die beiden Hirnis aus der Wohnung und schleppe sie ans andere Ende der Stadt. (Muss der blöde Bahnhof so weit weg sein?? -.-) Nach ca. einer halben Stunde kommen wir ENDLICH am Bahnhof an und mein gesamtes Geld geht für die Zugfahrkarten drauf. Mein Vater könnte mir ruhig mehr Taschengeld als 10 Euro im Monat geben.

Wütend blicke ich die Idioten an. „Das Geld zahlt ihr mir zurück kapiert??“

Sie verdrehen die Augen. „Naaaa guuut….“

„Ihr Idioten wisst, dass ich Schwerter habe und mich nicht scheue sie zu benutzen!!“

Verängstigt steige ich mit den beiden Vollpfosten in den Zug und nach ca. 15 Minuten sind wir auch schon in Neustadt.

„Jetzt müssen wir nur noch auf den Hauptplatz!“, meine ich und nehme eine Stadtkarte heraus. Ich komme mir so vor als wäre ich irgendein Tourist der sich hier nicht auskennt.

„Chriszy…?“, flüstert Roderich.

„Ja?“

„Du hältst die Karte falsch rum…“

„Das weiß ich selber auch du Bastard!!“ Genervt drehe ich die Karte um. „Besser?!“

Er nickt. „Ja schon…“

„Mir nach ihr Idioten!!“

Grinsend spazierte ich gerade aus, biege ein, zwei Mal in irgendwelche Gassen ein, die ich nicht kenne und lande in der Herrengasse, wo mir dann die Karte vom Wind aus der Hand geweht wurde. „Verf***ter Wind!!!“, fluche ich. „Wenn ich den beschissenen Hauptplatz nicht finde und mir in der Nacht ein Türsteher eine Watschn gibt bring ich dich um!!!“

Gilbert kugelt am Boden vor Lachen. „Du kannst den Wind nicht töten!!!“, lacht er.

„Ist das der Hauptplatz?“, fragt Roddy und zeigt gerade aus.

Ich nicke. „Ja ist er. Kommt jetzt ihr Blödmänner!!“

Endlich, nach einigen ´Turbulenzen´ kommen wir am Hauptplatz an. Wieso müssen wir unbedingt nach Neustadt?? Neunkirchen ist auch… Okay… Neunkirchen ist ein KAFF!! Außerdem machen wir so ein Projekt mit einer Schule aus Neustadt.

Ich blicke um mich, um zu sehen, ob doch schon andere aus meiner Schule, außer mir und 7 anderen mit ihren 14 nervtötenden Gästen da sind. Moment… vielleicht ist ja Jenny´s Schule die Schule die mit uns ein Projekt macht!

Nach einigen Minuten kommen auch schon der Rest der Klasse und die Schüler der anderen Schule.

„JEEEENNYY!“, juble ich und eile zu meiner besten Freundin. „Zeig!! Von welchen beiden Hirnis bist du das Opfer?“ Ich gucke schnell hinter sie und erblicke einen weißblonden Jungen und ein Mädchen mit derselben Haarfarbe.

„Ivan und Natalia… Sie sind Geschwister!“, antwortet sie.

„Boah cool! Sind sie anstrengend??“

„Nur für die, die nichts gegen Inzest haben…“

„Was? Sind sie etwa…?“

Sie nickt. „Ja… Und wer quält dich?“

Ich zeige auf die beiden Einfaltspinsel. „Die Jungs da.“

„Der Weißhaarige ist aber schon attraktiv…“ Sie grinst breit. „Willst du ihn mir nicht näher vorstellen?“

„Den willst du nicht kennen!“ Ich sehe die Beiden böse an. Könnten Blicke töten, wären die beiden jetzt schon 3 oder 4 Mal gestorben und das sag ich nicht nur so. Mann… Ich wünschte ich könnte jemanden nur durch bloßes böses Ansehen abmurksen.

Erschrocken weichen sie zurück. „Schon verstanden!!“

„Mann, Chriszy! Musst du Jungs immer so viel Angst einjagen? Deswegen bist du immernoch Single!!“, nörgelt JeyJey.

„Klappe Schwester! Sonst murks ich dich ab!!“

„ Jaja… Lass uns doch ein Team bilden!!“

„ Team?“

„Ja! Wir sollen Teams mit euch bilden! Hat man euch das nicht gesagt?“

„Nein… Okay, machen wir das!“

„Los Chriszy!“ Sie packt mich am Arm und eilt mit mir davon. „Wir müssen Sehenswürdigkeiten besichtigen!!“

„WAAAAAH!!! JENNY WARTE!!!!!!“

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Es ist kurz...sorry... das nächste kapitel wird länger sein!! Versprochen!!

glg. Chriszy



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  coldness
2013-10-05T17:58:30+00:00 05.10.2013 19:58
Was es hat noch kein Kommentar? Tsetse das werde ich dann mal kurz anderen^^
Also die FF ist bis jetzt super lustig und gut geschieben. Gilbert und Roderich hast als Charakter gut getroffen nur mir fehlt ein bisschen Gilbird aber wer weiß was die Nächten Kapitel brinngen ;)
So das wars bis jetzt von mir ^^
Ich hoffe das es genaus so lustig und chaotisch weiter geht.^^
*dir kekse und Tee da lass*


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