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Das ist doch nicht wahr!

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Guten Abend ihr Lieben Leute :-) So schon wieder vorbei, war aber gut, so nun viel Spaß beim lesen, eure Dina
 


 

Es war Abend geworden in Tokio und die beiden frisch verliebten waren bei Shinichi zu Hause und hatten es sich auf der Couch bequem gemacht. Ran hatte sich mit dem Oberkörper an Shinichi gekuschelt. "Ich freue mich so für meine Eltern. Und die Reaktion von meinem Vater war doch ganz okay." sagte Ran und lächelte. "Es war okay, ich dachte eigentlich er reißt mir den Kopf ab oder so was in der Art." gab Shinichi zu. "Ehrlich gesagt hab ich das auch gedacht. Vielleicht hat er ja seine Abneigung gegen dich überwunden, mich würde es freuen!" antwortete Ran. Shinichi schmunzelte. Ran dachte immer positiv, na ja, war auch richtig. "Du sag mal, möchtest du ein Gästezimmer und willst du bei mir schlafen? Ich würd mich feuen, wenn du bei mir schlafen würdest, kann es aber auch verstehen wenn du nicht möchtest." sagte Shinichi. Ran drehte sich in seinen Armen, sodass sie auf ihm lag. "Ich brauche kein Gästezimmer, ich will bei dir schlafen!" sagte Ran. Shinichi lächelte. "Das freut mich." sagte Shinichi und die beiden versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Später am Abend gähnte Ran. Der Film, den die beiden sich angesehen hatten, war auch zuende. "Lass uns schlafen gehen, bin auch müde!" schlug Shinichi vor.
 

Shinichi und Ran hatten das Frühstück beendet, da klingelte es an der Tür. "Erwartst du besuch?" fragte Ran, während sie das Geschirr abspülte. "Nein, ich geh mal nachsehen wer das ist." meinte Shinichi und verließ die Küche. Shinichi öffnete die Tür und Sonoko stand davor. "Sonoko, was gibts?" fragte Shinichi. "Ich will zu Ran. Bombenneuigkeiten!" sagte Sonoko. Shinichi kam gefolgt von Sonoko in die Küche. "Sonoko was machst du denn hier?" fragte Ran verwundert, aber lächelnd. "Ich muss dich unbedingt sprechen, war bei dir zu Hause und dein Vater meinte du bist hier. Freut michm, dass ihr endlich zueinander gefunden habt. Makoto und ich, wir...wir werden heiraten." sagte Sonoko strahlend. "Wahnsinn Sonoko. Herzlichen Glückwunsch. Wann ist es denn soweit?" fragte Ran. Shinichi verdrehte die Augen. Er machte sich eine Tasse Tee und verlies somit die Küche und ging ins Wohnzimmer, widmete sich einem Buch.
 

Am Montag morgen klingelte bei Ran der Wecker. Verschlafen tastete sie nach dem Wecker und fand endlich den Knopf um den aus zu machen. Gähnend erhob sie sich, holte frische Sachen aus dem Schrank und begab sich ins Bad. Ca. 30 Minuten später klingelte es an der Türe. "Mach mal bitte jemand auf, es ist Shinichi." rief Ran aus dem Bad und föhnte sich die Haare weiter. Eri ging zur Türe und öffnete. "Guten Morgen Shinichi, komm rein. Ran brauch noch nen Moment." sagte Eri lächelnd und ließ Shinichi vorbei. "Morgen, ja ist okay." agte Shinichi lächelnd. "Bei dir geht es ja heute auch los, Ran hat es erwähnt. Wie geht es denn deinen Eltern? Von denen hört man ja auch nichts mehr." erzählte Eri. "Ach sie kommen nächste Woche nach Japan, sie haben Urlaub. Ja das stimmt. Hatte mir das schon mal überlegt aber da kam ja was dazwischen aber jetzt endlich hat es geklappt." erklärte Shinichi lächelnd. Ran kam aus dem Bad. "Tut mir leid, Wir können los." sagte Ran und Shinichi nickte. Die beiden verabschiedeten sich von Eri und machten sich los zur Uni. Sonoko stand schon am Eingang und lächelte, als sie die beiden sahen. "Hi, hab auf euch gewartet. Na Kudo, wie fühlst du dich?" fragte Sonoko. "Schrei doch noch lauter Sonoko. Aber gut." sagte Shinichi. Sie gingen rein. Als Ran und Sonoko vor ihrem Raum ankamen, standen Ben und Kiro schon dort. "Hey. Ran wie gehts?" fragte Beno. "Hey, gut danke und dir?" fragte Ran. "Auch. Was hast du am Wochenende...?" Beno konnte den Satz nicht beenden, den ein Schrei durchbrach ihn.

Alle sahen sich um und sahen den schrecklichen Anbick. Ein Mann war aus dem Schrank von Ran Sitznachbarin Tina gefallen, tot. Ran schluckte. Bei diesen Anblick drehte sich ihr Magen um. "Was machen wir jetzt?" fragte Beno geschockt. "Polizei rufen." sagte Ran und holte ihr Handy raus und rief die Polizei. "Hey Sie dürfen sie nicht der Leiche nähern." rief einer. Der Junge Mann, der bei der Leiche war und sie untersuchte, stand auf. Stille. "Das geht in Ordnung." rief einer der Dozenten. "Komm gehen wir raus, dass ist kein schöner Anblick für eine so wunderschöne Frau, wie dich Ran." sagte Beno und wollte sie raus führen, da kam Megure angerannt. "Ran, hast du Shinichi gesehen?" fragte Megure außer Atem. "Bei der..." wollte Ran sagen, doch sie begegnete Shinichis Blick der Eiskalt war. Sie schluckte, Megure drehte sich auch herum und blieb still. "Und so was will Anwalt werden. Netter Versuch, sich dann noch als Held aufführen wollen. Erst mal, Finger weg von der Frau. Du hattest gehu hast was offt, wenn du Ran tröstest, da sie ja so traurig ist, mehr von ihr zu bekommen als jetzt. Doch falsch dedacht. Du hast den Mord nur begangen weil du gehofft hast, dass Ran sich in dich verliebt. Und komm mir ncht mit, dass du Beweise haben willst. Die hab ich, deine Fingerabdrücke. An deinem Hosenbein unten rechts klebt noch das Blut des Opfers." schloss Shinichi. Beno nahm Ran als Geisel. "Ran hat jemaden verdient der sie wirklich liebt, der sie schätzt, der sie begehrt, der sie tröstet. Und nicht so einen..." meinte Beno sauer. "Hey Beno, du hast was vergessen." mischte Sonoko sich ein, die hinter Beno stand. Beno drehte sich rum und Sonoko schlug zu. (Sie hatte eine Teekanne bei sich). Beno drehte sich zweimal im Kreis und fiel Bewusstlos zu Boden. Die Polizei nahm Beno sofort fest und brachte ihn weg.
 

So hier ist erstmal schluss. Bis bald, eure Dina



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