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Kämpfst du oder gibst du auf?

von

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Der Anfang

Kämpfst du oder gibst du auf?
 

So hier mal der Prolog… viel Spaß beim Lesen…. Mir fällt jetzt auch nicht wirklich ein was ich noch sagen könnte…. deswegen *Kekse hinstell und verschwindet*
 

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Prolog - Der Anfang
 

Verhasst schaute er die Männer an, die ihn hier gefangen hielten und wie Ware behandelten.
 

Matsumoto Takanori saß hier in einem Käfig auf einem Sklavenmarkt, zusätzlich angekettet.

Ein weißes Halsband um seinen Hals, zeichnete ihn als rein und unschuldig.
 

Wie er hier her geraten war? Nun ja, seine Eltern hatten ihn verkauft, so hatten es ihm die Händler erzählt. Takanori konnte es nicht glauben und wollte es auch nicht. Warum sollte seine Familie ihn verkaufen? Sie waren doch glücklich. Es war zwar nicht viel Geld dagewesen, aber sie waren glücklich, so jedenfalls kam es Takanori vor.
 

Noch ein halbes Jahr hätte er bei seiner Familie gelebt und dann wäre er volljährig gewesen. Also wenn er ihnen zur Last gefallen ist, dann hätten sie doch noch ein halbes Jahr warten können, dann wäre er ausgezogen und hätte versucht sein eigenes Leben aufzubauen. Aber nein, seine Eltern waren geldgierig so dass sie ihren einzigen Sohn verkauften.
 

Jetzt war er hier auf dem größten Sklavenmarkt des Landes. Hier herrschte ganz anderes Treiben.

Halb nackte Jungs und Mädchen posierten vor fremden Leuten, die die Sklaven genau beobachteten und weiter liefen. Manche blieben auch vor diesem Käfig stehen und überlegten ob sie diesen Sklaven kaufen sollten oder ob sie einen anderen nehmen. Aber vielleicht verließen sie auch den Markt ohne fündig geworden zu sein.
 

Jeden Tag kamen neue Sklaven und jeden Tag wurden welche verkauft. Es war ein ständiges „kommen und gehen“. Auch bei Takanori, oder auch Taka genannt, blieben sie stehen. Musterten den jungen Mann und bevor sie weiter gingen, grinsten sie überheblich.
 

Er war neidisch auf die anderen Sklaven und wütend auf die Männer die ihn festhielten.

Taka musste immer in der gleichen Position verharren. Die anderen konnten sich im Käfig frei bewegen. Er war an den Handgelenken angekettet, weil er angeblich eine Gefahr für sich und andere wäre.
 

Natürlich bekam er Wasser und zu Essen, schließlich wollen diese Menschenhändler nicht, dass irgendein Sklave verreckt. Wenn es nötig ist, hielten sie sie sogar mit Medikamenten und Antibiotikum am Leben.
 

Doch sollte es zu lange dauern, bis sie wieder gesund werden und nicht verkauft wurden, dann setzen sie die Medikamente ab und ließen sie sterben. Diese kranken Menschen können nur hoffen, dass sie rechtzeitig gekauft und dann zu einem Arzt gebracht werden. Die meisten Leute hielten den Kauf eines kranken Sklaven für Geldverschwendung, man musste sehr genau schauen in welcher psychischen Verfassung diese Sklaven waren, denn dies entschied auch, ob der Mensch es schaffte gesund zu werden. Hier gab es alles. Elend, Leid, Freude, Glück, Tod und Leben.

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Ein wütender Kai mit Schlafmangel

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Kommentare zu dieser Fanfic (14)
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Von:  Akikou_Tsukishima
2012-05-09T09:11:17+00:00 09.05.2012 11:11
Altes hammer geil:-D aber kai mit seinem ewigen smiley gesicht kann ich mir gar nicht so vorstellen dass passt doch eher zu reita... Aber kai und uruha als ewige rivalen das ist genial meine 2 lieblinge als rivalen hoffe es geht bald weiter
Von:  kmolcki
2012-05-09T06:52:55+00:00 09.05.2012 08:52
Hui gleich zu Beginn so ein schönes langes Kapitel und dann der Schluss...toll! Was für einen Raum hat Aoi da wohl gefunden? Ich darf dich wirklich sehr zu dieser Geschichte beglückwünschen, aber das hätte Kai eigentlich als guter Master nicht machen dürfen, oder? Nun sind sicher alle Leser gespannt wie es weitergeht und ob Miyavi mit seinem Neuen nochmal auftaucht.
LG Kmolcki
Von:  Akikou_Tsukishima
2012-05-08T20:08:48+00:00 08.05.2012 22:08
Ja also es ist schon ein geiler anfang das geb ich zu armer ruki bin gespannt wer ihn kauft
Von:  kmolcki
2012-05-08T03:31:11+00:00 08.05.2012 05:31
So dann hier der erste Kommentar von einem Frühaufsteher: Der Anfang ist ja schon mal nicht schlecht ud macht auf jeden Fall neugierig auf mehr! Fehler in Rechtschreibung und Grammatik habe ich auch nicht gefunden und der Schreibstil aus der Perspektive des "Sklaven" ist sehr schön.
In diesem Sinne weiter so!! Ich freue mich schon auf die nächsten Kapitel.
LG Kmolcki


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