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Wie ist die Luft am anderen Ufer?

von

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Streit, Massagen und gute Ratschläge

Als ich bei uns zu Hause ankam, sah es schlecht aus für mich. Kein Licht brannte mehr. Ich trat langsam ein. „Jiraiya? Bist du da?“, sprach ich in die Dunkelheit. „Jiraiya?“, rief ich nun etwas lauter. Ich zog meine Schuhe aus und tappte die Treppen nach oben vor seiner Schlafzimmertür stoppte ich. Ich klopfte behutsam, doch von drinnen kam kein Wort. Ich klopfte etwas stärker und vernahm plötzlich ein genervtes „Ja?“.
 

Ich trat vorsichtig ein, in der Angst, dass mein Onkel wieder irgendein Betthäschen bei sich hatte. Zum Glück war er alleine. „Naruto ich habe schon geschlafen und das solltest du jetzt auch tun. Du hast morgen Schule.“ „Sorry, dass ich störe Jiraiya aber ich muss mal mit dir reden.“, sprach ich nervös. „Ich hoffe das ist wichtig.“ Ich ging zu Jiraiya und setzte mich zu ihm aufs Bett. Ich begann zu erzählen.
 

„Ok, ich sags jetzt einfach geradeheraus, da ich denke, dass du der Einzige bist, mit dem ich offen reden kann.“ Mein Onkel sah mich gespannt an. Ich holte tief Luft und sprach: „Es geht um Gaara. Er hat sich als schwul geoutet.“ Jiraiya fiel die Kinnlade runter er war so verblüfft, dass er einige Sekunden brauchte um sich wieder zu fangen. „Gaara ist schwul? Das hätte ich nicht gedacht, ehrlich. Ich kenne ihn ja auch schon seit er noch ein kleiner Zwerg war. Okay, er ist eigentlich immer noch ein Zwerg. Aber wirklich, dass er auf Männer steht wusste ich nicht. Ich finde es aber gut, dass er dazu steht. Was ist jetzt dein Problem, Naruto?“
 

„Das Problem, pah. Wenn es doch nur ein Problem wäre. Es sind einige Probleme in den letzten Tagen aufgetreten. Erstmal, dass Sasuke und Sai jetzt nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen.“, sprach ich besorgt. „Lass doch diese homophoben Arschlöcher, die kriegen sich schon wieder ein und wenn nicht, dann siehst du ja was ihnen die Freundschaft zu Gaara wert war. Aber du stehst doch immer noch zu ihm, oder?“, bohrte mein Onkel nach. Verlegen sagte ich: „Ja, sogar mehr als mir lieb ist irgendwie.“ „Wie meinst du das denn? Sag bloß du stehst auf Gaara.“, wollte der weißhaarige wissen.
 

„Ganz ehrlich? Ich weiß nicht was ich zur Zeit für Gaara empfinde. Er ist mein bester Freund wie du weißt und ich steh zu ihm egal ob er schwul ist oder nicht. Seit neuestem fühle ich mich aber immer komisch wenn ich bei ihm bin. Ich hatte dieses Gefühl noch nie. Ich kriege Herzrasen, feuchte Hände und werde nervös. Ich möchte gerne in seiner Nähe sein, so nahe wie möglich aber das fühlt sich so falsch an.“
 

Jiraiya sah mich ernst an, er legte seine Hand auf meine Schulter und sprach: „Das hört sich fast so an als hättest du dich in ihn verknallt, Naruto. Ich möchte damit nicht gleich sagen, dass du schwul bist. Du solltest einfach auf dein Herz hören und dich nicht gegen deine Gefühle sträuben. Liebe ist unergründlich und es ist keinesfalls falsch, als Mann einen anderen Mann zu lieben.“
 

„Aber auch wenn ich irgendwann etwas anderes als Freundschaft für ich empfinden könnte, würde es mit uns trotzdem nicht funktionieren. Ich hätte Angst, dass unsere Freundschaft darunter leidet und außerdem, hat er schon einen Freund.“ Jiraiya sah mir tief in die Augen und antwortete: „Ich kann dich verstehen, Naruto. Mir wäre das wahrscheinlich auch unangenehm. Wie heißt denn sein Freund?“ „Deidara. Und ich hasse ihn.“, sagte ich genervt und als ich diesen Namen aussprach, war ich wieder völlig durch den Wind.
 

Ich wollte zu Gaara, jetzt sofort. Ich musste den Rotschopf von diesem Kotzbrocken wegbekommen. Der Gedanke an die beiden lies mich vor Eifersucht kochen. „Danke, Onkelchen! Du hast mir sehr geholfen, ich muss jetzt nochmal weg!“, sprach ich hektisch, umarmte ihn zum Dank und stürmte zur Tür raus. Jiraiya's Gesichtsausdruck war in diesem Moment bestimmt göttlich, jedoch hatte ich keine Zeit mehr, mich nach ihm umzusehen.
 

Unter dem Laufen schnappte ich mir meine Schuhe, denn ich hatte keine Zeit stehen zu bleiben um sie mir anzuziehen. Blöde Idee. Als ich aus der Haustür flitzte, stolperte ich über meine eigenen Füße und viel sehr unsanft zu Boden. Mit dem Knie voran und mit dem Gesicht hinterher. Meine Jeans war aufgerissen und das Blut färbte den Steinboden rot. Ich entschied mich dazu, noch einmal nach drinnen zu gehen, um mir eine neue Hose anzuziehen. Am besten eine lockere Jogginghose. Geht schnell und ist bequem.
 

So verplemperte ich unnötig noch mehr Zeit. Kostbare Zeit die ich auch mit Gaara hätte verbringen können. Warum ich zu ihm wollte? Der Hauptgrund war, ihn von diesem Deidara loszubekommen. Ich konnte den Gedanken, sie könnten Sex haben, nicht ertragen und ergriff nun die Initiative. Diesmal zog ich meine Schuhe brav im Hausflur an und sprintete dann los zu Gaara's Haus.
 

Ich schaffte den Weg in einer Rekordzeit von 7 Minuten und 42 Sekunden. Vor der Tür stand Deidara's Auto, dieses geile Ding erkannte ich sofort wieder. Das war auch das Einzige worum ich diesen Kotzbrocken beneidete. Kurz verließ mich der Mut zu klingeln doch diese Entscheidung wurde mir wenige Augenblicke später sowieso abgenommen, da die Haustüre aufging.
 

Mir stockte der Atem. Ein wutentbrannter Deidara riss die Tür auf, welche gegen die Hauswand schepperte. Er trampelte zu seinem Auto, da sah ich plötzlich, wie Gaara an der Türe stand und brüllte: „Verpiss dich doch, ich brauch dich nicht! Arschloch!“ Bevor Deidara in sein Auto einstieg, zeigte er Gaara noch rotzfrech den Mittelfinger. Mit quietschenden Reifen fuhr er weg. Im Eifer des Gefechts hatten die beiden mich nicht bemerkt. Gaara schmiss die Haustüre hinter sich zu.
 

Ich war total erstaunt und wusste nicht was ich von dieser Situation halten sollte. Innerlich freute ich mich wie ein kleines Kind an Heiligabend, dass die beiden sich stritten. Andererseits ist Gaara mein Freund und er tat mir irgendwie leid. Das war meine Chance, ich ging zur Tür und klingelte. „Was ist denn noch? Ich hab gesagt du sollst..., oh Naruto, was machst du denn so spät hier?“, sagte Gaara als er mir die Türe fast ins Gesicht haute.
 

„Ach nichts, ich dachte ich schau mal bei euch Turteltauben vorbei. Gibt’s Ärger im Paradies?“, fragte ich mit gespieltem Mitleid. „Deidara kann mich mal, komm rein ich erzähls dir drinnen.“, sagte der immer noch aufgebrachte Rotschopf. Ich humpelte durch den Hausgang. „Sag mal, warum läufst du so komisch?“, fragte er mich. „Mich hat es vorhin voll hingehauen. Nicht der Rede wert. Erzähl jetzt was bei euch los ist.“
 

Wir betraten Gaara's Zimmer, in dem es ziemlich wüst aussah. Der Rothaarige schmiss sich aufs Bett, während ich meinen Stammplatz auf dem Bürostuhl besetzte. Ich sah ihn gespannt in die Augen und er erzählte: „Ja, Deidara war halt da und wollte mit mir rummachen aber ich hatte da einfach keine Lust drauf. Ich weiß nicht wieso. Er hat mich außerdem zum hundertsten Mal gefragt wann ich ihn mal endlich ranlassen möchte. Er akzeptiert es nicht, dass ich Zeit brauche. Langsam sehe ich für uns keine Zukunft mehr.“
 

Diese Worte gingen runter wie Öl. Ich platzte fast vor Freude, jedoch wollte ich mir nichts anmerken lassen und kommentierte mit einem dramatisch klingenden 'Mhh'. Gaara scherzte: „Dann nehme ich eben dich Naruto.“ „Ja, nimm mich.“, war meine Antwort die eigentlich lustig klingen sollte. Ich sagte dies nur leider etwas zu ernst und verführerisch. Gaara sah mich skeptisch an und sprach: „Du spinnst ja.“, dabei hatte er ein süßes Lächeln aufgesetzt. Glück gehabt, er hielt das für einen Scherz.
 

Ich erzählte Gaara nichts von dem Treffen mit Sasuke und Sai. Ich sagte nur, dass wir ein bisschen gequatscht haben und ich dann abgehauen bin, die gekürzte Version eben. „Warum bist du eigentlich hergekommen? Hattest du Sehnsucht nach mir oder was?“, neckte Gaara mich. „Klar, gib's zu, du hast mich doch auch schon vermisst.“, antwortete ich frech. Er grinste und versuchte meinen Blicken auszuweichen, so als hätte ich ihn ertappt.
 

„Ich finds schön, dass du da bist. Irgendwie habe ich den Streit mit Deidara schon fast vergessen. Hättest du bock hier zu pennen? Wir könnten noch einen Film schauen oder so, wenn du magst.“, sagte der Rothaarige. „Klar. Wir müssten nur morgen früh nochmal kurz zu mir, ich muss meine Schulsachen holen. Und ich schreibe Sai eine SMS, dass er ohne mich zur Schule laufen soll.“, sagte ich, mehr als begeistert.
 

Ich holte mein Handy raus und schrieb:

*Hey, musst morgen nicht auf mich warten, ich penn bei Gaara.*

Eine Minute später kam Sai's Antwort:

*Alles klar. Da will wohl jemand eine Wette gewinnen ;) *
 

Ich versuchte dieses blöde Kommentar zu ignorieren. Ich hatte die Wette schon fast wieder vergessen. Ich könnte mich immer noch selbst dafür schlagen, mich auf diesen Mist eingelassen zu haben. Wenigstens ließen sie dadurch Gaara in Ruhe. Irgendwie musste ich mir noch einen Plan ausdenken, um aus dieser blöden Situation herauszukommen.
 

Gerade war mir das jedoch alles egal. Ich freute mich auf einen gemeinsamen Abend mit Gaara. Ich legte mich zu ihm aufs Bett um einen guten Blick auf den Fernseher zu haben. Er schaltete irgendeinen Film ein der gerade lief. Eigentlich interessierte ich mich dafür im Moment auch nicht. „Lass mich bitte vorne liegen, ich kann nicht über dich drüber gucken, Naruto.“, quängelte er.

Er legte sich vor mich hin. Wir lagen beide auf der Seite und als ich seinen Nacken und seine breiten Schultern sah, welche von seinen feuerroten Haaren umspielt wurden konnte ich nicht widerstehen. Mal wieder fing ich an ihn am Rücken zu kraulen. „Fängst du schon wieder an?“, fragte er mich. „Du wolltest es doch so.“, antwortete ich frech. „Na gut, überredet.“ Gaara zog sich sein Shirt über den Kopf und ich hatte mal wieder freie Sicht auf seinen wunderschönen Rücken.
 

Gaara interessierte sich nun nicht mehr für den, sowieso langweiligen Film, im Fernsehen. Er entspannte sich total und ließ sich von mir verwöhnen. Er schnurrte wie ein Kätzchen, als ich ihm sanft über den Rücken streichelte. Ein wohliges Seufzen seinerseits verschaffte mir ein kribbeln im Bauch. Ihm etwas gutes zu tun war mir Lohn genug um weiterzumachen. Ich strich vorsichtig mit dem Zeigefinger über seine Seite. Plötzlich zuckte Gaara zusammen und meckerte: „Das kitzelt.“
 

Mit einer Hand begann ich damit, ihn am Nacken zu massieren. Er gab ein ungewohntes Geräusch von sich welches einem Stöhnen sehr nahe kam. „Du weißt schon, dass mich das geil macht, Naruto?“, ich erschrak kurz, jedoch schlich sich sofort ein Grinsen auf mein Gesicht und ich massierte ihn weiter. „Vielleicht ist das ja mein Ziel.“, neckte ich ihn, er war jedoch zu entspannt um sich dazu zu äußern. Gaara legte sich plötzlich auf den Bauch, ich verstand sofort was er wollte und setzte mich auf ihn, um ihn besser massieren zu können.
 

Er genoss es mehr und mehr sich von mir verwöhnen zu lassen. Er fing damit an, immer öfter zu seufzen und teilweise hörte es sich an, als würde er sich ein Stöhnen unterdrücken. Plötzlich passierte mir etwas sehr peinliches. Ich saß recht bequem auf Gaara's strammen Hintern, bis er sich plötzlich unter mir rekelte. Er streckte sich und ließ seine Hüfte leicht kreisen. Das Gefühl ihn so nahe bei mir zu haben und die wunderschöne Aussicht, ließ mein Blut in eine Region meines Körpers fließen, in der ich es jetzt absolut nicht gebrauchen konnte.
 

Geschockt sprang ich auf. Gaara schaute mich verdattert an und bemerkte sofort den Grund, warum ich so plötzlich aufhörte ihn zu massieren. „Das tut mir leid, echt jetzt.“ Beschämt stand ich da, mitten im Raum. Da ich mir ja vorhin noch eine Jogginghose anzog, sah man meine Erregung jetzt umso deutlicher. „Ich geh jetzt duschen.“, sagte Gaara, völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Er stand auf und ich konnte meinen Augen nicht trauen.
 

Auch bei ihm wölbte sich eine bestimmte Stelle stark. Er ging lässig an mir vorbei und flüsterte: „So etwas kann eben passieren.“ Ich war total stolz auf mich Gaara etwas erregt zu haben. Ich war zwar immer noch der Meinung zu hundert Prozent hetero zu sein, jedoch konnte ich gewisse Gefühle und auch Regungen an meinem Körper nicht mehr leugnen. Ich warf mich überglücklich aufs Bett und wartete bis Gaara zurückkam.
 

Langsam war es spät geworden und ich schloss meine Augen. Ich döste vor mich hin, als ich bemerkte, wie Gaara wieder ins Zimmer kam. „Du hast ja auffällig lange geduscht.“, versuchte ich ihn zu ärgern. Er ließ sich nichts anmerken, warf das Handtuch welches er sich um die Hüfte gebunden hatte unachtsam ins Eck und legte sich ins Bett.
 

Das hatte ich total verdrängt. Dieses kleine aber feine Detail. Gaara schlief schon immer nackt. „Stört's dich?“, fragte er mich. Ich war schon im Halbschlaf, sodass ich nicht mehr antworten konnte. Das Einzige worüber ich mir gerade noch Gedanken machte war, wie schön es doch ist neben Gaara einzuschlafen und morgen früh beim Aufwachen, auch als erstes wieder sein Gesicht zu sehen.
 

XXX
 

Wird Naruto gut schlafen? Wie wird der nächste Tag verlaufen? Das erfahrt ihr im nächsten Kapitel.
 

Danke für die super tollen Kommis :) Ich freu mich total, echt jetzt!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Yuugii
2012-05-13T10:27:12+00:00 13.05.2012 12:27
Aww, was für ein schönes Kapitel. *^*

Aber ganz ehrlich? Irgendetwas stimmt hier zeitlich überhaupt nicht. Als Naruto nach Hause kommt, ist es bereits später Abend und Jiraiya hat auch schon geschlafen, demnach gehe ich davon aus, dass es bereits Schlafenszeit war. Doch als Naruto später zu Gaara geht scheint es wieder früher Abend zu sein, sie verbringen Zeit miteinander und ich frage mich, wie sie morgensrechtzeitig aus dem Bett kommen wollen. Die Herren dieser Geschichte scheinen die Schule nicht allzu ernst zu nehmen, was ihnen früher oder später teuer zu stehen kommen wird...

Dass Jiraiya so verständnisvoll und ruhig geblieben ist, war etwas unerwartet. Ich hatte ja fast den Eindruck, dass er schon die ganze Zeit etwas geahnt hatte und sich seine Thesen nun bestätigt haben, weshalb er es relativ lässig genommen hat. Aber es ist gut, dass Naruto mit ihm darüber reden konnte, denn so ist ihm endlich klar geworden was er eigentlich wirklich will! Er will für Gaara da sein, auch wenn er im Moment nicht weiß, wie er fühlt und wie er sich seinem besten Freund gegenüber verhalten soll. Dass er so übersturzt zu Gaara aufgebrochen ist, fand ich etwas komisch. Vieles geschieht hier so nah einander, so dass die Geschichte ab und zu etwas hektisch und unüberlegt wirkt. Das ist ja auch nicht so schlimm, aber du solltest den Zeitraum, in dem die Geschehnisse spielen, etwas breiter fächern, damit es realistischer wirkt. Das Kapitel spielte ja komplett an einem Abend, was natürlich wenn man es zeitlich betrachtet etwas unlogisch ist. ;P

Ganz ehrlich? Ich kann Deidara auch nicht wirklich leiden. Seit ich Naruto Fan bin, frage ich mich, was alle an dem so toll finden. Für mich ist er ein unwichtiger Nebencharakter ohne ernstzunehmenden Hintergrund. Sein Gefasel aka "Meine Kust explodiert, das ist das einzig Wahre! Blablabla..." ging mir bereits im Manga auf die Nerven, im Anime fand ich ihn schon etwas erträglicher, obwohl ich nicht alle Folgen gesehen habe. Aber der Kerl ist mir einfach unsympathisch, daher freut es mich umso mehr, dass es zwischen ihm und Gaara so schlecht läuft. Hehe. Da hat Naruto die Chance sich seinem Gefühlen klar zu werden. ♥

Dass beide sich körperlich voneinander angezogen fühlen, haben wir ja schon gemerkt. :D
Von:  TalaxNile
2012-04-26T21:35:05+00:00 26.04.2012 23:35

Naruto und 100% hetero? Das ich nicht lache! Aber immerhin, er merkt ja bereits, dass er bestimmte Dinge nicht einfach mehr leugnen kann^^
Und ganz ehrlich: Ich mag Deidara auch nicht-_- Er hat sich mit Gaara verkracht*-* Das Gefällt nicht nur Naruto^^

*-* WTF? Naruto krault Gaara wieder? Haha, und er bekommt dabei einen Steifen^^ Ich finde das gerade ziemlich lustig, um ehrlich zu sein:D
Aber bei Gaara entwickelt sihc ja auch was. Wann checkt Nartuo denn entlich, dass er Gaara über alles liebt? Jiraya sagte das ja auch ...
Und recht hat er!
Naruto hat wegen der Wette ein schlechtes Gewissen ...
Recht so! Sowas macht man ja auch nicht! Gaara hat das nicht verdient. Ich frage mcih, warum er die blöde Naricht von Sai nicht gelöscht hat.
Gaara könnte sie ja entdecken, wenn er schnüffeln würde ...
Und dann wüsste er von der Wette. Und das wäre nicht gut!
Hoffentlich löscht Naruto sie noch rechtzeitig, damit die Wette nicht rauskommt. Und hoffentlich verraten Sasuke oder Sai Gaara nichts von der Wette, obwohl ich mir nicht im Klaren bin, ob sie jemals freiwillig mit dem Rotschopf reden werden.

Du lädst ja ziemlich oft ein Kapi hoch, da komm ich kaum noch mit mit dem Kommentieren-_- Also sei bitte nicht sauer, wenn es mal später wird^^

Spannend, spannend, ich freu mich aufs nächste:D

LG
TalaxNile
Von:  Nadeshiku
2012-04-26T19:46:52+00:00 26.04.2012 21:46
super kapi.
natürlich naruto ist 100% hetero. naruto steht mal wieder auf den schlauch aber das ist naruto. mal schauen wann er einsieht das er schwul ist ^^

Liebe grüße Franzi =)
Von:  Lawlya
2012-04-26T16:43:38+00:00 26.04.2012 18:43
Hallo.
Schon wieder Erste? Ich werde langsam echt gut darin xD

Ich wollte mich bedanken, dass du dich für meine Kommis bedankt hast (irgend-
wie komischer Satz). Na, auf jeden Fall wollte ich sagen, dass es eigentlich
überhaupt nicht meine Art ist, so lange Kommentare zu verfassen, weil mir
meist gar nicht soviel einfällt. Fühl dich geehrt xDD
Hatte mich nämlich schon selbst darüber gewundert :D

Ja ja, Naruto steht auf Gaara *Singsang* Und wenn es nur bei Gaara bleibt,
ist es doch umso besser ;)
Und schön, dass er sich wenigstens scheiße fühlt, wenn er an die Wette
erinnert wird. Richtig so; schäm dich. Und er will sich rauswinden, das
ist doch mal ein Vorhaben :)
Ich hätte allerdings die SMS prompt gelöscht. Wer weiß, wer so alles an
mein Handy geht, weil es mal klingelt und ich nicht da bin? Gaara, lass
lieber die Finger vom Mobiltelefon xD

Ich hoffe, es geht mit gewohnter Stetigkeit weiter (mittlerweile gehören
deine Kapitel fast zu Alltag) und glaube, dieses Mal wird der Kommentar
kürzer :D

LG Mara


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