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Meine Liebe zu dir tut weh

ZidanexGarnet
von

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Zidane´s Gedanken

Was soll ich nur tun? Nun ist es schon so lange her das Ich wieder zu dir gekommen bin aber dennoch machst du immer noch so als wäre nichts gewesen. Ich habe fast mein Leben gegeben, um dich zu beschützen. Mich mit Rusty angelegt wegen dir. Als du weg warst, machte ich mir Sorgen um dich und du meintest, dass du es machen müsstest. Verstehen konnte ich das nicht aber ich hatte dir verziehen und das alles nur weil ich dich Liebe. Jeden Tag sehe ich dich und freue mich dich zu sehen aber dennoch tut es weh das Du mich so nimmst, wie ich bin. Hast du dich damals wirklich gefreut mich wieder zusehen? Ich bin hin und her gerissen würde am liebsten mit dir reden und dich fragen aber ich traue mich einfach nicht. Früher war ich anderes ein Frauenheld aber nun ich will ich nur noch dich. Meine Gedanken drehen sich nur noch um dich ich kann nicht mehr schlafen denke nur daran dich in meine Arme zu nehmen und nicht mehr los zulassen. Sag mir was soll ich tun Garnet, damit du mich an dich ran lässt. Ich kann einfach nicht mehr vielleicht wäre es besser, wenn ich nach Lindblum zurückkehre und mein Leben dort weiter lebe, und versuche dich zu vergessen. Aber wird das so einfach gehen? Nein das glaube ich nicht es wird nicht einfach für mich aber für dich vielleicht schon.
 

Wenn ich gehe, werde ich nie wieder zurückkommen. Was heißt ich werde dich nicht mehr sehen und das kann ich irgendwie nicht. Aber so will ich auch nicht leben ohne dich. Argh ich mache mir zu viele Gedanken aber was soll ich machen ich liebe dich nun mal. Auch heute hast du mich wieder wie Luft behandelt der Einzige, der mich angeschaut hatte, war Rusty mit einem Blick, der wohl heißen sollte. Geh einfach und komme nie wieder, auch wenn es dir das Herz bricht, aber seine Hoheit bekommst du nicht. Auch wenn ich es nicht gerne denke aber ich glaube er hat recht für dich ist es besser. Du hast schon zu viel durch mich verloren und das kann ich nicht wieder gut machen. Deine Familie, die du hattest, gibt es nicht mehr. Das Einzige was ich sagen kann ist danke, dass du mir damals geholfen hast. Ach Garnet egal was ich mache meine Gedanken sind immer bei dir. An manchen Tagen wünschte ich mir das Ich dich nie kennengelernt hätte. Dann müsste ich jetzt nicht so leiden und vor allem du hättest niemanden verloren.
 

Meine Entscheidung ist gefallen ich werde gehen und dich so leben lassen, wie du es willst. Das Einzige was ich noch machen ist ist mich bei den anderen verabschieden und ihnen Glück wünschen. Zu dir werde ich nicht kommen du würdest mich eh nicht sehen. Vielleicht werde ich irgendwann zurück kommen und hoffen das Du mich dann wieder siehst, wie du mich damals gesehen hast. Für dich war ich ein Held doch nun bin ich nur noch eine Last für dich. Was kann ich denn auch schon groß? Große Reden spucken und kämpfen aber mehr kann ich einfach nicht. Ich könnte dir nicht mal helfen bei deinen Sachen, da ich keine Ahnung habe.
 

Lebe wohl meine Geliebte Garnet, auf das wir uns irgendwann wiedersehen.
 

So das war es dann auch erstmal mit dem Prolog.

Hoffe es gefällt euch.

Bis zum nächsten Kapitel.
 

MokiliebtFiru

Garnet´s Gedanken

Garnets Gedanken
 

Wieso hast du mir das angetan ich dachte du würdest mich lieben! Aber was sollte dann das? Macht es dir Spaß anderen so weh zu tun oder wusstest du nicht, dass ich komme? Jeden Tag schaust du mich an und ich sehe, wie traurig du bist, aber was bin, ich in deinen Augen? Ich bin verletzt und wütend das Du mich verarschen tust. Warum nur hast du Ruby das gesagt? Warum habe ich das nicht schon früher gesehen, dass du mich nicht wirklich lieben tust? War ich etwa blind vor Liebe? Aber das ist nun egal ich werde erstmal nicht reden und sagen was mich bedrückt vielleicht hast du ja den Mut mit mir zu sprechen. Mag sein das Ich hart bin zu dir aber anderes kann ich nicht. Ich werde einfach meinen Pflichten als Königin nach kommen. Zum Glück habe ich ja Steiner und Beatrix, die mir helfen in jeder Lage. Aber dennoch würde ich mir wünschen das Du mir auch helfen tust aber das kannst du nicht. Für dich gab es damals nur kämpfen und flirten. Mehr kannst du nicht aber ich würde dir doch helfen, damit du es lernen kannst.
 

Ach Zidane was soll ich tun, damit du mir das erklären kannst. Noch heute ich sehe ich alles vor mir. Du stehst mit dem Rücken zu mir siehst mich nicht und dann sagte Ruby ich Liebe dich auch Zidane. Ich konnte nicht anderes als wegrennen und weinen. Ich hatte mich damals so gefreut dich wieder zu sehen und vor allem das Es dir gut ging. Meine größte Angst war es das Ich dich auch noch verloren habe. Zwar bin ich Weise da meine Mutter tot ist aber dennoch hatte ich dich. Du warst immer für mich da hast versucht mich zu lachen zu bringen. Als ich nicht sprechen konnte, hast du alles versucht um mich zurückzuholen. Du hast nie aufgegeben und das fand ich immer bemerkenswert. Aber nun erkenne ich dich nicht mehr wieder du hast dich verändert. Sehr sogar du bist nicht mehr der Zidane, den ich kenne. Oder habe ich mich so sehr verändert, dass du mich nicht mehr wieder erkennst?
 

Und wieder ruft mich das richtige Leben meine Pflicht als Königin. Nur in meinen Träumen kann ich bei dir sein und vergessen was du getan hast. In der Realität sieht es anderes aus da kann ich es nicht vergessen. Demnächst muss ich nach Lindblum zu Onkel Cid und dort meine Pflichten nach gehen. Ob es Onkel Cid auffallen, wird das Ich mich verändert habe. Nun bin ich eine Königin, die sich um alles kümmern muss. Dass es dem Volk gut geht und vor allem das Es nicht noch mal passiert, was damals geschah. Dich getroffen zu haben bereue ich keinen Tag. Du hast mich gezeigt, dass ich auch stark sein kann, wenn ich es will. Die Reise mit dir hat Spaß gemacht. Auch wenn ich damals etwas machen musste, wo ich heute nicht stolz drauf bin. Aber ich musste wissen, ob es stimmt, was jeder sagte.
 

Ach mein geliebter Zidane warum kommst du nicht zu mir? Wenn ich doch nur die Zeit hätte, würde ich zu dir kommen und mit dir reden aber das kann ich nicht meine Pflichten gehen vor. Komm doch zu mir und rede mit mir darüber. Versuche es mir zu erklären, damit ich das alles verstehe. Aber du kommst einfach nicht zu mir. Ich werde dann einfach zu dir kommen und versuchen mit dir zu reden, wenn ich hier fertig bin.
 

So das waren Garnet ihre Gedanken. Schon komisch den sie denkt genau was anderes als Zidane.

*mich wage daran erinnere, dass Sie nicht mit ihm redet, obwohl er es versucht, mit ihr zu reden*

Naja das sind Frauen nun mal, wenn man ihnen wehtut, wollen sie erstmal ihre Ruhe haben. Hoffe es hat euch gefallen.

Eure

MokiliebtFiru

Auf Wiedersehen Alexandria

Langsam machte sich Zidane fertig um Alexandria zu verlassen. Sein Herz das tat ihm weh den er wusste, dass sie es nicht verstehen würde, warum er gegangen war. Seine Sachen waren gepackt und er verließ das Zimmer. Doch er hinter ließ einen Zettel für Garnet, damit sie verstehen konnte, warum er gegangen ist. Er schloss die Tür und verließ das Schloss. Zidane machte sich schnell auf den Weg zu seinen Freunden um sich zu verabschieden. Zum Glück wusste er, wie er am schnellsten nach Lindblum kommen würde. Nachdem er das erledigt hatte, machte er sich auf den Weg nach Lindblum mit einem Luftschiff. Die Reise dauerte ganze vier Stunden, bis er endlich wieder zu Hause war. Er schaute sich um und sah das Lindblum wieder vollständig aufgebaut war. Langsam machte er sich auf den Weg zu Cid, um mit ihm zu sprechen. Doch würde er unterwegs angehalten von einigen Händeln, die ihre Ware verkaufen wollten. Er lehnte dankend ab und machte sie weiter auf den Weg.
 

Endlich war er im Schloss und machte sich auf den direkten Weg zu Cid und seiner Frau. Vor der Tür des Thronsaals blieb er stehen und sah das keine Wachen da waren. Es wunderte ihn denn früher würde er rund um die Uhr bewacht und heute nicht? Eigentlich konnte es ihm egal sein. Er machte sie Tür auf und trat einfach ein.

„Was machst du denn hier Zidane?“, fragte Cid.

„Hallo Regent Cid es freut mich, euch wieder zu sehen. Wenn es ihnen nichts aus macht würde ich gerne eine Weile hier bleiben in Lindblum“ meinte Zidane.

„Gerne mein junger Held. Aber was ist passiert in Alexandria, das du dort nicht mehr bleiben willst?“ fragte er.

„Nichts Regent ich wollte nur mal wieder zurück kommen und mich eine Weile hier aufhalten mehr nicht“, log Zidane.

„Dann fühle dich wie zuhause mein junger Freund. Wenn dich etwas bedrückt, kannst du gerne zu mir kommen“ meinte er und lächelte.

„Ich danke euch mein Regent“ sprach Zidane und verließ den Thronsaal.
 

Endlich hatte er es geschafft aber dennoch fühlte er sich unwohl. Würde Garnet den Zettel auch wirklich finden oder würde ihn keiner entdecken und niemand wüsste, wo er war. Langsam machte er sich auf den Weg, wo er für eine Weile wohnen wollte. Er konnte es immer noch nicht glauben das Lindblum wieder so aus sah wie früher. Die Stadt hatte ihren alten Glanz wieder. Plötzlich las er das Es wieder, wie jedes Jahr das Huntertunier geben würde. Hier könnte er endlich wieder einmal kämpfen. Wieder machte er sich auf den Weg zurück zum Schloss um sich für das Hunterturnier einzutragen. Als dies auch erledigt war, machte er sich zurück auf den Weg nach Hause.
 

Währenddessen in Alexandria:
 

Garnet hatte ihre Pflichten erfüllt und machte sich auf den Weg in Zidane´s Zimmer. Endlich konnte sie mit ihm reden und fragen, was es damals zu bedeuten hatte. Sie öffnete die Tür und trat ein. Doch sie konnte ihn nicht sehen aber das war oft so, da er meist etwas rum hing an der Decke mit seinem Affenschwanz. Doch auch an der Decke war er nicht zu sehen. Langsam kam in ihr das Gefühl hoch das Er nicht mehr da war. Das sollte sich auch gleich Beweisen, da sie einen Zettel auf dem Tisch lag. Vorsichtig und mit gemischten Gefühlen lief sie auf den Tisch zu. Sie nahm den Zettel und las, was ihr Zidane geschrieben hatte. Noch, während sie las, kullerten Tränen ihre Wange runter. Nun hatte sie auch ihn verloren und vor allem schrieb er nicht, wo er war. Was sollte sie nun tun? Da kam ihr die Idee sie sollte die anderen fragen vielleicht würden sie wissen, wo er ist. Sie verließ das Zimmer und ließ nach ihren Freunden rufen. Diese kamen auch gleich und wunderten sich, warum Garnet nach ihnen riefen ließ.
 

„Hallo meine Freunde. Ich hoffe doch sehr das Ich euch nicht gestört habe aber ich muss euch was fragen. Wisst ihr, wo Zidane ist?“ fragte sie.

„Was ist denn passiert Garnet?“, fragte Vivi vorsichtig.

„Nichts Vivi ich möchte nur wissen, wo er ist. Als ich in sein Zimmer kam, war er nicht da nur ein Zettel, in dem er schrieb, das er Alexandria verlassen hat und nicht mehr wieder kommen würde. Ich mache mir Sorgen um ihn“ meinte Garnet und versuchte zu lächeln.

„Also das Einzige, was ich weiß ist, dass er zu mir gekommen ist und sie verabschiedet hat. Gesagt wo er hin gegangen ist hat er mir nicht“ antwortete Vivi ihr.

„Bei mir war er auch und hat nur tschüss gesagt mehr nicht“ meinte Blank.

„Ich verstehe naja vielleicht ist das nur ein Scherz von ihm, damit wir uns alle Sorgen machen“ meinte Garnet.

„Das glaube ich nicht. Vielleicht hat eure Hoheit etwas getan das ihn verletzt hat“ mischte sich Ruby ein.

„Naja vielleicht kommt er wieder. Ich danke euch das ihr mir geholfen habt“ meinte Garnet und ignorierte Ruby einfach.

„Wenn ich etwas von ihm höre, sage ich euch bescheid meine Hoheit“ meinte Blank und verbeugte sich.

„Ich danke dir Blank“ meinte Garnet und lies sie gehen.
 

Alle machten sich auf den Weg zurück und Blank musste etwas lächeln. Zidane dachte sich eigentlich das Sie sich nicht Sorgen würde aber das tat sie. Nun musste er warten, bis das Luftschiff wieder kam, damit er seinen Freund davon erzählen konnte. Es fiel ihm nicht leicht Garnet so zu belügen aber er musste es tun. Hätte er vor allen Sagen sollen, warum er verschwunden war? Nein das wollte er nicht aber es ließ ihn auch nicht los das Ruby so gegen Garnet ging. Er machte sich auf den Weg zu Ruby, da er mit ihr reden wollte.
 

„Ruby können wir kurz reden?“, fragte Blank.

„Klar was bedrückt dich?“, fragte sie zurück.

„Warum hast du der Königin unterstellt, dass sie etwas getan hat, das Zidane einfach so gegangen ist?“, fragte er.

„Ach keine Ahnung aber ich dachte, dass er sie lieben würde und deswegen weil sie ihn nicht liebt, er gegangen ist. Was weiß ich den, was sie getan hat. Eins weiß ich aber das Zidane mir leidtut“ meinte Ruby.

„Bist du dir da sicher?“, fragte er.

„Was sollte es denn sonst sein das Er gegangen ist? Ich hoffe nur, dass er wieder kommt“ meinte sie.

„Das glaube ich nicht so wie ich ihn kenne wird er nicht wieder kommen. Auch wenn er sie noch immer liebt, wenn er weiß das Sie ihn nicht liebt lässt er sie in Ruhe. Er hat sich verändert er weiß, wann Schluss ist und es sich nicht lohnt zu kämpfen“ erklärte Blank.

„Ach, wenn das so ist“ meinte sie nur kurz und wendete sich wieder an ihre Arbeit.

„Dann mache es mal gut ich muss zum Schiff wir müssen nach Lindblum und dort was erledigen“ meinte Blank.

„Mach es gut“ meinte Ruby nur.
 

Es dauerte nicht lange da war er auch schon beim Schiff und machte sich auf den Weg nach Lindblum. Wieder reiste das Schiff vier Stunden nach Lindblum. Dort angekommen machte er sich sofort auf den Weg zu Zidane. Er wollte seinem Freund bescheid sagen das Garnet nach ihm sucht. Endlich war er angekommen und schaute nach seinem Freund.

„Hey Blank was gibt es Neues?“, fragte Zidane.

„Ach nichts weiter außer das eure Hoheit Garnet nach dir sucht mein Freund“, antwortete er ihm.

„Du hast aber nicht gesagt, wo ich bin oder?“, fragte er.

„Nein mein Freund das habe ich nicht. Ich meinte nur, wenn ich es herausfinde, das ich ihr Bescheid sage mehr nicht“ meinte er.

„Irgendwie verstehe ich das nicht. Warum hat sie mich dann die ganze Zeit wie Luft behandelt, wenn sie doch jetzt nach mir sucht?“ fragte er laut.

„Vielleicht hat ja Ruby was damit zu tun“ mischte Blank in seine Frage.

„Was sollte Ruby damit zu tun haben?“, fragte Zidane verwirrt.

„Naja, wenn ich so recht überlege, warum hat sie zu Garnet gesagt, das sie etwas falsch gemacht hat und du deswegen gegangen bist?“, fragte er.

„Das Einzige, was ich weiß ist, dass es kurz nachdem ich Ruby geholfen hat angefangen hat, dass sie mich wie Luft behandelt hat“, antworte er ihm.

„Das musst du mir genauer Erzählen Zidane“ meinte Blank.

„Okay. Ruby kam vor ungefähr vier Monaten zu mir und fragte, ob ich ihr helfen könnte. Sie wollte ihre neue Bühne aufbauen und brauchte Hilfe. Als wir fertig waren, hat sie mich umarmt und meinte nur ich Liebe dich auch. Als ich fragte was sie damit meinte kam nur als Antwort, dass sie probt und wissen wollte, ob es sich gut anhört. Meine Antwort war, dass es sich sehr gut anhört und nicht wie geschauspielert mehr auch nicht. Als ich wieder kam, suchte ich nach Garnet aber fand sie nicht. Erst am nächsten Tag sah ich sie, und als ich mit ihr sprechen wollte, antwortete sie mir nicht“ erzählte Zidane die Geschichte.

„Könntest du mal dein Hirn einschalten Zidane. So doof kannst du doch gar nicht sein. Stell dir mal vor jemand, hätte Garnet von dieser Szene erzählt und das mit den Proben nicht mitbekommen“ meinte Blank.

„Meinst du das ernst?“, fragte Zidane.

„Das würde erklären, warum sie Ruby vollkommen ignoriert hat“, fügte er nachdenklich hinzu.

„Ja aber warum kam sie dann nicht zu mir und hat mit mir darüber geredet?“, fragte er verwirrt.

„Verdammt ich dachte immer du bist so ein Frauenversteher“ meinte Blank.

„Sie ist halt was besonders für mich“, antwortete Zidane seinem Freund.

„Okay mein lieber Freund. Wenn sie das erfahren hat, war sie verletzt und wütend zur gleichen Zeit du Trottel“ meinte Blank ernst.

„Echt jetzt?“, fragte er.

„Ja verdammt noch mal. Pack deine Sachen wir fliegen zurück nach Alexandria und dann erklärst du ihr die Sache“ schimpfte Blank.

„Das geht nicht ich habe mich für das Hunterturnier angemeldet Blank. Kann das nicht bis nach dem Turnier warten?“ fragte Zidane etwas überfordert mit der Situation.

„…….. Das ist nicht dein Ernst Zidane oder?“, fragte Blank sauer.

„Doch das ist mein voller Ernst Blank oder siehst du mich lächeln“, sagte Zidane und zog eine Schnute.

„Also echt liebst du sie nun oder nicht?“, fragte Blank sauer.

„Natürlich liebe ich sie mehr als alles andere aber ich will auch wieder mal kämpfen und zeigen was ich kann Blank. Ob ich nun ein Tag länger wegbleibe oder nicht, fällt doch nicht auf“ meinte Zidane.

„Ach mache, doch was du willst, aber ich bin nicht schuld, wenn sie dann nicht mehr mit dir redet“ meinte Blank und zog davon.
 

Zidane blieb einfach stehen und überlegte, ob sein Freund nicht recht hatte. Aber wenn er jetzt wieder gehen würde und sie dann doch wieder nicht mit ihm redet, wäre alles um sonst gewesen. Er blieb fest in seiner Überzeugung, dass er hier bleiben sollte und das Turnier mitmachen sollte. Er wusste auch schon, was er machen konnte um sich vor Zubereiten für seine Kämpfe. Er rannte aus seinem Unterschlupf und ging nach draußen. Dort wimmelte es nur nach Monstern, die sich mit ihm prügeln würden. Er trainierte wie ein wilder und merkte nicht, dass ein Luftschiff Lindblum erreichte. Nach zwei Stunden machte sich wieder auf den Rückweg und war sich schon siegessicher. Wieder ging er in Sein unterschlupft und hörte draußen Leute reden. Was er dort hörte, konnte er nicht glauben. Warum musste sie auch unbedingt nach Lindblum kommen, um beim Hunterturnier dabei zu sein. Sein Angst, dass sie es vielleicht doch nicht verstehen würde, kam wieder hoch. Er hoffte nur, dass Cid nicht sagen würde, dass er hier ist.
 

„Meine Liebe Garnet es freut mich dich wieder zu sehen“ meinte Cid und ging langsam auf sie zu.

„Mich auch Onkel Cid“ meinte Garnet.

„Kann es sein das dich was bedrückt meine Liebe?“, fragte Cid.

„Auch nein Onkel es ist alles in Ordnung. Wie viele nehmen den dieses Jahr am Turnier teil?“ lenkte sie ab.

„Da ist doch was. Um die 30 Kämpfer nehmen teil dieses Jahr“ antwortete er ihr.

„Ach Onkel euch kann man nichts vor Machen. Es ist wirklich etwas aber das muss warten ich muss mich konzentrieren“ meinte Garnet.

„Dann rede doch mein Kind“ meinte er sanft.

„Ich mache mir Sorgen um Zidane er hat Alexandria verlassen und schrieb das Er nie wieder kommen will“, erklärte sie ihm.

„Komisch als ich ihn fragte ob irgendwas los ist meinte er, das alles in Ordnung wäre“ meinte Cid.

„Heißt das, dass er hier ist, Onkel Cid?“, fragte Garnet.

„Ja er nimmt auch am Hunterturnier wieder teil“, antwortete er.

„Wo ist er ich will zu ihm ich muss mit ihm reden Cid“ meinte Garnet.

„In der Nähe von seinem alten Versteck ist er mein Kind. Wenn du dich beeilst, bekommst du den Flug noch“ meinte Cid.
 

Garnet antwortete nicht mehr, sondern rannte los. Sie wollte zu ihm und mit ihm reden ihn wieder sehen. Sie bekam gerade noch so den Flug und machte sich auf den Weg zu ihm. Endlich war sie dort angekommen und ihr Herz schlug schneller. Jetzt würde sie ihn endlich wieder sehen und vor allem könnte sie nun mit ihm reden. Leise schlich sie rein und schaute sich um. Doch wieder konnte sie ihn nicht sehen. Aber diesmal war sie nicht dumm und schaute überall nach. Sie merkte nicht, dass er sie dabei beobachtete, was sie machte.

„Zidane bist du hier? Schade er scheint nicht da zu sein dabei wollte ich doch mit ihm reden“ dachte sie sich laut. Unbemerkt lies sich Zidane vom Dachbalken hinter ihr herab hängen und grinste breit.

„Dann mach doch einfach ich bin ganz Ohr“, hauchte er in ihr Ohr.

„Aahhhhh“, schrie Garnet erschrocken auf und schlug aus Reflex um sich. Damit hatte Zidane nicht gerechnet und wurde von einer Harten rechten quer durch den Raum geschleudert.

„Au verdammt das hat wehgetan“ meinte Zidane und verzog das Gesicht.

„Zidane ich hab dich nicht gesehen“, schrie Garnet.

„Das war mir schon klar“ meinte er nur und stand auf.

„Muss ich dich heilen?“, fragte sie vorsichtig und schaute ihn an.

„Nein das brauche ich nicht. Aber vielleicht würde es ein Kuss tun“ meinte Zidane und lächelte.

„Du bist echt ein Spinner. Erst will ich mit dir reden dann kann ich immer noch schauen, ob ich dich wieder schlagen soll oder dir einen Kuss gebe“ meinte Garnet sauer.

„Oh Mann hätte ja klappen können. Über was willst du mit mir reden?“ fragte er.

„Über dich und Ruby“ platzte es aus Garnet.

„Da hatte Blank doch recht von dem jungen kann ich noch was lernen“ meinte Zidane.

„Also wusste er, wo du bist? Und über was hat er recht?“ fragte Garnet.

„Ja er wusste es aber er wollte wissen und vor allem ich wollte wissen, ob du mich vermissen wirst, wenn ich weg bin. Über die Sache mit Ruby“ antwortete er ihr.

„Was denkst du Zidane. Natürlich würde ich dich vermissen, wenn du weg bist. Ich habe doch fast niemanden mehr. Was ist mit dir und Ruby sag es mir bitte“ flehte sie ihn an.

„Warum hast du dann nicht mit mir geredet mich wie Luft behandelt? Was soll da sein Ruby und ich sind Freunde mehr auch nicht“ meinte er sauer.

„Das klang aber ganz anderes. Bist du dir sicher das ihr nur Freunde seit?“ fragte sie.

„Ja ich bin mir sicher Garnet. Warum sollte ich was mit Ruby haben? Verstehst du mich denn gar nicht“ meinte er sanft.

„Aber warum hat sie dann gesagt ich liebe dich auch. Erklär mir das bitte“, sagte Garnet und wieder liefen Tränen ihre Wange runter.

„Hey nicht weinen Garnet. Das war nur eine Probe für sie. Ruby meinte es und wollte von mir wissen ob es gut klingt mehr war es nicht. Wer hat dir davon erzählt“ fragte er sanft und nahm sie in seine Arme.

„Niemand hat mir davon erzählt ich habe es selber gehört Zidane. Deswegen habe ich dich wie Luft behandelt, weil ich dachte, dass du ihr gesagt hast, dass du sie liebst“ weinte Garnet weiter.

„Oh Mann warum bist du nicht zu mir gekommen und hast mich gefragt dann wäre das alles nicht passiert“ meinte er.

„Ich war sauer und ich hatte Angst vor deiner Antwort. Aber ich wollte heute mit dir reden und bin in dein Zimmer aber du warst nicht da. Nur der Zettel auf dem stand, das du nicht wieder kommen wirst. Ich wusste nicht, was ich machen sollte und so fragte ich unsere Freunde aber sie sagten sie wüssten nicht, wo du bist. Hätte Cid nicht nachgefragt, wüsste ich wahrscheinlich immer noch nicht, wo du bist, und hätte es erst morgen gesehen“ erklärte Garnet ihm.

„Stimmt ich wollte nicht wieder kommen. Mensch ich hätte Cid sagen soll, wenn du fragst, wo ich bin, dass er es nicht sagen soll“ meinte er.

„Spinnst du? Zidane ich habe mir Sorgen gemacht um dich warum bist du nur so sauer?“ fragte sie.

„Darf ich das nicht? Du denkst, dass ich was mit Ruby habe, obwohl du wohl gemerkt haben wirst, das ich dich Liebe. Du bedeutest mir so viel und doch hast du mir wehgetan. Da musst du verstehen, dass ich sauer bin und verletzt“ erklärte er ihr.

„Es tut mir Leid Zidane. Es hätte doch sein können, dass du dich getäuscht hast und mich …“ weiter sprach sie nicht.

„Garnet schau mich an“ meinte er bestimmt.

„Nein ich kann nicht“ meinte sie.

„Bitte“, hauchte er sanft.

„Zidane?“, fragte sie und schaute ihn an.

„Garnet, egal was passiert und nun glaube mir bitte meine Gefühle für dich werden sich nicht ändern. Ich Liebe dich und nur dich“ meinte er und löste die Umarmung.
 

Garnet lief etwas von ihm weg und drehte sich um. Wieder schlug ihr Herz höher und sie wusste, dass er die Wahrheit sagte, aber dennoch hatte sie Angst, dass es nur ein Traum war. Zidane blieb stehen und hoffte das Er nicht wieder eine geknallt bekommt. Innerlich machte er sich schon bereit auszuweichen, falls sie um sich schlagen würde. Doch sie stand einfach nur da und machte keine Bewegung. Langsam lief er auf sie zu und schaute, was sie machte. Er sah, dass sie ihre Hände vor ihrer Brust hielt und die Augen geschlossen hatte. Es wunderte ihn, was sie da machte. Hatte er nun doch wieder was falsch gemacht? Langsam öffnete sie ihre Augen wieder und Zidane verschwand wieder nach hinten. Sie sollte nicht sehen, dass er vor ihr stand. Garnet drehte sich wieder um und schaute ihn an. Er konnte nicht anderes und lächelte etwas.

„Ich glaube dir Zidane. Mach das bitte nie wieder, wenn du gehen willst, dann sag mir Bescheid sonst komme ich vor Sorgen um“ meinte sie und schaute ihn an.

„Ich danke dir. Ein nächstes Mal wird es nicht geben ich werde hier nur am Turnier teilnehmen und dann wieder nach Alexandria kommen“ meinte er.

„Das freut mich. Da werden sich aber alle freuen, wenn du wieder da bist“ meinte sie.

„Mich interessiert nur eins und das ist, ob es dich freuen würde, wenn ich wieder mit komme. Die anderen sind mir, da egal ich will nicht, wenn du es nicht möchtest, mich aufdrängen“ meinte er und schaute runter auf den Boden.
 

Garnet verstand was er meinte warum sollte er wieder nach Hause kommen, wenn er nicht weiß, wie sie fühlt. Das hatte sie vollkommen vergessen, ihm zu sagen. Da kam ihr der Satz in den Sinn denn sie vorher gesagt hatte. Sie rannte auf ihn zu und fiel ihn um den Hals. Da Zidane damit nicht gerechnet hatte, stürzte er mit ihr auf den Boden. Eine etwas unsanfte Landung auf dem Boden für ihn aber das war ihm egal. Da war Garnet ihm tatsächlich um den Hals gefallen. Er freute sich und nahm sie sanft in seine Arme. Er schloss seine Augen und genoss es einfach sie bei sich zu haben. Auch wenn sie es immer noch nicht gesagt hatte was sie fühlte war ihm das egal. Ein Augenblick sagte mehr als tausend Worte von ihr. Noch immer hatte er seine Augen geschlossen und wollte sie nicht öffnen. Garnet löste sie etwas und schaute ihn an. Innerlich hoffte sie das Er sich nicht verletzt hatte. Als sie sah das Er seine Augen geschlossen hatte nutzte sie die Chance für sich. Sacht legte sie ihre Lippen auf seine und gab ihm einen Kuss. Zidane riss kurz seine Augen auf, um sie dann gleich wieder zu schließen. Es freute ihn das Sie ihn küsste. Nachdem hatte er sich als die Zeit gesehnt etwas von ihr zu bekommen was kein anderer bekommen würde. Sanft löste sie den Kuss wieder und schaute ihn an.
 

Langsam öffnete er seine Augen wieder und schaute in die Augen von Garnet. Er lächelte sanft und drückte sie etwas an dich wieder. Garnet legte sich sanft auf seine Brust und lauschte seinem Herzschlag. Auch sein Herz schlug schneller und sie konnte es hören. Er löste die Umarmung wieder und Garnet versuchte auf Zustehen ohne ihn zu verletzten. Endlich stand sie wieder und Zidane stand auch vom Boden auf. Sie hatten ganz die Zeit vergessen und sahen das Es dunkel würde.

„Oh es ist schon spät“ meinte Garnet.

„Ja ich glaube du solltest langsam wieder zurück ins Schloss sonst machen sie sich Sorgen um dich vor allem Rusty“ meinte Zidane.

„Du hast recht aber ich will nicht ohne dich gehen“ meinte sie.

„Heißt das etwa?“, fragte er.

„Ja ich will dich bei mir haben nicht, dass du wieder wegläufst“ meinte sie.

„Das will ich doch gar nicht mehr ich will doch auch nur bei dir sein. Aber ich muss morgen am Turnier teilnehmen ich glaube da kommt es nicht so gut, wenn die anderen sehen, dass wir zusammen sind oder?“ fragte er.

„Das kann uns doch egal sein Zidane komm bitte mit mir. Ich … Ich Liebe dich“ meinte sie.

„Ich Liebe dich auch“, antwortete er ihr.

„Na komm lass uns gehen, bevor ich noch Ärger bekomme“ meinte sie.

„Warte mal kurz ich muss noch schnell was machen“ meinte er und verschwand kurz.
 

Garnet blieb stehen und wartete darauf, dass er wieder zurückkam. Es dauerte nicht lange da war er auch schon wieder da und sie machten sie zusammen auf den Weg ins Schloss. Endlich hatte er seine Garnet und er würde sie nie wieder gehen lassen. Doch nun wusste er auch das Er es nicht leicht haben würde im Schloss. Was ihre Pflichten waren, würden wahrscheinlich auch seine sein. Sie merkte, dass etwas nicht stimmte, und schaute in genauer an. Zidane merkte nicht, dass er angeschaut würde. Ihm schwirrten so viele Sachen durch den Kopf.

„Zidane?“, fragte sie ihn.

„Ähm ja?“, fragte er zurück.

„Was ist denn los?“, fragte sie erneut.

„Ach ich mache mir nur gerade ein paar Gedanken. Wie soll ich das nur hinbekommen“ meinte er.

„Mit meiner Hilfe schaffst du das schon“, sagte sie.

„Du weißt doch gar nicht was ich meine“ sprach er.

„Doch du denkst an die ganzen Pflichten, die du nun auch haben wirst und vor allem wie du sie bewältigen sollst. Deswegen sage ich ja mit meiner Hilfe bekommst du das auch hin“ lächelte sie.

„Du kennst mich gut. Na hoffentlich kann ich dir da auch helfen aber eins hoffe ich mal nicht“ meinte er und grinste.

„Was meinst du?“, fragte sie.

„Dass unser Liebesleben darunter nicht leidet“, antwortet er.

„Das wird es nicht das verspreche ich dir“ meinte sie und lächelte.

„Du bist süß. Ich danke dir für dein Vertrauen“ hauchte er an ihr Ohr.

„Vertrauen ist wichtig und ich bin mir sicher das Du ein guter König sein wirst“ meinte Garnet leise.

„Was hast du gesagt?“, fragte er genauer nach da es nicht glauben konnte, was sie gesagt hatte.

„Dass ich glaube, dass du ein guter König sein wirst“, sagte sie erneut.

„Meinst du das ernst?“, fragte er.

„Ja das meine ich ernst. Du bist mein König und du wirst der König des Volkes Zidane. Ich kann und will auch nicht mehr ohne dich sein weil ich dich Liebe“ meinte sie.
 

Er antwortete auf seine Art und gab ihr einen Kuss. Es war im, egal ob es andere sehen würden. Sein Glück war vollkommen jetzt war es ihm sogar, egal ob er am morgigen Tag gewinnen oder verlieren würde. Denn er hatte schon gewonnen und das war die Frau seines Herzens. Er löste den Kuss wieder und nahm sie auf seine Arme. Zidane wollte sie tragen. Er trug sie bis ins Schloss rein und ließ sie dann erst wieder runter. Für sie war es neu aber dennoch schön. Leise gingen sie in ihr Zimmer und legten sich ins Bett. Denn für den morgigen Tag sollte er ausgeruht sein. Sie kuschelten sich aneinander und schliefen ein.
 

Der neue Morgen brach an und Zidane fühlte sich gut. Er machte sich auf den Weg zum Turnier und Garnet machte sich auf den Weg zur Bühne. Aber vorher gab sie ihrem Liebsten noch einen kleinen Kuss. Das Turnier begann und es war wie immer sie hatten fünf Minuten Zeit so viele Monster wie möglich zu töten. Wer die meisten getötet hatten, war der Sieger. Zidane machte sich schnell auf den Weg und erledigte ein Monster nach dem anderen. Die Zeit verging schnell und das Turnier war vorbei nun musste nur noch gezählt werden, wer gewonnen hatte. Jeder der Kämpfer war angespannt denn keiner wusste, wer die meisten erledigt hatten. Zidane schaute sie ganze Zeit Garnet an. Diese war mittlerweile schon rot im Gesicht. Sie versuchte sich nichts, anmerken zu lassen. Doch so einfach war es nicht. Endlich war die Zählung vorbei und Cid gab bekannt, wer gewonnen hatte. Zum Erstaunen von Garnet und Zidane hatte er gewonnen mit den meisten Punkten. Mit stolzen 465 Punkten entschied Zidane für sich das Rennen. Es freute ihn doch zum Erstaunen von Cid gab er das Essen ab. Er wollte nur noch eins und das war mit Garnet wieder nach Alexandria zurück kehren. Es dauerte wieder vier Stunden, bis sie zuhause waren. Zum Glück war es ruhig und Garnet musste nichts mehr tun. Zusammen verschwanden sie im Schlafzimmer.
 

So das wars dann auch schon. Was dort gesehen ist, weiß nur das Bett der beiden.

Naja vielleicht mache ich noch Epilog muss ich mal schauen.

Hoffe es hat euch gefallen.

Eure
 

MokiliebtFiru



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  TaLah
2012-05-04T23:11:32+00:00 05.05.2012 01:11
Voll toller Prolog.
Armer Zidane T.T
From Hero to Zero
Mach weiter so!
Ich liebe dich

Kupoooo!


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