Zum Inhalt der Seite

Attention

Umi x Tohya
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Attention

vorweg gesagt: diese geschichte stammt nicht aus meiner feder

sondern aus der feder von @chibixusagi von twitter (@animexx, sie

besitzt kein mexx, deshalb kann auch auch keinen anderen namen

des original autors posten ).

kennen gelernt hab ich sie durch ein internationales

vistlip fan forum, auf welchem sie diese FF postete.
 

ich fand sie so suess, dass ich sie fragte, ob ich sie uebersetzen

durfte. und nachdem ich das okay bekam, ist sie jz hier zu lesen ^_^
 

trotz dessen, dass die story also nicht meinem copyright

unterliegt, ist es mir erlaubt, die hier uebersetzte story

zu posten. den link zum original findet ihr unterhalb der story.
 

jz aber viel spaß beim lesen ( ° 3 ° )
 

_______________________
 

Tohya weiß nicht genau wann dieses Umi liebende Gefühl zum ersten Mal in ihm auftrat. Und er fragte sich bis heute warum es überhaupt zu diesem Gefühl dazu kam. Natürlich mag er es die Band immer wieder bis aufs äußerste zu reizen und zu triezen, bis sie so genervt sind, dass sie selber nicht einmal mehr Bock hatten sich dagegen zu wehren. Außerdem weiß Tohya, dass er damit so oder so immer durchkommen würde, schließlich war er süß genug um einen Hundeblick aufzusetzen und alle mit einem „aw!“ nicht mehr böse sein konnten.
 

Aber Umi…. Jeder reizt und verarscht Umi gerne. Tomo macht es, Yuh macht es – ja sogar Rui tut es! Natürlich muss Tohya dann anschließend dem Gruppenzwang folgen und ebenfalls Umi necken. Jeder von ihnen weiß auch, dass Umi weiß, dass sie alle es nur zum Spaß tun und Umi auch nicht sauer auf sie sind – egal wie angepisst er manchmal aussieht.
 

Ja, Tohya weiß wirklich nicht wann Umi seine persönliche Nummer Eins wurde. Er liebt es freizügige Fotos von Umi zu schießen (und später ständig von ihm darauf aufmerksam gemacht zu werden, jedes einzelne peinliche Foto zu löschen, auch wenn er weiß, dass sie später sowieso alle auf Tohyas Blog landen). Er mag es ihn auf Ameba Nau zu „mobben“, nur um seine Reaktionen auszutesten, besonders wenn er es kurz vor der Bandprobe noch im Proberaum beobachten kann. Er mag es Umis Kommentare immer wieder mit Sprüchen in eine andere Richtung zu drehen – und bei Umis anschließenden Kommentaren auch die andere Seite seines Kommentars zu sehen. Er sieht Umis Lächeln und seine weiche Seite, nicht das spielend angepisste Gesicht.
 

Zu Beginn verstand Tohya nicht wirklich warum sein Herz in den Augenblicken so schnell schlug und seine Wangen sich zart rosa färbten wenn Umi zu ihm rübersah. Er wusste nicht einmal ob es eher Frust seinerseits, oder doch eher Vergnügen war. Aber dann, nachdem er wieder seine Nase in Shojo-Mangas und Anime Abende steckte, wusste er endlich, was das Gefühl in ihm bedeutete.
 

Kein Wunder also, dass sich sein Körper in Umis Gegenwart immer so komisch benahm – dabei war Umi wirklich nicht der typische Shojo-Manga Prinz. Wobei – in Tohyas Augen ist er wirklich einer der bestaussehendesten Männer. Doch welcher dieser typischen gut aussehenden tollen klischeehaften Shojo-Manga Kerle benehmen sich so launisch wie er und sind gleichzeitig noch von Nerdness und Arbeitsdrang geprägt?

Er muss ein Tsundere sein, entscheidet Tohya.
 

Manchmal macht es ihn nur eifersüchtig, wenn er Umi und den Rest nur zusammen sieht – besonders dann, wenn er mit Tomo wieder irgendwelche Scheiße baut oder wenn er Yuh oder Rui als „reizend“ oder „hübsch“ bezeichnet. Wenn Tohya fragt was er sei, bricht sein Herz immer ein bisschen mehr wenn Umi nur seine Augen rollt und ihm ein „Du bist der nervige…“ entgegen bringt.
 

Dennoch ist das später schon wieder wie vergessen, da Umi scheinbar weiß, was Tohya hören will. Er lächelt nur, legt dabei seine Hand auf den Kopf des Drummers und murmelt ihm zu: „Du bist der niedliche! Niemand ist niedlicher als du! Bist du jetzt glücklich?”
 

“Natürlich bin ich das!” lacht Tohya, streckt Umi die Zunge hinaus und merkt wie sein Herz wieder schneller beginnt zu schlagen, es ihm sogar selber leicht peinlich ist zuzugeben, dass sein Kopf vollgestopft mit der Liebe zu Umi ist.
 

Rui ist der erste der es bemerkt. Er war immer der erste der etwas bemerkte. Er ist derzeitig einfach der Typ mit dem größten Scharfsinn in jeglichen Situationen den Tohya kannte – auch wenn er vieles der Relevanz nach aussortierte, wenn es wieder um Arbeit und Musik ging.
 

„Woher weißt du das?“ fragt Tohya als Rui ihn beiläufig mit der Frage konfrontiert ob Tohya Umi wohl doch ein bisschen mehr mag.
 

“Du betest MEINEN Freund nicht mehr an.” antwortet Rui mit einem Lächeln. „Außerdem neckst du Umi schon mehr, als du überhaupt mit irgendeinem von uns redest!“
 

“Oh. Is das… so offensichtlich?” murmelt Tohya, während sich seine Wangen nur bei dem Gedanken an Umi erneut zu färben beginnen. „Aber ich sollte es ihm nicht sagen, ne? Ich meine… was ist wenn er mich anschließend abstößt, weil er es eklig oder so findet und ich daraufhin in eine tiefe Depression falle, nicht mehr Tohya bin und dann etwas mit vistlip - “
 

„Sei ruhig!“ appeliert Rui ihm nun vergnügt und Tohya gehorcht ihm wie eine Horde Schüler seinem Lehrer indem er seinen Mund geschlossen hält.
 

„Huh?“ erwidert der vistlip Drummer daraufhin verwirrt, legt seinen Kopf schräg zur Seite.
 

Rui schüttelt nur seinen Kopf und seufzt ohne zu Lächeln. „Ihr beide könnt echt blind sein, weißt du das?“
 

„E…ee..Erklär mir das!“ fuchtelt Tohya mit seinen Händen und rennt Rui hinterher, welcher gerade weggehen wollte.
 

“Es wird okay für Ihn sein, glaub mir!“ ruft Rui ihm zu. Tohya blinzelt daraufhin und legte eine Pause ein.
 

Oh.
 

Oh.
 

Er wusste nicht, dass er genauso doof war wie Umi…
 

Aber Tohya weiß trotzdem nicht, wie er damit umgehen soll. Es Umi sagen soll. Deshalb macht er ungestört mit seinen Neckereien an Umi weiter, hofft so auf mehr Aufmerksamkeit vom vistlip Gitarristen. Ja er liebte Aufmerksamkeit wenn er sie von Umi bekam. Er fühlte sich dann immer wie etwas besonderes.
 

Dann, eines Tages, Tohya machte sich einen Spaß daraus Umi im Dressing Room zu fotografieren während er sich auszog. Eigentlich zogen sie sich vor und nach Konzerten ständig voreinander aus, nichts besonderes also, zudem weil beide männlich sind. Dennoch war es dieses Mal etwas anderes – Tohya und Umi waren alleine. AL-LE-INE.
 

„Oi, hör damit auf Tohya, pack die Kamera weg!“ fluchte Umi, als er das erste Geräusch des Auslösers von Tohyas neuem Android Phone hörte.
 

“Nei-ein!” lächelt Tohya, hält das Handy für ein neues Foto bereit, ehe Umi seine Hand vor die Linse schummelte.

„Awww, du hast das Bild versaut…”
 

“Ich will nunmal nicht, dass die halbe Welt sieht wie ich ohne meine Hose aussehe!” protestiert Umi.
 

„Oh, also darf ich es sehen?“ sagt Tohya in verschmitztem Ton, nebenbei am Hochladen der Fotos in seinen Blog.
 

Umi verdreht nur seine Augen. „Ist ja nicht so, dass du es nicht schon gesehen hättest, so oft wie wir uns schon voreinander ausgezogen haben…“
 

Tohya beendet die Bearbeitung des Blogeintrags und schickt diesen über das Handynetzwerk ab. Anschließend spricht er aus, was er schon die ganze Zeit dachte.

„Was ist… wenn es nur wir Zwei sind?“
 

Seine Wangen fühlten sich erneut warm an und er errötete direkt, das fühlte Tohya. Just in diesem Moment hätte er sich gerne den Gnadenschuss gegeben.

Umi sagt für eine Weile nichts, sieht Tohya nur an. Schon komisch genug das Umi nicht einmal angepisst oder eine Vorstufe davon aussah. Er sah nur… tief in Gedanken aus? Ja, so ist es.

Tohya fragt sich warum.
 

Doch dann kamen ihm plötzlich wieder Ruis Worte in den Sinn und er hatte seinen Zweiten “Aha!” Moment.
 

“Ich… mag dich.” gibt Tohya zu, sieht Umi währenddessen an und betet nur, dass Ruis Scharfsinn wieder Recht hatte – er betet, dass Umi ihn ebenfalls mochte – seine Gefühle doch nur erwiderte.
 

Umi lächelt, sieht nach einer Weile sogar leicht verlegen aus und antwortet Tohya endlich. „Und ich hab mich schon gewundert, wann du mir das endlich sagen willst.“
 

Tohyas Wangen färbten sich so rot wie es weiter nicht mehr ging. „D-Du wusstest es?“
 

„Uhm. Sagen wir… dass ich es erahnt habe, dass, du weißt schon… dass du mich magst. Ich meine… du redest mit mir mehr als mit allen anderen und nachdem Rui mir erzählte, dass er glaubt, dass du mich magst, da…“ Umi kratzt sich am Kopf, sieht kurz zum Boden herunter. „Ich.. war mir aber auch nicht sicher, wie ich das alles sagen sollte. Aber ich wollte wissen ob es stimmt, weil… uhm.. du weißt ich… habs nicht so mit Gefühlen.“
 

Oh ja, denkt Tohya, ich kaufe Rui dieses Jahr all die scheiß Pasta die er bis zum Ende des Jahres essen kann!
 

“Also… .magst du mich auch?” fragt er.
 

Umi lächelt leicht hilflos. “Ja, ich mag dich, Tohya.”
 

Hand aufs Herz – das war bisher das süßeste was Umi zu Tohya gesagt hatte, sodass Tohya einfach nur das Bedürfnis packte Umi zu umarmen und zu küssen.

Genau das tat er daraufhin auch, wirft seine Arme um den Gitarristen und drückt ihm einen Kuss auf dessen Lippen, so wie er es schon immer tun wollte.
 

Es wäre noch viel besser gewesen wenn Umi ihn ebenfalls geküsst hätte, seine Wange dabei gehalten hätte – ja es hätte sich so absolut perfekt für Tohya angefühlt! Wenn das Wörtchen „hätte“ allerdings nicht da gewesen wäre, denn genau in diesem perfekten Moment geht die Tür auf und die anderen vistlip Member betreten den Raum. Umi sieht schockiert auf, während Tohya gerade innerlich den Wunsch hatte sie alle mit seinen Drumsticks zu bewerfen bis sie bluten.
 

Tomo, Rui und Yuh stehen nur da einen überraschten Blick auf den Augen, ehe sie zu klatschen beginnen und jubeln.

„Endlich!“ lacht Tomo anschließend, mit ähnlicher Sympathie von Rui und Yuh, welche wie ein Schatten hinter dem Sänger stehen.
 

Tohya sieht zu Umi, während Umi Tohya folgend anschaut. Direkt lächeln beide und Umi hält die Hände des Drummers fest verschlossen in seinen. Es fühlt sich gut an, denkt Tohya sich, ehe er seine weiteren Gedanken an ein großes Festmahl für alle anderen vistlip Member verschwendet – als eine Art Dank dafür, dass sie sie ja irgendwie zueinander gebracht haben.
 

„Hey.. Schatz..“ lächelt Umi Tohya an, entfernt ihm eine Strähne aus dem Gesicht.
 

Tohya lacht nur, setzt sich auf Umis Schoß und umarmt ihn.

Er mochte das Wort „Schatz“, - besonders dann, wenn es aus Umis Mund kam und nur für ihn bestimmt war.
 

A treat is now definitely in order.
 

Denn Tohya mochte Süßes schon immer gerne.

Besonders solch Süßes wie Umi.
 

_____________________________
 

Das Original der Geschichte koennt ihr hier lesen: http://vistlip.bplaced.net/forum/forum/viewtopic.php?f=16&t=164



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ChiChii
2012-05-23T12:47:57+00:00 23.05.2012 14:47
Auch wenn die Geschichte nicht von dir ist, großes Kompliment~
Die Story ist echt gut und ich mag mir gar nicht vorstellen, was für ein Aufwand das Übersetzen war
Mir gefällt das Ganze und fands lustig, als sie in ihrem Kuss unterbrochen wurden
Also ganz tolle Story~


Zurück