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Devil May Love

Mission: Dante x Bella
von

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Mission 12: We are Family?

„Herrgott! Warum hab ich mir nur einen Braten in die Röhre schieben lassen? Ich watschle wie eine Ente durch die Gegend und schiebe eine überdimensionale Bowlingkugel vor mich her.”, nörgelte Bella vor sich hin, während Dante neben ihr herlief und ihre Reisetasche trug.

Neun Monate waren seit ihrer Hochzeit vergangen und sie stand kurz vor der Entbindung.

Doch sie war alles andere als das, was man eine freudestrahlende, werdende Mutter nennen würde.

„Und bei dem Gedanken auf dieser Station mit diesen ganzen anderen heulenden, dummen, hormonverwirrten Walrössern zu verbringen, muss ich mich gleich wieder übergeben. Ach nein, dass liegt daran, dass ich schwanger bin!“, murrte sie übelgelaunt.

Dante konnte sich das Alles langsam nicht mehr anhören.

„Hör doch mal auf damit, Liebling. Ich dachte, du würdest dich über unser Baby freuen.“, beschwerte sich der Halbdämon über ihre schlechte Laune.

Sie blieb mitten im Gang stehen und sah ihn genervt und entschuldigend zugleich an.

„Natürlich freue ich mich, Baby. Aber... Ich bin fett, verdammte Scheiße!“, fluchte sie und wackelte weiter Richtung Schwesternzimmer, um sich anzumelden.

Doch seine Hand hielt sie auf, um sie zu packen und an seine kräftige Brust zu zerren.

„Du bist schwanger und so wunderschön, wie an dem Tag, an dem ich dir das erste Mal begegnet bin, Isabella.“, gestand er ihr und streichelte über ihren Bauch, bevor er sich vorbeugte und sie liebevoll küsste.

Sie errötete.

Was war denn mit ihm los?

Waren das die Vatergefühle, die mit ihm durchgingen.

Sie löste sich sachte aus seinem Kuss.

„Zerzaust und nach Dämonenblut stinkend? Blödmann...“, raunte sie ihm neckend zu und er konnte nicht anders als darüber zu kichern.

„Du weißt doch, dass ich darauf stehe.“, konterte er und schob sie weiter, damit sie endlich ihr Zimmer beziehen konnte.
 

Zwei Tage und einige Wehen später, hörte man lautes Geschrei aus dem Kreissaal.

Babygeschrei.

„Oh, sie ist wunderschön, Bella. Ein richtiger kleiner Engel.“, schwärmte Molly und gab ihrer großen Schwester einen Kuss auf die Wange.

Na, strenggenommen steckte in dem Baby ja ein Dämon.

Alle, das hieß Morrison, Molly, Nero und Lady, waren im Zimmer, um die kleine, frischgebackene Familie zu beglückwünschen.

Dante hielt unentwegt die Hand seiner Frau und betrachtete Kind und Mutter.

„Genau, wie ihre Mum.“, meinte er und streichelte über die Wange des kleinen Mädchens, das friedlich in den Armen Bellas schlummerte.

„Du brauchst dich gar nicht einschleimen, Freundchen. Ich habe gerade ein Kind zur Welt gebracht, dass es mir nicht gerade einfach gemacht hat. Da sieht man nur noch grausam aus. Ich fühl mich wie eine ausgepresste Zitrone, statt wie eine Frau.“, warf sie ein, was alle amüsiert auflachen ließ.

Bella hatte wirklich lange im Kreissaal gelegen und Dante war vor den Türen die ganze Zeit auf- und abgetigert, ohne sich auch nur einmal hinzusetzen, was ebenfalls alle anderen nervös gemacht hatte.

Zu ihr hatte er auch nicht gewollt, denn er hätte wahrscheinlich lauter geschrieen als seine Frau.

Und das von einem Halbdämon!

Doch schließlich war nun alles überstanden.

„Wie wollt ihr sie nennen?“, erkundigte Nero sich neugierig und blickte von einem zum anderen.

Bella und Dante warfen sich vielsagende Blicke zu und lächelten sich liebevoll an.

„Wir dachten da an Eva. Wie Dantes Mutter.“, lüftete sie dann das Geheimnis um den Namen, den sie sich bereits vor einigen Monaten ausgesucht hatten.

Dante war zuerst dagegen gewesen, doch sie hatte darauf bestanden und gewonnen.

Wie üblich.

„Der Name ist wirklich sehr schön.“, kommentierte Morrison.

„Ja, und wir möchten gerne, dass du der Patenonkel wirst, Morrison, da du uns immer ein so guter Freund warst und es immer noch bist.“, entgegnete Bella und der Alte schien überrascht über diese Entscheidung.

Anscheinend hatten alle vermutet, dass sie Molly oder sogar Nero dafür auswählen würden.

„Du sagst ja gar nichts dazu, alter Mann. Hat es dir etwa so die Sprache verschlagen?“, kam es neckend von Dante, der ein breites Grinsen auflegte.

Morrison schüttelte den Kopf.

„Nein, nein... Ich hab nur gerade daran gedacht, wie es wohl wird die ersten Windeln zu wechseln.“, scherzte er und brachte damit die ganze Runde zum Lachen.

Selbst die kleine Eva lächelte im Schlaf.
 

„Mum! Nat und Toby haben meiner Barbie die Haare abgeschnitten!“, ertönte ein wutentbrannter Ruf aus dem Nebenzimmer und Eva stürzte mit einer kahlen Barbiepuppe hinaus.

Bella, die in der Küche stand und sich um den Abwasch kümmerte, seufzte genervt auf.

Es waren jetzt acht Jahre vergangen, seitdem sie ihr erstes Kind zur Welt gebracht hatte.

Zwei Jahre nach Evas Geburt hatte sie noch einmal mit Zwillingen nachgelegt, deren Geburt sie den Entschluss hatte fassen lassen, dass sie sich eine solche Tortur nicht noch einmal zumuten konnte.

Auch wenn Dante immer wieder den Wunsch äußerte noch mehr Kinder zu bekommen.

Sie hatten mit den Dreien doch schon genug zu tun!

Die Sechsjährigen waren einfach nicht zu bremsen.

Während ihre Tochter äußerlich das silberne, jedoch gelockte, Haar ihres Vaters geerbt hatte, war sie doch charakterlich ganz die Mutter.

Die beiden Jungs hingegen waren, ganz Dante, kleine Satansbraten.

„Nathaniel! Tobias! Was hab ich euch gesagt?!“, rief sie mahnend und schon stürmten die Zwerge um die Ecke.

Ihre schwarzen, glatten Haare wippten dabei auf und ab.

Mit unschuldigen Blicken standen sie vor ihr.

„Ihr sollt nicht an die Sachen eurer großen Schwester gehen.“, wiederholte sie diesen Satz bereits zum tausendsten Mal.

„Wir wollten nur mit Evi zusammenspielen.“, warf Tobijah, der ältere Zwilling ein.

„Ihr habt ihr die Haare abgeschnitten!“, empörte sich Eva lautstark und musste von ihrer Mutter gezügelt werden, um nicht auf ihre Brüder loszugehen.

Herrgott, waren Molly und sie auch immer so schlimm gewesen?

„Hört jetzt sofort auf damit! Toby, Nat, ihr geht jetzt auf euer Zimmer und bleibt dort. Diese Woche habt ihr Stubenarrest, verstanden?“, verhängte sie ihre Strafe, was die Zwillinge entsetzte.

„Oh, Mann...“, wollten sie im Chor wiedersprechen, doch an Bellas Blick erkannten sie, dass sie keine Widersprüche gelten ließ.

„Und dir kaufen wir morgen eine neue Barbie, okay?“, richtete sie sich an ihre Tochter.

„Danke, Mum. Wenigstens bist du auf meiner Seite. Dad hätte Toby und Nat nicht bestraft.“, bedankte sie sich und ging dann an ihrem Vater vorbei, der an seinem Schreibtisch saß und die Füße hochgelegt hatte.

„Das stimmt doch gar nicht, Prinzessin. Ich würde für dich töten. Warte, bis du deinen ersten Freund anschleppst.“, murrte er entrüstet darüber, dass sie so über ihn urteilte.

„Hat sie das von dir, Schatz?“, wollte der Halbdämon dann schmunzelnd von Bella wissen.

Aufsteigende Kopfschmerzen verspürend rieb sie sich über die Stirn.

Wann war das alles denn so aus dem Ruder gelaufen?

„Du hättest auch mal was sagen können, Dante. Vielleicht haben sie vor die mehr Respekt, diese kleinen Teufel.“, murmelte sie und lehnte sich neben ihn an den Schreibtisch.

„Das glaubst auch nur du. Die Haare von einer Barbie abgeschnitten... Glaub mir, ich hab in dem Alter noch Schlimmeres angestellt.“, verriet er ihr und zog sie auf seinen Schoß.

Ihre Augenbrauen hochziehend, starrte sie ihn musternd an.

„Und was, wenn ich fragen darf?“, harkte sie nach und er lachte belustigt, um sie dann zärtlich zu küssen.

„Das willst du gar nicht wissen... Denn das, was ich gleich mit dir anstellen werde, ist weitaus schlimmer...“, gestand er und sie kicherte.

„Mh... Das hört sich wirklich sehr gut an.“, munkelte sie und küsste ihn fordernd, was ihn dazu veranlasste sie näher an sich zu ziehen.

„Bäh! Die küssen sich. Ist ja ekelig!“, kam es plötzlich von der Treppe und die Zwillinge standen dort mit herausgestreckten Zungen und angewiderten Gesichtsausdrücken.

Die wussten einfach, wann sie am besten stören konnten.

„Ab nach oben, ihr Rabauken, eure Mum hat doch gesagt, dass ihr Stubenarrest habt.“, mahnte Dante sie und tat so, als würde er sich erheben, was die Jungs fliehen ließ.

„Also... Wo waren wir stehen geblieben, Isabella?“, wandte er sich dann wieder ihr zu und sie erinnerte ihn daran, indem sie sich vorbeugte und seinen Hals liebkoste.

Ihre Lippen fuhren nur seicht über seine Haut, doch verpasste ihm dies eine Gänsehaut.

„Oh ja... Das war es...“, knurrte er und schloss genießerisch die Augen, um sich von ihr verführen zu lassen.
 

„Und wir können wirklich gehen, Molly? Ich möchte euch nicht auch noch damit belastena auf meine Kinder aufzupassen.“, bedachte Bella als sie sich ihre Schuhe anzog.

Molly winkte ab und strich sich über ihren kleinen Babybauch.

„Keine Sorge. Eva ist doch wirklich unkompliziert und die Jungs hat Nero hundertprozentig unter Kontrolle.“, meinte die jüngere Schwester nur und deutete auf ihren Ehemann, der gerade mit den Zwillingen und Eva verstecken spielte.

Bella schmunzelte bei den Anblick.

Warum konnten die sich nicht so benehmen, wenn Bella und Dante Zuhause waren?

„Ihr werdet sicher wundervolle Eltern, kleine Schwester.“, offenbarte sie Molly, die errötete.

Sie war im vierten Monat und die Schwangerschaft hatte sie und auch Nero wirklich noch reifer gemacht, als sie es vorher schon gewesen waren.

„Na, dann verschwindet mal und stürzt euch in ein neues Blutbad.“, verabschiedete sich die Jüngere dann schnell von ihnen und schob sie vor die Türe, damit sie es sich nicht doch anders überlegen konnten.

Bella und Dante waren immerhin seit der Geburt von Eva nicht mehr so oft gemeinsam auf Teufelsjagd gewesen, da sich immer jemand um die Kinder hatte kümmern müssen, was in den meisten Fällen Bella gewesen war.

Molly hatte bemerkt, wie sehr ihrer Schwester das unbeschwerte Leben eine Jägerin gefehlt hatte und half deshalb aus.

Sie selbst kam nämlich sehr gut mit dem Leben einer Hausfrau und Mutter klar.
 

Blutverschmiert gingen sie zurück zu Bellas alten Plymouth.

„Das hat wirklich gut getan. Wir sollten das mal wieder öfter machen, Liebling.“, richtete sie sich an Dante und steckte ihre Waffen zurück in die Halfter.

Er schenkte ihr ein dämonisches Lächeln und zog sie dann urplötzlich an sich, um sie heftig zu küssen.

„Komisch, dass es mich nach einen Jahrzehnt mit dir immer noch so geil macht, dich von oben bis unten in Dämonenblut getränkt zu sehen.“, raunte er ihr lüstern zu und hob sie auf die Motorhaube.

Sie strich über seine Brust und zog ihm dann den Mantel von den Schultern.

„Und mich wunder es, dass du immer noch so spontan sein kannst...“, witzelte sie und fuhr dann mit ihren Händen unter sein Shirt, um seine Bauchmuskulatur zu ertasten und an seinen Brustwarzen zu spielen.

Er drängelte zwischen ihre Beine und schob ihren Rock hoch.

„Ich will es tun, Isabella...“, flüsterte er ihr heiser zu und hatte beinahe schon ihren Slip beseitigt.

Sie küsste ihn, wobei sie an seiner Unterlippe zog.

„Dann tu es doch, Dante.“, provozierte sie ihn und biss in sein Ohr, was ihn aufstöhnen ließ.

„Immer noch ganz der Alte...Tz, tz, tz.“, erklang mit einem Mal eine Frauenstimme hinter ihnen und sie schreckten auf.

Eine Blondine stand vor ihnen und blickte Dante wissend an, ein Schmunzeln auf ihren schmalen rotgeschminkten Lippen.

Ihre Augen wurden von einer Sonnenbrille verdeckt.

Bella schob ihren Rock zurecht und sprang von der Haube ihres Wagens.

„Wer ist das, Schatz?“, wollte sie verwirrt wissen und bemerkte, dass ihr Amulett anfing zu blinken.

Ein Dämon?

Noch einer, der sich gerne in Menschengestalt zeigte?

„Trish? Was machst du denn hier?“, begrüßte er die blonde Frau und ging auf sie zu, um genau vor ihr stehen zu bleiben.

„Ich wollte mein altes Revier mal wieder besuchen. Hab gehört hier gibt es interessante Jobs.“, klärte sie ihn auf und zog die Brille ab.

Zu ihrem Entsetzen musste Bella feststellen, dass die Frau Dantes Mutter ein bisschen zu sehr ähnelte.

„Du scheinst mich ja nicht sonderlich vermisst zu haben.“, stellte sie dann fest und sah an seiner breiten Gestalt vorbei auf Bella.

Dante bemerkte sofort den Anflug von Ironie in ihrer Stimme.

„Das ist Isabella Jones. Meine...“, begann er, doch Bella unterbrach ihn.

„Seine Ehefrau. Und du bist?“, mischte sie sich ins Gespräch ein, wobei sie ihren Status stark betonte.

Trish musterte die andere Frau und Bella hätte auf sie losgehen können.

Was dachte dieses arrogante Flittchen eigentlich, wer sie war?

„Ich bin eine Freundin...“, antwortete sie und Bellas Augen weiteten sich.

Freundin?

Was meinte sie damit?

Dante bemerkte, dass bei seiner Frau gleich die Sicherungen durchbrennen würden und ging schnell dazwischen.

„Trish und ich haben früher zusammen das Devil May Cry geführt. Wir waren Partner.“, erklärte er die Beziehung der Beiden, was die Atmosphäre etwas weniger angespannt wirken ließ.

„Richtig... Na ja, wie ich sehe, hast du im Moment nicht besonders viel Zeit zum Plaudern. Aber ich bin noch etwas länger in der Stadt, also bis demnächst mal.“, erwiderte die Blondine dann und verschwand mit einen Satz in der Dunkelheit.

Der Halbdämon richtete sich wieder an Bella, die ihn vorwurfsvoll ansah.

„Was denn?“, erkundigte er sich und machte sich schon mal auf das Schlimmste gefasst.

„Du kennst aber auch jedes Flittchen.“, beschwerte sie sich allerdings bloß und stolzierte zurück zum Wagen.

Er folgte ihr verdutzt.

Was war denn mit ihr los?

Sonst hätte sie ihn vermutlich geschlagen, gewürgt, getreten oder auch angeschossen, aber stattdessen hatte sie sich nur darüber ausgelassen, was für Frauen er kannte.

Irgendwie machte ihm das noch mehr Angst.

Auch als sie im Devil May Cry wiederankamen und die Kinder schlafend, Nero auf der Couch dösend und Molly über eine Dramasoap heulend antrafen, zeigte Bellas Laune kaum eine Verbesserung.

Nachdem sie sich von den beiden Babysittern dankend verabschiedet hatten, versuchte Dante es erneut mit etwas wilder Romantik, doch sie wies ihn bloß ab mit der Ausrede sie hätte Kopfschmerzen.

Auch das kam ihm wirklich komisch und beunruhigend vor.

Bella lag neben ihm, wobei sie ihm den Rücken zugekehrt hatte.

Die Begegnung mit dieser Frau hatte sie daran erinnert, was Dante getrieben hatte, bevor sie sich kennen gelernt hatten.

Wahrscheinlich hatte er jeden Tag eine andere mitgenommen und seinen Spaß gehabt.

So kam ihr die Frage auf, ob er allein mit ihr überhaupt glücklich sein konnte.

Sie hatte zwar auch so einige Affären gehabt, aber wahrscheinlich bei Weitem nicht so viele wie er.

Sie sah den abschätzenden und verhöhnenden Blick der Blondine, als sie Bella taxiert hatte.

Was sie wohl dabei gedacht hatte?

Ob sie überlegt hatte, warum Dante ausgerechnet so jemanden geheiratet hatte?

Bella atmete tief aus, um nicht wahnsinnig aufzuspringen und loszuheulen.

Sie durfte so auf keinen Fall denken.

Immerhin sagte er ihr immer noch, wie sehr er sie liebte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  CreamCake
2013-04-01T10:53:46+00:00 01.04.2013 12:53
HEAY ;D

Ich finds irgendwie bisschen blöd, das Dante nicht mit ihm Kreissaal war :/
Und ich weiß gar nicht was Dante hat^^ Drei Kinder sind doch mehr als genug :o aber wahrscheinlich hat der nichts dagegen mehr zu bekommen, weil er sie nicht gebären muss xD

>>Warum konnten die sich nicht so benehmen, wenn Bella und Dante Zuhause waren?<< Vielleicht ist Nero ein Kinderflüsterer? :o Oder der komische Arm von ihm macht den Blagen angst xD

Kommt jetzt das Drama ? :o Das verflixte siebte Jahr^^ Na ja nicht ganz, sind ja schon im achten, oder ? Kommt dann halt mit leichter Verspätung^^


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