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Es war ein unscheinbarer Morgen


Erstellt:
Letzte Änderung: 11.04.2012
abgeschlossen
Deutsch
786 Wörter, 1 Kapitel
Genre: One-Shot
Lieber Leser sei gewarnt!
Das meine ich ernst, also nicht nur um dich neugierig zu machen.
Das ist eine Geschichte, die ich für einen Schreibwettbewerb geschrieben habe. Da sie keinen Platz gemacht hat, kann ich sie ohne schechtes Gewissen hier veröffentlichen, weil sie viel zu schade ist, um nicht gelesen zu werden. Das ist mit Abstand die beste Geschichte, die ich je geschrieben hab, denn es ist die erste die nicht sinnlos ist, sondern einen ernsten Hintergrund hat.
Es fällt mir schwer sie in eine Kategorie einzuteilen.
Es ist eine Geschichte, die man wohl in einer Aufgabenstellung zu einem Deutschaufsatz erwarten würde: "Interpretieren Sie die Geschichte!"
Ich fände es tatsächlich spannend, wenn sie jmd interpretieren würde, vor allem, weil es bei dieser nicht schwer scheint.
Auch wenn nicht jeder hier die Geschichte mögen wird, würde es mich doch freuen, wenn sich ein paar Leser fänden.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 11.04.2012
U: 11.04.2012
Kommentare (2)
786 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Thuja
2012-08-23T11:05:11+00:00 23.08.2012 13:05
Wunderbar
du hast allein diese Eiche wunderbar und so fein und klar beschrieben
du hast ihr durch deine Wörter Leben eingehaucht. Sehr bewundernswert. Vor meinen Augen sah ich diesen Baum, fühlte mich, als wäre ich selbst in dem Wald
und ich habe auch nur allzu deutlich den Schmerz der Person gefühlt, das tiefe Bedauern
Schööööööööööööööööööööööööön!!!
Wirklich ein gelungener Text.
Ich kann den Armen verstehen. Dieser Baum ist für ihn wie ein wertvolles Foto, eine Erinnerung. Nun wird er diese Erinnerung verlieren. Er kann sich nicht mehr an diesen Baum stellen und dieses Herz betrachten.
Ich denke, jeder der so etwas verliert, wäre traurig
Von:  NeunMephistopheles
2012-07-10T06:49:48+00:00 10.07.2012 08:49
Ein wunderschön beschriebener Abschied von einem Zuhause.
Du schreibst sehr gefühlvoll und ich kann es mir gut vorstellen, mit der Person durch den Wald zu gehen, ich habe mich sehr traurig gefühlt beim Lesen. Vor allem die Szene mit der Eiche hat mich berührt. Der Abschied kommt sehr schön rüber.
Mir scheint so, als hätte die Silberdistel dem alten Mann Kraft gegeben, doch es ist traurig, dass sie am nächsten Tag mit dem Rest des Waldes verschwinden muss.
Wieso hast du gerade die Silberdistel gewählt? Hat das einen besonderen Grund?