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Truth

von

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Veränderungen

Veränderungen
 

Hallo meine Lieben!

Endlich geht es weiter! Sorry das es so lange gedauert hat, aber ich hab mich mit diesem Kapitel ziemlich gequält……und es gefällt mir nicht wirklich… Aber..wat muss, dat muss ^_^ sonst fehlt ja ein wichtiger Teil der Geschichte….

Ich rede auch gar nicht lange weiter, sondern wünsche Euch viel Spaß bei meinem neuen Kapitel!!^^
 

Stopp!

Noch ganz kurz!

Ein ganz, ganz liebes Danke an meine Beiden Kommischreiber^^
 

Einige Wochen später in Tokyo
 

„Wir unterbrechen das Programm für eine Sondermeldung! Heute Nachmittag hat eine schockierende Nachricht die Beyblade Welt erschüttert! Verlautbarungen nach, ist Mr. Dickenson von seiner Position als Vorsitzender der BBA zurückgetreten.“

Einem blauhaarigen Jungen fielen fasst die Essstäbchen aus der Hand: „Was?... Was hat sie gesagt?“

Seine vor Schreck geweiteten Augen starrten auf den schwarzen, viereckigen Kasten. Darin war eine junge, hübsche, brünette Frau zu sehen, die vor sich einige Notizkarten mit dem Logo des Fernsehsenders hielt und erneut zu sprechen begann: „Und das ist noch nicht alles! Aller Wahrscheinlichkeit nach, wird die BBA ihren Namen ändern und wird sich komplett umstrukturieren um den Beybladesport in der Profiliga besser promoten zu können “

„Das ist ja verrückt“, kam es einem älteren Herren über die Lippen.

Der Junge mit den blauen Haaren sah kurz zu ihm, drehte sich aber dann direkt wieder zum Fernseher. Jedoch wurde nur noch gesagt dass es momentan keine weiteren Informationen gäbe und damit waren die Sportnachrichten auch schon wieder vorbei.

Genau in diesem Moment konnte man lautes Rufen vor dem Haus vernehmen.

„Tyson! Tyson!“

Der blauhaarige stand schnell auf und lief zur Tür. Als er diese öffnete fiel im Kenny und Hilary schon fast entgegen. „Tyson! Hast du schon gehört? Die BBA….“ Kenny´s Stimme überschlug sich fast, doch ließ Tyson seinen Freund nicht weiter aussprechen.

„Ja hab ich! Es kam gerade in den Nachrichten.“ Dabei zog er sich seine Schuhe an.

Hilary legte nachdenklich eine Hand an ihr Kinn:“ Ist schon komisch oder? Ich mein das die BBA noch nicht einmal den Top Beybladern etwas über diese Veränderungen erzählt haben.“

Tyson brummte bei den Worten nur kurz auf, zog den letzten Knoten straff und stand auf, dabei fiel ihm etwas ein: „ Wie habt ihr es eigentlich geschafft so schnell hier zu sein? Immerhin sind die Nachrichten noch nicht so lange her“ skeptisch betrachtete Tyson seinen beiden Freunde. Diese schienen plötzlich etwas verlegen. In Kenny´s Gesicht zeichnete sich sogar eine leichte Röte ab: „Naja…ähm Dizzy hat etwas im Internet gestöbert… und.. du weißt doch das ich oft schneller an Infos ran komme als andere“

„Und warum hast du mir dann nicht früher bescheid gesagt?“

„Tyson, wir haben uns direkt auf den Weg zu dir gemacht“

„Lass gut sein.. Am Besten machen wir uns auf den Weg zu Mr. Dickenson, er hat uns einiges zu erklären.“

Die drei machten sich auf den Weg in die Stadt. Schon von weitem war eine riesige Menschenmasse zu erkennen. Darunter auch zwei bekannte Gesichter.

„Nicht zu fassen dass die BBA alles verkauft“, war von einem blonden Jungen zu hören. Neben ihn stand ein wesentlicher kleinerer Junge mit wild abstehenden roten Haaren.

„Ich check es nicht, wieso verscherbeln die ihr eigenes Gebäude? “

„Max,Daichi!“

Verwundert drehten sich die beiden angesprochenen herum und erblickten Tyson, Kenny und Hilary. Schnell versuchte sich Daichi hinter Max zu verstecken.

„Daichi! Ich hab dich schon längst gesehen, du brauchst dich jetzt auch nicht mehr zu verstecken“, dabei stemmte Tyson seine Hände in seine Hüfte und seine Mimik zeigte leichte Ärgernis.

„Wo warst du die ganze Zeit?“

Der rothaarige Junge kratzte sich verlegen am Kopf: „Ach weißt du Tyson..“ Doch weit kam er nicht mit seiner Erklärung da ihn jemand unterbrach.

„Tyson sieh nur, die reisen das BBA-Gebäude ab“, Hilary hatte eine Hand auf Tyson´s Schulter gelegt und der andere Arm war ausgetreckt. Tyson verfolgte mit seinen braunen Augen Hilary´s Arm über ihre Hand hinweg bis er von weiten ein abgesperrtes Gelände erkennen konnte, auf dem mit verschiedenen schweren Maschinen ein Gebäude abgerissen wurde.

Sein Mund öffnete sich automatisch und seine Augen waren vor Schreck geweitet. „Ich fass es nicht!“

„Sie verlieren keine Zeit und an Einzelheiten kommt man auch nicht dran, weil diese Typen einen den Weg versperren!“ Max deutete mit einem Kopfnicken in die Richtung des abgesperrten Geländes. Auch Hilary und Kenny schauten nun genauer hin. Vor den Absperrungen standen mehrere Männer in schwarzer Kleidung und Sonnenbrillen mit vor der Brust verschränkten Armen.

Sie ließen die Schultern hängen.

„Und jetzt?“ fragend sah Kenny zu Tyson.

Tyson sah kurz nachdenklich drein, dann ganz plötzlich rannte er ein paar Meter blieb plötzlich stehen und verschwand in einer Telefonzelle.

Mit ziemlich großen Augen starrten seine Freunde ihm einfach nur hinterher. Verwirrte Blicke wurden ausgetauscht, dann kam Bewegung in die Gruppe und sie folgten Tyson langsam.

Voller Erwartung standen sie nun vor der Telefonzelle und warteten auf den Blauhaarigen. Einige Minuten später kam er mit einem Fluch auf den Lippen und hängenden Schultern aus dieser wieder hinaus. „Shit! Keiner ist irgendwie erreichbar!“

„Wen hast du denn versucht an zurufen?“ Max legte seinen Kopf leicht schief.

„Weder Mr. Dickenson, noch Hiro gehen ans Telefon!“ Tyson war ziemlich betrübt. „Was machen wir denn jetzt?“

Sie alle überlegten, doch niemandem fiel eine passende Lösung ein. Tyson´s Gedanken jedoch trifteten etwas ab und er lies seine Freunde davon wissen: „Wenn ich mir das eigentlich mal so überlege, wäre es gar nicht mal so schlecht der Profiliga beizutreten. “

Überrascht sehen ihn seine Freunde an.

„Ja ehrlich. Ich mein, überlegt euch mal was dann alles möglich wäre….Mit einem guten Merchandising….“ Den Rest ließ es offen, seine Augen glänzten.

„Na ja, vielleicht sollten wir erst einmal abwarten, was jetzt weiter passiert und versuchen irgendwie neue Informationen zubekommen“, Max verschränkte seine Arme hinter seinen Kopf.

„Max hat recht, heute können wir nicht mehr viel machen, wir sollten nach hause gehen“ meinte Hilary.

„Ihr habt recht, gehen wir heim. Daichi kommst du mit?“

Der Angesprochene hakte sich direkt in Max´ Arm ein: „Nö, ich geh mit Max!“

Und noch bevor sich die Beiden streiten konnten zogen Kenny und Hilary, Tyson in die entgegengesetzte Richtung.
 

„Ich würde gern wissen, wie die anderen Blader auf diese Nachricht reagiert haben“ meinte Kenny nachdenklich.

„Die Frage ist doch eher ob die Anderen schon von diesen Neuigkeiten erfahren haben. Immerhin sind alle über die verschiedenen Kontinente verstreut und nicht überall steht der Bey-Sport an erster Stelle “, Hillary lief ein paar Schritte vor die beiden Jungs, drehte sich zu ihnen um und verschränkte ihre Hände hinter ihrem Rücken.

„Wie meinst du das: Der Bey-Sport steht nicht überall an erster Stelle? Wie kann das denn sein?“ schockiert blieb der Blauhaarige stehen.

„Oh man Tyson! Wie naiv bist du eigentlich?“ Hilary stemmte ihre Hände in die Hüfte und sah nur ungläubig zu Tyson. Jedoch schien er nicht genau zu wissen weshalb sich Hilary gerade so aufgeregte.

Und dies bestätigte sich durch zwei einfache Buchstaben: „Hä?“

Hilary verdrehte die Augen und haute sich die rechte Hand vor ihre Stirn: „Oh Tyson… Ich geb´s auf!“

„Vielleicht sollten wir die Anderen einfach mal fragen, dann wissen wir es“, schlug Kenny vor.

„Ja dass ist eine super Idee “, Tyson sprang vor Begeisterung fast in die Luft, was Hilary nur noch mit dem Kopf schütteln ließ: Oh man…!

Es waren nur noch ein paar Straßen bis zu Tyson´s Haus, als dieser einfach nur seinen Blick nach links über einen Kinderspielplatz schweifen ließ. Abrupt blieb er stehen und streckte seinen Arm aus, um seine Freunde auch zum Stehen zu bringen. Verwundert wollten die Beiden auch schon zum Sprechen ansetzen, doch Tyson schüttelte nur den Kopf und zeigte mit einem Finger in die Richtung, die er meinte: „Schaut mal, ist das da nicht…..“ Die Blicke seiner Freunde folgten dem Finger und sahen eine Gestalt auf einer Bank sitzen. Diese hatte einen einfachen beigen Sommerhut auf und einen leichten Mantel in derselben Farbe. Neben ihm lehnte ein Gehstock aus Holz. Der Mann der dort einsam auf der Bank saß, schien in sich gefallen und traurig. Ein seufzen verließ seine Lippen und er warf ein paar Brotkrumen vor sich auf den Boden. Dort tummelten sich einige Tauben und pickten eilig die Nahrung auf.

„Hallo Mr. Dickenson!“

Überrascht sah der ältere Mann auf und erschrak. Keine zehn Meter vor ihm standen Tyson und seine Freunde und winkten. Schnell packte er seine Sachen zusammen und rannte los. Über den Köpfen der drei Freunde erschien ein riesiges Fragezeichen, doch ließen sie keine kostbare Zeit verstreichen und setzten schnell hinterher. Die kurze Verfolgungsjagt wurde in einer kleinen Seitengasse beendet. Sie fanden Mr. Dickenson dort auf den Boden liegend. Er schien über irgendetwas gestolpert zu sein. Kenny, Hilary und Tyson halfen ihm wieder auf.

„Ich glaube..*keuch*…ich hab euch Kinder…*keuch*… einiges zu erklären… “

„Ja allerdings, das haben Sie!“ Tyson schien erbost.

„Tyson! Jetzt lass ihn erst einmal Luft holen und zu dir nach Hause gehen“ ermahnte Hilary den Blauhaarigen.

Der Junge grummelte etwas in seinen nicht-vorhandenen Bart und zusammen machten sie sich nun endgültig auf den Heimweg.

Dort angekommen bekam Mr. Dickenson von Tyson`s Großvater einen heißen Tee serviert. Er erklärte auch allen Anwesenden wie es dazu kommen konnte das die BBA verkauft wurde.

„Ich hatte leider keine andere Wahl, mir gehört die BBA ja nicht alleine. Das Angebot was mir und meinen Kollegen gemacht wurde, war für die Meisten zu verlockend um es auszuschlagen. Deshalb wurde dem Verkauf zugestimmt. Zudem scheint es auch so, als ob der Verkauf der BBA schon im vollen Gange war, als ich noch mit der WM beschäftigt war. “ seufzend nahm Mr. Dickenson einen Schluck von seinem Tee.

„Aber welcher Mensch besitzt denn soviel Geld, dass er einfach so die BBA aufkaufen kann?“, Tyson verstand die Geschehnisse nicht.

„Leider kann ich dir diese Frage nicht beantworten Tyson. Denn… selbst uns ist der Käufer nicht bekannt. Er scheint wie ein Geist zu sein. Jegliche Kontaktaufnahme mit ihm ist gescheitert. Er scheint auch sehr Einflussreich zu sein.“

Die Stimmung im Hause Kinomiya hatte seinen Tiefpunkt erreicht. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach.

Irgendwann erhob sich der braunhaarige Junge mit der Brille: „Ich mach mich jetzt Heim und werde versuchen ein paar unserer Freunde zu erreichen.“

„Da schließ ich mich dir an. Außerdem ist es schon spät“, etwas schwerfällig stand Hillary auf, ihr rechtes Bein war eingeschlafen. Tyson nickte nur abwesend, brachte seine Freunde jedoch noch an die Tür.
 

Ungefähr zu selben Zeit in Moskau:
 

Es klingelte an der Tür. Vier junge Männer saßen im Wohnzimmer vor dem Fernseher und schauten sich gegenseitig an.

Erneut wurde die Klingel betätigt.

Wieder schauten sich verschiedene Augenpaare an. Drei von ihnen blieben an den tief roten Augen hängen.

„Ihr seid scheiße!“, mit diesen genervten Worten erhob sich der Kleinste von ihnen und ging zur Tür. Die restlichen jungen Männer grinsten. Als er die Tür gerade öffnen wollte ertönte erneut das schrille Klingeln.

„Meine Fresse, ist ja schon gut“ wütend wurde die Tür aufgerissen .

Als der Junge einen hochgewachsenen Mann im schwarzen Anzug und Sonnenbrille sah, stockte er in seiner Bewegung. Plötzlich kroch das ekelhafte Gefühl der Vorahnung durch seinen Magen, die Speiseröhre hinauf und blieb in der Kehle stecken.

„Kai Hiwatari?“ die tiefe, kratzige Stimme des Mannes holte ihn zurück in die Realität. Er straffte seine Schultern und seine Mimik war wieder undurchschaubar.

„Steht vor Ihnen.“

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren drückte der Fremde Kai einen Brief in die Hand, drehte sich auf dem Absatz um und ging. Erst als er in einem Fahrstuhl verschwand, lockerte sich der Grau-schwarzhaarige wieder. Den Brief auf die Rückseite drehend, um den Absender lesen zu können, schloss er die Tür hinter sich. Es war keiner zu finden. Der Klos in Kai´s Hals schien größer zu werden.

„Wer war das?“ grimmig blickte er zu Brian.

„Niemand.“

„Von wegen. Da war doch grad jemand. Und..was hast du da in der Hand“ protestierte der Ältere. Etwas geistesabwesend hob Kai seinen Arm, sah auf die Hand mit dem Brief und verwarf den Protest mit einer Bewegung. Noch einige Male drehte er den Brief hin und her, doch natürlich änderte sich nicht an dem fehlenden Absender. Der Umschlag blieb weiß.

Seinen Freunden war dieses Verhalten nicht geheuer. Aber ließen sie ihn erst einmal in Ruhe. Die Jungs wussten genau, dass er von alleine kommen musste.

Mit einem Seufzen ließ er sich zurück aufs Sofa fallen, öffnete den Umschlag, zog das zusammengefaltete Stück Papier heraus und überflog die wenigen Zeilen. Der Knoten in Kai´s Kehle wurde größer und sein eh schon blasses Gesicht, verfärbte sich um eine Nuance heller. Yuri, der noch immer neben Kai saß, versuchte einen Blick, über die Schulter der Blauhaarigen, einen Blick auf den Brief zu erhaschen. Mit einem lauten Seufzen ließ sich dieser jedoch, nach hinten gegen die Lehne fallen und legte den Brief mit der beschriebenen Seite auf seinen Oberschenkel. Kurz schloss er die Augen und fuhr sich durch sein zweifarbiges Haar. Yuri blies leicht empört seine Wangen auf. Er beugte sich langsam und vorsichtig nach vorn, streckte seinen rechten Arm aus und griff nach dem weißen Blatt Papier. Doch ein plötzlich ertönendes Geräusch lies in zurückschrecken. Auch die anderen Jungs zuckten kurz zusammen. Kai nahm seinen Arm wieder herunter, rutschte halb von der Couch und fummelte halb hockend, halb stehend, sein Handy aus der Hosentasche.

„Meine Fresse, was wollen die heute alle von mir?“, als er jedoch den Namen auf dem Display sah, stutze er.

„Ja?“

„Hallo Kai, hier ist Kenny.“

Ein leises Knurren verließ Kai´s Kehle: „Hab ich gesehen. Was willst du?“

„Freundlich wie immer, aber das ist jetzt egal. Hast du schon davon gehört“

„Wovon?“ Der Ton des Rotäugigen blieb unfreundlich und kalt.

„Du weißt es echt noch nicht? Schaust du keine Nachrichten?“

„Ken…ny…!“

„Also…ähm… ja..“ der Japaner geriet ins Stocken.

„Strapazier meine Nerven nicht…“

„Ist ja schon gut! Also…“ Kai hörte wie der Junge am anderen Ende tief Luft holte.

„Die BBA gibt es nicht mehr.“

Fast wäre dem Jungen das Handy aus der Hand gefallen. „Was?!“

„Ja, es kam heute bei uns in den Nachrichten. Zapp einfach mal etwas rum, eigentlich müsste es auch bei euch in den Nachrichten kommen. Am Telefon ist das zu lang zu erklären.“

Neugierig schauten die drei Mitbewohner zu Kai. Ihnen war das alles nicht geheuer. Der Tag heute wurde immer seltsamer.

„Ähm Kai, es wird langsam teuer. Du solltest eigentlich alle Infos in den Nachrichten bekommen. Ansonsten, weißt du ja…meld dich einfach.“ Mit diesen Worten wurde auch schon aufgelegt.

„Wer war das?“ Yuri hatte seinen Kopf leicht zur Seite geneigt, wobei ihm einige seiner roten Haare ins Gesicht fielen.

„Kenny.“

„Und was wollte er?“ er war von Kai´s knappen Antworten genervt.

„Sergej, schalt mal auf den Sportkanal.“ Er wandte sich damit einfach von seinem Kumpel ab. Dieser zog seine roten Augenbrauen zusammen und spitze die Lippen: „Ey du kannst mich nicht einfach ignorieren.“

Sergej hatte in der Zwischenzeit umgeschalten und den Ton des Fernsehgeräts wieder angemacht.

„Jetzt sei still und schau die Nachrichten, dann weißt du auch was Kenny wollte“, damit war für Kai das Thema erst einmal gegessen. Seine drei Freunde starrten auf den flimmernden Bildschirm und was sie dort erzählt bekamen, gefiel ihnen gar nicht. Nach der Hiobsbotschaft fand Brian als erstes seine Stimme wieder und sah zu dem Jüngsten. Dieser saß etwas breitbeinig, gedankenverloren mit über dem Kopf verschränkten Armen wieder neben Yuri.

„War es das, was Kenny dir gesagt hat?“

Nur ein stummes Nicken.

Yuri drehte seinen Kopf in Kai´s Richtung, dabei fiel sein Blick auf das inzwischen zusammen gefaltete Stück Papier auf dem Couchtisch. Mit der Schulter lehnte er sich gegen das Sofa: „Hat der Brief vielleicht auch was mit diesen Vorkommnissen zu tun?“

Wieder nur ein stummes Nicken.

Blicke wurden ausgetauscht und in jedem von den drei jungen Männern, machte sich langsam eine kleine Ahnung breit.

„Der Brief vorhin, wurde nicht von einem gewöhnlichen Postboten abgegeben. “ Sergejs tiefe Stimme ertönte im Raum.

Dabei drehte sich Yuri sich vollkommen zu Kai und zog sein linkes Bein zu sich aufs Sofa. Bei Sergej´s Worten legte der Halbrusse seine Hände in seinen Schoß und lies seinen Kopf leicht nach vorne fallen. Dieses mal schüttelte er aber seinen grau-blauen Schopf.

„Scheiße“ entwich es Brian.
 

So das wars jetzt erst einmal wieder von mir. ^^

Ich hoffe es hat euch gefallen^^
 

Bis bald^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kylara_hiku_Lamore
2012-07-25T21:09:40+00:00 25.07.2012 23:09
hey, du hast ab heute einen leser mehr und das heist ich will auch mehr zu lesen `gg`

das einzige was mich noch etwas stört ist kai`s charakter er hat mir gerade im ersten kapitel zu schnell nachgegeben und etwas lange antworten gegeben. allerdings wissen wir ja dass Yuri ihn zum reden bringt.

bin schon gespand was da noch so passirt =)

glg und weiter so Kya
Von:  Phetonix
2012-07-23T07:25:44+00:00 23.07.2012 09:25
Hallihallo ^^ Ich find, du hast es echt klasse hingekriegt die Geschehnisse aus den Folgen zu beschreiben und mit einzubauen. *-* Gefällt mir echt gut, hab ich noch nie vorher so gesehen/gelesen. =)
Und ich liebe deinen Schreibstiel, ich weiß auch nicht, es macht echt Spaß es zu lesen und ich kann mir das so richtig vorstellen ^-^.
Ich find die Szene mit "Ihr seid scheiße" so geil XDD. Bei den Handy hab ich mich erst erschrocken, es hätte ja auch sonst was sein können 0.0. War ja zum Glück doch nicht so ^^v.
Also ich bin ja mal gespannt wie es weiter geht, Kais Gefühl hatte ihn ja bis jetzt nicht getäuscht.
LG die Banane


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