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Liebe geht durch den Magen

Und durch den Kopf
von

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Prolog

Ich war allein. Ganz allein. Außer einigen Krabbeltierchen, Mücken oder Marinkäfer war ich ungestört. Ich war frei, gefangen und dann wieder ausgesetzt. Von meinem Eigenen Herrchen, welchen ich so vertraut hatte. Meine Geschwister, waren 3, sie hatten nun sicher Warme Milch, Körpchen oder eine Kleine Streicheleinheit. Oder sie waren Spazieren. In meinem Lieblingspark. Aber nun, war es ihr Lieblingspark. Ich musste allein Zurechtkommen. Es war zu spät. Egal ob ich die Zeit zurückdrehen könnte, ich würde nie mehr Das Herz von meinem Herrchen zurück bekommen können. Das gehörte nun meinen Geschwistern Mia, Eva und Lea.
 

Ich weiß nicht warum ich raußgeworfen wurde. Wollte meine Besitzerin nur Mädchen? Oder hing es wegen den Namen ab? Sie hätte mich auch umnennen können. Oder ist es wegen mir? Habe ich etwas falsch gemacht? Nicht gehorcht, etwas kaputt gemacht oder meine Geschwister geärgert? Nein. Es war genau anders rum. Vielleicht wäre ich jetzt bei Herrchen und nicht meine Geschwister, sie würden hier liegen in dem Struppigen Kalten, nassen und feuchten einfach ekelhaften Gras liegen. Mir wäre jetzt warm und ihnen Kalt. Ha! Da würde ich lachen, wie sie es auch taten wo mein Herrchen mich weggeschickt hatte.
 

Ich wollte wissen warum, wieso und weshalb doch es half nicks. Sie konnte mich nicht verstehen. Ich rannte immer wenn sie rufte »Essen ist fertig, kommt her Mia, Eva Lea! Du auch..« ich erschrack, es Donnerte und Blitzte plötzlich, ich jaulte auf schaute nach oben und wurde hart von einem Hagelkorn auf die Nasenspitze getroffen. Ich rannte. Ich rannte so schnell ich konnte denn Hügel hinauf, was ich wusste das es falsch war, und rannte in auf der Anderen Seite wieder hinunter, ich war mit Matsch bedeckt. Mit Kalten,Nassen Matsch und ich frierte. Doch dann sah ich einen Großen Hof,ein Korb mit einer Decke und einem Kuscheligen Weichen Pullover.

Ich stieg hinein. Kuchelig, weich und warm war es hier drinnen. Ich mummelte mich ein und schlief ein. Unter dem Geräusch von Gewitter, Hagelkörnern und Blitzen konnte ich besonders gut schlafen. Doch mögen, davon war keine Rede. Ich hasste Unwetter. Das einzigste was ich zuletzt war nahm waren Leichte Schritte die Näher kommen, eine Tür die Aufging und den Letzten Donner. Dann war ich schon im Traumland verschwunden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Morgenlicht
2012-10-14T10:56:22+00:00 14.10.2012 12:56
hey^^
also erstenmal finde ich deinen Schreibstil wirklich ziemlich gut ^^ vor allem finde ich, das du gut die Verzweiflung rübergebracht hast, die Kami verspürt ;P

nur in der 9. Zeile, wo das Unwetter anfängt, muss man etwas überlegen, ob er das jetzt ncoh von sich erzählt oder ob das in der gegenwart ist... Aber daran kann man ja noch arbeiten :)

aber wie gesagt, am sonsten ist alles gut^^


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