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Verloren?

von

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Wahrheit

Ich schäme mich, ich weiß echt nicht ob das Kapitel

wirklich so in Ordnung ist >.< ich hab mir auf jedenfall sehr

viel Mühe gegeben, aber falls ihr was zu bemängeln habt dann tut es

bitte 0.=
 

Zum Kapitel, der titel stellt wahrscheinlich mehr fragen als Antworten ^^

aber wer das liest wird auch die Wahrheit finden o.o
 

also viel spaß damit xD
 

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Leise schloss er die Wohnungstür, immer noch zierte ein grinsen seine Lippen. Zwar wollte er sie ungern alleine lassen, aber er musste nun doch los. Heiji hatte ihn nämlich angerufen und ihn gefragt wo er geblieben war. Er hätte sich zu gerne auf das Frühstück mit Ran gefreut.
 

Wieder grinste er, so einer Frau war er noch nie begegnet, sie war ganz anders als die anderen gewesen, sie hatte ihn nicht gelöchert wer er war. Sondern sie hatten sich einfach ihrer Lust hingegeben.
 

Als er das Gebäude verließ und auf die Hauptstraße zu lief schaute er sich immer wieder um. Nach kurzer Zeit hob Shinichi den Arm und ein Taxi hielt neben ihm an. Mit einer freundlichen Begrüßung und eine Höflichkeitsfloskel gab er die Zielstraße an. Mit einem grinsen fuhr der Taxifahrer los.
 

Während der Fahrt schaute Shinichi aus dem Fenster. Seine Gedanken schweiften immer wieder zu der Nacht zurück die er mit Ran verbracht hatte. »Ich hätte nicht gedacht das sie so gelenkig ist.« Wieder schlich sich ein grinsen auf seine Lippen.
 

Shinichi realisierte erst gar nicht, dass das Taxi vor einem Haus zum stehen kam, erst als der Fahrer sich zu ihm umgedreht hatte. „Wir sind da Mister.“ Shinichi wandte seinen Kopf dem Fahrer zu. „Vielen Dank.“ Shinichi zückte seine Brieftasche bezahlten den Mann und stieg aus. Nach dem er die Tür geschlossen hatte, fuhr das Auto auch schon wieder davon.
 

Shinichi seufzte als er vor dem Tor stehen blieb. »Na hoffentlich ist er jetzt da, wenn nicht dreh ich ihm den Hals um.« Mit einem erneuten seufzen betätigte er die Klingel. Nach einer halben Ewigkeit, so kam es ihm vor, wurde die Tür geöffnet und ein braun gebrannter junger Mann stand in der Tür. „Ey Kudo. Schön dat de endlich da bist.“ Mit wenigen Schritten war der Hausherr am Gartentor angekommen und öffnete seinem Gast. „Schön das ich hier sein kann Hattori.“ Gemeinsam liefen die Männer durch den Garten und betraten das Haus. „Stell deine Tasche einfach irgendwo ab, ich werd da nachher dein Zimmer zeigen.“ Ohne sich auch nur um zu drehen lief Heiji weiter ins Wohnzimmer. „Sag mal Heiji, wo ist eigentlich deine Zukünftige?“
 

Nun drehte sich sein langjähriger Freund zu ihm um. „Die is zu ihrer Freundin gefahr’n. Sie hat in den letzten Tagen einige Besorgungen gemacht. Aber i denk dat se gleich wieder da sind.“ Shinichi nickte nur und schaute sich in dem geräumlichen Wohnzimmer um. Erst da merkte er, das Heiji mit verschränkten Armen vor der Brust, ihn anstarrte. „Was ist?“ „Ich frag ma nur wo du die Nacht warst.“ „Eifersüchtig?“ „Dat meint ich net.“ „Schon klar. Nachdem du mich ja auf dem Bahnhof hast sitzen lassen habe ich mir in der Nähe einfach ein Hotelzimmer genommen zufrieden?“ Shinichi grinste seinen Freund an, er wusste schon an seinem Gesichtsausdruck was er dachte. „Oh man, Hattori man kann es dir ansehen was du gerade denkst.“ Ein schmunzeln zierte sein Gesicht als er sah wie verdattert Heiji war, er die Arme sinken ließ und diese dann in die Hosentaschen steckte. „Na wenn de eh weißt wat ich dich fragen will kannste mir doch auch einfach ne Antwort geben.“ „Heiji ganz ehrlich mein Privatleben geht niemanden was an und selbst wenn ich eine Frau bei mir hatte es muss dich nicht kümmern. Du hast eine wundervolle Verlobte und in einigen Tagen werdet ihr sogar endlich Heiraten, also bitte ich dich nochmals mach dir um mich keine Sorgen.“ „Sagt sich so einfach.“ „Wieso was ist los Heiji?“
 

Shinichi konnte sehen wie Heiji schluckte. „Na ja ich denke halt das de einfach auch eine richtige Frau brauchst. Die für dich da is.“ „Heiji lass es. Vielleicht wird mir irgendwann so eine Person über den Weg laufen, aber jetzt danach zu suchen habe ich ehrlich gesagt keine Lust und keinen Nerv, ich habe eine große Detektei in Tokio da bleibt für so was einfach keine Zeit.“
 

Die beiden Männer schwiegen sich an, als sie vom öffnen der Tür gestört worden. „Bin wieder da.“ „Sind im Wohnzimmer.“ Die beiden schauten zur Tür als Kazuha durch diese kam und erst mal ihren Gast begrüßte. Shinichi’s Augen wurden groß als er die andere Person erkannte. »Das gibt es doch nicht, was macht sie hier?« „Shinichi? Darf ich dir Ran Mori vorstellen?“ Sie drehte sich zu ihrer Freundin um und erst da erkannte auch sie ihren Gegenüber. „Oh, Hallo.“ „Hallo Ran.“ Kazuha und Heiji wechselten überraschte Blicke. „Ihr kennt euch?“ Shinichi merkte wie Ran ihren Blick etwas senkte und sich eine leichte röte sich auf ihre Wangen schlich. „Wir sind uns gestern zufällig begegnet, als ich gerade auf dem Weg zum Hotel war ist sie mir so zusagen in die Arme gefallen.“ Er musste grinsen. „Ich habe ihr dann nur noch die Sache nach Hause gebracht und bin dann wieder zurück zum Hotel.“ Die beiden schauten ihn an.
 

„Aber darf ich se dir trotzdem richtig vorstellen? Sie ist nämlich die beste Rechtsanwältin hier in Osaka.“ Shinichi wandte seinen Kopf zu Ran und musterte sie. „Ach wirklich?“ „Kazuha übertreibt wieder.“ „Aber Ran stell dich doch net unter den Schöffel, du hast sogar eine kriminelle Organisation hoch genommen.“ „Das habe ich aber nicht alleine gemacht, ich hatte mit einer Detektei aus Tokio zusammen gearbeitet.“ Nun war es Shinichi die sie überrascht anschaute. „Wie hieß die den?“
 

Man konnte sehen wie Ran über den Namen der Detektei nach dachte. „Hieß die vielleicht Kudo?“ „Ja kann gut sein.“ Heiji fing an zu lachen. „Oh man, da is man echt erstaunt dat ihr euch noch net früher begegnet seid.“ „Die junge Anwältin schaute ihren Freund erstaunt an. „Darf ich ihn dir auch ma ganz vorstellen? Dat is Shinichi Kudo, einer der besten Detektive, nach mir, aus Tokio. Und de Detektei is von ihm.“ „Was?“ „Ja. Heiji hat in dem Punkt Recht, ich kann mich sogar noch an den Fall erinnern, ich war viele Jahre hinter dieser Organisation her. Aber ich habe leider nicht mitbekommen das wir auch mit einer Kanzlei aus Osaka zusammen gearbeitet hatten.“
 

„Das macht doch nicht’s.“ „Heiji hilf mir mal die ganzen Kartons nach oben zu bringen.“ Genervt schaute ihr Verlobter sie an. „Und warum sollt ich dat machen?!“ „Weil de ein ganz netter Mann bist? Nun komm schon.“ Mit diesen Worten zerrte Kazuha in den Flur, stapelte ihn voll, mit den Kartons und ging mit ihm ein Stockwerk nach oben.
 

Shinichi und Ran blieben alleine zurück. Als die beiden die Tür zugehen hörten, löste sich leicht ihre Anspannung. Sein Blick ruhte immer noch auf ihr und im gleichen Moment merkte er das es ihr anscheinend etwas unangenehm war. „Entschuldige das…“ „Du brauchst dich nicht entschuldigen Shinichi, eigentlich müsste ich mich bei dir entschuldigen. Du wirst bestimmt auch einiges Denken über mich….“ Ihr Kopf ging zur Seite, als sie merkte das er auf sie zu kam. „Und was sollte ich über dich denken?“ Mit seiner Hand unter ihrem Kinn zwang er sie, ihn anzusehen. Wieder sah er die niedliche röte auf ihren Wangen. „Na ja, dass eine Anwältin so was macht…also das was…ich meine….“ „Gräm dich nicht….und nein ich schätze dich nicht so ein, als würdest du jedem an den Hals springen. Es ist einfach passiert, weil wir beide es wollten. Also mach dir keinen Kopf darum. Ich hoffe nur das ich nicht mit den Konsequenzen leben muss wenn mich die Frau Staatsanwältin anzeigt.“ Überrascht riss sie die Augen auf, doch dann schüttelte sie die Augen. „Das würde ich nicht tun. Ich fand das gestern im übrigen sehr…sehr schön mit dir.“ „Fand ich auch.“ Ran wich seinem eisernen Blick aus. „Und…und ich hoffe das wir….also das wir das vielleicht mal…ähm…“ „Stören wir?“
 

Erschrocken drehten sich die beiden zum Flur und erblickten ihre Freunde. „Nein.“ Die beiden Verlobten schauten ihre Freunde an. Mit einem Mal lächelte Kazuha und kam auf die anderen zu und hackte sich bei Ran unter. „Also ich find, dat wir nun in de Stadt fahren. Und einfach den freien Tag genießen.“ Die beiden jungen Frauen grinsten sich an und gingen gemeinsam in den Flur um sich an zu ziehen. »Na das kann ja heiter werden« Shinichi wurde aus seinen Gedanken gerissen als ihn Heiji auf die Schulter klopfte „Wir sollten die beiden nicht warten lassen komm. Dann kann ich dir auch von dem neusten Fall hier berichten“ Skeptisch beäugte er seinen Freund „Fällt das nicht eigentlich unter Geheimhaltung? Oder seid wann ist die Osaker Polizei so gesprächig geworden?“ Nun war es Heiji der verblüfft schaute „Naja...also..dat erkläre ich dir unterwegs Kudo.“ Mit diesen Worten verschwand der junge Polizist ebenfalls in den Flur.
 

Mit einem tiefen seufzer folgte der Detektiv seinen Freunden. „Wo wollen wir eigentlich hin?“ „wir fahren einfach in de Stadt.“ Mit diesen Worten griff Heiji nach seinem Autoschlüssel und verließ das Haus. Der Rest folgte ihm.
 

Als die vier endlich im Auto saßen verließen sie das Grundstück und fuhren Richtung Innenstadt. „Ey Kudo allet in Ordnung?“ Erschrocken drehte sich sein Freund sich zu ihm um. Sein blick ging unweigerlich nach hinten auf die Rückbank wo die beiden jungen Frauen sich freudig unterhielten. „Was sollte schon sein?“ „Dat frag ich dich, seid Ran hier ist benimmst du dich merkwürdig.“ „Das bildest du dir nur ein Hattori. Mit mir ist alles in Ordnung.“
 

Heiji kannte seinen Freund gut genug, um zu merken wann er davor war seine Mauer auf zu richten. Das auch keiner mehr an ihn ran kam. Das hatte er damals auch schon getan, als sie sich kennen gelernt hatten. Aber mit der Zeit hat er ein Gespür dafür bekommen. Shinichi konnte ein seufzen hören, wieder ging sein Blick zum Fahrer. „Sag, kann dat vielleicht wat mit deinem Traum zu tun haben?“ Heiji musterte ihn aus den Augenwinkeln heraus, sah auf einmal das bleiche Gesicht und wusste das er richtig lag. „Wie kommst...“ „Spiel mir nicht's vor Mann, ich kenn dich jetzt fast 10 Jahre, für wie blöd hältst du mich?“ Wieder schwiegen die beiden. „Ja du hast Recht, in letzter Zeit träume ich ihn immer öfter diesen Traum vor meinem Unfall. Aber ich kann niemanden erkennen, es ist alles einfach nur verschwommen. Ich hab mich zwar damit abgefunden das ich keine Erinnerungen mehr vor meinem achten Lebensjahr habe, aber wieso kommt dieser Traum jetzt auf einmal immer öfter. Ich halt das einfach nicht mehr aus, weil ich ihn nicht zu Ordnen kann, ob es nun die Wahrheit ist oder nicht.“
 

Heiji hatte ihm aufmerksam zu gehört. Er konnte sich vorstellen wie es ihm ging, er musste schließlich alle wieder neu kennen lernen. Selbst seine eigenen Eltern erkannte er nicht mehr. Aber sie haben alles für ihn getan, damit es ihm gut ging. Heiji linste zu seinem Freund rüber, dieser hatte sich angelehnt und starrte aus dem Fenster. »Hoffentlich finden wa bald eine Lösung.«
 

„Heiji da vorne is ein Parkplatz lass uns von da weiter gehen.“ Kazuha hatte sich etwas nach vorne gelegt und deutete mit ihrem Finger in die Richtung des Parkplatzes. Ran derweil schmunzelte, doch ihr Blick ging dann zu Shinichi. »Er sieht bedrückt aus.«
 

Nach wenigen Minuten hatten sie das Auto abgestellt und nun liefen sie gemeinsam durch die Innenstadt. Die beiden Frauen liefen einige Schritte vor ihren Begleitern. „Sag Shinichi, wat willste unternehmen.“ „Wie meinst du das?“ „Na ja bezüglich deines Traumes.“ „Gar nicht's, was soll ich da schon groß unternehmen? Ich hab ja nicht mal irgendwelche Anhaltspunkte, wo ich anfangen sollte.“ „na hör ma, du bist doch nen Detektiv!“ „Lass gut sein, ich glaube eher das es eine Wahnvorstellung ist, ich hab sicher keinem Mädchen irgendein...“ Shinichi hielt mit einem Mal inne. „Wat hast du?“Shinichi's Blick ging nach vorne zu den beiden jungen Frauen. Ohne ein weiteres Wort zu sagen lief er schneller auf die beiden zu, packte sie am Arm und zerrte sie mit sich. Die anderen beiden schauten ihnen verwirrt hinterher.
 

„Shinichi lass mich los du tust mir weh!“ Immer wieder versuchte sie sich aus seinem eisernen griff zu befreien, aber es gelang ihr nicht. In einem kleinen Park hielt er an, hielt sie aber immer noch am Arm gepackt. „Sag was ist den los? Das du mich hierher schleppst?!“ „Teddybär...“ „Was?“ Verwundert schaute sie auf seinen Rücken. Sie verstand ihn nicht. „Dieser Teddybär auf deiner Komode im Schlafzimmer....“ „Was ist mit diesem?“ Nun drehte er sich doch zu ihr um, in seinen Augen lagen die verschiedensten Gefühle. Hoffnung, Angst. „Den hab ich vor fast 20 Jahren geschenkt bekommen. Es war ein Abschiedsgeschenk. Wieso fragst du?“ Unsicher schaute sie zu ihm, legte ihre Hände über ihre Brüste zusammen. „Stimmt etwas damit nicht?“ Er seufzte, fasste sich an die Stirn. „Nein alles in Ordnung, entschuldige das ich dir Angst gemacht habe.“ „Das hast du...“
 

„Ey! Da seid ihr also!“ Die beiden drehten sich um und erblickten ihre Freunde die auf sie zukamen. „Wat sollten dat werden Kudo!“ Doch eine Antwort blieb aus, den das Klingeln eines Handys unterbrach die Stille. „Entschuldigt mich kurz.“ Heiji hatte sein Handy aus der Tasche gefischt und ging einige Schritte weg. Shinichi folgte ihm mit seinen Augen. »Warum hab ich sie wegen diesem Teddybären angesprochen, dass ist doch idiotisch, jeder könnte ihr diesen geschenkt haben. Also was sollte das Kudo!«
 

„Wat!? Wiederholen sie dat noch mal!“ Die beiden jungen Frauen schauten nun auch auf Heiji. Völlig außer sich klappte er das Handy zu. „Was ist los?“ „Ich muss weg.“ „Wat!?“ „Warum das den Heiji?“ „Hier in der Nähe ist ein Mord geschehen und se nehmen an das es der gleiche Täter is wie bei den anderen.“ „Andere? Soll das heißen hier waren schon einige mehrere Morde geschehen?“ „Ja genau dat Shinichi. Kommst du mit?“ „Sicher.“ Die beiden wollten sich gerade auf den Weg machen. „Stehen geblieben!“ „Aber Kazuha wir müssen da hin!“ „Mag ja sein, aber wir kommen auch mit!“ „Wat? Aber...aber...“ „Ich will keine Wiederworte von dir hören!“ „Wir können sie hier wirklich nicht alleine lassen.“ „Na gut, aber ihr haltet euch vom Tatort fern verstanden!?“ „Natürlich.“
 

Mit diesen Worten machten sie sich auf den Weg zum Ort des Verbrechens. Dort angekommen liefen die beiden Ermittler alleine weiter und verschwanden in einer Gasse zwischen zwei Läden. „Hoffentlich finden sie bald diesen Wahnsinnigen.“ Kazuha schaute zu ihrer Freundin. Ihr Blick war immer noch auf die Gasse gerichtet. „Allet in Ordnung Ran?“ „Ähm... was?“ „Ob allet in Ordnung bei dir is.“ „J...eigentlich nicht.“ „Was ist den los?“ „Dieser Shinichi, ich weiß nicht wie ich ihn einordnen soll. Weißt du vielleicht etwas mehr außer das er eine eigene Detektei hat?“ „Kommt drauf an was du hören möchtest. Ich hab ihn öfters gesehen, aber meistens haben sich Heiji und Shinichi etwas in den Haaren gehabt.“ „Inwiefern?“ „Naja Shinichi ist dieser typische Frauenschwarm und irgendwie nutzt er das auch aus. Zumindestens was ich so mit bekommen habe.“ „Verstehe.“ Ran stockte als die beiden Männer wieder aus der Gasse traten und wild miteinander diskutierten. „Das gibt es doch nicht.“ „Wat den?“ „Wieso trägt Shinichi eine Brille?“ Nun schaute auch Kazuha genau hin „Die hat er nur auf wenn er liest. Wieso fragst de?“ „Weil ich auch jemanden kannte der eine Brille getragen hatte, aber auch nur zum lesen.“ „Meinst de etwa den kleinen Jungen der dir damals den Teddy geschenkt hat?“ „Ja sein Name war auch Shinichi. Wir waren die besten Freunde und eigentlich wollten wir das auch bleiben aber nach unserer Ankunft hier in Osaka brach einfach der Kontakt ab. Und jetzt sehe ich hier einen Mann der ihm so ähnlich sieht.“ „Weißt du den noch wie er mit Nachnamen hieß oder wie seine Eltern heißen?“
 

Erst schüttelte Ran ihren Kopf, doch dann stockte sie. „Doch. Sein Vater hieß Yusaku und seine Mutter Yukiko.“ „Lass ma raten er ist Schriftsteller und sie ne ehemalige Schauspielerin?“ Überrascht schaute Ran ihre Freundin an. „Woher?“ „Wir haben se ma kennen gelernt, damals als wa Shinichi besucht hatten. Dann is er es wirklich?“ „Scheint so, aber wieso erinnert er sich dann nicht mehr an mich?“ Nun schaute Ran ihre Freundin an und sah das sie ihren Blick gesenkt hatte. „Weil er sich an nicht's mehr erinnern kann. Er hat vor langer Zeit einen Unfall gehabt un dabei sein Gedächnis verloren.“ „Die Narbe...“ „Narbe?“ „Ähm..ni... nicht's.“ „Ran du verheimlichst mir wat, also spuck es lieber gleich aus.“ Kazuha musterte ihre Freundin. „Er war gar net in nem Hotel oder?“ Sie konnte nur noch sehen wie beschämend Ran den Kopf senkte und nickte.
 

„Und dadurch haste auch seine Narbe gesehen?“ Wieder nickte Ran. „Oh man.“ Nun hörte Kazuha ein schluchzen und schaute besorgt zu ihrer Freundin. „Kazu-chan was soll ich nur machen? Es ist soviel Zeit vergangen.“Immer mehr Tränen rannen ihr über die Wangen.

Im nächsten Augenblick spürte sie einen Druck an ihrem Hinterkopf und dann wurde sie an was weiches gedrückt. Völlig überrascht krallte sie sich in das Hemd. „Hör auf zu weinen. Tränen stehen dir nicht.“ Überrascht schaute sie auf und schaute in seine Augen. „Shinichi“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  sweety1992
2012-05-20T16:13:45+00:00 20.05.2012 18:13
hallo :)

deine FF klingt echt spannend!!!
Du musst unbedingt weiterschreiben!
Deine FF ist mal auf eine ganz andere art geschrieben als viele
andere FF´s ^^
ran ist nicht das brave mädchen wie sonst immer^^
also schreib bitte bitte ganz schnell weiter!!

lg



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