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Frauen? Wie nervig...

ShikaxTema
von

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Mission: Babysitting

Temari betrat ihre Wohnung und stellte ihren Fächer in der Ecke ab. Gelangweilt schaute sie sich im Wohnzimmer um, das sie soeben betreten hatte und seufzte leise.

Da sie mindestens alle halbe Jahre hier in Konoha war, bekam sie die gleiche Wohnung, was sie auch ganz gut fand. So konnte sie sich einigermaßen auch heimisch fühlen, obwohl sie sich in Suna einfach wohler fühlte. Ihr fehlten jetzt schon die heißen Tage und die kalten Nächte, der Sand, die trockene Luft und die Bewohner des Dorfes. Aber vor allem vermisste sie ihre Brüder.

Kaum zu glauben, dass sie an den Beiden so hing, aber seid Vater tot war und Gaara Kaze-Kage wurde, hatte sich das ganze Geschwisterverhältnis zum Guten gewandt. Sie verstanden sich mittlerweile ganz gut, auch wenn sie ab und zu mal stritten. Aber das war bei Geschwistern normal.

Während sie an ihre Heimat dachte, zog sie die Schleife ihres Stirnbandes auf und legte es auf die Kommode neben einem Bild, auf dem sie mit ihren beiden Brüdern abgebildet war. Lächelnd nahm sie es in die Hände und betrachtete es eine Weile. Die Aufnahme war kurz nachdem Gaara Kage geworden war, also ungefähr vor drei Jahren. Wie schnell die Zeit doch verging… Mittlerweile war sie selbst 21 Jahre, doch wenn sie in der Gegenwart ihrer Brüder war, fühlte sie sich, wie wenn sie noch alle Kinder wären, die noch nicht ahnten, wie ernst das Leben eines Shinobis war. Besonders Kankuro war manchmal ganz schön verpeilt und benahm sich in manchen Situationen wirklich noch wie ein kleines Kind. Kurioserweise war er der Einzige von ihnen, der seit drei Jahren eine Gefährtin an seiner Seite hatte und sie sogar bald heiraten würden! Sachen gab es…

Seufzend stellte sie das Bild wieder zurück auf die Kommode und setzte ein sehnsüchtiges Lächeln auf. Ihre Brüder fehlten ihr wahnsinnig. Aber was brachte ihr es, wenn sie jetzt schmollte? Sie musste eben warten, bis die Chu-Nin-Prüfungen vorbei waren, ob sie wollte oder nicht!

Zähneknirschend ließ sie sich auf das Sofa fallen und starrte an die Decke. Und nun? Sie wusste nicht, was sie nun mit ihrer freien Zeit anfangen sollte. Sie könnte zwar ein bisschen Haushalt machen, wie zum Beispiel ihre Wäsche waschen, aber dazu hatte sie jetzt wirklich keine Lust. So verzweifelt war sie nun auch wieder nicht. Einkaufen müsste sie auch noch, vielleicht würde sie das als nächstes machen, bevor sie wirklich noch vor Langeweile umkam.

Ihre Gedanken schweiften zu Shikamaru ab und ihr Blick verfinsterte sich. Sie hatte sich nach täglichem arbeiten so sehr daran gewöhnt, dass er um sie herum war, dass es jetzt total komisch war, ihn nicht in der Nähe zu wissen. Ja, es war fast genauso schlimm, wie wenn ihre Brüder nicht bei ihr waren. Sie hatte ihn zwar erst vor einer guten viertel Stunde stehen lassen, aber sie vermisste ihn jetzt schon so wahnsinnig. Ein erneutes Seufzen entwich ihrer Kehle. Ein Mensch war ein Gewohnheitstier, das merkte man an diesem Fall ganz gut. Aber da er ja was Besseres mit dieser Ino vorhatte, wollte sie sich nicht aufdrängen! Nur, warum zog sich ihr Herz so bei dem Gedanken zusammen? War sie etwa neidisch auf Ino?
 

Nein, sicherlich nicht. Sie hatte sich das eben nur eingebildet, dass ihr Herz eben so reagiert hatte. Das würde es sein!

Ein Klopfen an der Haustür ließ sie hochschrecken und sie fuhr sich erschrocken mit den Händen durch ihre blonden Haare. Ob das Shikamaru war? Vielleicht hatte er eingesehen, dass er einen Fehler gemacht hatte und wollte mit ihr was unternehmen?

//Oh, Temari! Hör dir mal selbst zu! Du klingst, wie ein verliebter Teenager//, schalt sie sich selbst und raffte sich auf. Mit zügigen Schritten näherte sie sich der Tür und drückte die Klinke herunter. Neugierig öffnete sie die Tür und blickte nach draußen.

Überrascht blieb ihr Mund offen stehen, als sie die Person erkannte, die vor ihr stand und für einen Moment bekam sie keinen Ton heraus.

„Hallo, Temari! Bist du so erstaunt, deinen Bruder zu sehen?“, fragte ihr Gegenüber mit einem breiten Grinsen im Gesicht und rüttelte somit die blonde Kunoichi wieder wach.

„Kankuro?! W-was machst du denn hier?!“, fragte sie verblüfft und umarmte ihn hektisch. Wurden ihre Gebete etwa erhört?

„Hey, hey! Nicht so stürmisch!“ Kankuros Lachen steckte sie, wie immer an. Es war einfach schön, dass er hier war.

„Temari-chan!“, meldete sich auf einmal eine hohe Stimme zu Wort und Temari ließ ihren Bruder abrupt los. Ihr Blick wanderte an Kankuros Beinen herunter und sie fand dort ein kleines Mädchen vor, das sich an Kankuros Hosenbein festkrallte. Das dreijährige Mädchen sah Kankuro sehr ähnlich. Die gleichen Gesichtszüge, die gleichen Augenfarbe und sogar die gleiche Macke, sich lila Schminke ins Gesicht zu schmieren. Nur die Haarfarbe hatte sie nicht geerbt, sie waren blond, genauso wie bei ihr selbst. Das war Kankuros kleine Tochter Aoi!

„Hey, Kleine! Schön, dich zu sehen“, begrüßte Temari sie, beugte sich zu ihr herunter und drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn.

Als sie sich wieder aufrichtete, fixierte sie ihren Bruder mit ihren blaugrünen Augen, die deutlich verrieten, dass sie verwirrt war.

„Jetzt sag mir schon, was ihr hier macht!“, verlangte sie zu wissen, doch Kankuro schüttelte nur seinen Kopf und schob seine Schwester zurück ins Haus.

„Kankuro! Was machst du?“ Temari ging rückwärts ins Wohnzimmer zurück, da Kankuro ihr keine andere Wahl ließ und sie erbarmungslos weiterschob. Als sie das Sofa hinter sich spürte, knickten ihre Beine ein und sie landete etwas unsanft auf dem Polster. Aoi rannte ihnen hinterher und kicherte bei dem Anblick, als Temari ihren Bruder zornig anfunkelte.

„Kankuro… Erklärung! Sofort!“, stieß sie durch ihre zusammengebissenen Zähnen hervor und musste sich zusammenreißen, ihm keine Kopfnuss zu verpassen. Vor Aoi hielt sie sich etwas zurück, nicht dass sie das abschaute und es nachmachte…

Kankuro setzte sich auf den Sessel, der gegenüber von dem Sofa stand und zog Aoi zu sich herüber, die lachend um den Sessel rannte.

Temari musste bei dem Anblick leicht schmunzeln, als ihr kleiner Bruder seine Tochter hochhob und sie auf seinem Schoß setzte. Dass der durchgeknallte Kankuro wirklich mal Vater wurde… Damit hätte sie nie gerechnet. Es hatte auch lange gedauert, bis sie sich mit dem Gedanken anfreunden konnte. Jedoch musste sie zugeben, dass er ein sehr guter Vater war. Aoi konnte sich glücklich schätzen, dass sie ihn hatte. Er würde alles für sie tun, wirklich alles!

„Also, wo soll ich nur anfangen?“, fragte Kankuro nachdenklich und drückte seine Tochter an seine Brust.

„Am besten fängst du mit der Frage an, warum du überhaupt hergekommen bist“, half Temari ihm auf die Sprünge. Sie wunderte sich, dass er alleine hier war. Wo war Misaki? Die Mutter des Kindes?

„Ich habe eine Bitte an dich, Schwesterchen“, sagte er schließlich und grinste sie an. Temari zog ihre Augenbrauen in die Höhe, wenn er so kam, würde sie nichts Gutes erwarten…

„Schieß los!“

„In Suna geht es Moment etwas heiß her, seit die Chu-Nin-Prüfungen sind. Banditen wissen, dass viele Jo-Nin momentan nicht vor Ort sind und nutzen die Schwäche aus, indem sie Häuser überfallen und sie anschließend in Brand setzen. Letztens ging sogar eine Bombe hoch, wobei ein paar schwer verletzt wurden. Wir haben momentan viel zu tun und ich möchte einfach wissen, dass meine Tochter in Sicherheit ist“, erklärte er.

Temari erbleichte und entsetzt sprang sie von der Couch auf. „Warum sagt mir niemand was?! Ich komme mit, ich muss euch doch helfen!“

Kankuro hatte damit gerechnet und schüttelte den Kopf. „Nein, du hast nicht verstanden! Ich möchte, dass du auf Aoi Acht gibst, während wir die Probleme in Suna bewältigen“, fasste er zusammen und sah sie ernst an.

„A-aber… Kankuro! Ich muss doch-…“, begann Temari, doch ihr Bruder unterbrach sie mit lauterer Stimme: „Temari, wir schaffen das schon! Beruhige dich wieder! Ich bin nicht den ganzen Weg hierhergekommen, um mit dir zu diskutieren! Du bleibst mit Aoi hier und wartest ab, bis wieder alles in Ordnung ist! Ich bitte dich! Wenn ich mir die ganze Zeit sorgen machen muss, wie es meiner kleinen Tochter geht, kann ich mich nicht vollkommen konzentrieren! Gaara ist doch auch da!“

„Papa, warum streitet ihr?“, jammerte die kleine Aoi und schaute zwischen den Geschwistern hin und her. Temaris Augen blieben an ihrer Nichte hängen, die ihre Mundwinkel nach unten gezogen hatte und auf ihre Tränendrüse drückte. Sie hasste es, wenn ihre Familie sich stritt.

Seufzend ließ sie sich zurück auf die Couch sinken und verschränkte ihre Arme vor der Brust. „Ich halte das für keine gute Idee, Kankuro!“

„Mensch, Temari! Ich bitte dich, als Bruder! Tu mir doch den Gefallen und passe auf Aoi auf! Kannst du denn nicht verstehen, dass ich mir sorgen um sie mache?!“

„Doch, natürlich…“, gab sie kleinlaut zu und schmollte. Es fiel ihr schwer, in Konoha zu bleiben und abzuwarten, bis Kankuro sich wieder meldete, während in Suna ein kleiner Krieg ausgebrochen war.

„Also bist du einverstanden?“, wollte er wissen und hatte langsam Hoffnung, dass seine Schwester zusagte.

Ihr Blick ruhte auf Aoi, die sich an ihren Vater kuschelte und sie nickte langsam. Warum eigentlich nicht? Dann war es ihr wenigstens nicht so langweilig in Konoha. „Ich mache es…“

Kankuro strahlte über das ganze Gesicht und klatschte begeistert in seine Hände, wobei seine kleine Tochter erschrocken zusammenfuhr. Temari schüttelte ihren Kopf. Sogar Aoi hatte sich noch nicht daran gewöhnt, was für einen verrückten Vater sie hatte. „Ich wusste doch, dass ich auf dich zählen kann!“

Seine Schwester jedoch konnte seine Begeisterung nicht so ganz teilen. Insgeheim machte sie sich trotzdem Sorgen um Suna. „Aber wenn es schlimmer wird in Suna, sagst du sofort Bescheid, ja? Ich möchte nicht irgendwann in der Zeitung lesen, dass Suna von Banditen überfallen und erobert wurde!“

„Ach was, soweit würde es gar nicht kommen, Schwesterchen! Ich glaube, du unterschätzt mich und Gaara!“, scherzte er und setzte Aoi auf den Boden ab, die nicht mehr länger still sitzen konnte. Die Dreijährige hüpfte ausgelassen im Raum herum und schaute in allen Ecken nach, ob sie irgendetwas finden konnte, das interessant genug aussah, um damit spielen zu können.

„Hör auf mit deinen Scherzen, Kankuro! Das ist mein bitterer Ernst!“, sagte sie mit lauten Stimme und sah ihn grimmig an.

Ja, das war seine Schwester. Sie würde erst wieder Ruhe geben, wenn sie wüsste, dass er und Gaara in Sicherheit waren. Irgendwie rührte es ihn schon, aber manchmal konnte das echt nerven. Sie waren schließlich keine kleinen Kinder mehr und sie waren auch in der Lage, sich vor ein paar feindliche Shinobi zu schützen. Temari führte sich manchmal schlimmer auf, als eine Mutter…

„Jetzt mach dir keine unnötigen Sorgen, Temari. Wir sagen dir sofort Bescheid, wenn wieder alles in Ordnung ist“, versprach er und stand auf.

„Was? Du willst schon gehen?“, fragte sie verblüfft und stand ebenfalls auf. Es fiel ihr schwer, ihn gehen zu lassen.

„Ich muss, Temari! Die Pflicht ruft! Ich will keine Zeit verlieren, jede Sekunde zählt!“, erklärte er, kam auf sie zu und drückte sie leicht an sich. „Ich fühl mich schon viel besser, wenn ich weiß, dass meine kleine Aoi bei dir in Sicherheit ist! Ich danke dir, Temari!“

Sie knuffte ihren Bruder leicht in der Seite und drückte ihn von sich. „Ich wäre eine schlechte Schwester, wenn ich dich hängen lassen würde!“

Kankuro lachte leise und übergab ihr eine Tasche, die er bei sich getragen hatte.

„Hier ist alles drin, was Aoi braucht. Ich hoffe, wir brauchen nicht so lange, um Ordnung zu schaffen, sonst musst du ein paar Sachen für sie einkaufen“, erklärte er und Temari nickte.

„Ist doch kein Problem“, erwiderte sie und nahm die Tasche entgegen.

„Also gut, dann geh ich mal wieder. Und danke nochmal!“, sagte er und wandte sich an seine Tochter, die ihn aus großen Augen ansah.

„Du gehst, Papi?“, fragte sie und ihre Augen wurden glasig. Schniefend krallte sie ihre Fingerchen in seine Hose und blinzelte zu ihm hoch.

Er ging vor ihr in die Hocke und legte seine Hand auf ihren Kopf. „Nicht traurig sein, Kleines. Deine Tante passt auf dich auf, ich muss zurück nach Hause. Dir wird es hier sicherlich gut gefallen“, sagte er und sie nickte tapfer.

„Ich hab dich lieb, Papi“, schluchzte sie und klammerte sich an ihn. Er erwiderte die Umarmung und seufzte leise. „Ich dich auch, Aoi. Jetzt sei aber ein tapferes Mädchen und halte durch, ja? Temari wird mit dir auch viel unternehmen, damit du nicht merkst, dass ich weg bin!“

Temari musste schmunzeln. Kankuro war einfach niedlich, wenn er so mit seiner Tochter sprach. Manchmal beneidete sie ihn sogar und ertappte sich dabei, wie sie sich ebenfalls so eine Tochter wünschte.

Aois Augen funkelten auf und sie strahlte ihre Tante an. „Au ja, Temari-chan! Wir machen doch viele Sachen, oder?“

Als ihre Tante nickte, waren die Tränen wieder vergessen und sie ließ ihren Vater los, der sich danach gleich wieder aufrichtete.

„Okay, ich geh jetzt. Bis bald, Temari! Aoi, sei brav, während ich nicht da bin“, verabschiedete er sich und Aoi nickte grinsend.

Tante und Nichte begleiteten Kankuro bis zur Tür und winkten ihm zu, als er sich davon machte und Temari machte seufzend die Tür hinter ihm zu.

Na toll, nicht nur, dass Suna in Schwierigkeiten war und sie nicht helfen konnte, nun hatte sie auch noch ihre Nichte an der Backe. Nicht, dass sie sie nicht mochte, aber nach einer gewissen Zeit ging es ihr doch auf die Nerven, wie ausdauernd die Kleine war und am liebsten von morgens bis abends spielen wollte…

„Temari-chan! Ich habe Hunger!“, jammerte Aoi und zupfte an ihrem Hosenbein. Temari verdrehte ihre Augen. Da fing es schon an…

„Dann müssen wir aber erst einkaufen gehen, Aoi. Ich habe nichts mehr da“, antwortete sie und ging ins Wohnzimmer, um ihren Geldbeutel zu holen.

„Au jaa! Einkaufen macht Spaß“, jubelte die Kleine und wartete ungeduldig, bis ihre Tante wieder zurückkam. Das würde richtig lustig werden, da war sie sich sicher!

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Shikamaru haderte die ganze Zeit mit sich selbst. Er wusste immer noch nicht so Recht, was er bei Temari eigentlich machen sollte. Ihr einfach sagen, was er für sie empfand? Unsicher starrte er vor sich auf den Boden. Das klang einfacher, als es war…

Mit jedem Schritt näherte er sich ihrer Wohnung und sein Herz rutschte immer weiter in die Hose. Da zeigte sich wieder, was für ein Feigling er war. Lieber würde er fünf IQ-Tests hintereinander machen, als mit Temari über seine Gefühle zu reden!

//Mensch, Junge! Das sind doch nur ein paar Worte. Temari wird dir schon nicht den Kopf abreißen!//
 

Aber was war, wenn sie mich deswegen auslachte und nichts mehr mit mir zu tun haben wollte?
 

//So weit würde es gar nicht kommen, du Feigling! Wenn sie deine Gefühle nicht erwiderte, würde sie trotzdem noch mit dir normal reden!//

Diese innerliche Diskussion ging schon die ganze Zeit hin und her, doch er wusste immer noch nicht so genau, wie er sich entscheiden sollte…

Seine Schritte wurden langsamer. Er wusste, dass die Wohnung nicht mehr weit entfernt war und er musste ihr gleich erklären, warum er hergekommen war…

Er hörte, wie in der Nähe eine Tür aufging und zwei Personen auf die Straße gingen. Wie angewurzelt blieb er stehen und hielt die Luft an. Seine Augen huschten hektisch zwischen dem kleinen Mädchen und der jungen Frau hin und her, die sich irgendwie ähnelten und er spürte, wie sein Herz in tausend Scheiben sprang. Temari hatte eine Tochter?! Aber… warum hatte er das nicht gewusst?
 

Als hätte ich es geahnt! Sie hatte jemand anderen und war sogar schon Mutter! Wie naiv ich doch war…
 

Enttäuscht blickte er vor sich auf den Boden und er nickte benommen. Es war doch eigentlich besser so. Wollte er es eigentlich nicht so haben? Das vereinfachte die ganze Situation!

„Tja, wie sagt man so schön? Das Leben geht weiter!“, sprach er zu sich selbst, drehte den Beiden den Rücken zu und entfernte sich von ihnen.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  InuRa
2012-03-08T15:49:05+00:00 08.03.2012 16:49
Temari und Kinder niedlich !!
Von:  fahnm
2012-03-05T23:15:42+00:00 06.03.2012 00:15
Oh weh.
Armer Shikamaru.
Wenn der wüsste das Aoi Temas Nichte ist.
*sfz*
Depp.
Von:  DarkBloodyKiss
2012-03-05T20:33:33+00:00 05.03.2012 21:33
Eine sehr tolle ff ^^
und ein schönes Kappi ^^

freue mich schon aufs nächste ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


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