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Das unzertrennliche Band zweier Seelen

V/G
von

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Das Abenteuer Beginnt

Vegeta schloss seine Augen. Endlich war er frei. Frei von seinen Verspflichtungen. Nun begann seine Reise in eine unbekannte Welt. Er war gespannt was er so alles erleben und welche Bekanntschaften er machen würde. Als erstes würde er einen Planten aufsuchen müssen, der weit entfernt von Planet Vegeta war. Nicht das er zu schnell gefunden wurde. Und so gönnte er seinen Körper für ein paar Minuten Ruhe, bevor er sich auf der Suche nach einen angemessenen Planeten machte. Durch den Bordcomputer war es leicht einen Verlassen Planeten zu orten, doch musste Vegeta das Ziel manuell ansteuern, da er ja ohne Ziel flog. Er brauchte dringend Schlaf und daher wollte er sich in Sicherheit wissen. Nicht das er während er schlief von den Bewohnern des Planeten überfallen wurde. Er wusste sich durchaus zu wehren, denn schließlich war er ein Saiyajin. Da er aber von seinem Vater erfahren hatte, das es auch Lebewesen gab, die ebenfalls nicht ohne waren, musste er vorsichtig sein.

Bis er den Planeten erreichte, dauerte es noch ungefähr zwei Stunden. Der Planet hieß Zor. Er seufzte schwer. Er hätte lieber einen gefunden der weiter entfernt war. Doch musste er wohl oder übel diesen Ansteuern, denn sein Körper verlangte Schlaf. Nicht das er einschlief und mit einem anderen Planeten kollidierte. Nicht auszudenken war passieren würde. Also musste er sich wohl noch zusammenreißen. Lieber dann doch einen naheliegenden Planeten, als während des Fluges einzuschlafen und bei einem Aufprall eines anderen Planeten umzukommen. Schon allein den Gedanken daran erschauerte Vegeta. Und so blieb er wach und musste sich zusammenreißen um nicht gleich einzuschlafen.

Nach circa einer halben stunde, fielen ihm nun doch langsam aber sicher seine Augen zu. Er versuchte dagegen anzukämpfen und übersah dadurch fast den dunkelblauen Planeten, der genau in seiner Flugrichtung lag. Erst dachte er, er träumte. Dann schüttelte er seinen Kopf und rieb mit seinen Händen in seine verschlafenen Augen. Dann sah er, mit Augen auf halb acht, den Planeten an, der immer schneller auf ihn zuraste. Träumte er etwa schon? Vegeta kniff sich in die Wange. Als er den Schmerz kurz darauf spürte, riss er seine Augen weit auf. Scheiße. Mit schrecken musste er feststellen, das er wirklich gerade auf einen Planeten zuraste. So schnell er konnte, versuchte er die Kapsel in einer andere Richtung zu lenken, doch wollte das Mistding nicht so wie er es wollte, worauf Vegeta sich die Haare raufte und Panik bekam. Das darf doch nicht wahr sein. Nein. Er wollte noch nicht sterben. Dabei wollte er doch nur ein einbischen Frei sein und nicht gleich hops gehen.

“Los, Du Mistding. Ich Befehle dir sofort vorbei zufliegen. Looos. Mach schon. Ich werde dich zerschrotten, ich schwörs.” schrie er den Bordcomputer an. Mit Panik in den Augen, sah er zu den immer näher kommenden Planeten. Na toll. “Ich bin noch zu Jung um zu sterben. Ich will nicht.” Er versuchte es noch einmal, dass die Kapsel in eine andere Richtung flog, doch irgendwie schien die nicht reagieren zu wollen. “Och nö.” Vegeta machte sich auf dem Sitz ganz klein, kniff die Augen zusammen und hob die Arme über seinen Kopf, als würde er sich damit schützen wollen. Er konnte nur auf den Aufprall warten, denn die Kapsel war zu schnell. Bevor er einen Planeten anflog, musste erst die Geschwindigkeit runter, damit er heil auf den Boden ankam. Doch war er schon zu dicht dran. Wenn er mit Ziel geflogen wäre, hätte es die Kapsel im richtigen Moment, automatisch getan. Doch selbst für diese Entfernung wusste Vegeta, dass selbst wenn er noch kurzfristig ein Ziel eingeben würde, die Kapsel nicht schnell genug reagieren würde. Nun saß er hier. Heftig zitternd wartete er darauf, dass er auf dem Planeten prallte. Eine Träne rann ihm die Wange runter. Sollte sein Ausflug hier schon vorbei sein?

Als aber nach einer weile nichts passierte, öffnete er zögernd seine Augen und sah ins All. “Hä? Wie jetzt …” Er blinzelte ein paar mal. Hatte er das vielleicht doch nur geträumt? Verwirrt sah er hinaus. Er atmete schwer und war total zerzaust. Er sah sich selbst im Glas. Seine Haare standen wild durcheinander, sein Augen angstgeweitet und sein Gesicht bleich. Vegeta tastete sein Körper ab. Erleichterung machte sich in ihm breit, mit dem Wissen, dass er noch lebte. Oder? Zitternd blickte er auf seinen Bordcomputer. Nein. Dort sah er, dass er sich von einem Planeten entfernte und wusste, dass das nicht geträumt war. Die Raumkapsel hatte doch noch reagiert und flog in eine andere Richtung. Als er den weiter entfernenden Planten beobachtete, lief das Fass über und er schrie den Bildschirm an. “Du dämlicher Planet. Wie kannst du es wagen, du blöde runde Kugel, dich mir in den Weg zu stellen? Hast du keinen anderen Platz gefunden um im All doof rumzuhängen? NEIN? Glaub mir, wenn ich wieder zurück fliege und DU in meinem Blickfeld gerätst, dann kannst du was erleben.” Vegeta keuchte aufgeregt. Dann schloss er seine Augen, setzte sich wieder richtig hin und lehnte sich zurück.

Seine Wangen nahmen eine rote Färbung an. Wie froh war er, dass sein Vater seinen Ausbruch nicht miterlebt hatte. Er wäre definitiv Enterbt worden. Vegeta wusste auch nicht, wie er nur so einen Stuss labern konnte. Diese Demütigung hätte er nicht überlebt, wenn er so etwas vor anderen Saiyajins von sich gegeben hätte. Aber dennoch … Vegeta hatte Angst gehabt. Panische Angst. Und der Schock saß tief und somit er konnte nicht verhindern, dass ihm mehrer Tränen aus den Augen liefen. Ein schluchzen entlief seiner Kehle, als er daran dachte, dass er knapp dem Tod entkommen war. Er mochte ein Saiyajin sein und für sein Alter recht stark, doch trotz dessen war er immer noch ein Kind. Sein Stolz, der schon sehr ausgeprägt war, ließ solche Gefühlsregungen eigentlich gar nicht zu. Doch da er alleine war, konnte er seine Gefühle kurze Zeit freien lauf lassen, bis sein Stolz wieder die Oberhand gewann und Vegeta sich die Tränen aus dem Gesicht wischte. Was mach ich denn. Sitze hier und Heule rum wie ein Baby. Vegeta, du Niete, reiß dich zusammen.

Um sich abzulenken, nahm er ein Buch, was er mitgenommen hatte und blätterte drin rum. Da drauf waren Planeten abgebildet. Er war ja nicht doof und hätte sich sehr schnell verraten, wenn er im Bordcomputer nach Informationen gesucht hätte. Deshalb hatte er vorsichtshalber dieses Buch eingepackt um einbischen über die naheliegenden Planeten zu lesen und um herauszufinden worauf er zu achten hatte. Das Problem war, nicht alle Planeten waren drin enthalten und er hoffte, Planet Zor in diesem Buch zu finden. Und so suchte er, zwischendurch immer aufblickend, diesen Planeten. Denn noch mal einen entgegen zurasen wollte er nicht riskieren. Und außerdem war dadurch die Chance geringer einzuschlafen.

Nach einer Weile atmete Vegeta erleichtert aus, als er Planet Zor fand, schlug er gleich darauf die Seite auf. Doch bevor er anfing zu lesen, guckte er durch das Glas um sicher zu gehen das nichts in der Nähe war und kontrollierte schnell die Flugrichtung. Als alles in Ordnung war, begann er etwas über den Planeten heraus zu finden. Viel fand er nicht, denn über diesen Planeten stand kaum etwas. Nur das man nicht auf ihn Leben konnte. Die Luft dort war wie Gift für jedes Lebewesen. Egal von welcher Art. Und Pflanzen gab es dort auch nicht. So sieht er Planet auch aus. Giftgrün. dachte Vegeta. Versuche wurden schon unternommen, doch sobald man das Raumschiff verließ, starb man durch das Gift gleich an Ort und stelle. Kein Wunder, dass kaum etwas drin steht. Da reicht ja schon das Wort Gift, um einen weiten Bogen um diesen Planeten zu machen. Sogar Atemmasken halfen nicht für lange Zeit. Raumschiffe ohne Schutzschild, hielten das Gift auch nicht sehr lange fern.

“Na klasse. Ich fliege geradewegs auf einen Planeten zu, wo ich giftige Luft einatme. Hast du wirklich Prima hingekriegt, Vegeta. Aber was habe ich erwartet? Es heißt ja nicht umsonst unbewohnt. Erst ein fast Zusammenstoß mit einer blöden Kugel und dann noch Gift. Was kommt noch? Super, toller Plan. Etwas anderes hätte dir nicht einfallen können, wie?” knurrte Vegeta. Er könnte sich selber Ohrfeigen. Irgendwie hatte er es sich leichter vorgestellt. Eigentlich wollte er nur Spaß haben und nun? Nun flog er von einem Unglück ins andere.

Halt … Er konnte doch auf dem Planeten landen. Erstens, hatte er ein sehr stabiles Raumschiff. Oder eher Raumkapsel. Zweitens, diese Kapseln hatten ein Schutzschild. Und drittens, würde ihn keiner auf so einem Planeten vermuten. Vegeta lachte vor Freude. Er konnte seinen Plan weiterführen, denn er brauchte seine Kapsel ja nicht verlassen. Er wollte sich ja nur ausruhen und schlafen. Also was machte er sich überhaupt so einen Kopf? Es wird schon nichts schief gehen. Jetzt war er wieder wach. Er sah auf seinen Computer und musste mit einem lächeln feststellen, dass seit dem fast Zusammenstoß eine Menge Zeit vergangen war. Die restliche Zeit blickte er ins All und kontrollierte mehrmals die Flugrichtung.

Er bemerkte, dass seine Augen wieder schwerer wurden und er kaum noch Kraft hatte seine Hand zu heben. Langsam wurde es brenzlig. Nur noch zehn Minuten und er würde Planet Zor erreichen. Nur hoffte er, noch solange durchzuhalten, denn er musste vorher die Geschwindigkeit senken. Nach ungefähr fünf Minuten war es dann an der Zeit. Er wusste nicht wie weit es senken musste und flog sicherheitshalber mit halber Geschwindigkeit. Dadurch verlängerte sich zwar die Ankunft, aber Hauptsache war, er kam sich an. Dann kam endlich der grüne Planet in Sicht und Vegeta drückte einen Knopf. Kurz darauf umfing der Kapsel ein Schild.

Es war für Vegeta fast wie ein Deja Vu, da er trotzdem noch recht schnell auf ihn zusteuerte. Er schloss seine Augen und begann zu zittern. Er schüttelte den Kopf um die Bilder los zu werden. Dann bemerkte er eine große Erschütterung und dachte nur noch: Ich bin Tod. Scheiße. Ich habe es vermasselt. Vegeta, du Hirni. Reiß dich zusammen. Einfach nur Augen aufmachen und nachsehen. Und so öffnete er seine Augen. Er sah dunkle Erde und komisches Grünes Zeug in der Luft. Ängstlich sah er die grünen Schwaden an. Also … leben tat er noch. Doch für wie lange? Als er sicher war, dass dieses Zeug auch ja nicht in der Nähe seiner Kapsel kam und sein Schutzschild die grüne Masse von ihm fern hielt, holte er seinen wohlverdienten Schlaf nach.
 

Planet Vegeta

Am Morgen
 

König Vegeta betrat sein Arbeitszimmer und sah auch schon die Unterlagen auf dem Tisch. Seufzend setzte er sich, sah die Papiere an und bemerkte, dass auch ein paar Verträge mit bei waren. Das war wunderbar, denn dann konnte er ein paar mit seinen Sohn durchgehen, damit er hier auch schon ein paar Erfahrungen sammeln konnte. Einige, für ihn unwichtige Papiere, legte er zu einem Stapel zusammen und andere die wichtig waren, packte er in seine Schublade. Doch behielt er noch zwei Unterlagen draußen um sich die gleich anzusehen.

Als Nappa den Raum betrat, gab er ihm die Termine für Vegeta die er heute abarbeiten sollte und beauftragte ihn seinen Sohn zu wecken. Mit einem Nicken verließ Nappa den Raum und der König besah weiter seine Papier vor sich.

Nach einer Weile kam der glatzköpfige Saiyajin wieder. Er räusperte sich und wusste nicht wie er anfangen sollte. Doch da der König ihn noch nicht beachtete sagte er: “Eure Majestät?”

König Vegeta hob den Kopf. “Ist mein Sohn wach?”

“Ähm … Anscheinend. Er reagierte nicht auf mein Klopfen und als nach einer Weile immer noch nichts von ihm kam, ging ich in sein Gemach um feststellen zu müssen, dass sein Bett unberührt war.”

“Dann ist er wahrscheinlich schon im Unterrichtsraum. Geh hin und bring ihn her. Ich muss mit ihm ein kleines Gespräch führen.” erwiderte der König und sah wieder auf die Unterlagen.

“Ja, Majestät.” Nappa verbeugte sich und ging zum Unterrichtsraum. Er öffnete die Tür und sah nur den Lehrer, der sich auf seine Stunden vorbereitete. Doch von Vegeta keine Spur. Auf dem Flur kamen zwei Wächter vorbei. Er bat ihnen nach Vegeta Ausschau zu halten und zu seinem Vater zubringen, wenn sie ihn fanden. Mit einem Nicken machten sich die zwei auf die Suche.

Als aber eine gewisse Zeit verstrichen war, war der Prinz immer noch nicht zu finden. Nappa wurde nervös. Den König warten zu lassen, behagte ihn ganz und gar nicht. Im Gedanken sah er schon seinen Kopf rollen und so ging zum Arbeitszimmer um ihn die Nachricht zu überbringen, dass sein Sohn im Schloss unauffindbar war.

“Euer Majestät. Ich und zwei andere Saiyajins haben euren Sohn gesucht, doch ist er spurlos verschwunden.”

“Was willst du damit sagen SPURLOS VERSCHWUNDEN?” knurrte der König.

“Er ist nicht im Schloss.” kam kleinlaut von dem Saiyajin.

“Dann sucht ihn gefälligst. Er muss hier sein.” sagte er.

In diesem Moment kamen die zwei andere Saiyajins in den Raum gestürmt. “Mein König” schrie einer. “Euer Sohn ist verschwunden.”

König Vegeta schloss genervt die Augen. “Sucht überall nach. Er muss doch irgendwo sein.”

Der andere von den beiden sagte: “Ich habe draußen nachgesehen. Keine Spur von Ihm. Ich habe angeordnet ihn in der Stadt zu suchen, doch bis jetzt kein Erfolg.”

Nein. Nicht schon wieder. Auf der Stirn des Königs, trat eine Ader hervor. Diesmal kann er was erleben, wenn er gefunden wurde. “Dann sucht den verdammten Planeten ab. Jeden Winkel. Habt ihr verstanden? Und wenn ihr ohne ihn zurück kommt, werdet ihr wünschen nie geboren worden zu sein.” sagte er zornig.

Alle drei Saiyajins verbeugten sich, bevor sie mit der Suche weiter machten. Der König knurrte gefährlich. Auf seinen Sohn würde eine Strafe warten, wenn er wieder kam. Darauf konnte er sich verlassen.
 

Planet Zor
 

Vegeta erwachte langsam aus seinen Träumen und sah sich erstmal um, da er nicht gleich wusste wo er war. Doch dann viel es ihm wieder ein und ein lächeln zauberte sich auf seinen Lippen. Also hab ich das ganze doch nicht nur geträumt. Er setzte sich langsam auf, musste aber ein schmerzenslaut unterdrücken, da er sehr ungemütlich geschlafen hatte. Kein wunder. Viel Platz hatte er ja nicht zum Schlafen gehabt und im Sitzen war es auch nicht gerade angenehm. Wie lang er geschlafen hatte, wusste er nicht.

Er setzte sich auf. Mit Freude stellte er fest, dass sein Schutzschild gehalten hatte, doch gleich danach machte sich Panik in ihm breit. Sein Schutzschild machte langsam schlapp. Es verblasste genau vor seinen Augen. “Ahhhhhhhhhh. Bleib weg von mir.” Schnell startete Vegeta die Raumkapsel. “Los, los, los.” Kurz darauf fand er sich im Weltall wieder und ließ Planet Zor hinter sich. Vegeta ließ sich erleichtert auf dem Sitz sinken. Geschafft. Nun musste er sehen wohin er als nächstes fliegen würde. Gleich darauf kam ein lautes knurren und Vegeta musste lachen. Er würde erstmal etwas Essen müssen, bevor er sein nächstes Abenteuer entgegen flog. Seine Hand nahm den Beutel neben sich hoch und holte sich etwas zu essen raus. Als nächstes müsste er wieder etwas Nahrung besorgen, denn das was er hatte mitgehen lassen, reichte gerade mal für eine Mahlzeit. Also musste er sich das einteilen, auch wenn er noch Hunger hatte.

Und so nahm er wieder sein Buch zur Hand und suchte wieder nach einem Planeten. Doch da er nicht wusste, wo diese Lagen, sah er auf den Bordcomputer. Mal sehen, welchen Planeten er ansteuern würde. Denn diesmal würde er einen weiter entfernten Planeten ansteuern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Witch23
2012-08-05T22:10:04+00:00 06.08.2012 00:10
Zu den Fehlern sage ich nichts weiter, die habe ich im vorangegangenen Review ausführlich behackt. ^_^°

Interessant wie du Vegeta als Kind darstellst. Es kommt einem zwar komisch vor wenn Vegeta so kindlich dargestellt wird, aber er war ja auch mal jung. Mir ist nur aufgefallen das die diese Tatsache etwas oft erwähnt hattest. *vergessen darauf hinzuweisen ^_^° evtl schon etwas spät zum lesen, naja ^_^*

Da die kapseln darauf ausgelegt sind das man darin schlafen kann, auch über längere zeit hinweg. Finde ich die aussage das Vegeta schlecht geschlafen hatte etwas seltsam. Aber das ist auch schon alles.

Ich bin gespannt was du die für ihn noch ausgedacht hast, da ich die Idee mit einem Raumschiff manuell Auszubüxen schon mal eine interessante Art der elterlichen Obhut zu entgehen finde.
Von:  KaiHiwatariDranzer
2012-04-22T16:48:06+00:00 22.04.2012 18:48
haha, der ausraster ist ja mal sowas von süzz >w< typisch veggi, eben xD
Von:  Goldmaedchen
2012-03-20T16:20:40+00:00 20.03.2012 17:20
Heyho,
Auch das erste Kapitel war richtig gut und ich musste über Vegetas Austaster auch lachen. Typisch Vegeta würde ich sagen.:D
Mal sehen, ob. König Vegeta jetzt einen suchtrupp losschicken wird.:)

LG
Von:  Bongaonga
2012-03-12T18:27:19+00:00 12.03.2012 19:27
Möpmöp

Wie Vegeta ausgerastet ist und den Planeten beschimpft hat xD
Irgendwie glaube ich ihm das sogar, das er die Kugel platt macht xD
Da kann der König suchen bis er schwarz wird.^^
Bin schon gespannt wie es weitergeht.

Baba Bongaonga


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