Prolog I
Prolog:Teil I
Ich verabscheue euch,
zuerst lässt ihr mich das Blut der Freiheit schmecken...
...und stößt mich dann zurück in die Finsternis.
Zumindest hatten ihr das vor.
Rauschende Wellen durchschnitten die Stille, die Dunkelheit nur unterbrochen nur von den fernen Schein des Nichts am Horizont.
Schwarze Felsen, denen der Zerfall drohte, ragten aus den dunklen Sand und gaben den finsteren Küstenabschnitt eine surreale Erscheinung.
Die Schatten dieser Welt schienen die einzige Gestalt zu umschlingen die es wagte dort zu verweilen. Ihre Silhouette war kaum zu erkennen, dennoch sah man wie sie sich einem zudrehte, der Küste den Rücken zu wandte. Gerade so konnte man ihr Gesicht erkennen. Eine Träne lief die Wange hinab, unbeirrt davon wie sich die Lippen zu einen zarten, kaum merkbaren Lächeln verzogen.
Ein Lächeln, welches nur ein einfachen Funken eines Gefühls zu ließ.
Hoffnung.