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OS-Sammlung

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IV. Der Herrscher [Max x Oliver]

Wissen ist Macht.

Dessen war sich Oliver mehr als bewusst. Und ihm war auch klar, dass er an Macht gelangen würde, wenn er es nur verstand. Verstand, was der Künstler ihn mit diesem Bild sagen wollte. Es war ein schönes Gemälde. Das schönste, was Oliver seit langem gesehen hatte. Die Farbverläufe waren so harmonisch und Licht und Schatten waren aufs Genaueste eingefangen worden. Er wurde nicht satt, es zu begutachten und zu studieren. Er war fasziniert davon. Und genau deshalb wollte er es begreifen.

Auch, wenn er sich bewusst war, dass er dafür eine Unterrichtseinheit bei seinem Privatlehrer sausen ließ. Nicht, dass er einfach geflohen war. Er hatte seinem Lehrer ein kleines Schreiben zukommen lassen, dass er nicht an der heutigen Stunde teilnehmen würde. Seine Ausrede war, dass er einen Ausflug in die National Gallery genau das richtige. Wahrscheinlich war sein Lehrer sogar der Meinung, dass er, wenn er schon mal für einen Wochenendausflug in London war, solch einen Besuch tätigen sollte, statt eine ermüdende Lerneinheit im Hotelzimmer abzusitzen.

Eigentlich töricht. Oliver hatte genug Geld, jeden Tag noch London zu fliegen und die Galerie zu besuchen.

Aber war das nicht egal?

Nun war er hier, die Galerie für andere Besucher gesperrt, damit er seine Ruhe hatte, und er betrachtete vergnügt das Bild, wurde dessen nicht müde.

Er hatte kein schlechtes Gewissen, auch wenn er wusste, wie wichtig Bildung war. Deshalb ertrug er die Unterrichtsstunden, mochte sie eigentlich ganz gerne. Aber wirklich anstrengen tat er sich nur bei den Dingen, die ihm Spaß machten. Und dazu gehören nun mal eher Dinge wie Bladen, Malerei, Musik und Kochen. Ja, er liebte das kochen. Natürlich liebte er das Kochen, würde er es sonst in seinem Restaurant tun?

Wie dem auch sei, er duldete es jedenfalls nicht, wenn ihn jemand auf seinen Gebieten schlug. Er hasste es, wenn ihn jemand beim bladen besiegte. Er hasste es, wenn jemand ein besseres Soufflé hinbekam, als er. Und natürlich hasste er es auch, wenn jemand ein Stück von Mozart besser spielen konnte oder ein Bild malte, dass Licht und Schatten besser einfing, als es das seine tat. Und deshalb hasste er auch dieses Bild, vor dem er saß.

Er studierte es wieder. Wenn er verstand, was der Maler ausdrücken wollte, dann verstand er auch, worauf er bei seinem nächsten Gemälde achten würde. Er würde es ausdrücken und vielleicht gelang es ihm dann, ein schöneres Bild zu malen.

„Ich würde es doch besser hinkriegen, wenn ich nur den Geist einfangen könnte,“ meinte er und sah seinen Butler erwartungsvoll an. Dieser nickte: „Selbstverständlich würden Sie das.“

Zufrieden wandte sich Oliver wieder dem Gemälde zu und machte es sich auf dem Stuhl bequem, den er hatte heranschaffen lassen, um sich setzen zu können, während er nachdachte.

Er hatte sich sein Ziel bereits gesetzt. Er würde ein hübscheres Bild malen! Ein viel hübscheres. Einfach, weil er es konnte.

Wenn er es nur verstand.

Er schluckte einen Kloß herunter, der sich in seinem trockenen Hals gebildet hatte. Er wollte nicht, dass man es ihm ansah, aber er hasste es, wenn er vor einer Herausforderung stand, der er noch nicht gewachsen war.

Seiner Meinung nach durfte es keinen Besseren geben, als ihn. Er und seine Familie standen in der Öffentlichkeit. Und was würde die sagen, wenn er versagte? Ein Bild präsentierte, dass offensichtlich hässlich war? Nicht perfekt?

Das er es nicht mit hoch angesehnen Malern aufnehmen konnte, war ein Gerücht, dass er aus der Welt schlagen würde. Aber dieses war es, das ihn anstachelte. Dabei war es nur ein dämlicher Kommentar eines dämlichen Reporters in einer dämlichen Zeitung gewesen, als man ihm zur Eröffnung eines weiteren Restaurants gratuliert hatte und er gesagt hatte, er würde gerne malen.

Er aber hatte es als Herausforderung wahrgenommen und verkündet, dass er durchaus ein wahres Kunstwerk erschaffen konnte, dass im Louvre ausgestellt werden würde.

Nun… jetzt hatte er den Salat. Aber natürlich würde er genau das auch schaffen.

Wenn er denn nun endlich verstand, was der scheiß Künstler mit seinem scheiß Gemälde ausdrücken wollte!

„Ich hätte gerne ein Wasser,“ meinte er und wedelte harsch mit der Hand, um seinen Butler anzutreiben, als wäre er eine Fliege, die es zu verscheuchen galt.

Es war nicht in seiner Natur, mit obszönen Wörtern und Gesten um sich zu werfen und deshalb behielt er seine Gedanken für sich.

Lieber lenkte er diese zurück auf den Künstler und fragte sich, was dieses Verschmelzen von Farben, von Licht und Schatten, von zwei sich umarmenden Gestalten nur darstellten sollte.
 

„Das darf doch nicht wahr sein!“

Frustriert raufe Max sich die Haare und sah den Wachmann böse an.

„Sie können doch nicht die ganze Galerie sperren!“, empörte er sich. Da war er nun hier, in London. Wegen eines komisches Benefiz-Turniers, an dem Tyson unbedingt teilnehmen wollte, und dann hatte die Galerie geschlossen.

Es war ihr letzter Tag. Besagtes Turnier war vorbei und natürlich hatten sie gewonnen. Natürlich… eigentlich stimmte das nicht. Einige Gegner waren stark gewesen. Aber er ließ sich manchmal gerne mit Tysons Optimismus anstecken und dachte ab und an schon so hochmütig, wie dieser.

Dabei wusste er, dass man sich alles erarbeiten musste.

Das alles löste aber nicht sein Problem. Er blickte den Wachamnn an, der ihn kalt musterte und sich wahrscheinlich fragte, warum er noch immer mit verschränkten Armen vor den Toren stand und ihn trotzig musterte.

Er hatte einfach kein Glück, es war wie verhext. Als sie damals in Paris waren und in den Louvre wollten, da hatte man sie auch nicht durchgelassen. Nun war es wie ein Déjà-vu. Er stand erneut vor den verschlossenen Toren einer Galerie.

„Ich bitte Sie, zu gehen,“ meinte der Wachmann, dem wohl nicht geheuer war, dass er sich nicht wegbewegte. Max zog eine Schnute.

„Ich bin nur noch heute in der Stadt,“ murrte er und der Wachmann zuckte nur hilflos mit den Schultern.

„Vielleicht ist er bis Abends fertig und sie könnten zu einem späteren Zeitpunkt noch hinein.“

Max rümpfte die Nase. „Wer ist überhaupt er?“

Es war ja kaum vorstellbar, dass es noch so einen reichen Schnösel wie diesen Oliver gab, der glaubte, mit Geld könne man alles regeln – und sei es, eine ganze Galerie der Öffentlichkeit unzugänglich zu machen.

Das er seine Gedanken laut ausgesprochen hatte, merkte er erst, als der Wachmann ihn interessiert ansah und fragte: „Sie kennen Master Oliver?“

Er hob die Brauen hoch. Das durfte ja wohl nicht wahr sein! Und er dachte, der junge Franzose hätte verstanden, dass sich so etwas irgendwie nicht gehörte. Das es überheblich wirkte.

„Ja,“ meinte er nun zu dem Wachmann und sah ihn aus wahren Hundeaugen an, weil er seine Chance gewittert hatte: „Dürfte ich wohl zu ihm?“

„Und wer sind Sie? Ein Freund?“

„Ja. Ja! Ein Freund!“, jubbelte er und hoffte, Oliver sah das auch so.

Zumindest durfte er die National Galery nun betreten und dem Wachmann folgen.

Wenig später waren sie bei Oliver angelangt und der komische Wachmann meinte: „Ein Freund, der Sie sehen möchte.“

Max blickte Oliver an, der langsam den Blick von dem Gemälde löste, dass er gerade bewunderte, und sich ihm zuwandte.

„Ein Freund, hm,“ meinte er und Max wurde ein wenig rot. Vielleicht waren sie keine dicken Freunde, aber Oliver konnte ja wohl nicht abstreiten, dass sie Bekannte waren.

„Schon gut, er kann bleiben, wenn es unbedingt sein muss,“ meinte der Franzose dann und wedelte mit der Hand, als wollte er Insekten verscheuchen. Max zog die Brauen hoch. Benahmen sich eigentlich alle Reichen so dermaßen unverschämt?

„Wieso lässt du die ganze Galerie sperren, nur weil du ein Bild ansehen möchtest?“, fragte Max und wusste, die Frage war unsinnig. Das hatten sie ihn im Louvre auch schon gefragt.

„Weil ich es nicht leiden kann, wenn alle Menschen um mich herum drängen, ohne die wahre Schönheit dieses Bildes zu erkennen und es zu huldigen,“ erklärte der Franzose ungerührt und wandte seine Aufmerksamkeit von Max ab, seinem Butler zu, der ihm ein Glas Wasser brachte. Ohne ein Danke nahm er es entgegen und trank es aus.

„Wie findest du das Bild, Max?“, fragte Oliver dann und Max zog die Brauen zusammen und betrachtete das Bild.

Es war lächerlich, aber er hatte Angst, etwas Falsches zu sagen. Wenn er nun eine Bemerkung machte, die sich nicht schickte, weil es einfach klang, als hätte er keine Ahnung, dann würde Oliver sicher lachen.

Er wusste ja noch nicht mal etwas mit dem Namen des Künstlers anzufangen.

Dafür gab er Oliver die Schuld. Immerhin war es der Franzose, der immer dann eine Galerie sperren ließ, wenn Max sie besuchen wollte. Kein Wunder, dass er keine Ahnung von Kunst hatte.

„Max?“, meinte Oliver ungeduldig und der Blondschopf seufzte und blickte das Bild an. Dann entschied er, einfach etwas zu sagen, was Leute in den Filmen auch immer sagten, wenn sie so etwas gefragt wurden: „Also… Das Licht ist toll eingefangen und die Farben… wirken sehr… ausdrucksstark.“

Er hoffte, je geschwollener seine Worte rüber kamen, desto mehr würden sie Oliver imponieren.

„Ausdrucksstark, hm?“, machte dieser und blickte das Bild mit zusammengekniffenen Augen an.

„Was will er denn ausdrücken, der Maler?“

Das fand Max fast leichter zu beantworten, auch wenn er sehr unsicher wirkte, als er meinte: „So wie die Gestalten sich umarmen und ineinander laufen, sicher die Einheit zwischen Hell und Dunkel, Gut und Böse.“

Oliver sah ihn an und runzelnde die Stirn.

„Oder… oder nicht?“, schob Max unsicher nach.

„Zu der Erkenntnis kam ich auch. Aber das kann ja wohl nicht alles sein,“ wehrte der Franzose ab und Max sah ihn fragend an.

„Und warum nicht?“

Die Frage brachte Oliver – und das überraschte Max wirklich – total aus dem Konzept. Er starre ihn an, wie vom Donner gerührt und deutete mit fahrigen Bewegungen auf das Bild.

„Wäre das alles, würde ich es ja wohl auch hinkriegen, nicht?“

Max zog die Brauen hoch, ehe sich ein belustigtes Grinsen auf seinen Lippen zeigte. „Was redest du denn da? Du kannst doch wohl nicht mit einem solch bekannten Maler mithalten!“

Empört riss Olive die Augen und nickte dann zur Tür: „Ich denke, du gehst jetzt besser.“

Nun war es an Max, empört zu sein.

„Was soll das denn jetzt?“, fragte er und Oliver sah ihn an und schnaubte. „Du hast doch gar keine Ahnung, wie talentiert ich bin,“ meinte er dann und reckte das Kinn nach oben, so dass seine Nase ungewöhnlich spitz wirkte.

„Ich glaube eher, du bist größenwahnsinnig,“ meinte Max und fuhr fort, ehe Oliver ihn weiter empört anfauchen konnte: „Du kannst so viel, warum willst du dann mit jemanden wie diesem Maler konkurrieren?“

Oliver wollte ihn wegschicken, dann aber besann er sich und wollte Max aufklären, der gar keine Ahnung zu haben schien. Wie der Blondschopf bisher durchs Leben gekommen war, war ihm unbegreiflich.

„Du musst immer versuchen, der Beste zu sein. Nur so kannst du dir die Annerkennung der Anderen sichern!“, erklärte er und erzählte Max dann von der Provokation des Reporters.

„Verstehst du?“, fragte er nach seinen Ausführungen und Max nickte. „Ich verstehe es sogar gut,“ sagt er und grinste ihn an, „Du tust immer so selbstsicher, als wärst du total von dir überzeugt. Aber eigentlich bist du nur unsicher und willst dich vor anderen beweisen.“

Olivers Wangen färbten sich rot. Max konnte nicht sagen, ob vor Wut oder vor Scham.

„Das stimmt nicht,“ kreischte er und hielt sich die Hand vor dem Mund. Es schickte sich wohl nicht, so zu schreien.

„Warum stehst du sonst stundenlang vor einem Gemälde und benimmst dich dermaßen rücksichtslos?“

„Rücksichtslos?“, fragte Oliver und schien ehrlich nicht zu wissen, was Max meinte. Dieser machte eine umschweifende Handbewegung.

„Wie lange bist du schon hier? Solange ist das ganze Gebäude gesperrt. Dabei gibt es so viele Leute, die sich das hier gerne ansehen würden. Und das nicht aus solch egoistischen Gründen, wie du, sondern weil sie sich einfach die schönen Bilder ansehen wollen.“

Der Franzose schüttelte den Kopf. „Ich liebe die Kunst und die Schönheit der Gemälde. Meine Absicht ist also nicht egoistisch.“

„Natürlich ist sie das. Weil du diese Bilder nur mit deinen vergleichst. Welches denn nun gelungener ist. Ich sag es dir. Das da. Und das ist auch okay. Statt dir zu überlegen, wie du es besser hinkriegst, solltest du es einfach genießen und nach Hause gehen und was Eigenes aufs Papier bringen, dass nichts mit Licht und Schatten zu tun hat. Dann wird auch dieser Journalist begeistert sein.“

Oliver verzog das Gesicht, widersprach aber nicht.

„Sei nicht so ehrgeizig. Man kann nicht in allem Gut sein,“ meinte Max und trat näher, strahlte Oliver an.

„Wie wäre es, wenn wir die anderen Besucher einlassen und zuhören, was sie zu dem Gemälde zu sagen haben. Und dann schauen wir uns zusammen die anderen Bilder an und dann gehst du nach Hause und malst etwas Eigenes.“

„Du denkst, dass wäre so leicht?“, fragte Oliver und schüttelte den Kopf. „Du bist schon sehr naiv, Max.“

Der Blondschopf grinste.

„Und du bist borniert.“

Oliver lächelte schwach. „Du weißt doch gar nicht, was das bedeutet.“

„Aber ich weiß, dass du das bist,“ entgegnete Max, „Und das reicht vollkommen aus.“
 

Wenig später standen sie umringt von anderen Besuchern vor dem Gemälde und Oliver runzelte die Stirn.

„Wenn ich es nicht analysiere, hat es für mich seinen Reiz verloren,“ klärte er Max letztlich auf.

Der Amerikaner sah ihn an und dann wieder auf das Bild.

„Natürlich hat es das. Es ist hässlich.“

Oliver verzog den Mund zu einem Lächeln, dass sich langsam in ein herzhaftes Lachen verwandelte.

„Ja, das ist es.“

„Gehen wir weiter,“ meinte Max, während Oliver sich Lachtränen aus den Augen wischte und Max zum nächsten Bild folgte.

„Wie schaffst du es eigentlich immer, so zu sein?“

„Wie zu sein?“, fragte Max und Oliver zuckte mit den Schultern: „Wie du eben bist. Sorglos, glücklich…“

„Keine Ahnung. Vielleicht weil ich es mir nur selbst Recht machen will und keinem anderen.“

Er lächelte Oliver an und neckte ihn: „Im Gegensatz zu dir, dem Ansehen so wichtig ist.“

Der Franzose nickte nachdenklich.

„Du fliegst heute Abend zurück, oder?“, wechselte er dann das Thema und Max nickte. „Kannst du nicht hier bleiben? Und mir helfen?“

„Helfen? Wobei?“ Irritiert sah Max zu Oliver, dessen Wangen sich schon wieder rosa färbten.

„Dabei, ein Bild zu malen, dass nur ich bin und niemand anders?“

„Ach Oliver, dafür brauchst du meine Hilfe nicht. Du weißt doch am besten, wer du bist.“

„Das weiß ich wohl,“ nickte er und sah nochmals zu Max.

„Aber es wäre schön, wenn du trotzdem bleiben könntest.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (0)

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Von:  Jeschi
2012-04-30T14:30:13+00:00 30.04.2012 16:30
von abgemeldet am 05.01.2012 12:46

yay, endlich ist sie on =D

Ich bin schon neugierig. Ja, Oliver und Kunst, das ist halt so eine Sache <3

>Seine Ausrede war, dass er einen Ausflug in die National Gallery genau das richtige.
Ich glaub nur, an dem Satz stimmt irgendwas nicht ...
Lol, herrlich, Olli lässt die ganze Natinal Gallery sperren, nur weil er sich ein Bild anschauen mag XD Tja, wenn man die Kohle hat~

Hm, also ich glaube nicht, dass es üblich ist, dass jemand vom Wachpersonal seinen Arbeitgeber mit dem Vornamen benennt ...

>„Ja. Ja! Ein Freund!“, jubbelte er und hoffte,
jubeln mit einem b

Haha, er hoffte, Oliver sah das auch so. Den find ich gut :D

Oho, da hat ihn wohl jemand in seiner Eitelkeit gekränkt xD Haha, wie süß <3<3

>„Aber es wäre schön, wenn du trotzdem bleiben könntest.“

Awee, das ist so zuckersüß <3<3<3
Mensch, du hast mich echt auf das Pairing gebracht, ich würd sofort lesen, wenn du mehr davon schreiben würdest <3

Die Bedeutung der Karte finde ich nahezu perfekt umgesetzt <3

Von:  Jeschi
2012-04-30T14:29:32+00:00 30.04.2012 16:29
von Last_Tear am 08.02.2012 00:16

>Wachamnn

Wachmann honey XYD

Nischt zu schnell tippen, sonst passieren dir böse Fehler o.o
*streck*
Haw ja, Sayu kann nicht pennen und hat morgen Schulaufgabe ^---^
*freus*
Nya, wie auch immer, erster Gedanke WTF X___X
Diese verwöhnte, kleine Mistgöre >__>
*drops*
*Oli poke*
Böse, böse, böse und sowas hab ich gecosplayt @…@
*drops*
Muahahahaa >_>
Aber das mit Max ist...interessant XD
Wirklich interessant °--°
Doch gefällt mir XD

Uh, wieso denk ich jez an Aktzeichnungen von Max?
Hrrr, böses Sayu >3



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