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Mein Chef der Playboy

Was passiert, wenn man sich einen Playboy verliebt
von

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What means modeln

What means modeln
 


 

“Los Cherry, zeig uns jetzt mal was du drauf hast. Du machst das doch sonst auch immer so gut.”, rief der Fotograf Neji mir entgegen.

“Ich gebe doch mein bestes!”, sagte ich aufgebracht.

Schon seit Stunden stehe ich jetzt vor dieser weißen Wand und lasse mich halbnackt von Neji Hyuuga ablichten. Wir befanden uns in einem riesigen Fotostudio in dem überall Gegenstände standen, die der werte Herr Hyuuga zum Ausführen seines Berufes benötigte. Das Licht der Kameras blendete mich und ich kniff ein wenig die Augen zusammen.

“Mensch Sakura, du machst es mir heute wirklich nicht leicht. Was ist los mit dir?”, sagte Neji und richtete sich leicht auf, da er bis eben noch hinter seiner Kamera gehockt hatte.

“Ich weiß es nicht, Neji.”, erwiderte ich und seufzte leicht.

“Stell dir einfach vor, dein Lieblingsstar wäre momentan anwesend und du möchtest ihn mit heißen Posen anmachen.”, schlug Shikamaru, der Co-Fotograf, vor.

Innerlich musste ich grinsen: Wenn er wüsste, dass mein Lieblingsstar sogar anwesend ist. Er hielt sich im Hintergrund und lehnte an einer Wand. Seine rabenschwarze Haare standen ihn wirr vom Kopf ab und seine ebenso schwarze Augen blickte dem Geschehen ohne Emotionen zu. Er war mein Chef und sah absolut heißt aus. Bei seinem Anblick gerät das Blut jeder Frau in Wallung. Sein Name war Sasuke Uchiha und er ist der Herausgeber der Männerzeitschrift “House of Mans”.

“Hahaha, sehr lustig, Shikamaru.”, sagte ich sarkastisch und begab mich wieder in Pose.

“Sakura, dir ist hoffentlich bewusst, dass du Model für eine Männerzeitschrift stehst. Zeig uns doch mal was du hast und sei nicht so scheu wie ein wildes Kaninchen.”, meldete sich jetzt Sasuke zu Wort.

Ich blickte ihn entsetzt an, da ich bis jetzt immer nur so wenig zeigen musste und ich mich schon daran gewöhnt hatte.

“Genau. Zieh doch das Handtuch noch ein wenig weiter nach unten.”, sagte Neji und kam auf mich zu. Ich hielt das weiße Handtuch, welches um meinen Körper lag, mit festen Griff an meinen Körper gedrückt und zog es ein wenig nach unten.

“Och Cherry, du weißt genau was wir meinen.”, tadelte Neji und zog das Handtuch noch weiter nach unten.

“Jetzt lächle noch ein wenig und dann haben wir auch schon ein super heißes Bild von dir.”, erwiderte Shikamaru und ich zauberte schnell ein erotisches Lächeln auf meine Lippen.

Schnell drückte Neji auf die Auslösertaste seines Fotoapparates und schon wieder wurde ich von einem grellen Licht geblendet.

Neji und Shikamaru machten noch weitere Bilder von mir und nach zwei Stunden rief Sasuke:” Das war es dann für heute. Ihr ward klasse.” Er blickte mich noch einmal durchdringend und ohne Gefühl an und verschwand dann.

Ich stand leicht seufzend von dem Bett auf, auf das ich posieren musste, und ging in meine Umkleidekabine um mich umzuziehen.

Umgezogen ging ich nach draußen, wo auch schon die luxuriöse Limousine der Zeitschrift stand. Neji und Shikamaru warteten vor dem Gefährt auf mich. Las ich einstieg und auch die beiden Männer zu mir kamen, fragte ich:” Neji, wie läuft es eigentlich zwischen Tenten und dir?”

Überrascht hob der Hyuuga eine Augenbraue und erwiderte:” Warum interessiert dich das?”

“Ähm hallo? Ich bin eine von Tentens ´ besten Freundinnen!”, sagte ich leicht wütend.

“Ja ja, ist doch schon gut. Zwischen Tenten und mir läuft gar nichts und wenn du mir nicht glaubst, dann frage doch Tenten selber.”, gab Neji kund und somit war das Gespräch beendet.

Die ganze Fahr über herrschte Schweigen zwischen den zwei Männern und mir. Ich freute mich schon, wieder in die riesige Villa anzukommen, denn dort waren meine besten Freunde auf einen Fleck. Ino, Tenten, Hinata und meine absolut beste Freundin Temari. Alle, außer Hinata, waren Models von Sasuke. Hinata war eine Visagistin für die Zeitschrift, da Neji nicht wollte, dass sich seine jüngere Cousine vor der Kamera auszog. Ich blickte aus dem Fenster und sah das schöne blaue Meer, da die Villa auch am Meer lag. Die Sonne strahlte auf das blaue Nass hinunter und lies das Wasser wunderschön romantisch glitzern. Wellen brachen sich, als das Wasser den Strand berührte.

Wir fuhren einen Sandweg hoch zur Villa und der Sand knirschte unter den Reifen.

Als wir an der Villa ankamen, standen dort auch schon meine Freundinnen als Begrüßungskomitee. Na ja, Ino war wahrscheinlich auch noch wegen Shikamaru hier.

Nachdem ich ausgestiegen war, kam Temari auf mich zugestürmt und umarmte mich fest.

“Cherry, da bist du ja wieder. Ihr habt ziemlich lange gebraucht.”, erwiderte sie und grinste mich an.

“Ich hatte heute einen schlechten Tag, sorry.”, rechtfertigte ich mich und grinste zurück.

“Tja, so wie Sasuke aussah, scheint das wohl zu stimmen.”; sagte Ino, die neben Shikamaru stand.

“Wie meinst du das, Ino?”, fragte ich sie verwundert.

“Der sah nämlich ziemlich abwesend und kalt aus, als er hier eintraf.”, berichtete Tenten.

“So eine verdammte Scheiße. Ich war halt ein bisschen unkonzentriert, aber das ist doch kein Grund gleich so zu reagieren.”, sagte ich erbost und stürmte in die Villa.

“Sakura, ich an deiner Stelle würde ihn in Ruhe lassen.”, rief Temari mir hinter her doch ich hörte nicht auf sie.

Die Treppe nach oben stürzend platze ich in Sasukes´ Zimmer. Er stand dort am Fenster und blicke hinaus auf das Meer, hinter ihm stand Karin, eine wunderschöne Frau mit blutroten Haaren und eine beachtliche Oberweite. Sie stand nackt hinter ihm und hatte die Arme um seine Brust geschlungen. Als ich in das Zimmer kam, drehte sich Karin erschrocken um und blickte mich dann finster an, nachdem sich mich erblickte.

“Oh, sorry. Habe ich etwa gestört?”, fragte ich sarkastisch und grinste Karin höhnisch an.

Nun drehte sich auch Sasuke herum und erdolchte mich fast mit seinem kalten Blick.

“Was willst du hier? Ich habe dich nicht nach oben gebeten, Haruno!”, sagte er kalt.

Ich verschränkte die Arme vor der Brust und sagte:” Was ist heute los mit dir? Du bist so genervt.” Nicht dass er sonst nie genervt wäre, aber heute ist es besonders schlimm.

“Ich wüsste nicht, was es dich interessiert.”, erwiderte Sasuke und stellte sich neben Karin.

Ich könnte kotzen.

“Hat Cheren dich gestern nicht beglücken können, oder was?”, sagte ich provozierend.

Sasukes´ Blick wurde kälter und er sagte:” Überschätze dich nicht. Ich bin immer noch dein Chef!”

“Du weißt ganz genau, dass es nicht schlau wäre mich zu feuern. Ohne mich wäre deine Zeitschrift doch fast gar nichts mehr. Ich habe Widererkennungswert, was die anderen Models nicht haben”, lachte ich. Natürlich wusste ich, dass ich auf ganz dünnen Eis lief, aber es machte mir nichts aus. Ich habe nämlich Widererkennungswert durch meine rosa Haare und auf Außergewöhnliches stehen doch die Männer!

Zorn blitzte in den schwarzen Augen von Sasuke auf und er herrschte Karin an:” Verschwinde aus meinem Zimmer!”

Karin blickte ihn erschrocken an, verschwand aber dennoch.

Drohend kam Sasuke auf mich zu, aber ich wich nicht vor ihm zurück. Er drängte mich an die geschlossene Tür und lehnte seine Arme neben meinem Kopf ab.

“Du denkst also, dass du etwas Besonderes wärst und ich dich nicht feuern würde?”, flüsterte er in mein Ohr und ich bekam eine wohlige Gänsehaut.

“Ich bin nichts besonderes, nur einzigartig.”, erwiderte ich und atmete seinen männlichen Duft tief ein. Er roch so gut nach Aftershave.

Ich hörte Sasuke leicht in mein Ohr lachen und schloss genießerisch die Augen.

“Du überschätz dich wirklich, Cherry”, hauchte Sasuke und entfernte sich von mir.

Ich öffnete die Augen und sah fest in seine schwarzen.

“Dann zeig mir doch mal, was du so drauf hast.”, erwiderte er und kam wieder auf mich zu. Als er kurz vor mir stand, kniff er mir in den Hintern und presste seine Brust an meine. Ich wurde leicht rot um die Nase, drängte mich aber noch enger an ihm obwohl dies nicht mehr ging. Meine Arme legten sich automatisch um seinen muskulösen Nacken, während er seine Arme um meine Hüfte schlang und mich zu seinem großen Bett trug. Dort setzte er mich ab und drückte mich in die weiche Matratze.

Als seine Hand unter mein Oberteil wanderte fragte ich ihn:” Sasuke, möchtest du nicht lieber die Tür abschließen?”

“Warum sollte ich? Es wird uns keiner stören.”, antwortete Sasuke kalt und presste seine Lippen hart auf meine.

Forsch schob er mein Oberteil nach oben und presste seine Hände hart auf meine Brüste.
 

Hinterher lagen wir verschwitzt in seinem Bett. Ich leicht keuchend während Sasuke die Ruhe in Person war.

“Trotz meiner Härte hattest du eine sehr gute Koordination, Cherry!”, erwiderte Sasuke und blickte mich an.

“Danke, Sasuke.”, sagte ich gedankenverloren und strich ihm eine schwarze Haarsträhne aus dem verschwitztem Gesicht.

“Sakura, was machst du da?”, fragte er kalt und ich schreckte hoch.

“Ähm, du hattest dort was.”, redete ich mich raus.

Ich stand auf und zog mir meine Sachen an und Sasuke lag immer noch im Bett und beobachtete mich.

“Ich werde dann mal wieder hinunter gehen. Die anderen warten bestimmt schon auf mich.”, sagte ich und ging aus dem Zimmer, ohne dass Sasuke noch irgendetwas sagte.

Schnellen Schrittes ging ich in die Küche, da ich Hunger hatte und nebenbei auch noch hoffte, dass dort vielleicht Temari oder einer der anderen sind. Ich hatte Glücken, denn auf einen der Barstühle saß Temari und machte sich über eine Scheibe Brot her.

Sie drehte sich erschrocken zu mir herüber, als ich den Kühlschrank öffnete.

“Mensch, Cherry! Du hast mich vielleicht erschrocken.”, raunzte sie mich leicht an.

“Sorry, ich wusste nicht, dass du so mit deinem Brot beschäftigt bist.”, erwiderte ich und holte die Kirschmarmelade aus dem Kühlschrank. Ich stellte das Glas auf die Arbeitsfläche und ging weiter zum Brot.

“Wie war es oben bei Sasuke? Ihr ward ja anscheinend richtig beschäftigt.”, fragte mich Temari.

Seufzend lies ich mich neben Temari nieder und sagte:” Wie soll es schon gewesen sein? Sasuke war oder ist scheiße drauf und so war es auch.”

“Wie, es war scheiße?”; rief sie laut aus.

“Pss, schrei doch noch lauter. Ich würde es nicht als scheiße bezeichnen, sondern eher den Umständen entsprechend.”, erwiderte ich.

“Ich möchte aber mehr Details, Cherry!”, forderte die Blondine.

“Na gut. Er war ein bisschen grob und hat keinerlei Gefühle gezeigt. Was mich wunderte ist, dass er dennoch gekommen ist, obwohl er paar Minuten vorher Karin im Bett hatte.”, antwortete ich und biss in meine Scheibe Brot.

“Du bist hereingeplatzt, als er und Karin am rummachen waren?”, wollte Temari ungläubig wissen.

“Nicht ganz. Die beiden standen am Fenster und waren nackt, also denke ich mal dass sie kurz davor eine Nummer geschoben haben.” sagte ich Schulter zuckend.

“Ich bewundere dich Cherry, dafür dass du das alles aushältst.”, erwiderte Temari und umarmte mich freundschaftlich.

“Ich weiß noch nicht einmal, wie ich es schaffe.”, meinte ich.

“Du bist halt eine starke Persönlichkeit.”, gab plötzlich eine uns bekannte stimme kund.

Temari und ich drehten uns überrascht um und in der Küchentür stand Itachi Uchiha, der große Bruder meines Chefs und der Freund meiner besten Freundin. Kreischend lief Temari auf Itachi zu und umarmte ihn stürmisch. Nachdem sich die beiden gelöst hatten, drückte Itachi seiner Perle einen festen Kuss auf die Lippen. Itachi und Temari hatten sich auf einer der unzähligen Partys von Sasuke kennen und lieben gelernt. Temari hatte hier gerade neu angefangen und Itachi wollte eigentlich nur etwas mit seinem Bruder besprechen als es gefunkt hat und seit dem sind die beiden unzertrennlich. Itachi war nicht gerade beigeistert als er erfahren hatte, dass Temari sich auch für die Zeitschrift seines Bruders auszog, doch mittlerweile hat er sich damit abgefunden. Er selber hatte eigene Autohäuser und war mit denen sehr erfolgreich.

“Itachi! Was machst du denn hier?”, fragte ich und umarmte ihn freundschaftlich.

“Ach, ich wollte nur sehen, was ihr hier so treibt.”, antwortete er und grinste mich leicht an.

“Sag mal, wie viel hast du von unserem Gespräch eigentlich mitbekommen?”, wollte Temari wissen.

“Leider viel zu viel.”, seufzte der ältere Uchiha und sah mir ernst in die Augen.

Unter seinem Blick wurde ich leicht rot und als er weiter sprach, war ich wie vom Donner gerührt: ”Warum lässt du Sasuke alles mit dir machen, Cherry? Du weißt doch, dass Sasuke nie auch nur irgendjemanden lieben wird. Du bist viel zu schade für ihn.”

“Itachi, dass ist meine einzige Chance ihn nah zu sein. Versteh das doch.”, rief ich schon fast, da ich mir die Wahrheit nicht eingestehen wollte.

Natürlich wusste ich, dass Sasuke nie Gefühle für mich hegen würde, doch ich kann an meine leider nichts ändern und wenn es heißt, dass ich Sasuke nur nah sein kann, wenn ich mit ihm schlafe, dann würde ich diesen Kompromiss auch eingehen.

“Cherry, du machst dich irgendwann nur noch kaputt. Er wird immer so kalt sein, so unnahbar.”, erwiderte Itachi und blickte mich mitfühlend an.

“Das ist mir egal. Ich werde immer für ihn da sein, ob es euch nun passt oder nicht!”, schrie ich jetzt verzweifelt. Itachi und ich führten solche Gespräche schon relativ oft, aber warum ich jetzt die Kontrolle verlor, war mir unklar.

“Was ist denn hier los? Itachi was machst du mit Sakura?”, hörte man dann die Stimme des jüngeren Uchihas.

Ich hob den Blick und sah wie Sasuke cool am Treppengelände stand und das Geschehen ohne jegliche Emotionen beobachtete. Als er meinen Blick begegnete versuchte ich meine Verzweiflung zu verbergen, doch wie es aussah ist mir dies nicht gelungen. Geschmeidig kam Sasuke die Treppen hinunter und trat vor mir.

“Erzähl mir was hier geschieht, Cherry!”, forderte Sasuke kalt und blickte zu mir hinunter, da er um einiges größer war als ich.

“Nur eine ganz kleine Außereinadersetzung. Nichts bedeutendes, Sasuke.”, sagte ich und erwiderte seinen Blick.

Er hob zweifelnd eine perfekte Augenbraue und drehte sich dann zu seinen Bruder herum.

“Erzählst du mir, was hier los ist?”, forderte er von seinem Bruder.

“Es ist so wie Sakura es bereits gesagt hat, Bruder.”, erwiderte Itachi und sah sasuke fest in die Augen.

“Gut, wenn es mir nicht sagen wollt, dann könnt ihr mich alle mal. Haruno, ich will dich in einer halben Stunde oben bei mir sehen. Das ist keine Bitte, sondern eine Aufforderung. Wenn du nicht kommst, dann kannst du dir eine andere Beschäftigung suchen.”, sagte er eiskalt und ging ohne mir eines Blickes zu würdigen, wieder nach oben.

Entsetzt sah ich dem Uchiha die Treppen nach oben gehen und als er verschwunden war, fiel ich ganz langsam auf meine Knie.

Das hatte er doch nicht wirklich gerade gesagt, oder? Das konnte er doch nicht ernst meinen! Er hatte sich doch gerade erst vor weniger als zwanzig Minuten an meinen Körper begnügt, da konnte er nicht schon wieder mich wollen!

Ich spürte wie sich Arme um meine Schultern legten, doch es kümmerte mich nicht.

“Cherry, es wird alles wieder gut. Ich verspreche es dir!”, erklang die Stimme Temaris an meinem Ohr. Sie zog mich an ihre Brust und strich mir beruhigend über das Haar. Erst jetzt bemerkte ich, wie sich eine Träne nach dem anderen aus meinen Augen stahl und sofort blinzelte ich diese weg. Nie wieder sollte jemand mich weinen sehen! Ich hatte mit der Vergangenheit abgeschlossen.

Nun legten sich zwei andere Arme um meine Schultern und ich hörte Itachi sagen:” Es tut mir Leid, Cherry. Es war meine Schuld.”

Ich hob ruckartig den Kopf und sagte:” Nein war es nicht. Keiner hat Schuld. Der werte Herr Uchiha hat nur wieder scheiß Laune.”

Meine gewohnte Härte war wieder zurückgekehrt und ich stand vom Boden auf.

“Ich werde dann mal nach oben gehen. Mal gucken, was Sasuke von mir will.”, sagte ich bestimmt, bemerkte aber nicht die verzweifelnden Blicke von Itachi und Temari.

Mit erhobenen Haupt ging ich die Treppen nach oben zu dem Zimmer von Sasuke. Ich klopfte ohne zu zögern und als ich ein kalten “Herein” hörte öffnete ich die Tür.

Ich blickte mich kurz in seinem Zimmer um, welches schwarze Möbel beinhaltete, und erblickte dann den Uchiha an seinem Schreibtisch sitzen. Schnellen Schrittes ging ich auf ihn zu und stelltem ich hinter ihm.

“Was möchtest du von mir Sasuke?”, fragte ich und blickte auf seinen Hinterkopf.

Sasuke drehte sich zu mir herum und grinste mich dann schief an, als er mich erblickte. Langsam stand er auf und kam auf mich zu. Seine Hände wanderten zu meiner Hüfte und so zog er mich zu sich. Sein Kopf legte er auf meine Schulter, während er in mein Ohr hauchte:” Ich habe eine Überraschung für dich, Cherry.”

Verwunderte hob ich eine Augenbraue.

“Ich bin heute Abend zu einem Essen eingeladen worden. Nur soll ich dort mit Begleitung erscheinen und da die anderen Models entweder vergeben sind und für so etwas nicht geeignet, wirst du für heute Abend meine Begleitung sein. Kleid und anderes werde ich nachher in dein Zimmer bringen lassen. Deine Freundinnen sollen dir beim Zurechtmachen helfen.”, erwiderte Sasuke und sein Atem kitzelte in meinem Ohr. Sasuke lies von mir ab und an seinem Blick konnte ich deuten, dass es nicht bringen würde zu widersprechen.

“Cherry, wehe du benimmst dich nicht angemessen, denn das könnte Konsequenzen für dich haben.”, drohte der Uchiha. Ich nickte nur und verlies den Raum.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Tini1996
2013-04-10T10:27:43+00:00 10.04.2013 12:27
Wann machst du weiter?
Ein toller Anfang :-)
GLG
Von:  Kijairi
2012-11-25T14:49:10+00:00 25.11.2012 15:49
Uhh ein vielversprechender Anfang, ich bin schon gespannt wie es weiter egeht und ich hoffe das es nicht all zu lange dauert :3
Von:  Ushia-sama2011
2012-10-17T18:37:06+00:00 17.10.2012 20:37
Hammer deine ff

schreib bitte weiter möchte wisseb wie esw eitzer geht
Von:  xXSakuraHarunoXx
2012-06-16T11:50:39+00:00 16.06.2012 13:50
mann ist er aber kaldherzig.biss zur nächsten
Von:  kittykat93
2012-04-05T10:08:12+00:00 05.04.2012 12:08
Also der Anfang haut ja schon rein ich freue mich auf das nächste kappi =)
also schr schnell weiter ist eine tolle Geschichte
Von:  kittykat93
2012-04-05T10:07:14+00:00 05.04.2012 12:07
Also der Anfang haut ja schon rein ich freue mich auf das nächste kappi =)
also schr schnell weiter ist eine tolle Geschichte
Von:  cherry18
2012-03-23T23:18:23+00:00 24.03.2012 00:18
Super Anfang.Ich mag die Story jetzt schon :D.Ich freue mich auf das nächste Kapitel schreib schnell weiter ja??

lg Animefanelena
Von:  Kleines-Engelschen
2012-03-20T22:50:27+00:00 20.03.2012 23:50
ein klasse anfang. freu mich schon darauf zu erfahren wie es weitergeht.
schreib bald weiter

greetz
Von:  SaniLin
2012-03-20T08:42:49+00:00 20.03.2012 09:42
hört sich gut an bin schon gespannt wies weiter geht! hoffendlich bis bald :) lg
Von:  DarkBloodyKiss
2012-03-19T20:20:23+00:00 19.03.2012 21:20
Interessanter Anfang ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


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