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My Happy Ending

The thing with a complicated relationship...
von

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Complicated

Die Lichter Tokios erleuchteten die ganze Stadt.

Es hatte den Anschein, als würden sie in Konkurrenz mit den Sternen stehen, als gäbe es keine andere Existenz für sie.

Ihre Aufgabe war es ohnehin, verlorenen Lämmern der Stadt den Weg zu leuchten.
 

Keuchend lehnte sich Maya gegen eine Mauer.

Er war in einer dunklen Gasse geflüchtet, wo ihn keiner sehen konnte, er unsichtbar für seine Mitmenschen war und sich nur um sich kümmern konnte.
 

Er hatte es versaut.

Verbockt, einfach alles verloren.

Und nur, weil sein Ego ihm nicht erlaubte, Vernunft und Ruhe zu seinen Stärken zählen zu lassen.

Nur weil er laut, impulsiv und egoistisch war, hatte er alle seine Gefühle, seine Emotionen, seine Hoffnungen auf eine Karte gesetzt… und haushoch verloren.
 

Und nun?
 

Nun konnte er nur hoffen, dass er seine Sachen noch nicht gepackt hatte und weg vom Fenster war.

Vor seinem inneren Auge konnte er schon seine Wohnung sehen, wie nackt und kühl sie doch ohne seine Sachen, seine Anwesenheit wirken konnte.

Wie sich sein Geruch langsam mit dem Wind durch das offene Fenster verabschiedete.

Energisch schüttelte Maya diesen Gedanken ab, ließ sie mit seinen Tränen auf den kalten, steinigen Boden fallen, auf den er sich langsam, an der kalten Mauer entlang rutschend, hinsetzte.
 

Gab es denn keine Möglichkeit, die Zeit zurück zu drehen?

War alles schon verloren?
 

Seufzend legte Maya den Kopf in den Nacken, sah hinauf zu den Sternen die von den Wolken versteckt gehalten wurden.

Wie sehr er sich wünschte, nun da oben zu sein.

Weit, weit entfernt von alles und jedem.

Andererseits wollte er doch nichts anderes, als in seinen Armen zu liegen, sich an ihn zu drücken und sanft seine Lippen mit seinen eigenen zu berühren.
 

War es denn so schwer?
 

Anstatt diese Frage zu beantworten, schloss der Blonde seine Augen und holte tief Luft, wobei ihm ein einziger Regentropfen über die Wange lief.

Die Ruhe vor dem Sturm

So meine Lieben.

Erst mal ein fettes, großes Sorry

*verbeug*

Danke Schule, Klausuren etc etc wurde ich halt lange davon abgehalten, das neue Kapitel hochzuladen.

Aber hier ist es nun und ich hoffe, euch gefällt es *_*

*Kuchen und Kekse dalass*
 

„MAAAAAAAAAAAAAYYYYYYYYYAAAAAAAAAAA!!!“

Ein lauter, brüllender Schrei übernahm die Dienste des sonst so dröhnenden Weckers, den Maya schon vor einer Stunde im Halbschlaf gegen die Wand gepfeffert hatte.

Verschlafen schlug dieser seine Augen auf.

Er fühlte sich wie aus einem Jahrhundertschlaf erwacht.

Und wenn er ehrlich war, wollte er direkt dahin zurück.
 

Doch anstatt sich auf die andere Seite zu rollen, die Decke über den Kopf zu ziehen und weiter von überdimensional großen Gummibärchen und Lollis zu träumen, richtete sich der Vocalist auf und sah verschlafen zu seinem Manager.

„Ach, heute kein Gemurre und Gejaule? Na los, zieh dich an! Frühstück wartet unten.“

Er grinste nur, tippte dabei auf sein Handgelenk und verschwand so schnell wie er gekommen war.

Sekunden später sah Maya immer noch verschlafen umher, registrierte die Botschaft langsam und machte nach einer kurzen Ewigkeit Anstalten, aus seinem Bett zu kommen.

Immer noch trunken vom Schlaf taumelte er herum, den Kopf und die Schulter schlaff hängend zu seinem Schrank, öffnete diesen langsam, wobei er selbst beinahe zur Seite kippte, und fischte sich saubere Klamotten heraus.

Nur noch heute Abend, dann konnte er endlich wieder ausschlafen und seine Klamotten überall in seinem Zimmer herumliegen lassen, ohne dass eine überdrehte, 50-jährige alte Putzfrau, deren einzige Existenz darauf beruhte, mit ihrem Job die Mäuler ihrer 5 Kinder, inklusive ihres übergewichtigen Ehemanns zu versorgen, ihn deshalb anfuhr.
 

Der letzte Abend ohne Tinitus, dauerfeiernden Manager und lauten Fans, die seine Lollis klauen wollten.

Ein wohliges Seufzen entfiel dem Blonden, gefolgt von einem siegessicheren Grinsen. Wenn er diesen Tag überstehen würde, konnte er wirklich stolz auf sich sein.

Mit diesem Gesicht zog er sich nun an und ging in den Speiseraum.
 

„Da ist ja unser Dornröschen! Noch langsamer ging’s nicht, oder?!“

Mit sarkastischem Grinsen begrüßte sein Weckdienst ihn nun, worauf dieser ihn nur entschuldigend, gleichzeitig jedoch schmollend ansah.

„Ich konnte mich für kein Kleidungsstück entscheiden!“, verteidigte sich Maya mit einer Notlüge, immer noch schmollend und setzte sich neben seinem Visagisten und seinem Techniker.

„Ach, jetzt weiß ich endlich mal wer die Frau bei euch ist!“

Der Manager grinste dabei Aiji an, der direkt gegenüber dem Vocalisten saß und sich an seinem guten Morgen Tee verschluckte.

„Äh… solange ich kein Kleid tragen muss!“; schärfte Maya ein und häufte sich sein Frühstück auf den Teller.

„Ach…. So ein Kleid würde dir aber stehen, Maya.“

Abrupt fror Maya in seiner Bewegung ein, schaute langsam zu Aiji und ließ dabei fast sein Messer, was er gerade in die Hand genommen hatte, fallen.

Hatte er gerade richtig gehört?!

Stellte sich Aiji ihn wirklich im Kleid vor?!

Wollte er das damit sagen?!

Hatte Aiji das gerade wirklich angedeutet?!
 

… Und durfte Maya sowas überhaupt denken?!
 

Mit hochrotem Kopf setzte er sich wieder auf seinen Platz, wagte während des ganzen Frühstücks nicht, Aiji nur einmal anzusehen.

Er war sich mittlerweile bewusst, dass es nur ein Scherz gewesen war, da der Manager ihn nur lächelnd angesehen hatte und den Kopf geschüttelt hatte.

Langsam fing er an, sein Essen, das aus 2 Scheiben Toast und Beilagen bestand, genüsslich und immer noch mit verschlafenem Blick, langsam zu vertilgen.
 

„Und Jungs? Freut ihr euch auf Heimat?“

Ehe Maya auf die Frage seines Tontechnikers antworten konnte, wanderte sein Blick zu Aiji, der noch in Ruhe seinen Tee schlürfte, ehe er antwortete.

„Ach schon. Endlich mal Ruhe vor den ganzen Fans und lautem Gebrüll.“, entgegnete dieser und biss ein Stück von seinem Toast ab.

„Mhm stimmt~ Aber ich finde, es war eine gute Tour und das sollten wir heute Abend mit ganz vielen Reiscrackern und Sake feiern!“

„Solange ich meine Lollis kriege!“ blendete der Blonde ein und sah dabei mit ausdrücklichem Blick zu den beiden.

„Ach keine Sorge. Die kriegst du~“, versprach Aiji ihm sofort, gefolgt von einem kurzen Lächeln, worauf Maya zurück grinste.

Wie er dieses Lächeln doch liebte…
 

Aiji machte immer den Anschein, still, ernst und humorlos zu sein.

Doch wenn man ihn solange kannte wie der Blonde, bekam man ein ganz anderes Bild von ihm.

Er konnte genauso bekloppt und gut drauf sein wie der Sänger selbst, hatte dabei allerdings immer die Vernunft im Hinterkopf.

Er war wie ein großer Bruder, den sich jeder wünschte.
 

„Na dann meine Lieben! Schaut mal dass ihr fertig werdet! In einer Stunde fahren wir zur Konzerthalle.“

Der Manager hatte sich erhoben, seinen leeren Teller in der Hand und grinste ihn und Aiji an, bis er sich langsam umdrehte und aus Mayas Blickfeld verschwand.

1 Stunde?! War er sich bewusst, dass Maya noch dabei war zu frühstücken, dann hinauf in sein Zimmer musste, um sein Chaos in seine Tasche zu schmeißen und sich dann noch fertig machen musste, wobei letzteres die größere Herausforderung war.

Genervt und schon etwas gehetzt seufzte er auf, schob sich sein halbes Toast in den Mund und schluckte es ungekaut mitsamt einer Tasse Tee hinunter.

Er warf einen kurzen Blick auf die Uhr, stand auf, verbeugte sich vor der noch da gebliebenen Mannschaft und raste dann die Treppe hinauf, verschwand dann in sein Zimmer um den Inhalt seines Kleiderschranks in seinen Koffer zu stopfen.
 

Für ihn fühlte es sich an wie ein Abschied, ein langer Abschied, der ewig andauerte, wie jedes Ende einer Tour.

Natürlich wusste er, dass es nie für immer war, allerdings hatte noch nie eine Tour damit geendet, dass er sich nicht um den Hals seines Managers und Teamkollegen geworfen hatte.

Besonders schwer fiel es ihm, wenn er sich von seinem Bandgitarristen verabschieden musste.

Dieser verbrachte nach einer Tour meistens seine freie Zeit im Ausland oder irgendwo am Meer, irgendwo, wo der Kontakt zu ihm meistens schwer zu halten war.

Ein langsames Seufzen entglitt seiner Kehle und vorsichtshalber strich er sich über seine Augen, nur um sicherzugehen, dass diese nicht jetzt schon feucht waren.

Er fühlte sich albern, jedes Mal wie ein kleines Kind zu heulen.

Aber er konnte nicht anders.

Sie waren wie eine Familie für ihn.

Seine Familie, seine Kameraden, seine Freunde.

Und er ertrug den Gedanken nicht, sich immer wieder von ihnen trennen zu müssen, wie eine endlose Spirale.
 

Ein dumpfes Klopfen an seiner Tür ließ Maya aus seinen Gedanken hochschrecken und den Kopf genervt zur Tür zu drehen.

„Bin doch dabei zu packen!“, maulte Maya und tat dies murrend weiter, als die Tür sich trotzdem öffnete.

„Ich hab nur gedacht, dass du vielleicht Hilfe brauchst.“, entgegnete eine ruhige und tiefe Stimme, worauf Mayas Gesichtsausdruck sich sofort erhellte und er sich grinsend umdrehte.

„Bist du denn schon fertig?“, fragte er seinen Bandgitarristen, wobei dieser nur als Antwort nickte.

„Wollte mal sehen, wie du dein Chaos hier bewältigst.“, entgegnete er und grinste Maya an, der nur die Augen verdrehte und sofort weiter packte.

„Du bist auch nicht gerade der Ordentlichste!“, konterte er und stopfte den letzten Rest in den Koffer.

„Aber wie du siehst, bin ich gerade fertig geworden.“, erklärte Maya stolz und stupste mit einem Bein seinen Koffer an, worauf dieser bis zur Tür rollte.

„Mhm… ich bin stolz auf dich.“, antwortete Aiji darauf nur und lächelte leicht.

„Krieg ich denn dafür zur Belohnung Lollis?“, fragte Maya zuckersüß und klimperte spielerisch mit seinen Wimpern, worauf der Gitarrist nur grinsend den Kopf schüttelte und ihn seufzend ansah.

„Wenn du dir heute Abend Mühe beim Konzert gibst… hmmm, vielleicht.“, hauchte er nur und zwinkerte ihm zu, worauf der Blonde empört seine Wangen aufplusterte.

„Also wirklich! Ich geb mir immer Mühe! Ich müsste eigentlich jeden Abend eine Tonne mit Lollis bekommen, weil ich so gut bin, oh ja!“, meckerte er und verschränkte dabei die Arme vor der Brust, worauf Aiji nur auflachen konnte und sich ihm näherte, um ihn in seine immer noch aufgeplusterten Wangen zu piksen.

„Ach Maya~ Wenn das der Fall wäre, wäre die Welt ohne Lollis. Geb dir einfach Mühe und liefer eine tolle Show ab, so wie immer. Wir kriegen das schon hin. Und…“

Sanft strich er ihm eine Strähne aus dem Gesicht und näherte sich sanft seinem Ohr.

„Wenn du dich bemühst, kriegst du sicherlich heute Abend eine Belohnung, die dir sicher gefallen wird~“, flüsterte er ihm zu und entfernte sich, wuschelte ihm durchs Haar und verschwand mit einem zwinkern aus Mayas Zimmer.

Gerade als die Tür zuschlug, spürte Maya, wie seine Wangen immer wärmer wurden und er sich leicht nervös auf seine Unterlippe biss.

Musste er Angst haben? Was für eine Belohnung denn?

Eine Gänsehaut überfuhr seinen Körper, wenn er daran dachte, wie nah der Braunhaarige ihm doch gerade gewesen war.

Seine Kehle fühlte sich ganz trocken an, er hatte sogar das Gefühl, zu zittern.
 

Sowas passierte ihn in letzter Zeit öfters, allein schon, wenn Aiji in seiner Nähe stand.

Er konnte sich nicht erklären, warum er überhaupt so reagierte, warum sein Körper solche Reaktion in dessen Nähe zeigte.

Aber normal war dies schon lange nicht mehr.
 

Als der Sänger kurz zur Uhr schaute, schreckte er wieder aus seinen Gedanken hoch und in Blitzgeschwindigkeit warf er seine restlichen Sachen in seinen zweiten Koffer , um dann mit beide in seinen Händen, die Treppe schon beinahe runter zu fliegen und dann mit den anderen, die schon fertig waren, auf den Tourbus zu warten, der vor dem Hoteleingang parken würde, um sie dann zur Konzerthalle zu fahren.

Die Aufregung ließen seine Nerven jetzt schon kochen.

Es musste perfekt sein.

Er musste heute Abend mehr als Hundertprozent geben.
 

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Reviews und Kommis sind wie immer erwünscht und werden gerne gelesen ^^

Parteeey :D

Erschöpft und in Schweiß gebadet torkelte Maya in den Backstagebereich.

Es war mehr als perfekt gewesen.

Die Fans hatten ordentlich mitgefiebert, hatten ihn und Aiji die ganze Zeit laut angefeuert und haben wie eine Rakete abgefeiert.

Es war einfach gelungen, einfach perfekt.

Stolz ließ sich Maya auf einen Stuhl plumpsen und strich sich mit seinem Handtuch über sein Gesicht.

Ob sein Make-Up nun verlaufen war oder nicht, war ihm sichtlich egal.

„Gratulation Maya! Das war wirklich ein toller Abschluss für die Tour! Die Erdbeere auf dem Sahnehäufchen! Wirklich toll!“

Mit Schwung klopfte sein Manager ihm stolz auf seine Schulter und grinste ihn an.

Maya gab unter der Kraft etwas nach, wankte etwas nach vorne und grinste erschöpft.

„Stimmt wohl.“, keuchte er und rieb sich sofort seine Schulter, während sein Manager zu Aiji hüpfte und diesen stürmisch umarmte.

Eine Geste, bei der Maya sofort wegsah und seinem Drummer, der ebenfalls verschwitzt in den Backstagebereich kam, angrinste.

Er ließ sich die letzten zwei Stunden nochmal durch den Kopf gehen.

Das Gekreische, das Mitsingen, die spielerische Rauferei mit Aiji und den anderen Bandmitglieder.

Und schließlich der Kuss.

Wie bei jedem Konzert nutzte Maya die Gelegenheit, seinen treuen Hörern etwas Fanservice zu bieten. Gleichzeitig eine Möglichkeit, um Aiji etwas näher als im Alltag zu sein.

Meistens bestand dies immer aus der Gleichen Taktik: Wiederholtes anstupsen und anpöbeln, dann den Arm um den Gitaristen legen und schließlich ein Kuss auf die Wange.

Doch heute Abend hatte er nicht die Initiative ergriffen, nein.

Dieses mal war es Aiji gewesen, der ihn dazu noch auf den Mund geküsst hatte.

Der Blonde war gerade dabei gewesen, irgendetwas zu erzählen, da war es passiert: Bevor er sich darauf vorbereiten konnte, den Braunhaarigen mit seinem Lolli zu piksen, kam dieser von der Seite auf ihn zu, legte einen Arm um ihn und traf ihn mitten auf dem Mund.

Ein absolutes Fanservice-Highlight, was sofort geknipst wurde.

Für Maya war in diesen Sekunden die Welt stehen geblieben.

Geschockt und viel zu gelähmt, noch etwas anderes zu tun zu können und zu denken, erwiederte er diesen Kuss und sah Aiji grinsend in die Augen und konzentrierte sich wieder auf das Konzert.

Für Konzentrationsschwäche und Gedankenüberflutungen war einfach keine Zeit gewesen, und dank dieser Selbstbeherrschung hatte er die letzten Lieder wortwörtlich über die Bühne gebracht.

Doch jetzt, wo all dies vorbei war, kamen all seine Fragen und Gedanken wieder hoch, die er so erfolgreich unterdrückt hatte und er war froh, schon einen roten Kopf zu haben, da es dieser nun bestimmt werden würde.
 

Warum hatte Aiji das getan?

All die Jahre, hatte er bei den Raufereien und kleinen Streichen des Sängers mitgemacht, hatte er sie grinsend weggesteckt und weiterhin wie ein Gott auf seiner Gitarre gespielt.

Doch jetzt…. Woher kam dieser plötzliche Sinneswandel, nun mal den ersten Schritt zu tun? Warum?

Er konnte sich darauf keinen Reim bilden, keine Schlussfolgerung daraus ziehen.

Vielleicht wollte er es Maya einfach mal zeigen, sich beweisen und den Sänger etwas Ärgern.

Sicher würde es das sein, denn sicher würde Aiji nicht noch mehr damit beabsichtigen.

Oder doch?

Ehe er sich seine Gedanken weiter hingeben konnte, wurde er von Aijis Stimme in die Realität zurück geholt.

Er hockte direkt vor dem Blonden und tippte ihm grinsend auf die Nase.

„Na was ist? Machst du dich auch noch fertig und gehst mit uns raus?“

Erschrocken richtete Maya sich auf. Er hatte ganz vergessen, dass sie nach dem Konzert noch etwas trinken gehen wollten.

Plötzlich war er wieder wach und sah Aiji ins Gesicht, das ganz verschwitzt war.

„K-klar… warum nicht?!“, entgegnete er und grinste nur schief, worauf sich der Gitarrist umdrehte und ins Nebenzimmer verschwand.

„Super. Dann würde ich sagen wir machen uns mal alle schön schick und gehen dann los.“, beschloss sein Manager und grinste Maya wieder an, was ihn zugegeben immer wieder irritierte.

Warum waren eigentlich alle so erpicht darauf, heute Abend unbedingt Trinken zu gehen?

Bis auf den Tourschluss stand doch nichts wichtiges auf dem Plan?

Angestrengt dachte der Sänger nach, bis sich sogar seine Nerven auf seiner in Falten gelegten Stirn bildeten.

So angestrengt er auch nachdachte, ihm viel nichts sonderlich Interessantes ein. Er gab es auf, stand auf und ging zur Garderobe.
 

Eine gute Stunde später standen alle aufgestylt am Eingang des Backstage Bereichs und warteten auf den Van.

Aufgeregt, wie Maya nun doch war, begutachtete er seine ganzen Kollegen, die sich nun von einer ganz anderen Seite zeigten.

So schick hatte er sie bis jetzt noch nie gesehen.

Ratlos blickte er nach vorne und wartete weiter auf den Van, scharrte dabei in der Erde herum und sah hinauf in den Himmel.

Mittlerweile war es dunkel geworden und ein paar Satelliten funkelten schon am Himmel, die Lichter der Skyline wurde am Horizont immer sichtbarer.

Großstädte bei Nacht hatten für Maya immer was beruhigendes.

Sie brachten selbst den hitzköpfigen Lolliliebhaber immer zur Ruhe, am besten, wenn er selbst in einem der Loungezimmer war, wenn er gerade mit Aiji rumtourte.

Der Anblick, der sich dann von der Dachterrasse bot war wirklich unbeschreiblich schön.

Und noch schöner war es, wenn Aiji dabei war.

„So können wir langsam mal?“

Der Manager klopfte Maya auf die Schulter und sah dann zu Aiji, der gerade aus den Hotel trat.

Seine Haare waren frisch gewaschen, einfach nur geglättet. Das Bandoutfit hatte er durch eine schwarze Jeans und ein weißes Hemd ersetzt, das von einer schwarzen Lederjacke überdeckt wurde.

Seufzend ging er zu den anderen, lächelte den Blonden kurz an und sprach dann mit dem Manager, ohne großartig zu bemerken, dass Maya kaum ein Blick von ihm abwenden konnte.

So dezent geschminkt und in Natura fand er ihn nur noch attraktiver als sonst.
 

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Ich weiß nicht wie oft ich mich entschuldigen muss, um diese verlorene Zeit wieder aufzuholen °Q°.

Formel: Es tut mir sehr sehr Leid, dass ihr alle so lange auf dieses Kapitel warten musstest xx Ich bemühe mich, zwischen Abitur und Bewerbungsstress nun doch mal öfters herumzutippen, um diese FF auch hoffentlich schnell und gerecht über die Bühne zu bringen
 

Bis zum nächsten Kapitel ~

A emotional happening

Zu seiner Rettung kam der Van gerade um die Ecke geschlittert, um sie zur dann in die Innenstadt zu fahren, bevor Aiji ihn bemerken konnte.

Die ganze Zeit starrte Maya nach draußen, ließ die Lichter dabei auf sich wirken, wie ein kleines Kind mit einem großen Teddybär, den er mit seinem rechten Arm fest umklammerte.

„Erinnert etwas an zu Hause, hm?“

Seine Haut wandelte sich in Gänsehaut um, grinsend drehte er seinen Kopf zu Aiji.

„Mhm…“, seufzte er nur als Antwort und sah weiter nach draußen.

„Ja sehr sogar. Ich freue mich wirklich wieder nach Hause zu kommen. Was ist mit dir?“ Mit neugierigem Lächeln sah er den gutaussehenden Älteren an. „Ach ich freu mich auch. Auf mein Bett, auf meine Küche…ach einfach auf alles. Und natürlich darauf, dass ich dich nicht mehr ertragen muss.“ „W-WAS?! Boah, dafür wirst du bei der nächsten Tour leiden Aiji!“

Erbost piekte er ihn grinsend in den Lendenbereich, was Aiji nur stumm mit einem Grinsen kommentierte.

„Das war nicht nett Aiji! Wirklich nicht, darauf musst du dir gar nichts einbilden!“, beleidigt verschränkte er die Arme, sah dann wieder hinaus auf das Panorama.

„Hmmm… tut mir Leid… es ist nur…“ „Hm?“ Wieder war er neugierig geworden, drehte sich zu den Gitarristen um, der nun weg sah.

„Aiji?“ „Nichts ich… ich denk nur nach…“

Beruhigend sah er den Blonden an, lächelte wie immer und sah dann wieder nach vorne.

Nun war Maya mehr als verwirrt. Was sollten diese Anspielungen schon wieder?!

Seufzend ging er wieder seiner Beschäftigung nach.

Mittlerweile waren sie mitten in der Stadt, umgeben von Menschen jeglicher Nationen, die in Bars verschwanden und wieder auftauchten. Umringt von lauter Musik, hupenden und quietschenden Autos, mit einer Melodie des Amüsierens.
 

Seufzend sah Maya hinaus und versank immer tiefer in seine Gedanken, war schon fast gefangen in sich selbst, nur um sich selbst mit sehnsuchtsvoll erwartetenden Antworten erlöst zu werden.

Doch anstatt einer Antwort, spürte er erneut eine warme Hand auf seiner Schulter, schrak auf und sah mit einem gespielten Grinsen Aiji an.

„Sind wir da?“, fragte er zuckersüß und stand auf, streckte sich einmal und seufzte auf.

Er war müde, viel zu müde um jetzt großartig zu feiern.

„Ja, sind wir. Alles okay Maya? Müde?“, erahnte der Gitarrist und strich neckisch über Mayas Seiten, worauf er wie erwartet zusammenzuckte und ihn schmollend ansah.

„Ja… irgendwie schon…. Sicher dass ich mitkommen soll?“

„Oh jaaa, du sollst!“ „Und… warum bist du da so erpicht drauf, Aiji?“, nuschelte er und blinzelte misstrauisch.

„Warum? Vielleicht weil ich einfach sehen möchte, wie du im betrunkenen Zustand bist.“, antwortete Aiji grinsend und verließt fluchtartig den Tourbus, aus dem eine Sekunde später der Gitarrist mit einem lauten „BOAH!“ raus sprang.

„Seit wann bist du so gemein Aiji?! Das… boah… ich will ein Lolli!“; knurrte Maya und stapfte sofort Manager und Staff in die Bar hinterher.

Für heute hatte er genug von dem Blonden und obwohl es ihm selbst wehtat, beschloss er ihn für den Rest des Abends zu ignorieren.

Eine Erklärung hatte er für Aijis Sprüche nicht, eigentlich wollte er auch gar nicht groß darüber nachdenken.
 

Die Bar war nicht ganz so überfüllt, wie Maya überraschenderweise feststellte.

Hier und da gab es ein paar Gäste, ein paar Pärchen zogen sich in regelmäßigen Abständen z auf die Toilette zurück, wohl um gemeinsame Intimitäten auszutauschen, die hier im öffentlichen Raum für Aufmerksamkeit sorgen würde

Ein paar der Damen, als auch Herren hatten allerdings schon ein paar Drinks zu viel, sodass sie sich in hier mit ziemlicher Offenheit an die anderen Gäste ranmachten.

Aber im Groben und Ganzen war es ein wirklich entspannendes Etablissement, mit einer Fülle von alkoholischen Cocktails, die sogar Mayas verzuckerten Gaumen gefallen würden.

Dieser setzte sich mit seinen Kollegen direkt an einen langen Tisch und bestellte einen extrem süßen Cocktail, sodass er erst am nächsten Morgen dessen Wirkung deutlich zu spüren bekommen würde.

„Sicher dass du den trinken möchtest, Maya?“ Aiji sah ihn überrascht an, zog an seiner Zigarette und lehnte sich zurück, ohne dabei den Blick von dem Sänger abzuwenden.

„Darf ich mir auch was gönnen?! Der ist so schön süß, anders als deine Bitterlemon-Mixtur! Die ist vieeeel zu bitter! Bäh!“, fauchte Maya und fing an zu nippen.

Der Geschmack vom flüssigen Erdbeer-Lolli berührte seine Zunge. Von Alkohol schmeckte er gar nichts.

„Nichts für ungut, Blondie. Aber in deinem unscheinbar wirkenden Cocktail befindet sich das fünf-fache an Alkohol, was in meinem drin ist. Ganz zu schweigen, welche Art von Alkohol darein gekippt wurde.“. Aiji schmunzelte, zog nochmal an seiner Zigarette und trank einen Schluck.

„Du kannst das Papa-Getue heute mal sein lassen, Söckchen! Die Tour ist vorbei und morgen sind wie wieder zu Hause. Ob ich mich volllaufen lasse oder nicht, ist ja mal meine Sache.“ „Hör auf, auf meine Tennissocken anzuspielen! Die sind bequem und warm!“

Ihre Diskussion wurde abrupt von lauten Lachen des Managers unterbrochen, der sich mit schwerem Husten wieder langsam einkriegte.

„Ihr benehmt euch wie ein altes Ehepaar! Schon während der ganzen Tour! Könnt ihr euch mal nicht eine Nacht lang in Ruhe lassen? Ich bestell dafür auch eine große Pizza auf meine Kosten!“

Sofort vergaß Maya den rauchenden Aiji und sah den Manager mit großen Augen an.

„Oh ja! Eine große Salami-Pizza! Am besten nur für mich!“Erwartungsvoll sah er das Team mit großen Augen an, die kopfschüttelnd anfingen zu lachen.

„Die kriegst du gar nicht alleine gegessen.“, entgegnete er und holte den Kellner zu sich.

„Krieg ich wohl!“, protestierte Maya und nippte weiter an seinem Cocktail.

Dabei bemerkte aus dem Augenwinkel heraus, wie der Kellner immer wieder zu Aiji sah, der ihm zulächelte.

Sofort wendete der Blonde seinen Blick wieder ab und trank einen kräftigen Schluck.

„Also gut. Noch eine Cocktail-Runde und ein paar Pizzen!“, rief der Manager laut durch die Runde und trank noch einen Schluck seines Biers.

Der Kellner zischte ab, jedoch zwinkerte er Aiji zu und ging von dannen.

Langsam traute Maya, sich umzudrehen und begutachtete ihn. Jung, dünn, und von hinten sehr gut gebaut.

Stand Aiji auf so jemanden? Für Mayas Geschmack war er doch viel zu dürr und zu klein.

Nein, er konnte sich nicht vorstellen, dass Aiji sich wirklich auf ihn einlassen würde…

„Könntest du mal aufhören, dem Kellner so hinterher zu gaffen?“ Aijis ernste Stimme holte ihn aus seinen Gedanken. Wie aus dem Schlaf geholt sah Maya ihn mit weit aufgerissenen Augen an und lächelte.

„Ach? Willst du ihn dir angeln?“ „Willst du es etwa? Ich hätte nicht gedacht, dass er dein Typ ist.“, konterte Aiji und zog genüsslich an seinem Glimmstengel.

„Ist er auch nicht? Ich wollte nur wissen, auf welchen Typ Hintern du stehst.“, erklärte Maya sich und dreht sich wieder um und trank weiter.

„Wieso interessiert dich das?“, fragte der Gitarrist und sah ihn mit einer hochgezogenen Braue an.

„Ach… nur so.“, winkte er ab und trank weiter.

„Dein Hintern ist aber auch nett, Mayalein.“

Grinsend beobachtete der Mayas Reaktion, wie er sich mit zugekniffenden Augen zu ihm wendete.

„Der ist ja auch gut trainiert!“, erklärte er und grinste stolz.

„Soso… ach hier kommt deine Pizza!“ Er machte dem Kellner, der vollbepackt mit Cocktails und Pizzas, etwas Platz, erntete dabei wieder ein süßes Lächeln von diesem, was Maya wiederrum gar nicht gefiel.

Murrend trank er weiter, bis ihm auffiel, dass er gar nichts mehr in seinem Glas hatte.

Seufzend lehnte er sich zurück und wartete, bis der Schönling sich verzog und er in Ruhe seine Pizza essen konnte.

„Du magst ihn nicht?“ Einer der Staff-Leute näherte sich Maya und deutete auf den Kellner, der sich lächelnd mit Aiji unterhielt.

„Ach… der kommt mir irgendwie komisch vor… ich meine, er muss hier arbeiten, warum redet er so lange mit Aiji? Der muss sich doch beeilen, bei den vielen Gästen…“, murmelte er und nahm sich ein Pizzastück.

„Sag bloß, du bist eifersüchtig.“

Maya stockte, ließ das Stück Pizza wieder auf den Teller fallen und sah ihn empört an.

„Nein! Nein bin ich nicht! Aiji kann machen was er will.“

„Oh, in der Tat. Aber ich denke mal, das hindert dich nicht daran, auf ihn zu stehen.“ „Tu ich aber nicht! Ich hatte ja bis vor kurzem… naja…“, murmelte Maya und aß weiter.

„Na, wenn du meinst. Ich würde ihn mir ja angeln.“, bemerkte er und rückte wieder von dem Sänger weg.

Nachdenklich seufzte er und sah in seinen Cocktail. Aiji konnte machen was er wollte, dara durfte er sich nicht stören.

Und, zugegeben, er war schon sehr attraktiv für sein Alter, sein Charakter erlaubte es, ihn immer wieder zu pisaken.

Leicht errötete er. Fand er Aiji wirklich mehr als attraktiv?

Als er sich wieder umdrehte, war der Kellner gerade auf dem Weg zurück, allerdings bemerkte er, wie er Aiji einen Zettel in seine Hose schob.

Wahrscheinlich seine Nummer…

„Ich geh an die Bar!“, entschloss er und stand auf.

„Wirklich? Alleine?!“, Aiji sah ihn fragend an und trank einen Schluck von seinem Cocktail.

„Ja! Ihr könnt mich da ja abholen, wenn ihr geht!“, entgegnete der Blonde, drehte sich um und ging mit großen Schritten auf die Bar zu.

Er wollte einfach nur ein paar Minuten für sich alleine, seinetwegen auch Stunden, wenn sie solange bleiben würden. Seufzend bestellte er zwei Shots, den einen kippte er sofort weg, nachdem die beiden ankamen.

Sofort entspannten sich seine Nerven, nach dem zweiten wurde es direkt wärmer.

Wen interessierte es, wen Aiji trifft und was er dann mit diesem machte.

Ihn zumindest nicht…
 

Das nächste, an das er sich erinnerte, war Aijs Gesicht über ihn. Keuchend griff er danach, strich ihm über die Wange, im Gewissheit zu bekommen, dass er echt war.

Als er seine sanfte Haut unter seinen rauen Fingern spürte, bekam er diese. Aiji war echt.

Aber wo waren sie?

„Ach, bist du wach, kleiner Trunkenbold?“

Aiji lächelte ihn sanft an und nahm seine Hand, seufzte auf.

„Was… wo sind wir…“, murmelte Maya und bewegte seine Augen, in der Hoffnung etwas zu erkennen.

„Im Van auf dem Weg zum Hotel. Du hast dich an der Bar volllaufen lassen. Daraufhin haben wir dich gepackt und dich hier rein geschoben.“, erzählte er ihm und lächelte weiter.

„Ach… soo…“ „Ist dir schlecht?“ „Nein… nur… müde..:“, hauchte er und gähnte, drehte sich zu seinem Gitarristen und schloß seine Augen. „Verstehe.. schlaf gut…“

Das waren die letzten Worte, die Maya von ihm hörte.

Als er erneut seine Augen öffnete, hatte er das Gefühl, zu schweben.

„Ich… schwebe…“, murmelte er und breitete seine Arme aus.

„Du schwebst nicht! Ich trage dich.“

Schon wieder ertönte Aijis Stimme über Mayas Kopf.

„A-aiji..“ „Du bist eingeschlafen.“, hauchte er und öffnete mit Mühe die Tür zu Mayas Zimmer.

„Oh… ach so…“, murmelte Maya erneut und sah, wie er mit ihm zu seinem Bett ging und er langsam draufgelegt wurde.

„Sofort nahm er sich die Decke und wickelte sich in diese ein, schloß erneut die Augen und seufzte entspannt auf.

„Willst du dich nicht ausziehen.“ „Morgen…“, hauchte er und sah Aiji nochmal mit schweren Lidern an.

„Gut, ich wecke dich morgen. In Ordnung?“ „Okay… Nacht.“

Das letzte, was er mitbekam, war, wie Aiji langsam aufstand und das Zimmer mit einem letzten Blick auf ihn verließ.
 

„Bitte… geh nicht…“



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  YuukaXMaya
2013-09-22T19:03:29+00:00 22.09.2013 21:03
*-* was eine geile fanfiction hör bitte nicht auf zu schreiben *-*
Antwort von:  UmiRella
22.09.2013 23:11
Solange ich solch liebe Kommentare bekomme, werde ich das definitiv nicht tun xD
Außerdem muss die FF ja enden ;D
Von:  Shunya
2012-06-02T18:46:50+00:00 02.06.2012 20:46
Der Anfang ist ja achon mal nicht schlecht. Man merkt gleich, dass Maya mehr für Aiji empfindet. ;P
Ist aber auch niedlich, wenn Maya versucht, ihn nicht so offensichtlich anzustarren. XD lol
Was das Aufstehen morgens angeht, kann ich ihn gut verstehen, ich bin morgens auch kaum aus dem Bett zu kriegen und wenn, dann auch nur mit Mühe. Das schaffen nicht mal mein Wecker und mein Handy. ;P
Mayas Vorliebe für Lollis finde ich total süß. *o*
Finde ich interessant, dass Aiji immer noch mal nach einer Konzerttour mir nichts dir nichts irgendwohin verschwindet, würde mich mal interessieren, wieso er das macht. O.o
Haha, und ganz besonders bin ich scharf auf das was nach dem Konzert passieren soll.
Eine besondere Belohnung?
Was das wohl sein könnte? XD
Freue mich schon auf das nächste Kapitel. *o*
Von:  Shunya
2012-06-02T16:44:09+00:00 02.06.2012 18:44
Maya tut mir jetzt schon Leid, obwohl man noch gar nicht weiß, was jetzt überhaupt passiert ist.
Seine Gefühle hast du jedenfalls schon mal gut rübergebracht. Der Ärmste.
Bin gespannt, was da wirklich geschehen ist. O.o
Der Prolog verspricht zumindest schon mal einiges.^^
Die Story an sich hört sich auch sehr interessant an.
Von:  Akikou_Tsukishima
2012-05-30T11:45:21+00:00 30.05.2012 13:45
Lol das ist süß eine welt ohne lollis bloß weil maya alle wegfuttert:-D ne maya ich will auch noch welche:-D weiter so gefällt mir
Antwort von:  UmiRella
22.09.2013 20:07
Wahahahaaaa ja wir wollen alle Mayas Lollis haben XD
Ich glaube allerdings dass er nichts abgeben würde ;) Schade eigentlich
Von:  Akikou_Tsukishima
2012-05-04T21:09:07+00:00 04.05.2012 23:09
Klingt schon mal echt gut gefällt mir sehr


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