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Im Zimmer der Charité

Kurzprosa in zwei Teilen
von

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Night

Die Sterne schienen mich zu verspotten. Ich, der ich wie unter Hypnose durch die Straßen wandelte, manchmal strauchelte, taumelte, war mir sicher, ihr Lachen zu hören. Doch vielleicht war es nur das Echo jener Stimmen, die an mir vorüber zogen wie Gespenster. Dabei kam ich mir selbst wie ein Geist vor. Allein das stetige Trommeln meines Blutes erinnerte mich daran, dass ich noch am Leben war. Schwer würgte ich den metallischen Geschmack in meinem Mund hinunter. Eine Hand auf den Bauch gepresst, unterdrückte ich die Übelkeit, die mir die Gedärme zusammenzog. Wenn ich nicht bald einen Arzt fand, würde ich den kommenden Tag nicht mehr erleben.

Dunkelheit kam über mich, als ich fiel. Ich war mir sicher, die falsche Richtung eingeschlagen zu haben. Zweifellos war das nicht der Ort, an dem ich sein wollte, noch der Ort, an den ich gehörte. Über diesen Gedanken schlief ich ein.

„Hey, du Penner, bleib' hier nicht einfach liegen! Du bist im Weg!“

Etwas Hartes traf meinen Kopf. Mühsam öffnete ich die Augen, blinzelte und erkannte vor mir ein paar Schuhe. Schwarz, wie die Hosenbeine, die von ihnen nach oben führten. Weiter reichte mein Blick nicht.

Ein weiterer Tritt gegen meine Stirn zwang mich, den Kopf zu drehen.

„Hörst du nicht? Steh auf!“

Ehe ich mich rühren konnte, spürte ich ein Zerren an meinem Arm, der verzweifelte Versuch, mich auf die Beine zu bringen. Wie eine Marionette, die man an ihren Fäden hochzog, richtete ich mich auf. Blind vor Schmerz versuchte ich mein Gegenüber zu erkennen. Er wirkte nicht wie ein Schläger, seinem Anzug nach zu schließen schien er eher Anwalt oder Bänker zu sein. Doch noch immer sah ich nicht ganz klar und so blieb sein Gesicht mir verborgen.

„Danke, dass Sie sich um mich sorgen“, sagte ich abwesend. Ich spürte seinen starren Blick auf mir, ehe er seine Hand zurückzog, beide Arme vor der Brust verschränkte und entgegnete: „Red' keinen Quatsch! Wohl zu tief ins Glas geschaut?“

„Möglich.“ Die Dunkelheit vor meinen Augen lichtete sich, allmählich wurde ich meiner Sinne wieder Herr. Was blieb, war der pochende Schmerz hinter meiner Stirn und das Stechen meines Magens. Noch immer schmeckte ich Metall. Ich versuchte, all meine Aufmerksamkeit auf mein Gegenüber zu konzentrieren, kniff die Augen zusammen, beugte mich ein Stück nach vorn. Mein Bemühen gipfelte in einem erneuten Schwächeanfall, der mich gegen den Mann taumeln ließ.

Da er nicht zurückwich, lehnte mein Kopf bald an seiner Schulter.

„Tut mir leid, ich hab's gleich“, versuchte ich mich zu entschuldigen.

„Reiß dich zusammen, Mann!“ Sein Tonfall ließ unterdrückten Zorn erahnen. Ich konnte es ihm nicht verübeln. Doch so sehr ich mich anstrengte, mein Körper gehorchte mir nicht. Im Gegenteil, ein Zittern schüttelte mich, Kälteschauer rannen über meinen Rücken. Meine Lungen brannten, als ich japsend Luft aus ihnen presste. Ich krümmte mich unter dem stechenden Schmerz in meiner Bauchgegend. Ausgerechnet jetzt!

Der Mann wich vor mir zurück und ich ging ohne jeden Halt zu Boden. Mein Körper schien nur noch aus Schmerz zu bestehen, dass ich hoffte, die Dunkelheit möge mich endgültig betäuben. Eine Gnade, die mir Sekunden später zuteil wurde. Allein der Geschmack von Blut begleitete mich ins traumlose Nichts.
 

Ich erwachte in einem weißen Raum, von dem ich nicht die leiseste Ahnung besaß, wie ich dahin gelangt war. Die Fragmente aus hohen Pieptönen, meinen eigenen rasselnden Atemgeräuschen und dem Geruch von Desinfektion setzten sich in meinem Kopf langsam zu einem Krankenzimmer zusammen. In meinem Schädel dröhnte es, als raste ein Güterzug hindurch. Was war mir geschehen?

Gemessen an der völligen Taubheit meiner Arme und Beine musste man mir ein starkes Schmerzmittel verabreicht haben. Was nichts an meinen Kopfschmerzen änderte. Vielleicht war ich einfach nur erschöpft.

Ich erinnerte mich an den Geschmack von Eisen auf meiner Zunge. An das Blut, das aus meiner Bauchhöhle drang, aufgesogen vom Stoff meines Hemds. Wie um alles in der Welt hatte ich mich mit dieser Wunde eine Straße entlang schleppen können?

Dann war da dieser Fremde gewesen. War am Ende er es, dem ich meine Rettung verdankte?

„Hey, du Penner, ich weiß, dass du wach bist. Hast mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt.“

Soweit ich konnte, drehte ich meinen Kopf in Richtung der Stimme. Es vergingen Sekunden, bis es mir gelang die Augen zu öffnen.

„Musstest unbedingt den Helden spielen, wie?“

Ich war nicht sicher, ob ich mir die Verachtung hinter seinen Worten einbildete. Meine Stimme verweigerte sich, als ich etwas erwidern wollte, daher nahm ich meine ganze Anstrengung zusammen und wisperte: „Du anscheinend auch.“

Es gelang mir, meine Mundwinkel zu einem Lächeln zu heben, da ich ein erstauntes Stirnrunzeln erntete. Schnell wandelte es sich jedoch in ein breites Grinsen.

„Korrekt.“

Sekunden später tauchte mein Geist in schwarzes Miasma, in dem die Wrackteile meiner Gedanken ziellos umher trieben. Ich ergab mich der Müdigkeit und dem Drang, teilzuhaben an der Stille, die diesem kurzen Schlagabtausch folgte.

Als ich zum zweiten Mal erwachte, befand ich mich allein im Zimmer. Hatte ich die Anwesenheit des anderen geträumt?

Eine Schwester kam herein und überprüfte die Medikation, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Erst, als ich sie ansprach, um mich nach dem fremden Mann zu erkundigen, sah sie mich zweifelnd an. „Der junge Mann ist vor ein paar Stunden gegangen. Er wollte morgen wiederkommen.“

Da fiel mir ein, dass ich noch nicht einmal seinen Namen kannte. Zumindest hatte ich nun Gewissheit, keiner Halluzination erlegen zu sein. Seine rauen Worte geisterten durch meine Erinnerung und brachten mich zum lächeln.

Day

„Wie kommt es, dass du fast verblutet wärst? Ich meine, ernsthaft! Niemand läuft mit einer derartigen Stichwunde nachts um drei durch die Straßen!“

Mein Besucher schien verärgert. In seine Stirn gruben sich tiefe Falten, drohend kräuselten sich seine Brauen.

An Tag zwei seines seltsamen Anflugs von Fürsorglichkeit fühlte ich mich kräftig genug, mich in meinem Bett aufzusetzen und ihm die Stirn zu bieten. „Es war mir weder möglich wegzusehen noch mich rauszuhalten.“

„Einfach die Polizei zu rufen, kam dir nicht in den Sinn?“

„Dafür warst du ja da“, wandte ich ein.

Er verschränkte die Arme vor der Brust, schüttelte den Kopf. „Ich hab' die Typen gesehen, Mann, keine angenehme Gesellschaft.“

„Das bin ich auch nicht.“

Er gab einen verächtlichen Laut von sich, ehe er von seinem Stuhl neben meinem Bett aufstand und mich fixierte. Aller Zorn dieser Welt schien hinter diesen Augen zu lodern. Zu spät wurde mir bewusst, dass meine Worte ihn beleidigt hatten.

„Du meinst, ich verschwende meine Zeit?“

Da ich darauf nichts zu sagen wusste – sein Ausbruch traf mich zu unvorbereitet – wandte er sich ab und ging hinaus.

Meine Lider begannen zu flimmern, ich sank zurück in die Kissen. Mit einem Seufzen umarmte ich die Nacht. Wann würde ich endlich lernen, andere nicht vor den Kopf zu stoßen?

Wenige Minuten später öffnete sich die Tür zu meinem Krankenzimmer erneut und ich hegte die alberne Hoffnung, mein mysteriöser Retter sei zurück gekommen. Stattdessen traten zwei Polizeibeamte ein, die unter Entschuldigungsbekundungen einige Fragen an mich richteten. Das müssten sie tun, fügten sie hinzu. Ich setzte ihnen alles auseinander, woran ich mich erinnerte, soweit es den Angriff betraf, der zu meiner Bauchwunde geführt hatte. Danach blieb ich mit mir allein. Es ergab keinen Sinn. Wenn der Mann, der mich dem Arzt überführt hatte, derselbe war, der zuvor die Polizei alarmiert hatte, weshalb hatte er auf der Straße vorgegeben, mich nicht zu erkennen? Über den Wunsch, ihm diese Frage zu stellen, schlief ich schließlich ein.

Unbestimmte Träume stiegen aus meinem Unterbewusstsein, vermischten Phantasie und Erinnerung vor meinem inneren Auge. Der Fremde stand auf einmal vor mir, das Messer in der Hand, das meine Bauchdecke von den Rippen abwärts teilen sollte. Sein Lächeln wirkte wie eine Maske aus Wachs, kalt und entrückt. Obwohl die Bewegung seiner Hand wie von fließendem Wasser war, gelang es mir nicht, ihr auszuweichen. Ich fühlte mich völlig gelähmt, unfähig zu schreien, geschweige denn zu fliehen. Doch ehe die Klinge mein Fleisch zerteilte, wachte ich auf.

Schweißperlen rannen über meine Stirn, mein Atem überschlug sich wie nach einem Schwimmwettkampf.

„Hey, Mann, alles in Ordnung?“

Ruckartig fuhr mein Kopf herum. Da saß er – das Phantom aus meinen Träumen – so real, dass mich für einen Moment Panik erfasste.

„Wer ... wer bist du?“, presste ich hervor.

„Erkennst du mich nicht? Ich war es, der dich von der Straße aufgelesen hat.“ Ein Stirnrunzeln verriet seine Irritation.

Seine Worte halfen mir, die aufsteigenden Angstgefühle niederzukämpfen. Nach wenigen Atemzügen kam ich zur Besinnung. Nur eine Frage brannte mir auf den Lippen: „Wieso bist du zurückgekommen?“

„Ich hatte nicht gesehen, dass die Typen bewaffnet waren. Lediglich eure Schlägerei habe ich von Weitem beobachtet. Als ich dich dann auf der Straße liegen sah, hielt ich dich zunächst für irgendeinen Trunkenbold. Erst als mir deine Verletzung auffiel, machte ich mir einen Reim darauf.“ Das klang wie eine Rechtfertigung, die zudem nicht im Mindesten meine Frage beantwortete. „Ich konnte dich nicht allein lassen.“

Das Sonnenlicht, welches durch die halb transparenten Vorhänge glitt, schmerzte in den Augen, als ich versuchte, mein Gegenüber genauer anzusehen. „Du kannst mich jetzt allein lassen. Mir geht es gut.“ Im selben Moment biss ich mir auf die Unterlippe. Ich lernte es wirklich nie.

„Du hast Recht“, erwiderte der andere trocken, „Du bist wirklich eine unangenehme Gesellschaft.“ Dennoch machte er keine Anstalten zu gehen.

Eine Weile schwiegen wir einander an, bis er fortfuhr: „Aber glaube nicht, dass du mich so schnell los wirst. Meine Gesellschaft such' ich mir selbst aus.“

Seine Bemerkung kostete mich ein Lächeln. Zwei Narren in einem Krankenhaus – das besaß schon eine tragische Komik.

„Darf ich mir meine Gesellschaft vielleicht nicht aussuchen?“ Ein schwacher Einwand, doch ich hatte das Gefühl, er war nötig, um unser Gespräch zu erhalten.

„Nein“, kam es in demselben trockenen Ton wie zuvor. „Dem Schwachen bleibt keine Wahl.“

Ich gab auf. Gegen seine Hartnäckigkeit kam ich in meinem Zustand nicht an. Genau darauf schien er spekuliert zu haben, wie ich seinem Grinsen, das von einem Ohr zum anderen reichte, entnahm.

„Wenn du mir schon Gesellschaft leistest, verrate mir wenigstens deinen Namen.“

Schlagartig wandelte sich sein überlegenes Lächeln in einen vor Staunen offenen Mund, dem die Worte auf der Zunge gefroren schienen. Mit einer Hand raufte er sein Haar. „Da habe ich anscheinend vergessen, ja, meinen Namen zu erwähnen ...“

Dass ihn das derart aus der Fassung brachte, belustigte mich. Doch ich bemühte mich, mir nichts anmerken zu lassen.

„Mein Name ist Erik Singh. Erik genügt.“

Ich ergriff die ausgestreckte Hand. „Jonas.“

Die Berührung seiner Finger löste einen Erinnerungsschub in mir aus. Es war nicht das erste Mal, dass sie sich in meine legten. Damals, auf der Straße; später am Krankenbett; er war während der ganzen Zeit bei mir geblieben.

Erik schien meine Gedanken zu lesen, denn er sagte: „Eigentlich hatte ich nur so lange vor zu bleiben, bis deine Angehörigen auftauchen. Doch anscheinend hat man sie nicht erreicht.“

„Da gibt es niemanden zu erreichen. Meine Familie und ich, wir haben uns längst entfremdet.“

Er sah mich an mit einem Blick, den ich nicht zu deuten wusste. Mir war, als ging ein feiner Riss durch die Stille, der die Stimmung gänzlich kippte.

„Ich sehe das so“, meinte Erik nach einer Weile, in der er offenbar über meine Worte nachgedacht hatte. „Du bist unfähig, auf dich Acht zu geben. Und weil du das weißt, stößt du jeden von dir, der dir nahe kommen möchte. Ist es nicht so?“

Meine Hände krallten sich in die Bettdecke, ich fühlte, wie alles Blut aus meinen Wangen wich.

Ungerührt fuhr Erik fort: „Das ist erbärmlich!“

Der Satz traf mich wie ein Schlag ins Gesicht. Die Stichwunde im Bauch schmerzte nicht annähernd wie die Einsicht, dass jedes Wort Eriks zutraf. Allein sein zurückkehrendes Lächeln wirkte wie ein Analgetikum.

„Damit du es weißt, bei mir funktioniert das nicht. Mit rücksichtslosem Verhalten bin ich bestens vertraut. Ich sagte bereits, ich suche mir meine Gesellschaft selbst.“

„Warum? Warum bleibst du ausgerechnet bei mir?“ Es wollte mir einfach nicht in den Kopf.

„Du interessierst mich eben.“ Er sagte das mit einer Selbstverständlichkeit, die mir die Sprache verschlug. Doch ein Teil von mir war froh darüber.

Hörbar atmete ich aus und schloss die Augen. „Wirst du morgen wiederkommen?“ Zu spät bemerkte ich, dass ich die Frage laut ausgesprochen hatte.

„Sicher.“

Meine Hände lösten sich von der Bettdecke, mein Kopf sank tiefer in die Kissen zurück. Ich war wirklich erbärmlich. Die Menschen, die mir nahe waren, hatte ich alle zurückgestoßen, doch von ihm, der mir vollkommen fremd war, wünschte ich, dass er blieb. Vor Gram barg ich mein Gesicht in Händen, während dahinter Tränen über meine Wangen rollten.

Als ich mich wieder unter Kontrolle hatte, saß Erik noch immer neben meinem Bett und betrachtete mich ruhig. „Ich komme wieder, solange du mich brauchst.“ Das war es, was seine Augen mir sagten.

„Danke“, wisperte ich. Fünf Buchstaben - fünf Schritte auf dem Weg zu dem Ort, an den ich gehörte.

Ein leichtes Nicken war die Antwort, ehe er aufstand und zur Tür ging. Ich blickte in die entgegengesetzte Richtung, hinaus zum Fenster, an dessen Glas sich die Strahlen der Sonne brachen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  BlindDemon
2012-06-18T13:41:37+00:00 18.06.2012 15:41
Ha! Endlich bin ich dazu gekommen, mir auch den zweiten Part urchzulesen und nun folgt selbstverständlich auch gleich ein Kommentar! ;)

Der zweite Teil hat mir auch sehr gut gefallen! Deine Ausdrucksweise lässt sich total angenehm lesen. Das gefällt mir ziemlich gut!
Die Geschichte ist aber wirklich ziemlich mysteriös geblieben, finde ich. Aber auch sehr passend, weil es immer toll ist, wenn man selbst zum Nachdenken angeregt wird!
Habe ich das jetzt eigentlich richtig verstanden und es handelte sich bei dem Täter um Erik? (Wegen dem Traum, den Jonas hatte.) Warum wollte er nicht mehr von seiner Seite weichen? Das ist total interessant, weil man viel hineininterpretieren kann! x3

Sehr coole Geschichte! Und ich hoffe, dass du fleißig weiter schreiben wirst, damit ich immer mal wieder was von dir zu lesen bekomme! ;3
Von:  BlindDemon
2012-05-21T12:08:46+00:00 21.05.2012 14:08
Das ließ sich sehr angenehm lesen und es hat auf alle Fälle Lust nach mehr gemacht! *___* Was sagt uns das? Schnell den zweiten Teil hoch laden, meine Liebe!!! XD

Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt, wie das weiter geht und vor allem, ob die Fragen, die man sich beim Lesen macht, gelöst werden oder ein Geheimnis bleiben, das zum Spekulieren anregen soll.

Dein Schreibstil hat mir wieder mal sehr gut gefallen und ich kann mir gar nicht vorstellen, wie einem das nicht gefallen könnte! Ich persönlich finde deine Wortwahl immer sehr ansprechend. Das wirkt fesselnd - zumal die Ausgangssituation auch sehr spannend ist!

Ich freu mich schon SEHR auf den zweiten Teil! *____*


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