Veni Veni

Ein Gedicht, das Zevran seinem Geliebten vortragen sollte. In einer Geschichte, die ich wahrscheinlich nicht mehr schreiben werde.
Ich fand das Gedicht, das sich Zevran gemerkt und in einem Flirt vorgetragen hatte, so eigentümlich, darum wollte ich ihn an einer romantischen Stelle der Geschichte etwas "Schönes" sagen lassen.
Ich habe die deutsche Übersetzung von Helium Vola miteinbezogen, aber verändert, vertauscht und um über das Doppelte ergänzt.

Da der Graue Wächter genau so aussieht wie Zevran, nur mit silbernen Haaren und Augen, statt goldenen und weißer Haut statt dunkler, kamen Textstellen wie "das Silber flicht" im Gedicht vor.

Die erste Strophe beschreibt Zevrans sofortige Sehnsucht nach Mahariel, die zweite Strophe behandelt die Zurückweisung des Wächters, bevor die beiden zueinanderfinden, die dritte Strophe spricht wohl für sich selbst und die vierte gibt einen Einblick in das Feuer und die Leidenschaft, die in Zevran für Mahariel brennt. Außerdem zeigt sie auf, wie die Geschichte verlaufen wird.