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Das unzertrennliche Band zweier Seelen

V/G
von

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Wie Wege trennen sich und die Strafe

Weitere Tage waren vergangen und jeden Tag wurde Trainiert, fliegen geübt und Son-Goku konnte endlich lesen. Auch wenn Vegeta stellenweise seine Ohren spitzen und raten musste, um überhaupt etwas zu verstehen oder zu enträtseln was genau der kleine gerade für ein Wort las, lief doch alles soweit recht gut. Mit der Ausnahme, dass er seit ein paar Tagen sehr viel nachdachte, was Son-Goku schon sehr verwirrte. Irgendetwas hatte sein Prinz, doch verriet er ihm nie was los war. Ein mulmiges Gefühl breitete sich ständig in seine Magengegend aus, wenn er ihn so sah, doch versucht er dem keine Beachtung zu schenken. So wie jetzt.

Schon eine Weile sah er den Prinzen von der Seite an, doch schien er es nicht zu bemerken. Nachdem sie zu Abend gegessen hatten, wollten sie noch einbischen die Abendsonne genießen, blieben somit am Strand und lagen auf den Rücken, mit dem Gesicht gen Sonne.

Mit einem seufzen blickte Son-Goku nach oben in den Himmel. Mit schrecken musste er feststellen, dass es schon sehr dunkel geworden war und sie langsam aber sich wieder zurück gehen mussten. Und so stand er auf und sah runter zu Vegeta.

“Kommst du mit zurück?”

Vegeta erschrak und blickte verwirrt zu Son-Goku. Zurück? Erst jetzt bemerkte er die Dunkelheit. Selbst das Feuer brannte schon gar nicht mehr. Leicht verwirrt nickte er und begab sich mit ihm zurück zum Häuschen.

Dort angekommen zogen sie sich ihre Sachen aus und legten sich ins Bett. Doch schien keiner von Beiden schlafen zu können und sahen nach oben. Nach einiger Zeit fielen bei Son-Goku dann doch endlich die Augen zu, wurde aber gleich wieder aufgeschreckt, als Vegeta das Wort ergriff.

“Morgen flieg ich zurück nach Hause. Ich bin jetzt schon knappe über einen Monat fort.”

Es brauchte eine Weile bis Son-Goku die Worte realisierte. Doch als er die Worte seines Prinzen mehrmals in seinem Kopf durchgegangen war, erbleichte er. Jetzt kam auch wieder das mulmige Gefühl in seiner Magengegend zurück. Das war es also, was seinem Prinzen die ganze Zeit beschäftigt hatte.

“Morgen schon?” flüsterte er. Aber das hieße dann doch, dass er Morgen nicht mal einen ganzen Tag mit Vegeta hatte. “Wann morgen?”

“Keine Ahnung. Ich denke mal morgen Nachmittag.”

Tränen bildeten sich in Son-Goku’s Augen, hielt sie aber zurück. Er wollte jetzt nicht weinen.

Vegeta schien dies zu bemerken, obwohl er nicht zu ihm sah. “Keine Angst. Wir werden uns in paar Jahren Wiedersehen.” versuchte er ihn zu beruhigen und sah nun doch zu dem Kleinen. Im entfuhr ein leiser seufzer als er den traurigen Blick sah. “Nun mach dir mal keine Gedanken darüber. Okay?”

Er sagte das so einfach. Er wusste nicht wie es war mit nur einer Person aufzuwachsen und dann ganz alleine da zu stehen, bis er aufgetaucht war. Und nun sollte er wieder alleine sein? Son-Goku verfluchte den Tag jetzt schon, noch eher er angebrochen war. Doch wusste er nicht, dass Vegeta ebenfalls dann wieder alleine war. Nur im anderen Sinne. Denn auch, wenn er andere Saiyajins um sich herum hatte, war trotzdem allein. Denn keiner schein ihn so zu verstehen, wie sein kleiner Baka. Und niemanden, würde er so sehr vermissen wie ihn. Und dennoch musste er zurück. Das war seine Pflicht als Thronfolger.

Wieder blickte der Prinz an die Decke und musste seine Gefühle unterdrücken. Auch ihn schmerzte es Son-Goku verlassen zu müssen. Vielleicht würde er ihn eines Tages zu sich auf den Planeten holen. Dieser Gedanke ließ ihn lächeln. Genau das würde er tun. Seinen Baka mit nach Hause holen, wo sie jeden Tag zusammen waren.

“Vegeta?” kam ganz leise neben ihm.

“Was denn?”

“Darf ich … kann ich …”

Verwirrt blinzelnd sah er zu Son-Goku. Als er die zusammengepressten Lippen sah, machte es klick und Vegeta konnte ein Lachen nicht verkneifen. Er staunte immer wieder wie niedlich er doch war. Einfach süß. Er hörte auf zu lachen, dennoch konnte er ein grinsen nicht verkneifen und hob seinen Arm. Die Augen seines Nebenmanns leuchteten auf und gleich drauf kuschelte sich Son-Goku an seine Prinzen. Mehrmals atmete er tief den Geruch von Vegeta ein, so als ob er ihn noch Jahre beibehalten wollte.

Dieser konnte nur lächelnd den Kopf schütteln. Als er dann auch noch merkte, wie der braune Anhängsel von Son-Goku den seinen suchte, hätte er fast wieder aufgelachte, konnte ihn sich aber noch verkneifen. Schneller als er gucken konnte, waren ihre Schwänze miteinander verflochten. Eigentlich hätte er dies nicht erlauben dürfen, machte aber keine Anstalten, etwas dagegen zu unternehmen. Nur diese eine Nacht. dachte er sich. Es dauerte auch nicht lange und die zwei kleinen Saiyajins waren tief und fest eingeschlafen.

Der nächste Tag kam viel zu schnell für Son-Goku. Sie trainierten noch zum allerletzten mal zusammen und eher er sich versah, war es dann auch schon später Nachmittag. Gerade sah Son-Goku traurig Vegeta dabei zu, wie er seine Sachen in die Raumkapsel verstaute und sich zu ihm umdrehte.

“So. Das war’s. Hey guck nicht so traurig. Ich komm doch irgendwann wieder.”

Ja. Irgendwann. Wann war das? Da er auf diese Frage keine Antwort hatte nickte er einfach. Doch bevor Vegeta einsteigen konnte, fiel Son-Goku ihn um den Hals.

Vegeta lächelte traurig. Er vermisste den Baka jetzt schon. Noch einmal strich er beruhigend über den Rücken des Jungen und löste dann schließlich die Umarmung. Dann drehte er sich um und stieg in die Raumkapsel. Er hob eine Hand zum Abschied bevor sich die Luke schloss. “Bis bald.”

“Bis bald.” erwiderte Son-Goku leise.

Dann startete die Kapsel und bald darauf war sie am Himmel nicht mehr zu sehen.

Son-Goku legte eine Hand um das die Hälfte des Amuletts und eine Träne lief über seine Wange. Er hoffte, dass die Zeit bis sie sich wieder sahen, schnell vergehen möge. Mit einem schweren seufzer ging er in das Häuschen. Ganz in Gedanken legte er sich auf das Bett, zu etwas anderes hatte er heute keine Lust mehr.

Er bekam nicht mit, dass seine kleinen Affenfreunden sich in das Häuschen geschlichen haben und sich nun zu ihm in das Bett legten. Aber bis sie sich wiedersahen, hatte er ein Ziel gesetzt. Stärker zu werden und sein Ki unter Kontrolle zu bekommen. Denn wenn Vegeta wiederkam, wollte er, dass sein Prinz stolz auf ihn war. Und Morgen würde er damit anfangen. Auch wenn es ihm schwer fiel wieder alleine zu Trainieren.

Mit den Gedanken daran, wie Vegeta reagieren würde, wenn sie sich wiedersahen, schlief er enge an die Affen gekuschelt ein.

 

Vegeta seufzte. Jetzt würde er wieder seinen alltäglichen Pflichten nachgehen müssen. Aber erst nachdem er sich seine Strafe abgeholt hatte, die leider nicht ausblieb. Denn schließlich war er über einen Monat verschwunden. Das einzige was ihn wunderte war, dass ihn bis jetzt noch keiner gefunden hatte. Auch als er gerade versuchte sein Ziel einzugeben, damit er ohne Komplikation und nicht mit Verzögerung nach Hause flog. Doch irgendwie schien er Planet Vegeta nicht zu finden, was ihn schon recht komisch vorkam. Auch die Taste, womit man direkt nach Hause flog ohne sein Ziel eingeben zu müssen, funktionierte nicht. Er kratzte sich am Kopf. Ist seine Raumkapsel etwas hin? Flog er mit einem kaputten Teil durch die Gegend? Das wäre ein Ding. Und schön gefährlich. Die Manuelle Steuerung dagegen schien zu funktionieren. Da er aber nicht wusste, in welche Richtung er fliegen musste, war er schon auf die nicht manuelle Steuerung angewiesen, die aber nicht so wollte wie er. Langsam verzweifelte Vegeta. Nun flog er schon seit drei stunden doof im All herum ohne zu wissen wo er lang musste.

“Nun komm schon. Ich hab keine Lust hier noch weitere Planeten einen Besuch abzustatten.” Nach circa zehn Minuten sank Vegeta erleichtert in den Sitz zurück. Der Bordcomputer hatte endlich reagiert und flog auf direkten Wege nach Hause. Er schloss seine Augen und schlief ein. Bei längeren Reisen, gab es in jeder Raumkapsel ein Knopf den man drücken musste und dann füllte sich die Kapsel mit einem sogenannten Schlafgas, damit man, bevor man sein Ziel erreichte nicht ständig auf andere Planeten halt machen musste um etwas zu Essen und zu schlafen.

Und so schlief der Prinz die ganze Zeit über, bis sich eine Stimme meldete und Vegeta dadurch erwachte. Das Gas wurde wieder eingesogen. Er rieb sich Müde die Augen. Dann sah er auf den Bordcomputer und stellte fest, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er ankam. Ein knurren erregte seine Aufmerksamkeit. Durch solch eine Reise und dem vielen schlafen, kam man nicht wirklich zum Essen, worauf dann natürlich beim aufwachen der Magen mehr als Leer war. Doch zum Glück, hatte er ja ein paar Beeren eingepackt und holte sein Beutel hervor.

Kaum hatte er die Hälfte der Beeren aufgegessen, verfinsterte sich sein Gesicht und ein knurren entlief seiner Kehle. Er glaubte echt nicht, was er draußen sah. Das ist doch dieser komischer im All doof rumhängende dunkelblauer Planet. Sein knurren wurde lauter. Sei froh, dass ich gerade was Esse, sonst hätte ich dich weggepustet. Aber keine Angst, wir sehen uns wieder. Und dann wird meine Rache süß. Seine Lippen verzogen sich zu einem fiesen grinsen, als er an dem Planeten vorbei flog.

Nach weniger als einer stunde, erreichte er dann Planet Vegeta. Der Prinz musste schlucken, als er daran dachte, was ihn nun bei seiner Ankunft erwarten würde. Er hoffte, dass er wenigstens ungesehen in sein Gemach schleichen konnte um seinen Beutel dort abzuliefern. Doch es sollte nicht so kommen, denn als er nach seiner Landung ausstieg wurde er von der Wache bemerkt.

“Prinz Vegeta. Wo haben Sie gesteckt. Wir suche sie schon seit Wochen.”

Ohne ihn zu antworten, ging er hocherhobenen Hauptes aus der Raumstation. Doch wie das Schicksal es will, erwarteten ihn unten am Ausgang vier Wachposten des Palastes. Er seufzte.

“Prinz Vegeta? Ich muss Sie bitten mir zu folgen. Wir haben die Nachricht bekommen, dass sie hier aus einer Raumkapsel gestiegen sind und haben gleich den Befehl bekommen, Sie zu ihrem Vater zu bringen.”

Vegeta unterdrückte ein stöhnen und folgte den vier Saiyajins. Am liebsten wäre er jetzt zurück zu dem Saiyajin gerannt und hätte ihm gehörig die Meinung gesagt. Plaudertasche. Eine Person erregte seine Aufmerksamkeit und holte ihn damit aus seinen Gedanken, ging aber weiter, als die Person beobachtete. Eine weile sah er ihn an, bis die Person nicht mehr zu sehen war. Er blickte wieder nach vorne und grinste kaum merklich. So würde er also aussehen. Interessant.

Er hing seinen Gedanken nach, bis er plötzlich vor der Tür vom Arbeitszimmer seines Vaters stand. Er hatte gar nicht bemerkt wie schnell sie hier her gekommen waren.

Einer der Wachposten klopfte an der Tür und Vegeta holte noch einmal tief Luft, bevor er durch die Tür ging. Er hob seinen Blick und starrte direkt in die vor Zorn funkelnden Augen des Königs. Mit einer Handbewegung schickte er die anderen aus dem Raum, weiterhin seinen Sohn ansehend.

Schweigen erfüllte den Raum und Vegeta fühlte sich von Sekunde zu Sekunde immer unwohler in seiner Haut, trennte aber den Blickkontakt nicht, obwohl er jetzt eigentlich viel lieber wie ein schuldbewusstes Kind zu seinen Füßen geschaut hätte.

“Wo warst du?”

Der Prinz musste sich sehr zusammen reißen nicht gleich zusammen zuzucken. Er schwieg, da er nicht genau wusste, was er sagen sollte. Dann viel ihm etwas ein. “Ich habe ein paar Planeten erkundigt um mir mehr Wissen anzueignen.” Das war zwar nur die halbe Wahrheit, aber er hoffte, dass der König sich mit dieser Antwort begnügen würde und er aus der Sache mit einer etwas milderen Strafe raus kam. Doch schien wieder ein mal sein Glück ihn verlassen zu haben, denn als die Augen seines Gegenübers sich weiter zusammenzogen und eine Ader an der Stirn hervortrat, zog sich alles in ihn zusammen.

In diesem Moment öffnete sich die Tür. “Bring meinen Sohn in seine Gemächer und bleib solange bei ihm, bis ich ihn holen komme.”

“Ja. Majestät.” erwiderte Nappa.

So verließen Vegeta und sein Aufpasser das Arbeitszimmer. Keiner sprach die Zeit über, bis der Prinz in sein Zimmer ging. Den Beutel legte er neben seinem Bett und dann nahm er die Kette ab, aber so das Nappa nichts mitbekam. Er sah über die Schulter und vergewisserte sich, das der Glatzköpfige auch ja nicht zu ihm schaute und versteckte die hälfte des Amuletts unter dem Kissen. Nicht dass bei der Strafe, das Amulett zu Schaden kam. Das würde er sich nie verzeihen.

Er drehte sich um und wartete. Eigentlich hätte er ja noch schnell Duschen können, ließ es aber bleiben, denn bei der Strafe brauchte man nicht sauber erscheinen. Jedenfalls seiner Meinung nach. Er konnte sich schon so in etwa vorstellen, wie sie ausfallen würde und dieser Gedanke ließ ihn vor Angst erzittern. Den Mitleid in den Augen Nappas ließ ihn schlecht werden, denn dieser Ausdruck ließ ihn vermuten, dass genau DIE Strafe auf ihn warten würde. Doch bereute er es nicht weggeflogen zu sein. Denn so hätte er seinen Baka niemals kennengelernt.

Ein Geräusch vor der Tür ließ ihn zusammenzucken, als dann der König auch schon eintrat. “Du kannst gehen, Nappa. Ich rufe dich, wenn die Aufgabe erledigt ist.”

Mit einer tiefen Verbeugung verließ der genannte den Raum.

Der König sah zu seinem Sohn. “Komm mit.”

Er folgte ihm und langsam brach an seiner Stirn der Angstschweiß aus. Oh Gott. Hoffentlich überlebe ich das. Dann stoppte der König in seinen Bewegungen und drehte sich zu ihm um. Dann hob er seine Hand und öffnete eine Tür. Mit einer Kopfbewegung von seinem Vater ließ ihn wissen, dass er rein gehen sollte. Als er im Raum stand, sah er nur dunkle kahle Wände und irgendetwas klebte an diesen, sowie auf dem Boden. Ja. Genau das hatte er befürchtet. Er zuckte zusammen, als die Tür hinter ihm zuging und abgeschlossen wurde. Jetzt gibt es kein zurück mehr.

Mit dem Gedanken an seinen Baka ließ er die Strafe über sich ergehen und war froh, sicherheitshalber das Amulett abgenommen zu haben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Witch23
2012-08-06T00:21:58+00:00 06.08.2012 02:21
Ich bin wirklich gespannt wie das jetzt weitergehen wird. Aber nett das du dir eine Strafe ausdenkst die wir mehr denken als lesen können. Hat etwas.

Im ersten Moment als Vegeta nicht sofort heimkehren konnte dachte ich höh ist der Planet etwa schon zerstört, aber nein anders wars. Also dann mal schauen was nach 15 Jahren passiert.
Von:  Arya
2012-04-11T10:04:58+00:00 11.04.2012 12:04
Hay
Hab mir nun alles durchgelsen und bin bestätigt darin, hier weiter zu lesen und dir Kommis zu hinterlassen.
Wirklich, die beiden beschreibst du einfach gut, Vegeta kommt einem manchmal zwar etwas weich vor, aber ich denke, wie die anderen auch, das es daran liegt, das er noch ein Kind ist, ebenso wie Goku.
Aber Goku tut mir wirklich leid, die trennung trifft ihn um einiges härter als Vegeta, obwohl dieser derjenige ist, der die Strafe bekommt, er tut mir auch leid...
Bin richtig gespannt, wie du es nun schreiben willst, das die beiden sich nun bald wieder sehen.
Hälst du dich da an den Verlauf der Original-Story?
Von:  Bongaonga
2012-04-09T12:25:40+00:00 09.04.2012 14:25
Möpmöp

So ein Brutaler Vater!
Ich hoffe Vegeta kriegt nicht zu viel ab.

Das Kapitel war wieder sehr toll die zwei sind einfach zu süß.
Schade das Vegeta gehen musste.
Aber fragen tue ich mich schon warum niemand nach ihm gesucht hat.

Freue mich auf den nächsten Teil.

Baba Bongaonga
Von:  Arya
2012-04-09T11:22:37+00:00 09.04.2012 13:22
Hallo!!

Bin gerade auf deine FF gestoßen und muss sagen, das was ich schon gelesen hab, zwar nur das ersta Kapi, ist supi. Werd mir sofort die anderen durchlesen und dann noch mal was kleines hinterlassen!

Wirklich supi, die Story!!
Von:  Goldmaedchen
2012-04-08T17:14:35+00:00 08.04.2012 19:14
Heyho,

Also ein wirklich wunderschön verfasstest Kapitel, gerade weil es so traurig war.:/
Der arme kleine Goku, der hat die Trennung wirklich schwer verkraftet, aber jetzt hat et einen Ansporn stark zu trainieren.

Und natürlich tut mir Vegeta Leid, dass er jetzt so bestraft wird.
Nun bin ich sehr gespannt, wie es weitergeht und ob jetzt ein Zeitsprung kommt?

Ich freue mich sehr auf das nächste Kapitel uns hoffe, dass es bald kommt.
LG
Goldmaedchen
(Früher hayate_gekko)
Von:  Vegetasan
2012-04-08T16:13:55+00:00 08.04.2012 18:13
Daumen hoch. Wiede rgut gelungen.
Verräts du späetr noch was für eine Strafe es war?

LG
Vegetasan


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