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Summer of Love

NaruHina
von

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Der 1. Tag

Summer of Love
 


 

Die gesammte Truppe - Kiba, Shino, Naruto, Sasuke, Sai, Choji, Shikamaru, Lee, Neji, Tenten, Sakura, Ino und Hinata – haben sich überlegt gemeinsam an den Strand zu gehen und sich ein wenig vom ganzen Ninja Stress zu erholen. Ein Glück, dass Tsunade in guter Stimmung war und diesen Urlaub für 7 Tage genehmigt hat.
 

Es war heiß und die Sonne strahlte hinab auf die Erde. Kein einziges Wölkchen flog am Himmel.

„Ach, ist das nicht schön?“, seufzte Ino erfreut, bekleidet in ihrem hellblauen Bikini, und legte sich auf eine Liege an der nähe des Pools, vom Hotel.

„Da hast du mal ausnahmsweise recht, Ino-pig.“, sagte Sakura in einem roten knappen Bikini und setzte sich auf die andere Liege neben Ino.

„Halt die Klappe, Stirnie.“

„Ich geh dann mal ins Wasser. Ich kann mir das nicht mehr anhören.“, jammerte Tenten. Wer wäre nicht von diesen zwei jungen Frauen genervt? Den ganze Weg hier hin mussten sie alle 5 Minuten streiten. Okay, fünf Minuten war vielleicht übertrieben aber so in etwa war es für die junge Sportlerin.

Ein bisschen weiter weg betrat die junge Hyûga Prinzessin das Poolgelände. Sie lief mit ihrem Strohhut auf dem Kopf zu einer Liege, welche unter einem großen Sonnenschirm lag. Mit ihrem Buch bewaffnet legte sie sich auf die Liege und fing an die ersten Seiten zu lesen.

Sakura starrte Hinata haarscharf hinterher. Hinata war Sakura zur Zeit einfach nur ein Dorn im Auge. Sie wusste aber nicht warum. Sie mochte es einfach nicht die Hyûga mit dem Uzumaki zusammen zu sehen, obwohl es normal war, wenn Freund und Freundin gemeinsam Zeit miteinander verbrachten. Gleich nach einem Monat des vierten großen Ninja Krieges waren sie ein frisches Pärchen. Diese Nachricht verbreitete sich in Konoha wie Feuer, aber anscheinend lief es zwischen den beiden seit einem Jahr gut. Sakura hatte den Eindruck, dass der Uzumaki die Hyûga nicht wirklich liebte. Vielleicht hat er sich aus Mitleid auf sie eingelassen, oder er wollte sie nur eifersüchtig machen. Wenn das so wäre, dann hat er es anscheinend geschafft. Sie musste etwas tun. Sie musste ihn aus dieser Beziehung 'helfen'. Okay, sie gab es zu, dass sie ein wenig in ihn verliebt ist. Aber gleich so? Nein, oder?

Die jungen Männer kamen endlich auch zu den jungen Frauen dazu.

„Wohooo!“, schrie Kiba und sprang mit einer Arschbombe in den Pool.

Lee tat es ihm gleich und konnte nicht anders, als wieder zu trainieren und Choji ließ es sich am Buffet schmecken. Der Rest machte es sich gemütlich.

Naruto der so eben ins Wasser springen wollte, sah wie die Hyûga ruhig und entspannt ihr Buch laß. Da kam ihm etwas in den Sinn und musste dann frech grinsen. Somit machte er sich auf dem Weg zu ihr. Hinata war so in ihr Buch vertieft, dass sie nicht bemerkte, wie sich der Uzumaki an sie heran schlich. Naruto schob langsam seine Arme unter sie und hob sie rasch hoch. Hinata quietschte dabei erschrocken auf und verlor beim hinaufheben ihren Hut und das Buch.

Die Hyûga blickte den Täter erschrocken an und sah nichts als einen grinsenden Uzumaki. Sie konnte sich schon denken, was er vor hatte und klammerte sich fest an seinen Hals.

„Erst nehmen wir ein schönes erfrischendes Bad.“, sagte Naruto. Er war sich nämlich sicher, dass die Hyûga nicht ins Wasser gehen würde bevor sie das Buch durch gelesen hatte. Und man musste schon sagen, dass das Buch von vorhin nicht gerade wenige Seiten hatte.

Der Uzumaki stand nun am Rande des Pools und ließ die Hyûga los, doch zu einem Platscher kam es nicht. Denn Hinata hing wie eine Kette um seinem Hals. Dadurch war der Uzumaki leicht über den Pool gebeugt. Naruto sah sie fragend und verwirrt an.

Hinata kicherte kurz und schmunzelte ihn süß an.

„Entweder wir beide... oder keiner.“, sagte Hinata.

Naruto sah sie erstaund an. Seit er mit ihr zusammen war, erlebte er immer wieder neue Überraschungen von ihr. Bei Hinata kam es selten vor, dass sie so... na ja, frech und... direkt war? Doch irgendwie mochte er es.

Naruto sah ihr in die Augen und er verfiel, wie so oft auch, in eine Art Trance, die er sich nicht erklären konnte. Unbewusst fiel er dann mit ihr ins Wasser. Als sie auftauchten küsste der Uzumaki die Hyûga auf die Lippen. Seine Arme schlangen sich um ihre nackte Taille und presste sie somit näher an sich heran. Naruto hatte keine Ahnung, warum es sich so unglaublich toll anfühlte sie so nah bei sich zu haben. Anfangs dachte er, es wäre nichts tragisches, wenn er es mit ihr versuchen würde. Aber mit der Zeit nahm er die Hyûga immer intensiver und inniger wahr. Er mochte noch so jeden kleinen Moment mit ihr. Vor allem solche wie diese hier. Er verstand es einfach nicht. Es war so anders. Aber ein schönes anders. Noch nie hat er jemals so empfunden.

Hinata erwiderte seinen Kuss mit Freuden und schlang ihre Beine um ihn.

Nach wenigen Sekunden, in denen sich ihre Lippen auf einander bewegten, wurde ein leidenschaftlicher und feuriger Kuss.

„Aww, ist das nicht süß? Ich habe noch nie ein süßeres Pärchen gesehen, wie Naruto und Hinata.“,

Leider war das junge Pärchen zu beschäftigt, als dass sie die Kommentare von Ino hören konnten.
 

„Kami-sama, such euch ein Zimmer.“, stöhnte Sakura genervt und setzte sich ihre Sonnenbrille auf.

Nachdem Sakura dies sagte löste Hinata den Kuss.

Hinata sah die pink Haarige mit leicht zu geknifften Augen an. Zur Zeit verhielt sie sich jedes Mal so abweisend und sie wusste es nicht... aber es machte einen Eindruck von Eifersucht oder Neid. Sie konnte falsch liegen, doch es sah für Hinata wirklich danach aus. Für sie bestand die Möglichkeit, dass sich Sakura in den blonden Uzumaki verliebt hat. Sie hat wahrscheinlich eingesehen, dass sie doch Gefühle für ihn hatte, als er aufgehört hat für sie zu schwärmen und sich anstatt für sie, Hinata, entschieden hatte. Hinata war ganz unsicher und durcheinander.

Hinata gab Naruto einen kleinen Kuss auf die Wange. „Bis später.“, sagte sie noch, bevor sie dann das Becken verließ und sich ihre Sachen schnappte, um zurück ins Hotel zu gehen.

Naruto sah Hinata verwirrt hinterher. Was war los? Hat er etwas falsch gemacht? Wieso war sie denn so schnell verschwunden? Fragen über Fragen. Doch Naruto fand einfach keine Antwort.

Tenten sah ihr besorgt hinterher.

Tenten war Hinatas beste Freundin geworden und sie wusste über Hinatas Gedanken und Zweifel bescheid. Sie fand auch Verständnis dafür. Daher wusste sie, was Hinata so eben verscheucht hatte und was nun in ihr vorging. Tenten wollte zu ihr gehen, doch sie lies es doch sein. Sie wusste, dass die Hyûga erst einmal Zeit für sich brauchte und sich sammeln musste.

„Was ist mit ihr los?“, fragte Neji, der so eben zu ihr trat.

„Ach nichts. Sie braucht nur ein bisschen Zeit für sich.“

Neji hob skeptisch eine Augenbraue.

Sakura schob die Sonnenbrille leicht nach oben, um besser heraus spähen zu können. Sie sah, wie die Hyûga, mit ihren Sachen, ins Hotel verschwand.

„Kami-sama, danke.“, flüsterte Sakura und setzte sich auf der Liege auf, um diese zu verlassen.

„Das solltest du jetzt lieber nicht tun, Stirnie.“, sagte Ino.

Sakura sah hastig zu ihr.

„Was geht dich das an, Ino-pig?“

„Ich will nicht, dass du diese Beziehung zerstörst. Sieh es ein, du bist einfach zu spät.“

„Ach, halt doch die Klappe. Als ob ich sowas tun würde.“, sagte Sakura und nahm sich einen Wasserball mit.

Mit dem Ball, ging sie die Treppen in den Pool langsam hinunter.

„Hey, Naruto? Hast du lust auf Volleyball?“

„Ehh... Nein, danke. Ich muss kurz weg.“, sagte Naruto und verließ den Pool und lief hinein ins Hotel.
 

Hinata war umgezogen. In Schorts, Tanktop und Sandaletten machte sie sich, mit ihrem Buch, auf dem Weg, ein ruhiges Plätzchen zum Nachdenken, zu finden. Hinata sah dann einen großen Baum, auf dem bereits die weißen Blüten blühten. Hinata lächelte und sprang hinauf in den Baum und suchte sich ein bequemes Plätzchen aus. Als sie sich einen Platz ausgesucht hatte, lehnte sie sich am Stamm des Baumes und öffnete ihr Buch.

Nach einer Weile wehte plötzlich eine starke Brise durch den Baum und ließ die Blüten vom Baum in die Luft fliegen. Eine Blüte fiel dabei versehentlich auf ihr Buch und erregte bei Hinata Aufmerksamkeit. Die Hyûga sah die Blüte nachdenklich an. Sie sah so unschuldig, klein und schwach aus. So wie sie es innerlich selbst war. Na ja, so fühlte sie sich momentan innerlich.

Hinata seufzte niedergeschlagen auf. Irgendwie fühlte sie sich einfach nicht mehr wohl. Sie hatte diese starke Vermutung, dass Sakura Gefühle für den Uzumaki hatte und glaubte, dass der Uzumaki sie, Hinata, nie wirklich geliebt hatte. Nicht einmal, in ihrer einjährigen Beziehung, hat er ihr gesagt, dass er sie liebte. Nicht ein einziges Mal. Da glaubte Hinata, dass er wahrscheinlich immer noch in Sakura verliebt war. Und da Sakura höhst wahrscheinlich ebenfalls Gefühle für den Uzumaki hatte, fühlte sich Hinata, als würde sie ihnen im Weg stehen; sie von einander fern halten. Hinata schob die Blüte vorsichtig von ihrem Buch und wollte sich wieder zu ihrem Buch wenden. Doch wenige Sekunden später tauchte jemand über ihr auf einem Ast auf. Sie sah hinauf und erblickte einen Uzumaki, der sie verträumt ansah.

Sie lächelte ihn an. „Hi.“, flüsterte sie.

„Warum bist du so schnell verschwunden? Ich habe dich überall gesucht. Habe ich irgendetwas falsch gemacht?“, fragte Naruto besorgt und neigte sich weite hinunter zu ihr.

Hinata schütelte langsam mit ihrem Kopf und ließ ihren Kopf auf dem Stamm ruhen. Sie sah nachdenklich zur Seite. „Nein, du hast nichts falsch gemacht.“

„Was ist es dann?“

Hinata seufzte herzensschwer auf. „Ich muss nur über einiges nachdenken.“

„Willst du darüber reden?“

Ach, wie fürsorglich er doch war. Aber trotzdem zögerte sie kurz. Soll sie ihn wirklich fragen? Ihn fragen, ob er noch Gefühle für die Haruno hatte … /Nein, lieber nicht. Wir sind gerade im Urlaub und ich möchte nicht Diejenige sein, die Probleme in die Welt schafft und dadurch den Urlaub zerstört./

„Nein. Ich komm schon klar, Naruto. Aber danke. Ich weiß, das sehr zu schätzen.“, sagte die Hyûga und lächelte ihn freundlich an.

Naruto fuhr somit seine Hand über ihre zarte, blasse Wange und ließ seine Finger unter ihrem Kinn ruhen. Er hob ihren Kopf sachte an und neigte sich noch weiter hinunter zu ihr, um sich mit ihr zu einem sanften und romantischen Kuss zu treffen.

Hinata erwiderte seine liebevolle Geste nur zu gern. Sie wusste nicht, wie lange sie noch seine liebevollen Küsse genießen durfte. Es hörte sich vielleicht etwas egoistisch an, doch sie konnte nicht anders.

Naruto löste den Kuss. „Lass uns zurück gehen.“, sagte er und spielte mit einer Haarsträhne von Hinatas langem Haar.

„Okay.“

Naruto sprang dann promt grinsend vom Baum und half der Hyûga, wie ein Gentleman, vom Baum hinunter.

Hinata schmunzelte einfach wie jedes Mal. Der Uzumaki verhielt sich früher vor ihrer Beziehung nicht so Gentleman - like. Viele sagten, dass er keine Ahnung von Frauen hatte und nicht wusste, wie mit ihnen zu sprechen war. Hinata dachte das nie. Im Gegenteil sie fand es eher amüsant und lustig an ihm. Und seit sie zusammen gefunden hatten, durfte Hinata eine völlig neue Seite an ihn entdecken. Eine Seite, die sie dazu brachte, ihn noch mehr zu lieben. Die Menschen heut zu Tage sind einfach so Oberflächlich. Niemand wusste was ihnen da entging. Er war alles, was sich eine Frau nur wünschen konnte.
 

Den Rest des Tages verbrachten die jungen Leute zusammen. Sie lachten und hatten jede Menge Spaß. Und es war auch gut so. Denn wie man weiß, kann das Leben eines Shinobis recht kurz ausfallen. Und wenn man die Chance hat, das Leben zu genießen, dann sollte man das auch tun.
 

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Danke fürs Lesen und ich hoffe der Einstieg

war mir gut gelungen. :)

Bis zum nächsten Kapitel!
 

Lg. JulaShona

Tag 2 - Die Stadtbesichtigung

Am nächsten Tag machten sich alle auf, die Stadt zu besichtigen.

Ino und Sakura waren natürlich im Shoppingwahrn. Hinata und Tenten waren eher auf die historischen Gebäude gespannt.

Sie kamen gerade an einem großen Brunnen vorbei. Es ähnelte ein wenig dem Trevie Brunnen in Rom, doch dieser war etwas kleiner und erzählte eine andere Geschichte.

Hinata und Tenten standen direkt vorm Brunnen.

„Sieh mal. Ist der nicht schön, Hinata?“, fragte Tenten begeistert.

„Das ist wohl wahr.“

Tenten sah auf ihren kleinen Reiseführer und lass, was über diesen Brunnen erzählt wurde.

„Diese Statuen stellen eine Liebesgeschichte im Jahre 1900 vor Christus dar. Eine wunderschöne Prinzessin hatte sich in einen unbekannten Ritter verliebt, doch dieser war in eine andere Prinzessin verliebt, aber diese war wiederum nicht an ihn interessiert, weil er kein hoch angesehener und bekannter Ritter war. Die Prinzessin nahm trotz dieser Umstände ihren Mut zusammen und bot ihm ihre Freundschaft an. Eines Tages gestand sie dem Ritter, dass sie unsterblich in ihn verliebt war, doch erhielt keine Antwort darauf. Später ließ er sich doch auf sie ein. Durch sie wurde der Ritter bekannt und wurde oft als Held gefeiert. Daher überlegte es sich die andere Prinzessin doch anders und gestand ihm, dass sie einen Fehler begangen hatte. Die wunderschöne Prinzessin ließ ihn gehen, weil sie wusste, dass er sie sehr geliebt hatte und es auch wahrscheinlich noch tat. Der Ritter entschied sich dann auch für die andere Prinzessin. Doch später wurde ihm klar, dass er die wunderschöne Prinzessin liebte und nicht die andere. Doch zu seinem Pech war die wunderschöne Prinzessin in eine andere Stadt gegangen. Er machte sich somit auf die Suche nach ihr, um ihr zu sagen, dass er sie liebte. Der Ritter hat diesen Brunnen, als Andenken bauen lassen, bevor er sich auf die Suche nach seiner großen Liebe machte.“

Plötzlich stöhnte Tenten dann beleidigt auf. „Ach, man! Hier steht, dass niemand wusste, ob er die Prinzessin je gefunden hatte. Schade, ich hätte zu gern gewusst, wie es zu Ende ging.“

„Er hat sie bestimmt gefunden.“, sagte Hinata.

„Ja, und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage.“

Hinata kicherte.

„Sie mal, Hinata. Hier steht etwas.“, sagte Tenten und weißte auf die eingemeißelte Schrift am Brunnenrand hin. „Warte ich schaue mal nach, was das heißt.“, sagte Tenten und sah in ihrem Reiseführer nach, was diese Worte wohl bedeuteten. „Hier steht: Wahre Liebe erkennt man daran, wenn man den anderen nicht besitzen will... Das soll mal die wunderschöne Prinzessin gesagt haben.“

Hinata sah verträumt auf die eingemeißelte Schrift. Hinata fühlte sich durch diese Zeile irgendwie angesprochen, sie wusste jedoch nicht warum. „Oh, hier steht noch was.“

„Was denn, Tenten?“

„Es heißt, wenn sich jemand etwas, mit einer Münze, vom Herzen wünscht, dann soll man diese in den Brunnen werfen und der Wunsch würde dann in Erfüllung gehen.“

„Wirklich?“

„Probieren wir es doch aus, dann wissen wir es.“, grinste Tenten sie an.

„Glaubt ihr das wirklich?“, fragte Sakura hinter ihnen.

„Wieso nicht? Schaden würde es doch nicht.“, sagte Tenten und holte ein Münze raus.

Hinata tat es ihr gleich und schloss ihre Augen. Hinata hielt die Münze nah an ihren Lippen und sprach ihren Wunsch tonlos aus. Als ihr Wunsch in Gedanken ausgesprochen war küsste sie die Münze und warf sie in den Brunnen.

„Und? Was hast du dir gewünscht?“, fragte Tenten neugierig.

„Das darf man doch nicht verraten, sonst geht der Wunsch nicht in Erfüllung.“

Somit machten sie sich auf den Weg zu den anderen.

Naruto tauchte neben Hinata auf und legte seinen Arm über ihre Schultern.

„Wo waren wir?“

„Tenten und ich waren am Brunnen und haben eine Münze hinein geworfen.“

„Echt?“, Naruto sah dann Hinata neugierig an. „Und? Was hast du dir gewünscht?“

„Hast du noch nie die Wunschregel gehört?“, fragte Tenten.

„Welche Wunschregel?“, fragte Naruto verwirrt und sah sie schief an.

„Na, man darf den Wunsch nicht verraten, sonst geht er nicht in Erfüllung.“

„Achso. Aber mir darfst du es doch verraten?“, sagte Naruto und presste die Hyûga näher an sich heran.

Hinata wurde leicht rot. Doch das verflog auch gleich wieder. „Nein, ich will es lieber nicht riskieren.“

„Ach, bitte!“, bettelte Naruto.

Hinata wollte keine Diskussion eröffnen und gab ihm einen Kuss, um ihn zum Schweigen zu bringen.

„Okay. Ich frage nicht noch mal, versprochen.“, sagte Naruto und grinste bis über beide Ohren.

„Danke.“
 

„Hast du dir auch was gewünscht?“, fragte Neji, als er wie vom Nichts neben ihr auftauchte.

„Ja, wieso?“

„Nur so.“,

„Okay.“, sagte Tenten und für kurze Zeit bestand das große Schweigen. Doch Neji war einfach zu neugierig.

„Was hast du dir den gewünscht?“

„Verrate ich nicht. Ich will nicht riskieren, dass mein Wunsch nicht in Erfüllung geht.“

„Wenn du meinst.“

Tenten starrte Neji wissend hinterher. /Wenn er nur wüsste.../
 

Sakura starrte eifersüchtig zu Naruto und Hinata.

Sasuke entging es nicht und beobachtete Sakura. Er weiß, dass Sakura dazu fähig wäre, die beiden auseinander zu bringen. Doch Sasuke, als Narutos bester Freund, wollte das Beste für den Uzumaki. Auch wenn es bedeuten würde, Sakura die Realität vor Augen zu führen. Sie lebte in einer völlig anderen Welt und glaubte Dinge, die eigentlich nicht existierten. Sasuke war sich völlig sicher, dass der Uzumaki in die Hyûga verliebt war. Das Dumme war nur, dass der Uzumaki das noch nicht wusste, weil er es eigentlich immer gewohnt war in die Haruno verliebt zu sein. Doch was er dort, mit Hinata, erlebte war etwas komplett neues und anderes, als dass, was er bei Sakura empfunden hatte. Sasuke hatte keine Lust Naruto das alles zu erklären. Sasuke fand es für richtig, wenn er selbst darauf kommen würde und davon lernte.
 

„Können wir endlich etwas essen gehen?“, jammerte Naruto als sein Margen anfing zu knurren.

„Wir haben erst vor zwei Stunden gefrühstückt.“, sagte Neji.

„Na und?“

„Ich hab auch Hunger.“, sagte Choji.

„Du hast immer Hunger, Choji.“, sagte Ino.

„Wie anstrengend.“

„Ach, ist die Kraft der Jugend nicht etwas wunderbares?“

„Ich will erst essen!“, rief Naruto hungrig.

„Wir wollten aber noch zu dieser berühmten Ruine!“, rief Tenten verärgert und genervt.

„Ich will aber essen!“, jammerte Naruto

„Ruine!“

„Essen!“

„Ruine!“

„Essen!“

„Ruhe! Haltet eure Klappe.“, schrie Sasuke. „Wir machen es so: Die die essen wollen gehen mit Naruto, und die die zu den Ruinen gehen wollen, gehen mit Tenten mit. Zufrieden?“

So wurde es auch beschlossen. In Narutos Truppe waren Choji, Shikamaru, Sasuke, Lee, Kiba und Sakura. Sakura war bloß nur in der Truppe, weil der Uzumaki in der Truppe war.

In Tentens Truppe waren Ino, Hinata, Sai und Shino. Shino und Sai machten ihr Ding und sahen sich zu Zweit die Sehenswürdigkeiten an und die Mädchen unter sich.

Sai machte ein paar Skizzen und Shino betrachtete nur den Anblick.
 

„Ist das nicht wunderschön? Oder was meint ihr?“, fragte Ino begeistert.

„Und wie. Noch nie habe ich einen solch großen und schönen Rosengarten gesehen. Mal sehen was hierzu im Reiseführer steht.“, antwortete Tenten und sah nach. „Dieser Rosengarten ist für seine Vielfalt an Rosen berühmt und ist sogar Natur geschützt. Ein Mann hat diesen Garten selbst für seine Frau gepflanzt, als Zeichen seiner Liebe zu ihr.“

„Ich wünschte Sai würde auch so etwas für mich tun.“, seufzte Ino verträumt.

„Welche Frau wünscht sich das nicht?“, fragte Hinata verträumt und fasziniert.

„Wie wahr.“, hauchte Tenten.

Nach einer Weile trafen sich die beiden Jungs, Shino und Sai, wieder mit den Mädchen und Ino stürzte sich freudig auf ihren Freund Sai.

„Hey, Liebling!“, grüßte Ino ihren Freund und küsste ihn liebevoll.

„Guten Tag, schöne Frau.“

„Komm, Hinata. Wir gehen ein bisschen spazieren.“, schlug Tenten vor.

„Okay.“, sagte Hinata und ging mit Tenten mit.
 

Hinata und Tenten gingen durch die Straßen der Altstadt. Eine leichte Brise flog an ihnen vorbei und Tenten zerbrach die Stille, die eine Weile zwischen ihnen stand.

„Worüber denkst du gerade nach, Hinata?“

Hinata seufzte auf. „Ich weiß nicht. Irgendwie ist alles zur Zeit so komisch und in mir tauchen solche Zweifel auf.“

„Woran Zweifelst du denn?“

Hinata zögerte kurz. „Ich weiß nicht. Ich glaube, dass Naruto immer noch in Sakura verliebt ist.“

„Wieso glaubst du das denn?“

„Er hat mir bis jetzt nicht ein Mal gesagt, dass er mich liebt.“

„Ich weiß nicht, wie du das siehst, aber ich glaube, dass Naruto in dich verliebt sein muss, weil er in allem was er tut so viel Hingabe und Zuneigung hinein steckt.“

„Ich weiß, aber warum hat er es mir dann nie gesagt, wenn er mich doch liebt? Ich sage ihn oft, wie sehr ich ihn liebe und das Einzige ,was ich von ihm erhalte, ist ein Kuss oder eine Umarmung. Doch nie sagt er mir, dass er mich auch liebt. Da kann ich nur zu dem Endschluss kommen, dass er nicht in mich verliebt ist.“

„Hmm... Das ist aber noch nicht alles was dich beschäftigt, oder?“, fragte Tenten nach.

„Nein, da ist noch etwas....“, sagte Hinata und ihr Blick wurde trauriger.

Tenten und Hinata setzten sich auf eine Bank.

„Verrat es mir. Mir kannst du doch Vertrauen, Hinata. Und das weißt du.“

Hinata nickte. „Das weiß ich auch sehr zu schätzen. Danke Tenten.“

Tenten lächelte. „Wofür denn? Dafür sind doch beste Freundinnen da.“

Hinata schmunzelte leicht. „Das ist wohl wahr.“

„Nun erzähl. Was beschäftigt dich denn noch?“

„Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass Sakura immer...“

„Aggressiv und genervt von euch ist?“, beendete Tenten ihren Satz.

„Ja... Ich kann vielleicht falsch liegen, aber ich habe das Gefühl, dass Sakura in Naruto verliebt ist.“

Tenten sah Hinata bedrückt an. /Nein, Hinata du liegt vollkommen richtig. Aber.../

„Hinata...“

Hinata sah Tenten an.

„Hinata, lass dich nicht verunsichern. Du und Naruto führt seit einer Weile schon eine glückliche und stabile Beziehung. Lass es dir nicht wegen so etwas kaputt machen.“

„Ich weiß, aber-“

„Nicht aber. Du bist das Mädchen an Narutos Seite. Nicht Sakura.“

Hinata dachte kurz nach. Tenten mag zwar richtig liegen, aber sie war sich trotzdem so unsicher und verzweifelt. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Die Zweifel waren immer noch da, auch wenn Tenten ihr sagte, dass es keinen Grund zur Sorge gab und dass sie sich nicht beirren lassen sollte.

„Vielleicht hast du recht.“

„Nicht nur vielleicht. Ich habe recht.“, grinste Tenten.

Hinata schüttelte nur amüsiert ihren Kopf.

„Komm, lass uns zu den anderen gehen.“
 

Bei Naruto war recht viel los. Kiba veranstaltete mit Lee ein Wettessen. Choji schlang alles in sich hinein, was er zu Fingern kriegen konnte. Und Naruto füllte genüsslich und zufrieden seinen hungrigen Magen.

„Oh, du hast da was, Naruto.“ sagte Sakura und beugte sich über den Tisch zu Naruto, sodass der Uzumaki eine gute Aussicht auf ihren Ausschnitt hatte. Sie kam ihm gefährlich nah und legte ihre Hand auf seine Wange. Mit ihrem Daumen wusch sie ihm dann die Soße vom Mundwinkel.

„Danke, Sakura.“

Sakura lächelte ihn nur charmant an und grinste innerlich triumphierend.
 

Nach einer halben Stunde lief die Truppe auch zum ausgemachten Treffpunkt.

Sasuke kam von hinten auf Sakura zu.

„Das ist nicht richtig, was du da tust, Sakura.“

„Wer bist du, der mir zu sagen hat , was richtig ist und was nicht?“

„Ich weiß die Wahrheit und weiß, was Realität ist. Doch du malst dir deine eigene Welt und somit nicht die Realität erkennen kannst.“

„Schwachsinn! Du redest doch nur dämlichen Stuss!“, regte sich Sakura auf und lief ein paar Schritt schneller. Sie ging nun neben Naruto her und harkte sich einfach in seinen Arm ein.

Naruto sah sie verwundert an, doch dachte sich nichts dabei.

Naruto war von Sakuras Aufmerksamkeit recht verwirrt. Er wusste nicht was er davon halten sollte. Es fühlte sich so falsch an. Doch früher hätte er für solch Aufmerksamkeit von ihr getötet. Doch eins wusste er ganz genau: Er würde Hinata niemals hintergehen, auch wenn er sich seiner Gefühle im Moment nicht sicher war.
 

Hinata wurde etwas niedergeschlagener, als sie Naruto und Sakura gemeinsam herkommen sah. Es war nicht so, dass Hinata dem Uzumaki nicht vertraute. Nein, im Gegenteil. Sie vertraute ihm vollkommen und sie wusste, dass er nicht der Mensch war, der sie mit einer anderen betrügen würde. Aber sie so zu sehen, ließ sie glauben, dass sie das perfekte Paar wären und das nur noch sie der einzige Grund wäre, der sie von einander fern hielt.
 

Naruto sah Hinata dort vorne stehen und seine Augen leuchteten urplötzlich wie Sterne. Naruto lief sofort auf sie zu, wobei er sich von der Haruno riss. Dieser gefiel das natürlich nicht und sah ihn böse hinterher. /Es war gerade so schön./

Naruto überfiel sie, als hätte er sie eine Ewigkeit nicht mehr gesehen. Er warf seine Arme um ihren Nacken und drückte sie einmal ganz feste in seine Brust. Dann löste er sich auch von ihr und küsste sie sehnsüchtig auf die Lippen.

„Hast du mich so sehr vermisst?“, fragte Hinata.

„Und wie.“, murmelte er in ihren Nacken.
 

Es war schon beinahe Abend und die jungen Leute beschlossen zurück ins Hotel zu gehen.

Hinata wollte gerade das Zimmer, welches sie mit Tenten teilte, betreten, doch sie wurde am Arm gepackt und gegen die Wand gepresst.

„Naruto?“

Naruto antwortete nicht und küsste sie einfach.

Hinata erwiderte seinen Kuss mit Freuden, auch wenn sie durch seine Initiative verwirrt war.

Die Hyûga sah ihn verwirrt an, als sie sich von einander lösten. Sie wusste nicht, was der Uzumaki vor hatte.

„Hab ich dir schon gesagt, wie wunderschön du bist?“, fragte er und fuhr mit seiner Hand über ihre zarte Wange.

Hinata wurde leicht rot um die Nase. „Oft genug.“

Naruto nahm eine Strähne von ihrem Haar, welches er so mochte. „Das glaube ich nicht.“, flüsterte er und nahm dann ihre Hand. „Komm. Ich will dir was zeigen.“, sagte er und führte sie weiter nach Oben.

Naruto ging nun hinter der Hyûga her und hielt ihr die Augen zu.

„Naruto, wo gehen wir hin?“, fragte Hinata während sie vorsichtig, mit verschlossenen Augen, die Treppen hinauf ging.

„Vertrau mir. Wir sind gleich da.“ Naruto schob die Tür auf und ging langsam weiter nach vorne.

Hinata spürte einen leichten Wind an ihr vorbei huschen. Da vermutete sie, dass sie draußen waren.

Der Uzumaki legte seine Hände von ihren Augen. „Okay, jetzt darfst du die Augen öffnen.“

Die junge Frau öffnete ihre Augen vorsichtig und glaubte in einen Traum gefallen zu sein.

Vor ihr befand sich die gesamte Altstadt und ein wunderschöner Sonnenuntergang. Ein Anblick zum dahin schmelzen. Ein Anblick, denn man niemals vergessen würde.

„Und? Gefällt es dir?“, fragte Naruto als er seine Arme um ihre Taille schlang und sie auf ihrem Bauch ruhen ließ.

„Es ist wunderschön.“, hauchte Hinata fasziniert. „Woher wusstest du davon?“

„Ich habe es nur für dich gefunden.“, sagte er und küsste die Seite ihres Halses.

Hinata drehte sich um, um ihn ins Gesicht sehen zu können. Sie legte ihre Hand auf seine Wange und fuhr mit ihren schlanken Fingern über dieser. Sie fuhr dabei seine Narben nach, weil sie heimlich wusste, dass er es mochte, wenn sie das tat.

„Ich liebe dich.“, flüsterte sie ihm zu.

Der Uzumaki lächelte sie nur lieb an und legte seine Lippen auf die ihre.

Hinata hat gewusst, dass er nichts sagen würde. Es war immer so und wird auch wahrscheinlich so bleiben. Sie löste den Kuss und sagte: „Es ist schon spät. Wir sollten schlafen gehen.“

Naruto nahm die Hyûga protestierend fester in die Arme. „Noch fünf Minuten.“, sagte er und vergrub sein Gesicht in ihren Nacken.

„Naruto, es ist wirklich spät.“ sagte Hinata und entfernte sich sachte von ihm.

Naruto seufzte beleidigt. „Okay.“

Somit gingen sie gemeinsam hinunter und verabschiedeten sich dann noch mal mit einem kleinem gute Nacht Kuss, bevor sie sich in ihre Zimmer begaben.
 

Hinata zog sich rasch im Bad um und setzte sich seufzend auf ihr Bett.

„Was ist los?“, fragte Tenten, die eigentlich schon schlafen müsste.

„Hm? Oh, Tenten. Ich dachte du wärst am Schlafen.“, sagte Hinata.

Tenten machte das Licht auf dem Nachttisch an und legte sich, mit dem Elbogen gestützt, auf die Seite hin.

„Du siehst, wie immer so bedrückt aus. Was ist es denn dieses mal?“

Hinata seufzte erneut. „Naruto.“

„Hat er es dir wieder nicht gesagt?“

Hinata schüttelte mit ihrem Kopf.

„Verstehe.“

Kurz schwiegen sich beide nur an. Doch nach wenigen Sekunden erhob Tenten wieder das Wort.

„Ich kann nur nicht verstehen, warum er es dir nicht sagen kann. Ihr seit schon so lange zusammen. Es kann nicht sein, dass er sich nicht in dich verliebt hat. Die Zeichen sind dafür viel zu eindeutig.“

„Genau, das verstehe ich auch nicht... Von der einen Sekunde glaube ich immer, dass er mich lieben würde. Aufgrund all seiner Bemühungen und alles was er für mich tut. Doch sobald ich die Worte: Ich liebe dich in den Mund nehme, kommt auf einmal nichts, außer ein Kuss.“, erklärte Hinata und schmiss sich erschöpft aufs Bett. „Kann es sein, dass er mir einfach was vormacht? Und all das, wäre nur gespielt nur um seine wahren Gefühle zu verbergen?“, fragte Hinata und starrte die Decke an.

„Unsinn! Das kann ich mir nicht vorstellen. Naruto würde niemanden belügen oder etwas vorspielen.“

„Du hast ja recht. Aber im Moment kommt mir alles so spanisch vor. Erst, dass er mir nicht ich liebe dich sagt und dann kommt auch noch Sakura. Da kann man doch nur eins und eins zusammen zählen.“

„Hmmm... Warten wir doch erst einmal ab. Wer weiß, vielleicht wird morgen sich etwas ergeben.“

„Ja... vielleicht.“, sagte Hinata und legte sich unter die Decke.

„Schlaf gut, Hina.“, gähnte Tenten und schaltete das Licht aus.

„Du auch, Tenten.“
 

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Danke fürs Lesen und ich hoffe es hat euch gefallen. (:

Bis zum nächsten Kapitel!
 

Lg. JulaShona

Tag 3 - Strandbesuch

Es war der dritte Tag und die Sonne schien heiß am Himmel. Sie ließ die Menschen am Boden mächtig schwitzen.
 

„Das Wasser sieht ja herrlich aus.“, schwärmte Tenten vom blauen Meer, dass vor ihr lag.

Heute wollte die Truppe den Strand erkundigen und sich mal so richtig gehen zu lassen.

Hinata schmunzelte nur. Sie wusste, dass Tenten sich gleich ins Wasser stürzen würde und ein paar Runden schwimmen würde. Sie war eben eine Sportskanone. Sie war nur nicht so besessen, wie Lee. Und wie von Lee zu erwarten war, rannte er auch schon ins Wasser und schwamm seine Bahnen im Highspeed.

Ino und Sakura legte sich, direkt in die Sonne, um ein bisschen mehr Farbe an der Haut zu bekommen.

Hinata wollte sich zu ihnen gesellen, doch der blonde Uzumaki umarmte sie frech von hinten.

Er vergrub dann, mit einem Grinsen, sein Gesicht in ihre Halsbeuge.

Hinata fing dann plötzlich an zu kichern, da sein wuscheliges blondes Haar in ihrem Hals kitzelte.

„Das kitzelt.“, kicherte die Hyûga heraus. Doch anstatt aufzuhören, wurde es schlimmer.

Hinatas Kichern wurde dann zum lieblichen Lachen. Für Naruto wie wunderschöne Musik in den Ohren. Einfach nur bezaubernd.

Hinata versuchte sich von ihm los zu reißen. Doch Naruto dachte nicht im Geringsten daran, sie los zu lassen.

Da weglaufen nun keine Option mehr war, drehte sie sich einfach um, damit dieses furchtbare Kitzeln ein Ende hatte. Sie hatte mittlerweile auch schon Lachtränen in den Augen.

Naruto sah ihr grinsend in die Augen, hielt jedoch seine Arme eng um ihre Taille geschlungen und presste sie fest an sich, damit sie wenig Chancen hatte auf irgendeine Art und Weise zu entkommen.

Hinata lächelte nur über sein Gesicht und wuschelte mit ihren Händen durch sein weiches blondes Haar. Zum Schluss gab sie ihm dann einen Kuss auf die Wange und rutschte gekonnt unter seinen Armen durch. Sie zeigte ihm frech die Zunge und machte es sich zufrieden bei den Mädchen auf dem Sand gemütlich.

Naruto wollte sich damit nicht zufrieden geben und machte sich auf dem Weg zu ihr.

Hinata hat ihr Buch raus geholt und wollte es gerade öffnen. Doch da wurde sie plötzlich von vorne umgehauen und starrte in zwei blaue Augen.

„Werden wir heute übermütig?“, fragte Naruto, der nun mit unter Hinatas Sommerhut war.

„Ich weiß nicht. Vielleicht. Wenn man jedes mal überfallen wird.“, sagte Hinata mit einem Lächeln auf den Lippen und legte ihre Arme um seinen Nacken.

„Ich würde sowas doch niemals tun.“ Er begann überall Küsse auf ihrem Gesicht zu verteilen.

„Natürlich.“, hauchte Hinata.

Naruto sah ihr nun wieder in die Augen. „Gut, dass du das weißt.“, und legte seine Lippen auf die der Hyûga.

Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, als sich ihre Lippen das letzte Mal berührt hatten. Sehnsüchtig bewegte er seine Lippen und hoffte, dass sie seinen Kuss erwidern würde.

Eigentlich wusste er keinen einzigen Tag, wo sie einen seiner Küsse nicht erwidert hatte. Doch trotzdem war die Angst vor Ablehnung da, obwohl sie schon eine ganze Weile zusammen waren.

Naruto lächelte innerlich in sich hineine, denn wie immer tat die Hyûga es ihm gleich und bewegte ihre Lippen rhythmisch gegen seine.

Sakura, die auf der anderen Seite von Ino lag, spähte eifersüchtig über Ino, hinüber zum küssenden Pärchen.

/Verdammt! Er gehört gefälligst mir! Er hat sich zuerst in mich verliebt!/, dachte Sakura nur und kniff leicht ihre Augen zusammen.

Ino sah Sakura bedrohlich an, was Sakura sofort verstand. Sie rollte daher einmal mit den Augen und legte sich ihre Sonnenbrille wieder auf die Nase, bevor sie sich wieder hinlegte.

Naruto und Hinta küssten immer noch hingebungsvoll vor sich hin. Doch dies hielt dann doch nicht für lange an.

„Hinata! Komm mal her! Ich will dir etwas unglaubliches zeigen!“, rief Tenten etwas weiter weg.

Hinata löste sich vom Uzumaki und spähter über seine Schulter.

Naruto brumte genervt und küsste anstatt ihre Lippen nun ihren Hals.

„Naruto. Tenten hat nach mir gerufen.“, sagte Hinata, atemlos von seiner Liebkosung.

„Kann das nicht warten? Ich will noch etwas Zeit mit dir verbringen.“, murmelte er in ihren Hals hinein.

„Naruto. Sie wartet auf mich.“

Naruto löste sich plötzlich hastig von ihr und sah sie entsetzt an.

Die Hyûga sah ihn erschrocken an. Was war denn nun los? Hat sie etwas falsches gesagt?

„Kann es sein, dass du gar nicht mit mir zusammen sein willst?“

Hinatas Augen weiteten sich. Sie legte liebevoll eine Hand auf seine Wange. „Kami-sama, Naruto! Natürlich will ich mit dir zusammen sein.“, sagte Hinata und fuhr sanft seine Wange entlang. „Glaub nie wieder, dass ich nicht mit dir zusammen sein will. Aber ich darf auch nicht meine Freunde vernachlässigen und du auch nicht.“, meinte Hinata und küsste ihn auf die Stirn.

Naruto dachte kurz nach.

„Du hast ja recht.“, schnaufte er und lächelte die Hyûga wieder an.

„Darf ich also?“, fragte Hinata, die immer noch unter ihm lag.

„Natürlich darfst du.“, sagte Naruto grinsend und erhob sich von ihr. „Aber dass du mir ja wieder kommst.“, ermahnte er sie als sie gerade an ihm vorbei ging.

„Ich laufe dir schon nicht weg.“

„Hinata, jetzt komm endlich!“, rief Tenten ungeduldig.

„Ich komme ja!“

Naruto starrte der Hyûga verliebt hinterher.

„Du bist hoffnungslos verliebt.“, hörte Naruto jemanden neben sich sagen.

Naruto sah zur Seite und erblickte den Narra neben sich.

„Was?“

„Du hast mich schon verstanden.“, meinte Shikamaru.

„Meinst du?“

Shikamaru hob skeptisch die Augenbraue. „Du willst mir jetzt nicht sagen, dass du keine Ahnung hast ob du in sie verliebt bist oder nicht?“

Naruto atmete bedrückt aus und schloss nachdenklich die Augen. „Ich weiß nicht ob das Liebe ist, oder nicht.“

„Was stellst du dir den darunter vor?“

„Es ist halt ganz anders, als es bei Sakura damals war, verstehst du?“

„Ahh! Und du glaubst, dass das was du damals für Sakura empfunden hast Liebe war?“

Naruto sah den Narra erschrocken an. Er wusste nicht wie er diese Frage beantworten sollte. Er war sich seinen Gefühlen gar nicht mehr sicher, seit er so innig für die Hyûga fühlte.

„Ich- … Ich weiß es nicht.“, flüsterte Naruto und ließ den Kopf hängen.

Shikamaru sah sich das Elend neben sich an. Er wusste was für ein Chaos sich in ihm ausbreitete. Schließlich hatte der Uzumaki echte Liebe nie wirklich zu spüren bekommen oder kennen gelernt.

Doch so wie Shikamaru ihn kannte, wird nachdenken nicht viel für ihn bringen, sondern eher mehr für Verwirrung sorgen.

Shikamaru legte seine Hand tröstend auf die Schulter vom Uzumaki.

„Naruto.“

Der Angesprochene sah ihn an.

„Du sollst wissen, wenn du heraus finden willst für wen dein Herz schlägt, dann solltest du dir nicht den Kopf zerbrechen, sondern einfach nur auf dein Herz hören. Außerdem, tut dir das Nachdenken einfach nicht gut.“ Shikamaru tätschelte ihm noch vertraut auf die Schulter und verschwand auch wieder.

Naruto sah ihn fragend nach. /Auf mein Herz hören? Wie soll ich das bitte schön anstellen?/

Naruto raufte sich verärgert durch sein Haar.

Sakura hat heimlich dem Gespräch zwischen Naruto und Shikamaru zugehört. /Ich werde ihm noch klar machen, dass ich Diejenige bin, die er liebt./
 

„Na endlich, was hat so lange gedauert?“, fragte Tenten.

„Das übliche.“, meinte Hinata mit einem Rotschimmer auf den Wangen.

„Ohh, war er wieder böse?“, fragte Hinatas Freundin neckisch.

„Dieses mal war es schlimmer als sonst.“

„Wieso, was war denn?“

„Er dachte, dass ich nicht mehr mit ihm zusammen sein möchte.“

Tenten keuchte erschrocken auf. „Ich frage mich, wie er auf diesen dämlichen Gedanken gekommen ist.“

„Ich weiß es nicht. Er glaubt wahrscheinlich, dass er von mir zu wenig Aufmerksamkeit erhält. Ich hab ihm aber gesagt, dass ich nicht nur mit ihm Zeit verbringen kann, sondern auch mit meinen Freunden.“

„Hast du auch richtig gesagt.“, meinte Tenten erfreut.

„Wo gehen wir eigentlich hin?“, fragte Hinata neugierig.

Tenten lächelte. „Siehst du gleich.“
 

Nach 10 Minuten Fußmarsch hörte Hinata plötzlich das laute Rauschen von Wasser. Sie liefen durch die Bäume und Büsche und zum Vorschein kam ein wunderschöner Wasserfall.

„Kami-sama.“, hauchte Hinata erstaunt.

„Toll, nicht?“

„Und wie. Es ist wunderschön.“, meinte Hinata und ging weiter.

Sie ging am Rand endlang, voraus zum Wasserfall. Da sah sie, dass man hinter den Wasserfall gehen konnte und machte sich auch gleich neugierig auf dem Weg dort hin. Nun stand sie direkt hinter dem Wasserfall und streckte eine Hand in diese hinaus und ließ das Wasser auf ihre Hand fallen. Sie fühlte sich wie im Traum. Noch nie hat sie sowas schönes erlebt.

„Lass uns zurück gehen. Die anderen machen sich bestimmt schon sorgen.“

„Okay.“, meinte die Hyûga verträumt.

„Tenten?“

„Hm?“

„Du bist unglaublich.“, sagte Hinata mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Hehe, danke.“, sagte Tenten leicht verlegen.

Die beiden waren nun nicht mehr weit entfernt von der Gruppe. Doch dann hörte man jemanden laut durch die Straßen schreien: „Morgen Abend findet hier am Strand eine Party statt! Das dürft ihr nicht verpassen!“

Tenten lief schnell auf die Truppe zu. „Hey, Leute! Sollen wir auch hin gehen?“

„Ich bin dabei!“, meinte Ino heiter.

„Wieso nicht.“, sagte die Haruno.

„Wie nervig, aber okay.“

„Ich hoffe es gibt da auch was zu essen.“

„Ich komme mit und genieße die Kraft der Jugend!“

„Ich komme nur mit, wenn Hinata mitkommen.“, meinte der Uzumaki und umarmte die Hyûga sehnsüchtig.

„Naruto, ich will nicht, dass du meinetwegen dir den Spaß verdierbst.“

„Ich will aber bei dir sein.“

„Na schön. Ich werde mitgehen.“

„Toll.“, grinste der Blonde und küsste sie liebevoll auf die Wange.

Der Rest stimmte ebenfalls zu. Es gab niemanden, der im Hotel bleiben würde.
 

Die Sonne ging bereits unter und Naruto und Hinata spazierten Hand in Hand den Strand am Wasser entlang.

„Wo warst du eigentlich mit Tenten?“, fragte der Uzumaki endlich vor neugier.

„Sie hat mir einen Wasserfall gezeigt. Das hättest du sehen müssen. Es war wirklich wunderschön.“, meinte Hinata und starrte verträumt in die Luft.

Naruto blieb stehen und legte einen Arm um ihre Schulter. Mit der anderen Hand fasste er eine Strähne von ihrem Haar und spielte damit.

„Ich kann mir nicht vorstellen, dass es etwas gibt, dass noch wunderschöner ist als du.“

Hinata sah verlegen zur Seite. Egal wie lange sie auch zusammen waren, seine Komplimente machten sie einfach jedes mal verlegen.

Naruto grinste amüsiert. Wie süß er es doch fand, wenn sie so verlegen wird. Er zwang sie mit sanfter Gewalt ihn wieder an zu sehen. Eine angenehme Sommerbrise flog an ihnen vorbei. Und kurze Zeit später befanden sich seine Lippen schon wieder auf ihren.
 

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Danke fürs Lesen und ich hoffe es hat euch gefallen.:)

Bis zum nächsten Kapitel!
 

Lg. JulaShona

Tag 4 - Partytime?

Tag vier im Urlaub der jungen Shinobi.

Die Sonne fing an den Himmel in andere Farben zu tauchen und die Mädchen waren bereits dabei sich für die Strandparty schick zu machen. Während dessen waren die Männer bereits fertig gekleidet und warteten auf die jungen Frauen in der Eingangshalle des Hotels.
 

Im Zimmer von Ino und Sakura war großer Trubel. Sie liefen hysterisch hin und her und suchten mal dies und mal das.

Da ging es bei Tenten und Hinata eher ruhiger zu.

„Ich bin so gespannt auf den heutigen Abend.“, meinte Tenten, als sie in ihre Flip Flops stieg.

„Hmh.“, meinte Hinata und sah nachdenklich in den Spiegel.

Tenten kam von hinten auf sie zu und sah sie im Spiegel an.

„Was ist los?“, fragte Hinatas Freundin besorgt.

„Ich glaube... ich werde heute Naruto alles sagen.“

Tenten sah sie erschrocken an. „Was?! Aber warum? Es ist doch alles in Ordnung zwischen euch.“

„Das mag zwar sein. Aber diese Ungewissheit ist einfach nicht mehr zu ertragen.“

„Gib ihm noch etwas Zeit.“

„Er hatte ein Jahr Zeit.“

„Dann gib ihn noch ein bisschen mehr Zeit.“

Hinata drehte sich zu ihr, damit sie ihrer Freundin direkt ins Gesicht sehen konnte.

„Ich kann nicht mehr, Tenten. Egal wie wundervoll er mich behandeln mag, ich weiß nie, ob er es aus Liebe zu mir tut, oder nur aufgrund seines Pflichtgefühls.“

„Ich kann nicht verstehen, dass du das aufgeben willst, nur weil er dir noch nie 'Ich liebe dich' gesagt hat... Du hast ihn doch schon. Reicht dir das nicht?“

„Nein, Tenten. Es reicht nicht. Ich möchte ihn nicht nur mit Leib habe, sondern auch mit Herz und Seele. Doch das geht nicht, wenn er nicht in mich verliebt ist. Doch ich weiß ja nicht, ob er in mich verliebt ist, da er die Worte niemals erwähnt hatte geschweige denn ausgesprochen. Wenn ich weiterhin im Ungewissen bleibe, werde ich niemals mit ihm glücklich sein.“

Tenten konnte nichts tun als ihrer Freundin zu vertrauen. „Du wirst schon wissen, was das Richtige für euch ist... Wenn du jemanden brauchst, dann musst du nur fragen.“

Hinata schmunzelte ihre Freundin an und umarmte sie dankend. „Das werde ich, danke.“

„So, jetzt aber mal los. Sonst kommen wir zu spät.“
 

Unten in der Eingangshalle warteten die jungen Männer immer noch auf die Mädchen.

Als erstes kamen Ino und Sakura. Ino trug ein hellblaues trägerloses Stufenkleid. Es hatte ein dunkelblaues Satin Band unter der Brust, und dazu trug sie braune Sandaletten mit Keilabsatz. Ihr Haar Trug sie dabei wie sonst auch als Pferdeschwanz.

Sakura hingegen war sehr freizügig bekleidet. Sie trug ein rotes Minikleid, mit einem sehr tiefem Ausschnitt. Dazu trug sie schwarze Pumps.

Nun betraten auch Hinata und Tenten die Eingangshalle. Tenten trug einen schwarzen trägerlosen Overall, der ihr unter die Knie ging. Dazu trug sie weiße Flip Flops und trug ihr Haar als zwei Zöpfe, so wie man es eigentlich bei Tsunade kannte.

Hinata trug im Gegenzug ein kurzes weißes Kleid, welches ihr ein Stück über die Knie reichte. Dazu trug sie braune gehäkelte Sandaletten mit Keilabsatz. Ihre Haare waren nicht wie immer glatt, sondern leicht gewellt.

„Mit diesen Schuhen willst du zum Strand?“, fragte Ino skeptisch.

„Ist doch egal. Haupsache ich sehe gut aus.“, meinte Sakura nur.

Ino schüttelte nur mit ihrem Kopf und hob eine Augenbraue. /Eher billig, würde ich sagen./

Neji machte große Augen als er Tenten erblickte. Er wusste noch nicht mal, dass sie lange Haare hatte. Das gesammt Bild war einfach nur... Wow. Mehr wusste er dazu nicht.

Sasuke musste große Augen machen als er die freizügige Sakura vor sich sah. /Was ist nur aus ihr geworden?/, fragte er sich in Gedanken. Sie sah zwar verdammt sexy aus, doch es war dem Wort billig sehr nahe.

Naruto bewundert immer wieder seine Freundin. Immer wieder war er aufs neue überrascht, wenn er sie sah. Er glaubte den Engel auf Erden als seine Freundin zu haben.

„Hey.“

„Wundervoll", sagte er nur.

Und wie zu erwarte sah Hinata verlegen zur Seite und flüsterte ein Danke heraus.

„Du bist süß, wenn du verlegen wirst.“, meinte Naruto und küsste sie sanft auf die Stirn.

Er nahm sie bei der Hand und machte sich mit den anderen auf dem Weg zur Party.
 

Ein langsames Lied spielte gerade und Tenten wollte gerade die Tanzfläche verlassen.

„Darf ich bitten?“, fragte Neji und hielt ihr die Hand hin.

Tenten sah ihn überrascht an und legte ihre Hand auf seine. „Gerne.“

Neji legte seine Hände auf ihre Taille und Tenten ihre um seinen Nacken.

„Ich wusste gar nicht, dass du tanzen kannst.“

„Wir in der Hyûga Familie müssen es lernen, weil wir oft auf politischen oder edlen Partys eingeladen werden.“

„Kann ich mir vorstellen.“, meinte Tenten und kicherte.

„Du siehst heute wundervoll aus.“, hauchte der Hyûga und näherte sich ihr ein Stück mehr.

Tenten wurde leicht rot um die Nase und sah verlegen zur Seite. „Danke.“

„Ich finde dein Haar so noch schöner als sonst.“

„Wirklich?“

Neji nickte ihr zur Antwort und kam ihr immer näher. Zwischen ihnen fand kein Blatt mehr platz. Ihre Lippen waren nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt.

„Was hast du vor?“, flüsterte Tenten und hatte ihre Augen schon halb geschlossen.

„Wonach siehts denn aus?“

Tenten lächelte nur und ließ es geschehen, dass sich ihre Lippen zu einem zarten Kuss trafen.

/Da können wir nur hoffen, dass bei Hinata alles gut geht./, dachte sich die junge Frau noch bevor sie sich ihrem Partner gedanklich zu wandte.
 

Hinata hielt bereits einen Cocktail in der Hand und dachte nach. Sie war sich nicht sicher wann sie mit dem Uzumaki sprechen sollte. Sie wollte ihm den Urlaub wirklich nicht verderben, doch sie musste mit ihm klar Text sprechen.

Hinata trank den Cocktail schnell leer und legte das Glas zur Seite. Sie verließ die Menschenmenge und ging hinaus zum Wasser. Nachenklich starrte sie hinaus zum Horizont. Die Sonne stand nun knapp über dem Horizont und schon bald wird die Sonne ganz unter gegangen sein.

Plötzlich war alles dunkel. Sie konnte nichts mehr sehen, da ihr jemand die Augen verdeckte.

„Wer bin ich?“, flüsterte jemand in ihr Ohr.

„Naruto.“, meinte Hinata nur.

„Richtig.“

Hinata drehte sich zu ihm und sah ihn an.

„Was machst du hier alleine?“

„Nachdenken.“

„Worüber?“, fragte er und streichelte ihre Wange hinunter.

„Naja-“

„Naruto!“, wurde Hinata von einer weiblichen Stimme unterbrochen.

Naruto drehte sich um uns sah in die Richtung woher der Ruf kam.

„Was ist, Sakura?“,

„Ich muss unbedingt mit dir reden.“, meinte Sakura, als sie nun vor ihm stand.

„Um was geht’s?“, fragte Naruto. Er wollte eigentlich jetzt nicht mit Sakura reden und lieber mit Hinata alleine sein. Er mochte es, wenn er mit Hinata alleine war. In ihrer Nähe konnte er immer richtig abschalten. Hinata strahlte eine gewisse Ruhe aus. Keine erdrückende Ruhe, sondern eher eine angenehme und beruhigende Ruhe. Sie strahlte so viel Schönheit aus, dass er glaubte, sie sei das Schönste auf der ganzen Welt. Er wollte jetzt nur noch das Gespräch mit Sakura hinter sich bringen, um wieder mit Hinata alleine zu sein.

Sakura schloss kurz die Augen und atmete einmal tief ein und dann aus. „Ich bin in dich verliebt.“

Hinatas Blick wandte sich zum Boden. Also lag sie doch nicht ganz falsch mit ihrer Vermutung. /Ich denke, der Zeitpunkt ist wohl gekommen./

Naruto war geschockt. Er hätte niemals sowas erwartet. Nie!

„Was redest du da, Sakura?!“, meinte Naruto aufgebracht.

„Wieso bist du so verärgert? Ich kann doch sehen, dass du Hinata gar nicht liebst. Nicht ein einziges Mal hast du es ihr gesagt. Das heißt dann wohl, dass du immer noch in mich verliebt bist. Und jetzt bin ich in dich auch verliebt, also wo liegt das Problem?“

Naruto wusste gar nicht, was er sagen sollte. Ihm fehlten einfach die Worte. Er verstand gar nichts mehr. Was soll er jetzt tun? Soll er jetzt Hinata verlassen und mit Sakura zusammen sein, mit seiner Kinder Liebe? Oder doch bei der Frau bleiben, für die er Dinge empfand, die er nie für möglich gehalten hatte?
 

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Es bleibt spannend.;D

Danke fürs Lesen und ich hoffe es hat euch gefallen.:)

Bis zum nächsten Kapitel
 

Lg. JulaShona
 

Inos Outfit

Kleid

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Schuhe

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Sakuras Outfit

Kleid

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Schuhe

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Tentens Outfit

Overall

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Schuhe

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Hinatas Outfit

Kleid

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Schuhe

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Liebes aus?

Naruto war entsetzt. Wie konnte Sakura ihm nur so eine Szene machen und das auch noch bei Hinatas Anwesenheit. /Oh, Kami-sama! Hinata! Was sie wohl gerade jetzt von mir denkt?!/, dachte sich Naruto nur panisch.

„Bist du völlig verrückt geworden?! Wie kannst du es wagen-!“

„Geh.“, wurde Naruto von einer zarten und leisen Stimme unterbrochen.

Der Uzumaki drehte sich um und sah Hinata erschrocken an. „Was?“

„Geh.“, wiederholte Hinata ein weiteres Mal.

„Ich verstehe dich nicht.“, meinte der Uzumaki nur vollkommen verwirrt. Was war denn heute nur los?! War er im falschen Film?

„Es ist okay, wirklich.“

„Was?! Nein, es ist verdammt noch mal nicht okay!“

Hinata schüttelte nur leicht mit ihrem Kopf und sah Sakura an. „Kannst du kurz warten? Ich muss nur kurz mit ihm sprechen.“

Sakura nickte ihr nur zu.

Die Hyûga nahm ihn bei der Hand und ging ein paar Meter weiter von Sakura weg.

„Hinata, was ist mit dir los? Du willst uns einfach so aufgeben?“

„Nein, aber soweit ich weiß, warst du in Sakura verliebt, seit du denken kannst. Und ich will dir deinem Glück wirklich nicht im Weg stehen.“

„Was? Warum tust du das, Hinata?“

Hinata sah ihn an. „Weil ich dich liebe und ich will nur das du glücklich bist... mehr nicht.“

„Hinata.“, hauchte der Uzumaki.

„...Ich lasse dich gehen, damit du das bekommst, was du dir immer gewünscht hast. Und das war nun mal sie und sie wird es auch wahrscheinlich immer bleiben.“

„Hinata...“

„Geh schon. Sie wartet auf dich.“

Naruto bewegte sich kein Stück. Hinata nahm ihn daher bei der Hand und ging wieder zurück zu Sakura.

„Ich hoffe ihr werdet nun glücklich.“, meinte Hinata mit einem traurigen Lächeln auf den Lippen und ließ die beiden allein.

Naruto starrte der Hyûga fassungslos hinterher. Er fühlte sich, als wäre ihm das Herz zwischen zwei Steinen zermalmt worden. Ihm wäre im Moment mehr nach heulen zu mute. Warum tat es so unglaublich weh?

„Wollen wir?“, fragte Sakura mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen und nahm ihn bei der Hand.

Der Uzumaki sagte nichts und ließ es einfach geschehen.

Die beiden befanden sich nun wieder auf der Party.

„Wollen wir tanzen?“, fragte Sakua, doch der Uzumaki antwortete nicht.

„Na komm.“, meinte sie und ein langsames Lied spielte genau in diesem Moment ein. Die pink Haarige legte seine Hände um ihre Taille und ihre um seinen Nacken. Sie sah ihm tief in die Augen und kam ihn wenig später dabei näher.

Naruto sah ihr ebenfalls in die Augen, doch er spürte nichts. Kein Funken von Gefühle. Kein Funke von Liebe oder Zuneigung. Es war einfach... leer.

Nur noch wenige Zentimeter trennten ihre Lippen.

Plötzlich flog ein imaginärer Blitz durch sein Herz. Erinnerungen an Hinata tauchten vor seinem inneren Auge auf. Ihr Lachen; Ihr Lächeln; Ihre Augen; Ihre Küsse; Ihre Umarmungen. Mit allem was sie tat, tat sie immer mit viel Liebe. Sein Herz fing an zu rasen, bei der Erinnerung an die Hyûga-Prinzessin. Naruto kam zurück in die Realität und ihm wurde bewusst, was er da gerade tat. Er fühlte sich schuldig. Er würde Hinata und sich selbst nur betrügen und belügen, wenn er jetzt weiter machen würde. Er wollte keine andere, außer seine Hinata, die ihn mehr liebte als sonst wen. Naruto hielt sofort inne und hinderte die Haruno daran ihm näher zu kommen.

„Hm? Was ist los, Naruto?“

„Sakura, ich... ich kann das nicht.“

Sakura entfernte sich leicht von ihm und sah ihn erschrocken an.

„Was? Aber warum? Wir lieben uns doch!“

„Nein, Sakura... Seit Hinata in mein Leben getreten ist wurde alles anders. Sie hat mich glücklich gemacht und mir gezeigt, was es wirklich bedeutet, jemanden zu lieben.“

„Das kann ich doch auch!“

„Sakura, ich liebe dich nicht mehr.“

„Doch, tust du!“

„Sakura, ich kann nicht mit dir zusammen sein. Mein Herz gehört allein Hinata.“

Sakura sah ihn erschrocken an. „Was soll das heißen?!“

„Dass ich sie liebe. Es tut mir leid.“, sagte Naruto und drehte sich um, um zum gehen.

„Wie kannst du jemanden wie mich für so eine aufgeben?!“, schrie die Haruno ihm empört hinterher.

In Naruto kochte die Wut auf. Wie konnte sie es wagen, seine Hinata so zu behaupten?!

„Lass dir eins gesagt sein: Hinata ist von euch beiden hier die bessere Person. Sie denkt immer nur an andere und nie an sich, deswegen hat sie mich auch gehen lassen, nur weil sie möchte, dass ich glücklich werde, weil ich früher immer nur Augen für dich hatte. Und du: Sieh dich doch mal an. Du bist nicht mehr das Mädchen, dass ich einst mal kannte und gemocht hatte. Und wenn du mich wirklich lieben würdest, dann hättest du dich niemals zwischen Hinata und mich gestellt! Und wenn ich ehrlich bin, Sakura, habe ich dich nie wirklich geliebt. Es war nichts als eine Schwärmerei. Ich habe dich nie geliebt und werde es auch in Zukunft nicht tun. Akzeptiere das, wenn du mich wirklich lieben würdest. Doch das tust du nicht.... Du weiß warum.“, meinte Naruto nur zum Schluss und lief davon.
 

Hinata lief immer noch den Strand entlang und beobachtete den Sonnenuntergang. Sie versuchte das eben Geschehene zu verarbeiten und versuchte nicht in Tränen auszubrechen. Eine Träne schaffte es jedoch noch und floss ihre Wange hinunter. Ein Wind zog an ihr vorbei und ließ ihr Kleid und ihr Haar in der Luft tanzen. Ihre Gedanken galten nur dem Uzumaki. Doch jetzt war es tatsächlich vorbei. Sie würde jetzt am liebsten ertrinken, doch das würde ihr nicht viel helfen. Sie würde sich im Himmel weiter hin nach ihm sehnen. Solange er nicht bei ihr war, würde es so bleiben.

Naruto lief durch den Sand, als würde es um Leben und Tod gehen. Er musste alles ein für alle Mal klar stellen. Bei dem Gedanken, dass er nun endlich begriffen hatte, was die ganze Zeit in ihm vor ging, war einfach nur unglaublich. Er hoffte nun inständig, dass sein Glück vollkommen sein würde. /Shikamaru hatte recht. Ich brauchte nur auf mein Herz hören. So einfach war das./, dachte Naruto nur und lief den Strand entlang. Dann sah er eine kleine Silhouette. Er begutachtete den Schatten genauer und fing dann an breit zu grinsen. Er lief somit weiter, auf die Person zu.

Hinata starrte in die Sonne und seufzte niedergeschlagen auf. /Nicht weinen./

Plötzlich spürte sie, dass sich etwas näherte. Es war aber kein negative Energie. Nein, diese Energie war ihr sehr gut bekannt und so vertraut. Doch das konnte doch nicht sein! Nein, unmöglich!

Hinata schüttelte mit ihrem Kopft, um diesen Gedanken weg zu blenden. Er konnte es nicht sein. Er war bei Sakura. Sie sah zur Seite, um ihre Theorie zu bestätigen. Doch zu ihrem erstaunen, war er es wirklich. Es war Naruto, der gerade auf sie zu lief!

„Hinata!“, rief er nach ihr.

Wenige Sekunden später stand er leicht außer Atem ein paar Meter von ihr entfernt.

„Naruto, was-“, doch Hinata kam nicht dazu, die Frage zu ende zu sprechen, weil der Uzumaki zu ihr gestürmt ist, ihren Kopf in die Hände nahm und sie zärtlich küsste.

Hinata war verwirrt. Was wollte er hier? Wieso küsste er sie?

Wenige Sekunden später löste er sich von ihr und streichelte sanft ihre Wange.

„Naruto, was soll das? Wenn Sakura davon erfährt, wird sie-“

„Ich liebe dich.“

Hinata sah ihn erschrocken an.

„Ich weiß... dass es etwas gedauert hat, bis ich es endlich verstanden habe. Doch jetzt... jetzt weiß ich es ganz genau. Dir allein gehört mein Herz, Hinata. Nur dir.“

Eine Träne floss die Wange der Hyûga entlang. Sie glaubte sich verhört zu haben. /Ist das ein Traum?/

Naruto küsste die Träne behutsam Weg und nahm sie schützend in die Arme. „Ich liebe dich.“, flüsterte er ihr dieses mal ins Ohr.

„Ich liebe dich auch.“

Naruto schmunzelte. In dieser Sekunde wurde er zum glücklichsten Mann dieser Welt geworden.

Er löste sich leicht von ihr, kam ihr jedoch erneut näher und küsste sie liebevoll auf die Lippen.

Hinata legte ihre Arme um seinen Nacken. Sie lächelte überglücklich in den Kuss hinein, wobei der Uzumaki ebenfalls grinsen musste. Somit küssten sie sich vorm traumhaften Sonnenuntergang und im Klang des blauen Ozeans.
 

„Hast du toll hingekriegt, Sakura. Super.“, hörte die Haruno jemanden hinter sich sagen, der dabei noch mit den Händen klatschte.

„Sasuke? Was willst du?“, fragte sie forsch.

„Dir die Augen öffnen.“

„Was?“, fragte die Haruno verwirrt und mit leicht zu gekniffenden Augen.

Der Uchiha kam ihr näher und stand nun vor ihr.

„Komm.“, meinte er und nahm sie bei der Hand ohne eine Antwort von ihr zu erwarten.

Sie befanden sich nun auf einer einsamen Straße.

„Was wollen wir hier?“

Sasuke ging einen Schritt zurück und sah sie an. Er zeigte mit der Hand von oben nach unten auf sie und fragte: „Wer ist das?“

„Wie bitte? Ich verstehe dich nicht, Sasuke.“

„Das ist ein anderes Mädchen. Das ist nicht die Sakura, die ich kenne.“

Sakura sah ihn erschrocken an und wandte ihren Blick danach beschämt zum Boden.

„Du hast dich so lächerlich gemacht, Sakura. Du dachtest, dass ein bisschen nackte Haut reichte um Naruto zu dir zu locken. Wenn du wirklich so gedacht hast, dann kennst du Naruto kein Stück. Naruto geht es um Herz und Persönlichkeit, und nicht um aussehen. Du dachtest du seist in ihn verliebt, doch das bist du nicht, weil du immer nur an dich gedacht hast, es aber nicht wahr haben wolltest. Du hast dich kein einziges mal gefragt, ob er überhaupt zu dir wollte. Du hast dir eine eigene Welt ausgemalt und an Dinge geglaubt, die überhaupt nicht der Wahrheit und Realität entsprachen.“, erklärte der Uchiha. Er wusste ganz genau wovon er sprach. Er hatte schließlich auch sowas durch machen müssen. Seine 'Wahrheit' hat nur auf Lügen basiert und hat sich dadurch eine neue eigene Welt erschaffen, die aber gar nicht der Realität entsprach.

Sakura antwortete nicht. Doch sie wusste, dass er vollkommen recht hatte.

„Jetzt frage ich dich: Warum hast du das getan?... Hast du das erreicht, was du haben wolltest?“

Sie sah ihn mit großen Augen an. Sie konnte ihm den Grund nicht verraten. Sie wollte nicht alles noch einmal durch machen. Sie wollte nicht mehr von ihm abgewiesen werden. Ein weiteres Mal könnte sie wahrscheinlich nicht mehr ertragen. Sie würde dann wohl von der nächsten Klippe springen, um diesen Schmerz ein Ende zu setzen. Sie würde vielleicht sogar auf der Stelle vor Schmerz sterben. Die pink Harrige antwortete nicht und senkte ihren Kopf. Tränen fingen an ihre Wangen herunter zu laufen.

Der Uchiha kam ihr näher. Er legte eine Hand unter ihr Kinn und zwang sie somit ihn wieder an zu sehen.

„Ist es wegen mir?“, fragte er ruhig und leise.

Immer mehr Tränen kamen aus den grünen Augen der Haruno. Sie kniff schmerzerfüllt ihre Augen zusammen. /Jetzt kommt es. Jetzt wird er mich wieder zurück weisen./, dachte sie nur schmerzhaft.

Sasuke verstand ihre Reaktion. Soweit er sich erinnern konnte, hat er sie jedes mal nur zurück gewiesen. Sie hatte angst, dass er es wieder tun würde. Sasuke war kein gesprächiger Typ und handelte daher am besten.

Sakura riss plötzlich ihre Augen überrascht auf, als sie weiche Lippen auf die ihren spüren konnte. Sie sah den Schuldigen an und konnte es kaum glauben, was er da gerade tat. Bevor der Moment auch schon vorbei war, schloss sie ihre Augen und warf ihre Arme um seinen Nacken.

Sasuke ließ seine Hände auf ihre Taille gleiten und presste ihren Körper näher an seinen.

In beiden befand sich ein riesen Feuerwerk. Raketen flogen in alle Richtungen und ließen eine Explosion von Gefühlen aufkommen.

Verlangend bewegter der Uchiha seine Lippen auf die der Haruno. Nie hätte der Uchiha zu träumen gewagt, dass ein einziger Kuss mit ihr, so unglaublich sein konnte. Dieses Gefühle, die er zu Anfang für sie verbarg, ließ er nun freien lauf. Er wollte sie. Und wie er wusste, wollte sie ihn auch.

Sakura passte sich seiner Bewegung an und glaubte vor Glücksgefühlen zu ertrinken. Er war so zärtlich und voller sehensucht. Sie liebte ihn. Sie liebte ihn so sehr, dass es schon weh tat. Vor Liebe macht man halt Fehler. Doch jetzt hatte sie endlich das, was sie sich so sehnlichst vom Herzen gewünscht hatte. Und das war er. Sasuke Uchiha.

Wenig später entfachte aus diesem Kuss ein feuriges Zungenspiel. Sie neckten und verwöhnten sich. Doch alles fand immer ein Ende, wenn es am schönsten ist. Schließlich konnten sie nicht die ganze Nacht so auf der Straße verweilen.

Stirn an Stirn standen sie nun da. Und keiner sagte bis jetzt ein Wort bis-

„Ich liebe dich.“, flüsterte die Haruno noch leicht unsicher. Sie weiß nicht, ob er es sich deswegen nun anders überlegen würde.

„Ich weiß.“, sagte er und küsste sanft ihre Stirn.

Sakura sah ihn noch leicht enttäuscht an.

Sasuke schmunzelte nur und küsste sie wieder auf die Lippen. „Ich liebe dich auch.“, sagte er als er sich von ihr löste.

Da lag ein glückliches Lächeln auf den Lippen der Haruno und die Augen glitzerten von den Freuden Tränen, die sich in ihren Augen sammelten.
 

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Danke fürs Lesen und ich hoffe,

es hat euch gefallen.:)

Bis zum nächsten Kapitel!
 

Lg. JulaShona

Tag 5 - Der Liebesbeweis

Naruto und Sasuke haben die beigen jungen Frauen noch zurück ins Zimmer gebracht. Naruto wollte zwar nicht alleine in seinem Bett diese Nacht verbringen, doch da lief wie durch Zufall Neji an ihnen vorbei und sah Naruto ganz grimmig an. Naruto war nicht dumm und würde es nicht riskieren von Neji zur Flundern gemacht zu werden.

Hinata gab ihm einen gute Nacht Kuss. „Schlaf schön.“, flüsterte sie ihm noch zu und öffnete die Tür.

„Wie denn... wenn du nicht bei mir bist?“, fragte Naruto ganz traurig und zog einen Schmollmund.

Es wäre vielleicht nicht das erste mal gewesen, dass sie sich ein Bett geteilt haben, doch dieses mal wäre es anders. Damals hatte er ja noch keine Ahnung wie er für sie empfand und konnte die Situation nicht wirklich einordnen. Aber jetzt, jetzt wollte er keine Sekunde von ihr getrennt sein.

Hinata wurde einerseits verlegen, aber auch entzückt. Er war einfach zu süß. „Du wirst es schon ohne mich schaffen.“, sagte Hinata mit einem Lächeln und wollte gerade rein gehen, doch der Uzumaki hielt sie am Handgelenk fest und zog sie wieder zu sich zurück. Hinata sah ihn überrascht an. „Naruto, es ist schon spät.“

„Noch ein bisschen, wenn ich alleine heute schlafen muss.“, murmelte der Uzumaki in ihre Halsbeuge.

Hinata schüttelte mit einem Lächeln nur ihren Kopf und strich ihm sanft durch sein Haar.

Sie standen nun schon eine Weile am Flur und Hinata wurde langsam immer müder. Sie löste sich sachte von ihm und küsste ihn noch ein letztes Mal auf die Wange. „Gute Nacht.“

Naruto sah sie leicht traurig an und gab sich geschlagen. „Na gut. Gute Nacht.“

Hinata ging ins Zimmer hinein. „Ich liebe dich.“, sagte Naruto ihr noch, bevor sie die Tür schloss.

Hinata spähte noch aus der Tür heraus und sagte: „Ich liebe dich auch.“ und schloss rasch die Tür.

Naruto schnaufte enttäuscht, aber glücklich, auf und verschwand in sein Zimmer, welches er sich mit seinem Kumpel Sasuke teilte.

Er betrat das Zimmer und machte sich sofort auf dem Weg ins Schlafzimmer und fand etwas recht überraschendes vor.

Da lag der Uchiha mit der Haruno eingekuschelt im Bett.

Naruto fragte sich im ersten Augenblick was zwischen denen passiert war, doch im nächsten Moment lächelte er nur und wünschte sich, dass seine Hina jetzt auch bei ihm wäre, doch wie er sie kannte wollte sie Nejis Wunsch nachgehen und ihm selbst keine Probleme mit ihm bereiten.

Naruto legte sich ins Bett und schlief mit dem Gedanken an Hinata an.
 

„Und? Erzähl.“, meinte Tenten, die noch wach im Bett lag und die Hyûga an der Tür lehnend sah.

„Was denn?“, fragte Hinata verträumt.

„Red' keinen Stuss. Ich sehe doch, wie du die ganze Zeit verträumt lächelst. Was war passiert?“, fragte Tenten gespannt. So glücklich hat sie ihre Freundin in letzter Zeit nicht erlebt.

Hinata sah ihre Freundin nur stumm mir einem Lächeln an und Tenten verstand sofort. Sie keuchte überrascht auf. „Nein, oder?! Er hat's dir gesagt?!“

Hinata nickte nur schüchtern.

„Das ist ja wundervoll! Ich freue mich für dich!“, schrie Tenten und sprang aus ihrem Bett, um die Hyûga stürmisch zu umarmen. Tenten sah sie dann neugierig an. „Du musst mir alle erzählen.“

„Lass mich erst mal umziehen, dann werde ich dir alles erzählen, was du wissen willst.“, meinte Hinata und verschwand dann auch sofort ins Badezimmer.

Während Tenten auf ihrem Bett auf Hinata wartete. Als Tenten die Klinke von der Badezimmertür hörte sprudelten aus ihr die Fragen heraus. „Wie ist es passiert? Was hat er gesagt? Was hast du gesagt? Ich will alles wissen!“

Hinata schüttelte nur mit ihrem Kopf und setzte sich zu ihr an das Bett.

„Ich war mit ihm am Strand spazieren, doch kurz darauf tauchte Sakura auf und gestand ihm ihre Liebe zum ihm.“

„Das hat sie nicht getan, oder?“, fragte Tenten entsetzt. Das hätte sie nie von ihr erwartet, doch sie verhielt sich sowieso in letzter Zeit so merkwürdig.

„Doch, das hat sie. Und ich hab ihn gehen lassen, da ich ja das Gefühl hatte, dass ich ihm seinem Glück im Wege stände, da er sie ja immer geliebt hatte. Ich weiß nicht, was danach passiert war, als sie zusammen zurück zur Feier gingen. Er ist aber wenig später wieder zurück gekommen und sagte, dass er mich liebt. Dann haben dir uns geküsst.“, erzählte Hinata mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen.

„Wie romantisch.“, seufzte Tenten. „Ein Kuss bei Sonnenuntergang.“

Kurz wurde es still zwischen ihnen.

„Hat Neji dich zurück gebracht?“, fragte Hinata direkt.

Tenten versteifte kurz und wurde leicht rot.

Die Hyûga schmunzelte. „Ich weiß, dass Neji ein Gentleman ist, aber er sah anders aus, als ich ihn vorbeigehen sah. Was ist passiert?“

„Naja... wir... wir haben uns geküsst.“

„Glückwunsch.“, sagte Hinata mit einem Lächeln und umarmte ihre Freundin. „Ich habe schon immer geahnt, dass da mehr sein wird als Freundschaft zwischen euch. Ihr seht zusammen einfach perfekt aus.“

Tenten wurde wieder rot. „Danke.“, murmelte sie. „Aber lange nicht so perfekt und süß, wie du und Naruto.“, meinte Tenten nur mit einem frechen Grinsen.

„Red' kein Unsinn, Tenten.“, meinte Hinata verlegen und sah zur Seite.

„Nein, nein. Ich meine es wirklich ernst.“

Hinata sah sie verlegen an. „Danke.“, piepste sie und legte sich in ihr Bett.

„Gute Nacht, Hinata.“

„Gute Nacht, Tenten.“, sagte Hinata und machte das Licht aus.
 

Am nächsten Morgen um neun Uhr waren Hinata und Tenten bereits unten am Buffet und Frühstückten gemütlich. Der Rest kam eine halbe Stunde dazu und gesellten sich zu den beiden jungen Frauen.

„Hinata?“, hörte die Hyûga neben sich und sah zur Seite. Sie erblickte die Haruno, die sie bedrückt ansah.

„Es tut mir wirklich leid. Ich hätte das nicht tun und so egoistisch sein sollen. Ich war nicht mehr ich selbst.“

Hinata lächelte sie nur an. „Ist schon okay.“

Sakura lächelte sie freundlich an und setzte sich neben den Uchiha.

Plötzlich wurde Hinata schwarz vor Augen. Irgendwer verdeckte ihre Augen. Sie legte ihre Hände auf das was ihre Augen verdeckte und spürte warme weiche Haut.

„Wer bin ich?“, flüsterte der Jemand in ihr Ohr.

Hinata schmunzelte und sagte: „Naruto.“

Der Uzumaki legte seine Hände von ihren Augen. Hinata sah hoch, wo sie dann auch sofort auf die blauen Augen des Uzumaki traf.

„Woher wusstest du das nur?“, fragte Naruto.

„Ich würde deine Stimme sogar unter 100en erkennen.“

Naruto grinste nur und küsste sie liebevoll auf die Lippen. Dann machte er es sich neben ihr auf dem Stuhl gemütlich.

„Was liegt heute an?“, fragte Kiba neugierig.

Alle sahen den Inuzuka überrascht an.

„Stimmt, wir haben für heute nichts geplant.“, meinte Ino.

„Wie wäre es wenn jeder einfach das tut, was er möchte?“, schlug Tenten vor.

„Keine schlechte Idee.“, meinte Sasuke.

„Dann ist es beschlossen.“, meinte Ino und verschwand dann auch gleich mit Sai.

„Also dann Leute, wir sind dann auch mal weg.“, meinte Sasuke, der mit Sakura verschwand.

Die Leute sahen den beiden verwirrt hinterher.

„Eh, habe ich irgendwas verpasst? Sind die jetzt etwa zusammen?“, fragte Kiba verwirrt.

„Ich denke schon, Sakura hat heute Nacht sogar bei uns im Zimmer übernachtet.“, meinte Naruto grinsend.

„Was alles in nur ein paar Tagen passieren kann.“, meinte Tenten.

Der Rest verließ auch den Tisch. Es blieben nur noch Tenten Neji, Naruto und Hinata übrig.

„Also, ich mach mich dann auch mal auf den Weg. Einen schönen Tag euch noch.“, sagte Tenten und ging.

Darauf hin erhob sich Neji. „Bis dann. Ich will nicht länger stören. Und , Naruto? Pass auf Hinata auf.“

„Wann tue ich das nicht?“, fragte Naruto ernst.

„Hn.“, kam nur noch von Neji bevor er auch ging.

„Wir sind jetzt ganz allein.“, grinste Naruto frech.

„Sieht wohl so aus.“

„Hast du schon etwas vor?“, fragte der Uzumaki und hoffte, dass die Antwort 'nein' sein würde.

„Nein, warum?“, fragte die Hyûga verwirrt.

„Gut, denn ich hab schon etwas für uns geplant.“

Hinata sah ihn fröhlich an. „Wirklich?“

„Jep. Es ist alles schon vorbereitet. Wir können jetzt gleich los gehen.“, meinte der Uzumaki.

„Kann ich mich vorher erst umziehen?“

„Wofür denn?“, fragte Naruto und kam ihrem Gesicht näher. „Du siehst doch bezaubert aus, wie sonst auch.“, sagte er und küsste sie sachte auf die Wange. Dann schnappte er sich ihre Hand und lief mit ihr in Richtung Ausgang des Hotels.

„Wo gehen wir denn hin?“, fragte Hinata.

„Das wirst du schon sehen.“
 

Das Wetter war wie die Tage zuvor einfach herrlich und angenehm Warm. Es war weder zu kalt noch zu warm. Ein paar kleine Wölkchen schwebten seelenruhig am Himmel, doch an Regen war nicht zu denken.

Eine viertel Stunde lief das junge Pärchen durch die Straßen und Hinata wollte schon wieder ein frage stellen, doch dann standen sie schon vor dem Ziel.

„Wie wäre es hiermit?“, fragte der Uzumaki mit einem Grinsen auf den Lippen.

Hinata sah ein großes buntes Schild worauf groß drauf stand Paintballs!.

„Bist du dir sicher?“, fragte Hinata leicht beängstigt.

„Ach komm, Hinata! Das wird bestimmt ein Riesen Spaß. Und hier hast du die Gelegenheit es mir richtig heim zu zahlen, dass ich in unserer Beziehung ein Idiot war.“ Naruto gab es nicht gerne zu, dass er ein Idiot war, doch um Hinata zu überreden nahm er es in Kauf.

Hinata sah den Uzumaki nachdenklich an. Sollte sie es wirklich wagen? Es würde Naruto eine Freunde machen, wenn sie mitmachen würde.

„Na, was meinst du?“, fragte der Uzumaki nach.

Hinata lächelte ihn an. „Warum nicht.“

Sie waren nun in einem weißen Overall geschlüpft. Sie trugen noch eine Schutzbrille und eine kleine Umhängetasche in der sich jeweils 10 bunte Wasserballons, die mit Farbe gefüllt waren, befanden. Hinata band ihr Haar noch zu einem Pferdeschwanz zusammen, damit ihr Haar sie nicht störte. Sie ging hinaus aufs Schlachtfeld und stellte fest, dass Naruto noch nicht auf dem Feld war. Sie nutzte dies aus und versteckte sich hinter einer Pappfigur, die so groß war, wie bis zur Brust von der Hyûga und recht nah vor der Tür der Herrenkabine war. Sie spähte kurz an der Pappe vorbei und erblickte den hoch motivierten Uzumaki.

„Hinata, ich weiß, dass du irgendwo hier bist!“, rief der Uzumaki.

Hinata kicherte erst und nahm sich schnell eine Farbbombe aus der Tasche. Sie horchte schnell aus ihrem Versteck heraus und warf den Ballon auf den Uzumaki.

Naruto erschrak leicht von diesem Angriff und sah auf seine Schulter, die nun rot gefärbt war.

Er sah voraus und sah eine kichernde Hyûga. Er holte sich schnell einen Wasserballon aus seiner Tasche, doch da lief sie schon weg und versteckte sich hinter einem Plastikfenster und streckte dem Uzumaki frech die Zunge raus. Naruto wusste nicht, dass sich Plastik vor ihrem Gesicht befand und warf den Ballon direkt auf das Fenster. Sie stand wieder auf und lachte vergnügt auf. Doch da warf er auch schon den nächsten Ballon auf sie, der auf ihrem Bauch zerplatzte. Da erstickte ihr Lachen und hielt sich für ein paar Sekunden den Bauch. Aber wenig später lief sie wieder weg.

Der Uzumaki verfolgte sie eisern, mit einem Ballon in der Hand. Er warf den Ballon auf sie, doch traf unverhofft auf ein riesiges Rohr.

Hinata kicherte über seinen Fehltreffer und schlug zurück, doch ihr Angriff, ging ebenfalls ins Leere, da der Uzumaki dieses mal schneller war, und sie ins nichts traf. Sie lief ihm hinterher und griff nach einem weiteren Farbballon. Doch da griff schon der Uzumaki an, aber Hinata konnte noch rechtzeitig ducken. Sie holte sich rasch einen Ballon aus der Tasche und warf ihn sofort auf den Uzumaki, der auch mit Erfolg den Overall vom Uzumaki nun gelb färbte. Naruto rannte weg und suchte nach Schutz. Er versteckt sich hinter einer Pappfigur und hielt den Ballon schon in der Hand. Da spürte er, dass die Hyûga auf der anderen Seite der Pappfigur war und stand daher nur ganz langsam aus der Hocke auf. Da trafen sich dann auch wie vermutet ihre Blicke, doch Hinata war schneller und zerquetschte den Ballon auf seinen Kopf. Sein Haar war nun zur Hälfte blau gefärbt. Er sah sie überrascht an, doch bevor er noch etwas tun konnte, war sie schon lachend davon gelaufen.

„Oh, nah warte.“, sagte der Uzumaki provoziert mit einem frechen grinsen und warf den Ballon auf sie zu. Da sie weg lief, traf der Ballon ihren Rücken. Die Hyûga keuchte dabei überrascht auf und versuchte sich zu verstecken, doch sie war ihm nun ausgeliefert. Der Uzumaki stand nun vor ihr und hielt den Ballon hoch bereit zum Angriff, aber Hinata hielt ihre Hände ergebend in die Luft. Der Uzumaki grinste und ließ die Hand mit dem Ballon herunter. Er machte eine Handbewegung, dass sie zu ihm kommen sollte, was sie auch tat. Er legte seinen Arm um ihre Schulter und ging ein paar Schritte mit ihr an seiner Seite. Doch da zerquetschte er den Ballon auf ihrem Kopf, was die Hyûga überraschte und auf keuchen ließ. Er rieb ihr die gelbe Farbe noch geschmeidig in ihr Haar ein und Hinata versuchte ihm zu entkommen. Kurz schleifte sie ihn mit sich, doch konnte sich noch zum Glück von ihm los reißen, wobei er beinahe auf die Nase gefallen wäre. Sie versteckte sich hinter Strohblöcken, wo in der Mitte ein großes Loch war, und kicherte aus diesem hervor. Der Uzumaki warf einen Ballon hindurch, doch Hinata duckte gekonnt und lachte ihren Gegner aus. Sie wollte an den Strohblöcken vorbei, doch Naruto übermannte sie und warf sich mit ihr auf einen Heuhaufen. Dabei keuchte Hinata überrascht auf und verlor dabei ihre Schutzbrille. Der Uzumaki lag nun über ihr und warf seine Schutzbrille zur Seite. Er sah ihr in die Augen und streichelte ihr sanft über die Wange. Er versuchte ihr die Farbe darauf weg zu wischen. Doch leider vergebens, da seine komplette Hand gefärbt war und es deswegen nicht besser machte. Er kam ihrem Gesicht langsam näher und küsste sie zärtlich auf die Lippen. Kurz hielt er den Kuss an, doch wenig später bewegte er seine Lippen auf die ihre.

Hinata erwiderte seinen Kuss und legte ihre Arme um seinen Nacken. Dies war wahrscheinlich einer ihrer schönsten Erlebnisse, die sie jemals mit ihm machen durfte. Noch nie in ihrem Leben hatte sie so viel Spaß gehabt, wie heute. Doch Hinata fing an innerlich zu grinsen. Unbemerkte glitt eine ihrer Hände hinunter zu ihrer Munition und griff nach einem Ballon.

Der Uzumaki löste sich verwirrt von ihr, da er bemerkte, dass sie leicht abgelenkt war.

Hinata grinste ihn geheimnisvoll an. Er verstand nicht, was das zu bedeuten hatte.

„Was-“, sprach er konnte jedoch seine Frage nicht beenden, da ihm Hinata einen zweiten Farbballon auf den Kopf quetschte.

Hinata lachte und schubste ihn von sich. Somit lief sie lachend von ihm davon. Naruto grinste ihr hinterher und holte schnell einen Ballon aus seiner Tasche und warf ihn in Hinatas Richtung, der wieder auf ihren Rücken landete.
 

„Was wohl Naruto und Hinata jetzt machen?“, fragte sich Tenten gerade, die mit Neji in einem Café saß und genüsslich einen Kaffee mit ihm schlürfte.

„Ich weiß es nicht. Bevor ich gegangen bin haben sie keine Pläne für heute erwähnt. Aber denen wird’s anscheinend gut gehen.“, antwortete Neji.

„Hast du gewusst, dass sich Hinata eigentlich von ihm trennen wollte?“, fragte Tenten neugierig.

„Mir hat sie es zwar nie gesagt, aber geahnt habe ich so etwas schon. Sie war in letzter Zeit so Nachdenklich und weggetreten. Da hab ich mir schon gedacht, dass etwas zwischen den beiden nicht in Ordnung war. Ich hatte die Vermutung, dass es daran lag, dass Naruto sich seinen Gefühlen ihr gegenüber noch nicht im Klaren war, ihr aber trotzdem immer wieder große Hoffnungen gemacht hatte.“

„Wow, du bist gut, Neji. Da liegst du vollkommen richtig. Aber was will man von so einem Genie wie dir erwarten?“

„Also ist es wirklich wahr?“, fragte Neji.

„Ja, es ist wahr. Doch das hat sich jetzt geklärt. Hinata dachte, dass er sie nicht lieben würde, da er es mit keinem Wort erwähnt hatte, aber sich so verhalten hatte. Doch Hinata war sich nicht sicher, ob sein Verhalten und seine Gesten nur gespielt waren oder echt, da er ihr nie seine Gefühle ihre gegenüber aussprach. Sie kam sogar auf den Gedanken, dass er Sakura noch lieben würde. Und da Sakura ja 'angeblich' auch in ihn verliebt war, glaubte sie, sie würde seinem Glück im Weg stehen.“

Neji sagte einen kurzen Augenblick nichts

„Wie kam sie auf solche dummen Gedanken?“, fragte Neji seine Freundin.

„Frag mich nicht. Ich weiß es selbst nicht. Ich habe ihr gesagt, dass sie sich zu viele Gedanken darüber machte und ihm noch etwas Zeit lassen sollte. Aber naja, zum Glück ging ja alles noch gut aus.“

„Hat er es ihr also gesagt?“

„Ja, hat er. Endlich! Er hat sich aber ganz schön Zeit gelassen. Das er es immer wieder schafft Leute so weit gehen zu lassen, bis er es endlich verstanden hat. Ich frage mich, wie Hinata es nur mit ihm aushält.“, seufzte Tenten.

„Das frage ich mich manchmal auch.“

Dabei musste Tenten leise kichern.
 

Mittags liefen Naruto und Hinata, mit Farbe in den Haaren, an den Händen und dem Gesicht zurück zum Hotel.

Der Uzumaki legte seinen Arm um ihre Schulter und zog sie näher an sich heran. „Siehst du. Es war doch ganz lustig.“

Hinata lachte leise auf. „Das war es. Ich hatte noch nie so viel Spaß gehabt wie heute. Danke.“, sagte sie und gab ihm einen liebevollen Kuss auf Wange. Zum Glück war die Farbe trocken gewesen, sonst hätten ihre Lippen jetzt ganz blau sein können.

„Immer wieder gern', mein Engel.“, entgegnete er ihr.

Kurz vorm Hotel trafen sie zufällig Neji und Tenten.

„Herr Gott, Hinata. Wie schaust du denn aus? Was habt ihr zum Teufel gemacht?“, fragte Neji erschrocken über ihren Anblick.

Hinata wurde leicht verlegen, da sie den ganzen Weg so durch die Straßen laufen mussten.

„Wir waren beim Paintball.“, piepste Hinata heraus.

„Wirklich?!“, fragte Tenten ungläubig. Sie wandte sich dem Hyûga zu und sah ihn begeistert an.

Neji verstand sofort, was die junge Frau neben ihn wollte. „Sieh mich nicht so an.“

„Bitte.“, flehte sie ihn an.

„Hey Leute, was macht ihr den noch hier?“, konnte man Ino hören.

Und hinter Ino und Sai kamen auch schon der Rest.

„Wow. Wie seht ihr beide denn aus?“, fragte Ino verwirrt.

„Wir waren spazieren.“, spaßte Naruto.

„Wow. Hinata was ist denn mit dir passiert?“, fragte Kiba überrascht.

"Sie warn beim Paintball.", sagte alle gleichzeitig, was den Inuzuka verwirrte.

"Und jetzt wollen wir unter die Dusche.“, meinte Naruto und nahm seine Hinata mit.

„Bis später.“, rief Hinata noch ihren Freunden zu.

„So du gehst dich schön duschen und umziehen ich werde dich in zwei Stunden abholen.“

„Wo willst du mich noch entführen?“, fragte Hinata neugierig.

„Erst mal nirgendwo hin. Erst Heute Abend. Aber bis dahin haben wir noch etwas Zeit.“

„Okay.“, meinte Hinata und gab ihm noch zum Abschied einen Kuss. „Bis später.“, sagte sie noch und ging zu ihren Zimmer.

Als Naruto die Hyûga abgeholt hatte saßen sie im Hotelrestaurant zum Lunch, doch nach dem Lunch wollte Tenten ein wenig Zeit mit ihrer besten Freundin verbringen.

„Ist schon okay. Ich habe sowieso noch etwas zu erledigen.“, meinte Naruto mit einem Schmunzeln und stand vom Tisch auf und zahlte die Rechnung. Er gab ihr noch einen Kuss bevor er die beiden Frauen allein ließ.

„Wo geht er hin?“, fragte Tenten.

„Ich weiß es nicht.“

Kurz sahen sie nur dem Uzumaki verwundert hinterher.

„Komm, wir gehen zum Pool.“

„Okay.“
 

Am Abend als die Sonne nun unterging vernahm Hinata eine Stimme hinter sich.

„Hinata.“

Die Angesprochene drehte sich um und erblickte Naruto vor sich.

„Ja?“

Naruto sagte nichts und nahm einfach ihre Hand.

„Naruto, was hast du vor?“, fragte Hinata.

„Frag nicht. Komm einfach mit.“, sagte er und zog sie weiterhin mit sich.

Sie standen nun vorm Strand.

„Schließ' bitte deine Augen, Hinata.“

Hinata war verwirrt, doch sie tat was er von ihr verlangte.

„Nicht schummeln!“, warnte er sie noch.

Die Hyûga lächelte und schüttelte mit ihrem Kopf.

Der Uzumaki führte sie auf den Strand. Das wusste sie, weil sie den Sand unter ihren Sandalen spürte.

Plötzlich blieben sie stehen.

„Jetzt darfst du deine Augen wieder öffnen.“

Hinata öffnete langsam ihre Augen. Doch das was sie vor sich sah, machte sie einfach sprachlos.

Auf dem Sand waren so viele Rosenblätter verteilt, dass man den Sand kaum noch darunter erkennen konnte. Und auf den Rosenblättern war mit Kerzen geschrieben Ich liebe dich.

Hinata wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie war... überwältigt.

„Ich wollte dir einen angemessenen Beweis geben.“, erklärte er ihr und legte hinter ihr seine Arme um ihren Körper und presste sie näher an sich heran. „Ich wollte es dir so sagen, dass du es niemals vergisst und nie wieder den Gedanken daran verschwenden musst, dass es vielleicht doch nicht so ist.“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Und ich will dich auf keinen Fall verlieren.“, sagte er und küsste ihren Nacken.

Eine Träne floss über ihre Wange. Sie drehte sich um und sah ihn bitterlich an. „Wie kannst du mich nur so sehr lieben?“, fragte sie und streichelte zärtlich seine Wange.

„Mir fällt es nicht schwer. Dich zu liebe ist meine Bestimmung. Ich weiß es.“, meinte er und strich ihr ein Haar hinters Ohr. Er wusch die Träne zur Seite und kam ihr näher, bis sich ihre Lippen zu einem Kuss trafen.

Hinata warf ihre Arme um seinen Nacken und dachte nicht daran ihn gehen zu lassen. Sie glaubte, dass all das hier vielleicht ein Traum sein konnte. Und wenn sie aufwachen würde, würde dann auch alles wieder verschieden. Doch seine Berührungen und seine Nähe ließen sie spüren, dass es doch real war.

Naruto bewegte fordernd seine Lippen auf denen der Hyûga. Noch nie hat er sich so beflügelt und geborgen gefühlt. Sie gab ihm das Gefühl, nie wieder allein zu sein.

Hinata erwiderte seine Bewegung und passte sich ihm an. Mal übte er mehr Druck aus, mal weniger. Doch das störte sie keines Wegs. Er war bei ihr und nur das allein zählte für sie.

Naruto spürte etwas, dass anfing in ihm aufzukochen. Etwas feuriges, was bestimmt nicht der Kyûbi war. Er wollte mehr von diesem Kuss. Somit wagte er den Schritt und fuhr mit seiner Zunge über ihre Lippen. Ihm wurde wenig später Einlass gewährt. Kurz erkundete er ihre Mundhöhle, doch sobald er seine Forschung beendet hatte umspielte er die Zunge seiner Kuss Partnerin.

Hinata war heiß und kalt zu gleich. In ihr bebte ein mächtiges Feuerwerk. Ihre Knie wurden immer weicher, doch was für ein Glück, dass Naruto sie fest an sich hielt. Sie vergrub ihre Hände in seinem zotteligem Haar und ließ sich von diesen intensiven und innigen Gefühlen überwältigen.

Naruto erging es nicht anders, doch je mehr sie so verharrten, umso mehr stieg dieses fremde Gefühl. Er wurde immer gieriger und stürmischer. Naruto war sich nicht mehr sicher, ob er noch die Kontrolle über sich halten konnte. Es war wahrscheinlich die Lust und das Verlangen nach ihr, was in ihm so heiß loderte. Er wollte mehr von ihr. Mehr von ihr berühren, mehr von ihr schmecken. Er wollte alles! Naruto löste sich von ihr schwer atmend und legte seine Stirn auf die ihre. „Lass uns zurück gehen.“, meinte er. „Okay.“, antwortete ihm Hinata und sie gingen Hand in Hand zurück ins Hotel.

Sie gingen in Richtung Narutos Zimmer. Hinata hat ihm heute versprochen, dass sie diese Nacht heute bei ihm übernachten würde, was ihn mehr als froh machte.

Naruto gab ihr ein T-Shirt von sich, mit dem sie auch gleich ins Bad verschwunden war.

Naruto dachte in der Zeit nach. Dieses Gefühl, dieses Verlangen nach ihr... es war so... anders. Noch nie hat er so empfunden. Keinem gegenüber. Er wusste nicht wie lange er es verbergen konnte oder ob es es überhaupt konnte. Er wusste noch nicht mal, ob Hinata eben so empfand.

Hinata sah sich im Spiegel an. Ihr war das Gefühl von eben neu. Naruto entfachte in ihr eine starke Begierde nach ihm. Sie wollte eigentlich noch nicht mit dem Kuss aufhören, doch sie konnte spüren, dass es ihm wohl nicht anders ging, als ihr. Waren sie schon soweit? Angst hatte sie keine. Nein, warum denn auch? Naruto war bei ihr und sie würde ihn für niemanden eintauschen. Wenn nicht mit ihm, dann mit niemanden. Sie verließ das Bad und fand einen nachdenklichen Naruto vor, der nur in seiner Pyjama Hose bekleidet war. Hinata staunte immer wieder, was für einen gut gebauten Körper er doch für sein junges Alter hatte. Sie konnte sich wirklich glücklich schätzen ein solch attraktiven Mann an ihrer Seite zu haben. Sie ging auf ihn zu. „Naruto?“

Naruto schreckte aus seinen Gedanken heraus und sah zu Hinata. Es beobachtete sie und musste schlucken. Sein Shirt reichte ihr bis unter dem Hintern und bot ihm einen wundervollen Ausblick auf ihre Beine. Und ihr Haar fiel ihr geschmeidig über die Schultern. Er ging auf sie zu und strich ihr das Haar hinter ihr Ohr. Er beugte sich zu ihr herunter und küsste sie. Wenig später entfachte entstand erneut ein leidenschaftlicher Kuss zwischen ihnen. Naruto schleife sie zum Bett und ließ sie sachte auf das Bett fallen, ohne auch nur eine Sekunde den Kuss zu unterbrechen. Kurz stützte er sich nur nur mit den Armen ab doch dann gingen seine Hände langsam auf Wanderschaft. Er strich ihre Seiten entlang bis zu ihrem Oberschenkel hinab. Ein paar mal fuhr er ihr Bein auf und ab.

Hinata erschauderte unter seinen Berührungen. Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl, das man einfach nicht in Worte fassen konnte. Sie wollte nicht, dass er aufhörte. Doch sie wollte auch nicht untätig sein. Somit wanderten ihre Händen von seinem Nacken über seine Schultern auf seine nackte und wohlgeformte Brust. Sie fuhr die Konturen seiner Muskeln nach, was ein unbewusstes Seufzen von ihm verursachte. Dieses Zeichen deutete sie damit, dass es ihm wohl gefiel.

Er fuhr nun ihr Oberschenkel hinauf und hob leicht den Saum vom T-Shirt. Dann fuhr er unter das T-Shirt hindurch und streichelte sanft ihren flachen Bauch hinauf. Ihre Haut war so weich und geschmeidig. Er spürte die feine Gänsehaut unter seinen Fingern. Es schien ihr wohl zu gefallen. Er fuhr immer weiter nach oben, doch dann hielt er kurz inne. Sollte er?

Er löste sich aus dem Kuss und die Hyûga sah ihn sofort fragend an. Hat sie etwas falsch gemacht?

„Hinata, ich will nichts tun, was du nicht auch willst.“, hauchte Naruto auf ihre Lippen. Er wollte sie keines Wegs überfallen. Er würde es nur tun, wenn sie es auch wollte.

„Dann hör bitte nicht auf.“, flüsterte sie ihm entgegen.

Sie sahen sich für einen kurzen Moment nur noch in die Augen.

„Halt mich auf, wenn du nicht willst.“

Hinata nickte.

Er lächelte sie an und verfiel erneut in einen Kuss mit ihr und streichelte weiterhin ihren Bauch. Er fuhr wieder hinauf, zögerte jedoch einen kurzen Augenblick. Doch dann traute er sich doch und legte sanft seine Hand auf ihre Brust.

Hinata seufzte unwillkürlich bei seiner Berührung auf. Niemand hat sie zuvor so berührt. Er war so sanft und zärtlich, als wäre sie eine zerbrechliche Puppe.

Er löste sich langsam von ihren Lippen und verteilte überall Küsse auf ihr. Von ihrem Mundwinkel, über ihre Wange und ihrem Kiefer bis zu ihrem Hals. Er saugte an ihrer Halsschlagader, was sie leise aufstöhnen ließ. Er lächelte über ihren Laut, was wie Musik in seinen Ohren war. Dann saugte er an ihrer Halsbeuge und hinterließ einen frechen Knutschfleck darauf. Dann pustete er noch verspielt auf die feuchte Stelle, was die Hyûga erschaudern ließ.

Hinata wollte sich nicht so einfach geschlagen geben, auch wenn das Gefühl, das er ihr gab, so schön war. Sie wollte nicht untätig sein. Sie wollte ihm das selbe Gefühl geben. Somit änderte sie ihre Position. Sie rollte sich auf ihn und war nun diejenige die auf ihm lag.

Naruto war zuerst überrascht, doch weiter konnte er nicht denken, denn Hinata hat ihn bereits in einen feurigen Kuss verwickelt, welcher ihn alle Sinne raubte. In ihr brannte ein Feuer, was nur er löschen konnte. Sie küsste seinen Hals entlang und knabberte an seiner Haut, was ihn aufseufzen ließ, wenn sie das tat. Sie küsste über seine muskulöse Brust, was ihn leise stöhnen ließ. Nun war Hinata diejenige, die schmunzeln konnte.

Naruto schob das Shirt nun immer weiter nach oben. Hinata wusste, was er nun tun wollte. Sie löste sich von ihm und setzte sich auf seinen Schoss, sodass er sich ebenfalls aufsetzen konnte. Sie hob ihre Arme um ihm leichteres Spiel zu geben.

Er zog ihr das Shirt über den Kopf und warf es achtlos zur Seite. Sie sahen sich kurz in die Augen und sagten nichts. Aber wenig später landeten Narutos Lippen über ihr Schlüsselbein und wenig später danach über ihrer Brust, die teils noch von ihrem BH geschmückt war. Dann küsste er sich zurück zu ihren Lippen. Hinata vergrub ihre Hände in seinem Haar und massierte sanft seine Kopfhaut.

Narutos Hände wanderten ihren freien Rücken hinauf. Hinauf zum BH Verschluss und erfasste diesen. Er versuchte ihn zu öffnen, empfand es jedoch als schwierig. Mehrere Male versuchte er es, doch er verstand immer noch nicht, wie dieser sich öffnen ließ.

Hinata schmunzelte mitten im Kuss. Da machten sich die Charaktereigenschaften des Uzumakis bemerkbar. Ohne den Kuss eine Sekunde zu unterbrechen wanderten ihre Hände hinter ihren Rücken und half ihm den Busenhalter zu öffnen. Erleichtert seufzte er auf und fuhr über die nun freie Stelle ihres Rückens.
 

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Weiter schreibe ich nicht.>////<

Lasst eure Fantasie freien lauf!

Und danke fürs Lesen und ich hoffe es hat euch gefallen.:)

Bis zum nächsten Kapitel.
 

Lg. JulaShona



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Kommentare zu dieser Fanfic (33)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  NarutoxHinata
2013-02-25T18:24:30+00:00 25.02.2013 19:24
Voll süss. bin jetzt zum schluss gekommen und find es voll süss. Kann auch damit leben das Sakura glücklich ist. (Nicht wirglich zufrieden, teils teils) Aber ich find es escht toll wie Naruto seine Hinata verwöhnt :) Mit allem drum und dran ;) Voll schöhn geschrieben, und hir kann ich auch drüber wegsehen das ich Naruto eig hass. Aber wen er so mit Hinata umgeht dan gebe ich ihm ne changse ;) Wen er es zuspät gemärkt hötte wer er bei mir schon unten durch. Hoff das es im tv auch passiert das Hinata und Naruto zusammen kommen, egal was ich gehört hab. Ich drück die daumen und hoff jeden tag. Aber volllll schön ;) <3<3<3<3<3<3<3<3
Von:  fahnm
2012-10-21T20:50:20+00:00 21.10.2012 22:50
Ein Super Kapi^^

Endlich sind die zwei richtig zusammen.
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.^^
Von:  SnowLoveShine
2012-10-21T20:41:50+00:00 21.10.2012 22:41
Tolles Kap
ich bin froh, dass Hinata und Naruto endlich glücklich sind und sie eine menge Spaß beim Paintball hatten. Auch Narutos Liebesbeweis war einfach zu süß.
Freu mich schon wenn's weiter geht
Lg
Snowie
Von:  narutofa
2012-10-21T20:02:07+00:00 21.10.2012 22:02
Das war ein sehr schönes kapitel. naruto war ja sehr romantisvh muss ich sagen. ich bin froh das sich alles so gut entwickelt. ich bin gespannt wie es weiter geht. mach weiter so
Von:  Kaninchensklave
2012-10-21T19:20:05+00:00 21.10.2012 21:20
Ein Klasse Kap

Hianat ist so glücklich wie noch nie und das ista uch gut so denn auch Naruto hatte seiien zweite hälfte gefunden.

Beim PAintball hatten beide eine Menge Spaß wo bei Naruto mehr abbekommen hatte als Hinata

das sie bei Ihm Schalfen wollte ist klasse auch wenn es Neji nicht passen wird was die beiden da machen aber TenTen wird iHn shcon genügend ablenken da bin ich mir sicher

na die beiden machenes aber auch ehct spannend nur habe ich den eindruck das es nicht zu ienm Adult kapitel kommen wird dafür läuft alles zu glatt ab

Ich bin mir sicher das da noch wer störend rein kommt

GVLG
Von:  fahnm
2012-09-12T23:51:16+00:00 13.09.2012 01:51
Super Kapi^^
Jetzt hat endelich jeder was er wollte.
Naru hat Hinata und Sakura Sasuke.

Freue michs chon aufs nächste kapi^^
Von:  SnowLoveShine
2012-09-12T15:05:05+00:00 12.09.2012 17:05
Tolles Kap
Zum Glück hat Naruto endlich begriffen, dass er Hinata liebt und nicht Sakura und ich bin froh, dass alle jetzt glücklich sind sowohl Sakura als auch Sasuke
Freu mich schon wenn's weiter geht
Lg
Snowie
Von:  narutofa
2012-09-12T10:55:26+00:00 12.09.2012 12:55
das ist schön das naruto begriffen hat das er hinata liebt. und das sasuke und sakura zusamen gekommen sind. ich bin gespannt wie es weiter geht. mach weiter so
Von:  Kaninchensklave
2012-09-12T09:49:30+00:00 12.09.2012 11:49
Ein Tolles Kap

Ja Naruto hat es nun endgültig begriffen was Shika schon längst wusste er liebt Hinata mit jeder Phaser seiens Herzens und wird es immer tun

und Sasuke hat das Richtige getan er hat Sakura aus Ihrer Traumwelt geholt und Ihr gezeigt das sie Ihm nicht egal ist sondern das auch er sie liebt wie sie Ihn.

Nun kann man sagen das Sakura und HInata das bekommen haben was sie schon immer wollten Sauke und Naruto

GVLG Arata
Von:  LaTa
2012-08-07T15:14:12+00:00 07.08.2012 17:14
Tolles Kapi:)

Ich hoffe er bleibt bei Hinata.


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