Zum Inhalt der Seite

Neue Stadt, neues Leben und vielleicht auch etwas Glück

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 2

Genervt komme ich zuhause an und öffne die Tür. „Bin da“ rufe ich, gehe rein und ziehe meine Schuhe aus. „Hey Kleine, bin im Wohnzimmer“ höre ich meinen Vater sagen und gehe zu ihm. „Wow das Wohnzimmer ist ja fast fertig eingeräumt“ sage ich und bestaune unser Wohnzimmer. „Hatte ja auch genug Zeit“ sagt mein Vater und lacht. „Deine Kisten stehen oben im Zimmer, das schaffst du doch sicher allein“ sagt er noch, ich nicke und mach mich auf den Weg nach oben in mein Zimmer. Es ist riesig, sehr viel größer als mein altes. Eigentlich war es klein, doch mein Vater machte aus zwei Zimmer eins, da er die Wand dazwischen abgerissen hat. Mein Bett ist riesig, genauso wie die Schrankwand und das Bücherregal. Doch trotzdem ist noch eine Menge Platz. Langsam fange ich an die Kisten auszuräumen und mein Zimmer zu vervollständigen. „Rukia nachher kommen noch ein Paar alte Freunde von mir mit ihren Söhnen her. Bitte benimm dich anständig“ höre ich meinen Vater von unten rufen und antworte nur „Was? Ich darf also nicht in meinen Kartoffelsack steigen und sie nach Geld anbetteln?“. Ich höre meinen Vater anfangen zu lachen und lache selbst los. Mein Vater ist der beste überhaupt, ich wüsste nicht was ich ohne ihn machen würde.
 

Am Abend
 

Endlich hab ich auch die letzte Kiste ausgeräumt. Mein Zimmer ist noch immer sehr leer, da ich nicht so viele Dinge habe. Ich liebe mein neues Zimmer, doch am tollsten ist mein Fenstersims. Er ist so breit das ich da 3 mal hin passen würde. Dort liegen viele Kissen und ein paar Kuscheldecken, falls ich dort mal schlafen will, weil es dort so bequem ist. „Rukia, bist du fertig? Wenn nicht mach hinne, denn unsere Gäste kommen gleich“ höre ich die Stimme meines liebes Daddies erklingen. „Bin gleich soweit“ sage ich, gehe ins Bad, kämme mir nochmal die Haare und geh runter. Unten angekommen, höre ich auch schon die Klingel, und sehe meinen Vater zur Tür stürmen. „Nicht so hastig Daddy“ sage ich lachend und gehe ihm nach. Ich höre wie die Tür aufgeht und mein Vater mit unseren Gästen redet. „Fugaku, Mikoto lange nicht gesehen“ sagt er und lächelt die beiden an. Sie erinnern mich an jemanden, doch ich komm nicht drauf an wenn. „Hey Jim, lange nicht gesehen „ höre ich den schwarzhaarigen Mann sagen und gehe etwas näher ran.
 

„Ist das deine Tochter?“ sagt die schöne Frau, welche mich anschaut. „Ja, das ist Rukia“ höre ich meinen Vater sagen und lächle. „Freut mich sie kennen zu lernen“ sage ich freundlich und werde von Mikoto umarmt. „Du bist so süß, kleine. Am liebsten würde ich dich mitnehmen und nie wieder hergeben“ sagt sie und drückt mich fest. „Mama du bist peinlich“ höre ich eine Stimmt erklingen, welche mir bekannt vorkommt. Langsam schaue ich hin und sehe ihn. „DU?!!“ schreie ich und schaue Sasuke geschockt an. „Na so was. So schnell sieht man sich wieder“ sagt er und hat sein „super cooles“ lächeln aufgelegt. „Ihr kennt euch?“ fragt Fugaku und schaut seinen Sohn an. „Ja die ist neu in meiner Klasse. Scheint nicht grad ne Leuchte zu sein“ höre ich ihn sagen und knurre. „Sasuke Uchiha!!! Entschuldige dich sofort bei ihr! Sowas ist nicht nett!“ sagt der Junge neben ihm, welcher sein Bruder zu sein scheint. „Tut mir leid, mein Bruder hat einfach kein Benehmen. Ich bin Itachi, es freut mich dich kennen zu lernen“ sagt er, nimmt meine Hand und gibt mir einen Handkuss. „Ä..äh... Ist schon okay..... F...freut mich dich kennen zu lernen...“ ist alles was ich stotternd zustande bekomme. Wie kann ein so charmanter Junge mit einen Jungen wie Sasuke verwand sein?
 

Bein Essen
 

„Das Essen ist köstlich, auch wenn die Zusammenstellung der Gerichte etwas ungewöhnlich ist. Wer hat das gekocht?“ fragt Mikoto und schaut mein Vater an. „Gekocht habe ich, doch das Rezept ist von Rukia. Sie hat schon immer sehr gern rum experimentiert“ sagt mein Vater und lächelt. „Und ein Experiment scheint in die Hose gegangen zu sein“ sagt Sasuke und grinst mich fies an. „Sag mal was soll das heißen?!“ frage ich ihn und bekomme von ihm gesagt das man ihr ansieht, das was schiefgelaufen ist. Ich kann einfach nicht glaube was er da sagt und kann mich nicht beherrschen. Ich hab einfach meinen Teller genommen und ihn Sasuke ins Gesicht gedrückt. „DU ARSCHLOCH!!! WAS BILDEST DU DIR EINGENTLICH EIN?!! DICH HAT MAN WOHL ALS KIND ZU WENIG VERPRÜGELT!!“ schreie ich ihn an und will ihm eine knallen, doch hält er meine Hand fest. „Das wirst du mir büßen!“ sagt er und schaut mich finster an. Doch bevor ich was sagen kann, ist er einfach gegangen. „Hey?!“ rufe ich ihm sauer nach, doch er ist schon weg. „Es tut uns sehr leid. Sasuke hat sich sehr verändert. Er war früher ein netter, hilfsbereiter Junge, doch aus irgendeinem Grund hat er sich so verändert. Wir wüssten zu gern warum“ höre ich seine Mutter traurig sagen.
 

Am Abend
 

Ich liege auf meinem Bett und denke über das nach was Mikoto gesagt hatte. //Er war also nicht immer so wie er jetzt ist. Es muss einen Grund geben warum er sich so verändert und ich werde schon noch rausbekommen was dieser Grund ist und wenn es das Letzte ist was ich tue!// dachte ich und damit war mein Entschluss festgelegt. Ich werde Sasuke wieder zurück in die Realität holen!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kikotoshiyama
2012-05-03T16:01:34+00:00 03.05.2012 18:01
Klasse Kap^^
WEas Sasuke wohl so verändert hat?
Und schaft es Rukia dies herraus zufinden?
lg kiko


Zurück