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Sneaky Girl

NaruHina
von

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Sneaky Girl

Es war spät in der Nacht. Die Sterne funkelten hell am wolkenlosem Himmel und der Mond zeigte sich in seiner vollen Pracht - viel zu schade um zu schlafen. Es sind schon einige Monate vergangen, in dem die Dorfbewohner fleißig das Dorf wieder aufbauten. Und an diesem Abend wurde freudig und kräftig gefeiert, zur Feier des Tages. Da das Dorf nun endlich wieder ihre Gestalt zurück fand. Man musste schließlich nicht jeden Tag, ein gesamtes Dorf zusammen flicken.
 

Der nun 18 jährige Uzumaki, oder auch Namikaze, war seit einer Woche auf einer Mission. Er sprang von Baum zu Baum und war nur noch wenige Meter von Konohagakure entfernt. Kurz vor dem Haupteingang des Dorfes hüpfte er vom Baum und seine Füße befanden sich wieder auf den harten Boden.

„Endlich wieder Zuhause.“, murmelte er.

Jetzt müsste er nur noch zu Tsunade und seinen Bericht bei ihr abgeben. Dann könnte er in seine Wohnung zurückkehren und sich faul in sein gemütliches Bett legen.

Er machte ein paar Schritte ins Dorf und erblickte jemanden vor sich. Beim genauen Hinschauen stellte der Uzumaki fest, dass es die Hyûga Prinzessin war, die dort vor ihm herum schwankte.

Sie hielt eine Flasche in ihrer rechten Hand fest, was wahrscheinlich Sake war, was auch der Grund sein könnte, dass sie so vor sich her taumelte.

/Sie muss betrunken sein... Aber warum?/, fragte sich Naruto verwirrt. Er hätte nie gedacht, dass Hinata so tief sinken könnte. Sie hatte doch keinen Grund sich in Alkohol ertränken zu müssen, oder doch?

Naruto kam ihr näher und stellte fest, dass sie sich nicht nur anders verhielt, sondern auch anders aussah. Sie trug ein schwarzes trägerloses Cocktailkleid, welches ihr knapp über die Knie reichte. Sie hielt in ihrer linken Hand noch eine passendes Handtäschchen und trug an ihren zarten Füßen blaue Pumps, die ihre Beine verlockend streckten.

/Wie kann man nur auf solchen Dinger laufen... und das auch noch in ihrem Zustand./, dachte sich Naruto.

Auf ihrem Kopf trug sie eine wunderschöne, aber dennoch eine einfache, Hochsteckfriseur und verschaffte somit eine viel bessere Aussicht auf das engelsgleiche Gesicht der Hyûga. Und in der Frisur befand sich ein breiter blauer Haarreif auf der eine Diamantblume saß.

Er musste sich eingestehen, dass die Hyûga einfach nur wunderschön aussah. Vielleicht lag er ja falsch, doch seine Augen meinen, sie wäre der schönste Engel auf Erden.
 

Hinata kicherte vor sich hin und tat so als würde sie auf etwas balancieren, wobei sie sich doch auf einem flachem Boden befand.
 

Naruto näherte sich ihr immer mehr und versuchte unbemerkt zu bleiben. Er stand nun ganz dicht bei ihr und nahm ihr, ohne zu zögern und ohne einen weiteren Gedanken, was sie tun würde, die Sake Flasche weg.

Hinata schreckte leicht auf und sah verwundert auf die nun leere Hand. Ihr Blick wanderte in alle Richtungen. Link, rechts, oben und unten. Dann erblickte sie den Uzumaki neben sich, der die Sake Flasche in seiner Hand hielt.

„Hey! Das ist meine! Gib sie her!“, jammerte Hinata und streckte ihr Hand fordernd aus.

„Hinata, es reicht.“, sagte er ruhig und sanft zu ihr.

Die Hyûga schüttelte nur heftig mit ihrem Kopf und versuchte die Flasche zu ergreifen. Doch Naruto hielt diese weit hoch in der Luft, sodass die Hyûga nicht an diese ran kam. Sie war nämlich deutlich kleiner, als er.

Hinata hielt sich mit der linken Hand, in der sich auch ihre Handtasche befand, an der Schulter von Naruto fest, und hüpfe hysterisch auf, um an die Flasche heran zu kommen.

Naruto schüttelte nur, mit einem amüsierten Lächeln, mit dem Kopf und gab diesem Unfug ein Ende. Er warf die Flasche eiskalt auf den Boden, die auch prompt in 100 Einzelteile zerbrach.

Hinata sah versteinert auf den nassen Fleck am Boden.

„Warum hast du das gemacht?!“, platze es aus Hinata raus.

„Es reicht. Du bist betrunken, Hinata.“, sagte er zu ihr.

„Gar nicht wahr!“

„Doch, Hinata. Sieh dich doch mal an.“

„...“, Hinata sagte nichts mehr und sah beleidigt zur Seite.

„Komm ich bringe dich Nachhause.“, sagte er.

Hinata sagte erst nichts. „Okay.“, murmelte sie beleidigt und lief ihm nach.
 

Das Hyûga Anwesend war eine knappe halbe Stunde vom Haupteingang entfernt.

Der Uzumaki konnte sie doch nicht, in solch einem Zustand, alleine durch das Dorf laufen lassen. Wer weiß was passieren könnte? Naruto gefiel der Gedanken nicht. Es gab genug perverse Menschen, die ihren Vorteil aus solch einer Situation ziehen würden.

Keiner lief auf den Straßen Konohas. Nur sie beide befanden sich auf diesen. Nur sie und er. Sonst keiner.

Naruto lief Gedanken verloren neben ihr und bemerkte nicht, dass die Hyûga Prinzessin auf einen liegenden Baumstamm stieg und auf diesem angeheitert balancierte.

Naruto fand wieder zurück in die Realität und sah neben sich, doch er fand Hinata nicht. Er blickte über seine Schulter und atmete erleichtert auf. Er lächelte auf und ging einige Schritte zurück.

„Hinata, du fällst noch runter.“, warnte er sie, mit einem liebevollem Ton.

„Ä-äh.“, verneinte sie seine Warnung.

Naruto ging auf Nummer sicher und ergriff sanft ihre Hand. Ein elektrischer Schlag durchzog seinen ganzen Körper und in seiner Hand fing es plötzlich an so wohlig zu kribbeln. Eine angenehme Wärme machte sich in seinem Körper breit. Der erste Gedanke war in diesem Augenblick nur: /Lass bloß nicht ihre Hand los./

Hinata sah verwundert zum Uzumaki, der sie sanft ansah. Sie lächelte ihn an und lief weiter auf dem Baumstamm. Doch plötzlich verlor sie ihr Gleichgewicht und drohte zu fallen und Naruto legte hastig seine Hände auf ihre Taille und hinderte sie daran zu fallen.

Die Hyûga legte dabei unbewusst ihre Arme um seinen Nacken

Nun waren sich beide jungen Leute so nah wie nie zuvor.

Naruto und Hinata sahen sich tief in die Augen. Blau traf weiß.

Naruto versank regelrecht in ihren Augen und konnte einfach seinen Blick nicht von ihr abwenden. Fast automatisch näherte sich der Blonde der Hyûga. Seine Augen fielen ganz langsam zu. Er konnte bereits den Atem von ihr auf seinen Lippen spüren und konnte leicht den Alkohol heraus riechen. Doch das machte ihm im Moment nichts. Er fühlte sich einfach in ihrer näher so wohl und kommt so leucht zur Ruhe. Er konnte alle seine Sorgen vergessen und nur das Zählte.

Naruto hielt plötzlich inne. Er wollte keinen Vorteil aus dieser Situation ziehen. Nein, so einer war er nicht. Aber Hinata war so wunderschön. Die Tatsache, dass sie so vor ihm stand, machte es ihm nicht leicht der Versuchung zu wieder stehen.

Doch Narutos Gewissen siegte und er entfernte sich ein Stück von ihr. Er ließ sie vom Stamm herunter hüpfen und ihr Arme glitten sachte von seinem Nacken.

Dem Uzumaki wäre es lieber gewesen, wenn sie das nicht täte. Das Gefühl sie so nah bei sich zu haben war einfach unbeschreiblich schön. Er fragte sich, wann er angefangen hat solche Gefühle und Empfindungen ihr gegenüber zu entwickeln. Naruto schob diesen Gedanken wieder zur Seite. Darüber würde er sich später den Kopf zerbrechen.

Hinata hat sich in der Zeit, in der er kurz abwesend war, in seinen Arm eingeharkt.

Naruto schrak überrascht auf und sah neben sich hinunter. Er schmunzelte und ließ es einfach geschehen.
 

Sie liefen bereits eine Weile und sprachen kein einziges Wort.

Plötzlich blieb Naruto stehen.

„Wir sind da.“, sagte er.

Hinata sah nach vorn und sah vor sich das große Haus, dass sie Zuhause nannte.

„Danke.“, sagte sie und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange, bevor sie sich umdrehte und durch das Tor gehen wollte.

Naruto sah ihr perplex hinterher und faste sich an die Stelle, wo noch eben ihre Lippen seine Wange berührten. Es kribbelte leicht an der Stellte und fühlte sich warm an. Naruto drehte sich um und machte sich auch auf dem Weg Nachhause machen.
 

Plötzlich bliebe Hinata mitten am Tor stehen. Sie hatte eine Hand am Rand der Tors gelegt und lächelte plötzlich frech vor sich hin.

„Naruto?“

Naruto blieb stehen und drehte sich um. Er sah sie fragend an. „Ja?“

Sie sah über ihre Schulter, mit einem Lächeln auf den Lippen, und sagte: „Ich war nie betrunken.“, sagte sie klar, mit vollem und nüchternem Verstand.

Naruto sah sie erstaunt und leicht schockiert an. /Das hat sie jetzt nicht wirklich gesagt, oder?/

Hinata fing an zu kichern und lief in Richtung Haustür.
 

Naruto sah ihr mit leicht offenem Mund hinterher. Doch dann flog ein breites Grinsen auf seine Lippen. /Du kleine böse Hinata./, dachte er gemein und machte sich grinsend auf dem Weg, zu seiner Wohnung und schmiedete Rachepläne.
 

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Hehe, böse Hinata.;DD

Danke fürs Lesen und ich hoffe es hat euch gefallen!

Kleine Fortsetzung?

Ja oder Nein?

Was meinst Du?
 

Lg. JulaShona

Fortsetzung folgt

Es war bereits Morgen und die Leute waren wahrscheinlich noch am schlafen, aufgrund der heftigen Feier vom vorherigen Abend.
 

Hinata war bereits wach und war auf dem Weg zum Trainingsplatz, um wie sonst auch fleißig zu trainieren. Sie war in ihren Gedanken versunken und nahm nur noch wenig von ihrer Umgebung war. Ihr ging einiges durch den Kopf, seit der Krieg zu Ende war. Da sie tief in Gedanken versunken war hatte sie keine Ahnung, dass ein gewisser blonder junger 18 jähriger Mann sie verfolgte und frech Grinste.

/Heute zahle ich es dir heim, meine Liebe./, dachte sich der Blauäugige mit einem fiesen Grinsen.
 

Hinata befand sich nun auf dem Trainingsplatz. Sie hielt kurz inne und sah hinauf zum Himmel. Sie bewunderte das Wetter und fühlte sich einfach nur gut. Wer würde sich nicht bei solch herrlichem Wetter gut und fröhlich fühlen? Wahrscheinlich die, die so eben einen dicken Kater hatten. Sie atmete tief die frische Luft ein und genoss die zarten Brisen, die an ihr vorbei huschten.
 

Naruto ging von hinten auf sie zu und legte sachte seine Hand auf ihre Schulter.

Hinata schreckte auf und drehte sich rasch um und verpasste der Person hinter ihr ein Jukken gegen die Brust. Hinata war zu erschrocken, um Naruto anhand seines Chakras zu erkennen. Doch als sie das schmerzhafte Stöhnen vernahm, wurde ihr es klar und sah zu ihrem Opfer hinab.

„Oh, Kami-sama! Es tut mir ja so leid, Naruto. Das hab ich nicht gewollt.“, sagte sie und hockte sich zu ihm hinunter.

„Du hättest nicht gleich zuschlagen sollen, Hinata.“, sagte Naruto und rieb, mit seiner Hand, auf die schmerzende Stelle auf seiner Brust.

Hinata wurde leicht rot um die Nase. „Tut mir leid.“, murmelte sie verlegen.

Naruto grinste nur und sagte: „Ist schon gut. Ich werde es überleben.“

Auf Hinatas Lippen befand sich wieder ein kleines süßes Lächeln, was das Herz des Uzumaki einen Takt höher schlagen ließ. Doch da erinnerte er sich an den Abend zuvor und grinste innerlich noch breiter.

Er wollte gerade aufstehen, doch plötzlich stöhnte er erneut schmerzhaft auf und fiel zurück ins Grass. Er hielt sich krampfhaft die Hand auf seine Brust und machte ein schmerzerfülltes Gesicht.

Hinata keuchte erschrocken auf und aktivierte sofort ihr Byakûgan. Sie sah durch sein Chakrasystem und stellte fest, dass er...

Vollkommen in Ordnung war.

Naruto öffnete ein Augen und beobachtete sie. Plötzlich fing er an bis über beide Ohren zu grinsen. Sein Plan ging auf.

Hinata sah ihn entsetzt an. Er hat nur vorgetäuscht verletzt zu sein.

„Das war nicht sehr nett, Naruto.“, sagte Hinata, mit einem warnenden Unterton, was ihr aber nicht so recht gelang.

Naruto verstand, und stand schnell auf, um vor der Hyûga zu fliehen.

„Glaub ja nicht, dass du vor mir fliehen kannst, wie ein Feigling!“, rief sie ihm hinterher und folgte ihm.

„Du hast doch zuerst angefangen!“, antwortete Naruto darauf und war plötzlich verschwunden.

Sie befanden sich nun im Wald und man konnte nun das rauschen der Bäume hören. So still war es in diesem Augenblick. Der Wind wehte durch die Bäume und Büsche und ließ Blätter in der Luft tanzen.

Hinata sah in jede Richtung, mit ihren Byakûgan, doch sie fand ihn einfach nicht. Plötzlich wurde sie gegen den Baum, der hinter ihr war, gepresst und erschrak über die plötzlich Nähe. Hinata hatte keine Chance zu fliehen; Zwei Arme, die jeweils auf einer Seite ihrer Kopfes sich befanden, hielten sie davon ab. Sie sah direkt in zwei leuchtend blaue Augen, die nichts als Freude, Leben und noch etwas anderes, was Hinata noch nicht analysieren konnte, ausstrahlten.

Für einen kurzen Moment sagte niemand von ihnen ein Wort. Sie sahen sich nur in die Augen und verfielen in eine Art Trance.

Doch Hinata war sich endlich ihrer Situation bewusst.

„Was soll das?“, fragte sie leise und verwirrt. Sie war ihm noch nie so nahe gewesen.

Naruto bemerkte, wie ihr Atem schneller wurde. Natürlich war er bei ihrem Verhalten bereits im Klarem und er fand es außerordentlich süß. Wenn er jetzt sagen würde, dass er nichts für die Hyûga Prinzessin empfinden würde, dann wäre das nichts als gelogen. Sein Herz fing immer wieder an schneller zu schlagen, wenn er ihr süßes Lächeln sah oder wieder mal ihr Lachen zu hören bekam. Er dachte an nichts mehr, als nur noch an sie, egal wo er auch war. Bis noch vor einigen Monaten hat er geglaubt, dass Sakura die Frau seines Herzens war. Und die Liebe, die er geglaubt hatte zu haben, war nie wirklich Liebe gewesen. Seit er die Hyûga näher kennen gelernt hatte, wusste er nun was wirklich Liebe war und wie sie sich in Wahrheit anfühlte, und er musste zugeben: Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wenn er in ihrer Näher war. Sie gab ihm das Gefühl, wirklich geliebt und gewollt zu werden. Doch er hatte ein schreckliche Angst es ihr zu sagen. Weshalb das so was, wusste er nicht. Er wusste doch, dass sie genau so sehr etwas für ihn empfand, wie er für sie. Doch immer wenn er kurz davor war, es ihr zu sagen, tauchte immer wieder die Frage auf: Was ist wenn sie dich nicht mehr liebt, weil du sie zu lange warten lassen ließt? Doch seit letztem Abend, war er sich sicher, dass es immer noch gleich blieb, wie vor ein paar Monaten. Somit hat er sich auch vorgenommen sie nicht mehr länger warten zu lassen.
 

„Wo nach sieht es denn aus?“, flüsterte Naruto und brachte somit die Hyûga in Verlegenheit. Wie sehr er es doch genoss und liebte sie in Verlegenheit zu bringe. Das machte sie nur noch süßer.

Und wieder sagte keiner was.

„Mach ich dich nervös?“,

„Ein bisschen.“, gestand Hinata ehrlich und schüchtern.

Naruto schmunzelte über ihre Antwort. Er war froh, dass sie nun so offen zu ihm war und immer ehrlich war. Früher wäre sie jetzt nun ohnmächtig geworden, doch da sie ihm ihr Herz ausgeschüttet hatte, und somit nichts mehr verheimlichen musste, war sie in der Lage ihm gegenüber zu stehen, ohne zu stottern oder in Ohnmacht zu fallen.

„Ich muss dir was sagen, Hinata.“, begann er wieder zu sprechen.

Die Hyûga sah ihm in seine Augen und wartet geduldig.

Naruto konnte in ihren Augen sehen, was für Fragen in ihrem Gedanken auftauchten: Was will er mir wohl sagen? Ist es etwas schlimmes?

Er kam ihr näher und seine Hände am Baumstamm rutschten langsam hinunter zu ihren Schultern.

Hinata zuckte leicht bei seiner Berührung auf, doch sie brach keine Sekunde lang den Blickkontakt ab.

Naruto kam ihr immer näher und war nur noch wenige Zentimeter von ihren zarten rosa Lippen entfernt. Seine Hände legte er sanft in ihren Nacken. Mit sanfter Gewalt zwang er sie somit den Kopf etwas weiter in den Nacken zu neigen, damit er besseren Zugang zu ihren Lippen hatte.

„Was denn?“, hauchte sie gegen seine Lippen.

Naruto schmunzelte und hauchte: „Ich liebe dich.“

Naruto ließ ihr keine Zeit, dass gesagte zu verdauen, und legte sehnsüchtig seine Lippen auf die ihre. Er hielt es einfach nicht mehr aus. Er weiß, dass er sie wahrscheinlich damit erschrocken hatte, doch er konnte der Versuchung einfach nicht mehr widerstehen. Ihre Lippen schrien regelrecht danach geküsst zu werden. Er mag zwar nicht viele Erfahrungen in diesen Dingen gemacht haben, doch er ließ sich einfach vom Gefühl leiten, so konnte er doch nichts falsch machen, oder?

Er fing an langsam seine Lippen auf die ihren zu bewegen und stellte fest, dass Hinata seine Bewegung erwiderte. Erleichterung machte sich in ihm breit und er übte mehr druck aus. Hinatas Hände legten sich sachte auf seine muskulöse Brust und rutschen bis zu seiner Taille.

Naruto hatte keine Ahnung, wie lange sie sich bereits im Wald küssten. Es kam wie eine Ewigkeit vor. Doch in Wahrheit waren es nur ein paar Minuten. Doch nun musste der unglaublich Kuss ein Ende haben, da sie sonst an Luftmangel ersticken würden. Naruto löste sich schwer atmend von ihr, ebenso wie Hinata. Doch da überkam ihm eine plötzliche Leere und er presste wieder seine Lippen hastig auf die von Hinata. Sie lächelte in den Kuss hinein und war überglücklich. Endlich durfte sie an seiner Seite sein.

Hinata versuchte ihn weg zu drücken, doch dieser kam immer wieder zurück und legte seine Lippen liebevoll auf die ihre.

„Hmm... Noch nicht.“, murmelte Naruto gegen ihre Lippen und ließ sich nicht von Hinata weg stoßen.

Narutos Hände lagen nun auf ihrer Taille und hielten sie schön nah an sich fest.

„Willst du mich verschlingen?“

Naruto grinste frech. „Am liebsten jetzt gleich.“

Hinata kicherte über seine Aussage. Naruto ließ nicht locker und küsste sie jedes Mal erneut. /Er lässt mich noch nicht mal sein 'Ich liebe dich' erwidern. Was soll's. Dann sag ich es ihm halt später./, dachte sich Hinata und genoss seine Nähe in vollen Zügen und widmete sich seiner süßen Küsse.
 

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Danke, fürs Lesen und ich hoffe

es hat euch gefallen.:)
 

Lg. JulaShona



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Kommentare zu dieser Fanfic (24)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Blue_StormShad0w
2016-08-02T20:47:59+00:00 02.08.2016 22:47
Fertig mit lesen.
War auch ein klasse Kapitel.
Narutos kleine Rache war ja echt fies. (^~^)
Ein tolle Geschichte.
So, schönen Abend noch, ciao!
Von:  Blue_StormShad0w
2016-08-02T20:30:25+00:00 02.08.2016 22:30
Guten Abend.
Das ist ein gutes Kapitel.
Hinata hat also bloß so getan, als sei sie betrunken gewesen. Hätte ich nicht gedacht, dass sie in dieser Story so was abziehen würde. (^-^)
Mal sehen, was Narutos Rachepläne sind.
Also bis gleich.
Von:  Narukyu
2012-09-09T21:37:36+00:00 09.09.2012 23:37
Echt gut gelungen.
Es war ja irgendwie klar, dass Naruto das nicht auf sich sitzen lässt.
Geht die Geschichte eigentlich weiter?

Narukyu
Von:  Kaninchensklave
2012-09-09T21:17:51+00:00 09.09.2012 23:17
Ein Tolles Kap

Tja jetzt Hinata ja das was sie möchte
und sich immer erträumt hat Narutos herz gehöhrt Ihr xD

auch wenn sicher ein paar nicht begeistert sein werden
doch das ist nun mal das Schicksal der beiden sie gehöhren zusammen und werden es auch bleiben

GVLG
Von:  Kandera
2012-05-17T13:44:12+00:00 17.05.2012 15:44
coole fanfic bisher
mach weiter so
Von:  Sin66
2012-04-09T16:59:24+00:00 09.04.2012 18:59
Mir hat die vortsetzung sehr gefahlen.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  Curupira
2012-04-08T09:59:11+00:00 08.04.2012 11:59
mhm also die idee ist nicht schlecht nur fand ich das die Charas einfach zu ooc geraten sind x.X Und im 2tem Kapitel ging mir das ganze irgendwie viel zu schnell. Vieleicht ist es auch nur meine Meinung ^^

Fand aber einige zeilen recht süß beschrieben. Aso hab im ersten Kapitel ein Problem endeckt. Ganz am anfang bei "Und an diesem Abend wurde freudig und kräftig gefeiert, zur Feier des Tages. Da das Dorf nun endlich wieder" denke da fehlt erbaut war oder so was ähnliches ^^

Da ich solche Kapitel die ungefähr so lauten "schreib schnell weiter" nicht mag und du eine menge solcher hast dachte ich das ich auf diesen Fehler mal aufmerksam machen sollte. Ansonsten fand ich sie toll ^^

Lg Kaya
Von:  fahnm
2012-04-07T19:42:46+00:00 07.04.2012 21:42
Wie süß^^
*schwärm*

Von:  AmaterasuNyx
2012-04-07T18:34:43+00:00 07.04.2012 20:34
oh soooooooooooooooooooooooooo sweet *_*
hihi ich fands so lustig als hinata naruto eins mit juuken verpasst hat auch wenn's nicht absichtlich war :D
schreib weiter solch suesse geschichten
Von: abgemeldet
2012-04-07T13:09:37+00:00 07.04.2012 15:09
schön das die beiden zusammen gekommen sind. das war ein gutes kapitel mach weiter so


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