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Der Vampierjäger Lehrmeister

Schreibe Zehn Weg auf einen Vampir zu töten!
von

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Der Gast

Der Gast
 

Der Wind heulte um das Haus und suchte seinen Wege durch die Ritze und Spalten an der Hausmauer. Dort wo er sie fand pfeift er hindurch in die verschiedene Räumen und suchte dann aber schon wieder einen Weg nach draussen. In der gross Stube sassen drei Personen und lauschten den rauschen der Baumwipfel draussen, die sich im Winde bogen. Im Raum vernahm man neben dem Pfeifen das Ticken einer alten Standuhr. Von Jahren hatte sie ein Waadtländer Uhrenmacher erschaffen doch das wusste niemand mehr im Raum. Auf der Uhr thronte ein Sensenmann der im Sekundentakt mit der Sense Mähbewegungen ausführte. Auf einer Tafel zu seinen Füsse stand: Jede Bewegung 10'000 Menschenleben! Dabei Grinste der Totenkopf auf den im Raum anwesenden spöttisch herab. Bei den Personen handelte es sich um denn Bürgermeister Huber, den Arzt Dr. Klausberger sowie den Dorfpolizisten Schnyder. Sie warten schon seit einer Stunden auf einen speziellen Gast. Der Bürgermeister war der erste der nun das Schweigen brach: „Er wird doch nicht Verspätung haben. Der Neun-Uhr Zug war schon längsten hier!“ Um sicher zu sein das er sich nicht irrte vergliche er seinen Armbanduhr mit der Standuhr. Die Standuhr ging um Fünfminuten nach. „Vielleicht hat er den Anschlusszug verpasst!“ meinet Dr. Klausberger schliesslich. Der Polizist schürte verärgert die Lippen. „Die heutige Leute haben nicht mehr das Pünktlichkeitsgefühl mehr wie früher. Das hätte ich mir nie erlaubt!“ Kaum hatte er das gesagt Klopftet es an der Tür. Jemand hämmerte mit der Faust auf die schwere Eichetüre. Der Bürgermeister erhob sich vom Stuhl, strich sich noch kurz die Krawatte glatt und öffnete die Tür mit einer energischen Bewegung. Der Mann sollte merken dass man Pünktlich zu erscheinen hatte. Doch dann zuckte er zurück, und auch die Männer am Tisch verschlug es den Atmen fasst. Ein grausamer Knoblauchgeruch erfüllte augenblicklich den Raum und zwar mit einer solchen Intensität das es allen fast das Atmen verschlug und Tränen in die Augen trieb. Der Bürgermeister riss sich förmlich das Taschentuch aus der Hose um die Nase abzudecken. Durch den Tränenfilm könnte er die Person fasst nicht erkennen, jedoch das Sie ihm um einen Kopf überragte. „Guten Abend meine Herren. Gestattet Sie. Mein Name ist Robert D. Linder. Kirchlich geprüfter Vampierjäger!“
 

„Sehr erfreut. Könnten Sie wenn es möglich ist diesen Knoblauchgestank irgendwie eindämmen. Es ist uns eine Spur zu stark!“ Robert verzog etwas beleidigt das Gesicht, nickte jedoch und zog einen schwarzen Mantel ab und hängte in draussen an der Türbeleuchtung auf. Er trat in der Raum ein und schaute sich aufmerksam um. Als er den Spruch an der Uhr lass nickte er nur zustimmend. Dr. Klausberger hatte ungeachtet dem starken Wind draussen das Fenster geöffnet und nun blies ein aggressiver Wind durch die Stube. Das Tischtuch bäumte sich dort auf wo es nicht durch ein Gewicht niedergehalten wurde. Die Dörfler haben sich um das eine Ende des Tisches geschart wären Robert am anderen Ende des Tisches sass. Skeptisch musterten Sie ihn. Er entsprach nicht ihrer Vorstellung einen Vampierjägers. Sein Gesicht sah aus wie das eines 25-jährigen der jedoch frühzeitig gealtert war, die braunen Haare waren schon von ein paar weissen Strähnen durch zogen und hatten dringend einen Schnitt nötig, sie gingen schon über die Augenbraunen und standen seitlich von den Ohren ab und der Effekt wurde von einer Brille verstärkt. Und offenbar hatte er schon seit Tagen nicht mehr richtig geschlafen was die dunklen und tiefen Augenringe um seine Augen bestätigen. Er war so etwa 1.90 gross und war wie ein Priester gekleidet. Er trug eine Priestergewand das Kohlenschwarz war und rote Knöpfe hatte dazu eine passende Hose, die an der Seite zwei Fingerbreite rote Stiche hatte. Da der Kragen des Gewandes aufgeknüpft war sah man das er drunter ein etwas schmutziges weisses Hemd trug und einen Silberne Kette mit einen Kreuz. Zu seinen Utensilien gehörte ein Regenschirm so wie eine lederne braune Aktetasche, die schon mehrer Jahrzehnte auf dem Buckel zu haben schien. Der Doktor war der erste der das Gespräch wieder aufnahm. „Nun Herr Linder, wie Sie wissen haben wir Sie wegen einem Vampirproblem gerufen. In der alten Villa Lenzburg sollte, laut einer Aufzeichnung unserem Dorfarchivs, ein gewisser Baron Rheinacher bestattet worden sein. Man hatte den Sarg in einem Geheimen Raum eingemauert und gut versiegelt. Doch nun ist der Siegel von ein paar Wochen ohne ersichtlichen Grund erbrochen worden und die Befürchtungen der damaligen Einwohner haben sich bestätigt. Der Baron ist als Blutsaugendes Monster zurückgekehrt!“ Nachdenklich hatte Roberto die Schilderung gelauscht. Bei der Versiegelung musste sich um etwas dazumal typisches gehandelt haben. Entweder ein Netz wo er jedes Jahr nur einen Knoten öffnen durfte oder ein verspiegelter Sarg. Beides schien möglich. Entweder war das Netzt nun komplett aufgeknüpft worden oder die Spiele waren Blind geworden. „Warum haben Sie sich der Sache nicht selber angenommen?“ Der Dorfpolizist meldet sich nun endlich auch zur Wort. „Wir haben einen ganzen Tag die Villa abgesucht. Haben alle Wände abgeklopft. Sämtliche Böden im Erdgeschoss aufgerissen und den kompletten Keller umgegraben. Nicht nirgends fanden wir einen Hinweis auf eine geheime Kammer. Baupläne gibt es von diesem Gebäude auch keine!“ „Und warum brennt ihr die Villa nicht ab?“ Der Burgermeister und er Doktor schnappten zeitgleich nach Luft. „Das geht doch nicht. Das Gebäude steht seit drei Jahre unter nationalen Denkmalschutz. Der Heimatschutz dreht uns die Köpfe ab wenn wir so etwas tun würden. Nein das geht wirklich nicht!“ Der Bürgermeister gestikulierte wie wild mit den Händen herum. Roberto hob abwehrend die Hände. „Ist ja gut, es war nur ein Gedankenspiel.“ „Lassen Sie lieber solche Gedankenspiel. Die Situation ist schon kompliziert genug. Die Einwohner denken schon an einen Wegzug. Es gabt in der letzte Woche 5 Todesfälle!“ „Darf ich fragen wie Sie mit den Toten verfahren haben?“ „Wir haben Sie mit einem Espenpflock durchs Herz in den Sarg gepfählt!“ Zufrieden nickte Roberto. Der Dorfrat hatte richtig entschieden. Nur so konnte eine Ausbreitung verhindert werden. Die Frage ist nun ob die Verstorbenen irgendwie mit dem Untoten verwand waren. Vampire töten zuerst immer die eigene Verwandtschaft bevor aussenstehende in ihren Kreis kamen. Ein weiter Aufgabe war, wie spürte er ihn an beten auf. Er war nicht wie üblich auf dem Friedhof begraben worden sondern in eine Gebäude. Das hiesse er musste sich in die Hohle der Löwen vorwagen. Das konnte ja heiter werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  HinkelsteinDompteur
2012-03-11T19:19:40+00:00 11.03.2012 20:19
So,

ich bin soeben über das hier gestolpert was vornehmlich am anregenden Titel lag, der sehr viel Neugierde weckte, außerdem am Thema, sieht man ja nicht so allzu häufig.

Alles in allem ist es ein schönes erstes Kapitel, vom Inhalt her. Auch dein Schreibstil wäre eigentlich gar nicht so schlecht…

… wären da nicht die ausartenden Rechtschreibfehler und die Tempuswechsel. Die versauen das schöne Bild, und zwar total. Das Ganze wirkt dadurch ein wenig lieblos hingeklatscht und nicht einmal nochmal durchgelesen.

Was sehr schade ist den an sich ist die Idee nicht schlecht sondern sogar sehr interessant. Ich würde die Geschichte sogar weiter empfehlen und auf meine Favoritenliste setzen, wenn du die Fehler in Rechtschreibung und Tempus ausbessern würdest und in Zukunft mehr darauf achtetest. Gute wäre vielleicht auch ein Betaleser, die sehen oft Fehler die einem selbst nicht auffallen und die man schon tausend Mal überlesen hat.

Dann könnte das etwas ziemlich cooles werden.

Liebe Grüße
HinkelsteinDompteur

p.S. wenn du das Rechtschreibproblem im Griff hast und ein neues Kapitel hochlädst, schreib mir ins Gästebuch dann lese ich gerne weiter ;)



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