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Unbelüftete Geheimnisse

Special Story
von

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Choki

In einer Nacht, dunkel und kalt wurde ein kleiner Löwe geboren. Braun und klein. Seine Eltern blickten stolz auf ihn herab. Seine Mutter sie war wunderschön und sein Vater ein stolzer Löwe. Die Sonne erhob sich mit ihren goldenen Strahlen über das Land. Von tiefroten bis zu orangenen sogar rosafarbenen Tönen ging sie auf. Der kleine Löwe öffnete seine Augen. Sie waren flammend rot. „Choki.“ Flüsterte seine Mutter leise. Sein Vater berührte seine Mutter sanft mit der Nase an der Wange.

Mit dem kleinen im Maul liefen seine Eltern über das staubige Land. Überall lagen Knochen und es war alles grau. Die Strahlen der Sonne gaben den Knochen einen Honigfarbenen Ton und dem Boden einen gel-grauen schein. Das struppige Fell der Löwen schien golden in der Sonne während sie voran schritten. Sie blieben stehen und prüften die Luft. „Ja alle da, kein Feind.“ Sagte der Löwe. Sie liefen in eine kleine Kuhle im Boden in der Mitte angekommen lagen viele Löwen dort. „Hallo Konda, hallo Uangaze!“ Der Rudelführer lief auf die beiden zu. „Ein neues Mitglied?Welches Geschlecht?Name?“ Ihr Rudelführer wollte immer alles genau wissen und kontrollieren wie viele Jungen geboren werden. „Eigentlich hatte ich ja gesagt dieses Jahr keine Jungen aber ich bin gnädig an diesem Tag.Aber ich verspreche euch eines der kleine muss für sich selbst sorgen wir haben schon genug Mäuler zu stopfen!“ Eine leichte Spur hass lag in seiner rauen Stimme. Uangaze verengte ihre Augen kurz dann lief sie schweigend an ihm vorbei. Konda folgte ihr. „Sein Name ist Choki.“ Rief Uangaze ihm nach. Kaan ihr Anführer knurrte. „Ihr werdet noch sehen was ich meinte!“ Rief er ihnen nach.

Uangaze und Konda schritten bis zum Rand der großen Kuhle dort erwartete sie ihre Freundin Tia. „Hallo ihr beiden und was ist es?“ Sie lag lächelnd da und in ihren Pranken ein kleines Löwenmädchen. „Es ist ein Junge.“ Sagte Konda da seine Gefährtin nicht sprechen konnte da sie Choki gerade ablegte um ihn zu säugen. Als der kleine satt war und schlief sah sie zu ihrer Freundin. „Kaan will ihn wahrscheinlich umbringen ich weiß es nicht.“ Tia sah besorgt zu ihr. „Kaan bringt keine Kinder um.Sonst hätte er es schon lange getan.“ Tia leckte ihrer Tochter über den Kopf. „Wir könnten Choki und Shetani doch später zusammenbringen oder?“ Tia sah zu Uangaze. „Ich weiß nicht so recht.Wenn sie wie ich ist dann nicht.“ Tia war früh von ihrem damaligen Zuhause abgehauen denn man hatte sie im Goldland mit einem Löwen verheiraten wollen! Ihr passte das nicht also rannte sie weg. „Also dann.“ Sagte Konda. „Willkommen im Knochenland kleiner.“
 

Staub wirbelte auf und verdeckte die Sonne. Choki presste sich dicht an den Boden. Er war gewachsen zu einem kleinen Löwenjungen. Er hustete. Er hatte Angst. Es war stickig und ein feindlicher Löwe war im Lager. „Komm raus kleiner.“ Sagte der Fremde und tappte umher. Choki kniff die Augen zusammen und machte sich ganz klein. Er hörte wie die Krallen des Löwen über den Boden kratzten. Ein zweites Geräusch kam hinzu, das Geräusch von Pfoten die schnell über den harten Boden rannten. Choki zuckte zusammen als er ein Brüllen hörte. Der Staub wurde mehr aber er sah die dunklen Schatten von zwei ausgewachsenen Löwen vor sich. Sie kämpften, ein Prankenhieb, ein Biss wieder ein Hieb. Chokis Augen weiteten sich als eine Löwin vor ihm auftauchte und sich vor ihn stellte. Er lugte hinter ihr hervor und sah dem Kampf zu. „Nein!“ Es war sein Vater der brüllte. Konda stand mit großen Augen hinter dem feindlichen Löwen. Der Fremde kam auf ihn zu. Sein breites Grinsen machte Choki Angst. Seine Mutter Uangaze fauchte und bäumte sich auf. Der Fremde stürzte sich auf sie. „Gib mir den kleinen!“ Sagte er und gab ihr einen Hieb. „Mama!“ Fiepte Choki. Konda war starr vor Angst. Der Fremde biss Uangaze in die Kehle. Ihre gurgelnden Laute machten Choki noch mehr Angst. Uangaze fiel zu Boden. Der Fremde ging auf Choki zu. Mordlust glitzerte in seinen Augen. Seine Pranken waren Blut verschmiert. Konda schubste den Fremden zur Seite, er fiel in die Kuhle und überschlug sich ein paar Mal. Choki tapste zu seiner Mutter. „Mami?“ Ihre Augen waren offen und glänzten. Choki sah nach unten er stand in ihrem Blut das aus ihrer Kehle floss. Konda packte Choki am Nackenfell und trug ihn ins Lager. „Wir dürfen ihren Namen nie wieder sagen.“ Sagte er zu ihm. „Wieso?“ Kondas Augen verrieten unendlichen Trauer. „Weil es eben so ist.“
 

Choki sah zu Konda, seine Augen wurden feucht, gleich würde er weinen. Er kniff die Augen zusammen aber schon kullerten ihm die ersten Tränen über die Wangen. „Mama…!“ Er kauerte sich zusammen und weinte bitterlich. Konda sah kurz zu seinem Sohn dann aber drehte er sich um und lies den Kopf sinken. Tia sah zu Choki, sie stand auf und schritt auf ihn zu. Sie senkte ihren Kopf und stupste ihn mit der Nase an. In ihrem Gesicht lag ein besorgter Ausdruck. „Choki steh‘ auf, komm.“

Choki hob langsam den Kopf, sein Gesicht war voller Tränen. „T..tia?“, Choki’s Augen waren nass von all den Tränen, „Mama lebt doch noch oder?“ Tia seufzte. „Deine Mama ist jetzt bei vielen anderen Löwen dort oben, ganz weit draußen und schaut uns jetzt gerade zu.“ Tia versuchte zu lächeln. „Echt?“ Choki sah nach oben. Er stand auf. „Ja echt.“ Tia gab ihm wieder einen Stups. Sie lief voraus, Choki folgte ihr. Tia legte sich unter einen toten Baum, ihre Tochter Shetani krabbelte vom Baum und sah zu Choki. „Du?“, sie peitschte mit dem Schwanz und legte den Kopf auf ihre Schulter, „Mama was macht der hier?“ Tia sah zu ihr. „Er ist jetzt ein Teil unserer Familie.“ Choki lächelte. Er schmiegte sich an Tia. Shetani sah zu Choki. Was war nur passiert? „Choki..?Was ist passiert?“ Sie legte sich neben ihre Mutter. Choki schniefte, „Meine Mama sie..sie…sie ist tot…“ Sagte der kleine Löwe weinerlich. Shetani kullerte eine Träne über die pelzige Wange. Aber sie verlor kein Wort.

Eine dunkelgraue Löwin lief auf die drei zu. „Konda ist weg.“ Sagte sie mit krächzender Stimme. Ein graues Löwenjunges folgte ihr. Shetani rümpfte die Nase. „Bäh!“ Sie fauchte. Das Junge sträubte sein Fell. „Shetani lass Black bitte…bitte…“ Tia legte den Kopf auf ihre Pfoten. „Ich bin so müde wie zehn Zebras!“ Sie schloss die Augen. „Morena wann ist die Trockenzeit denn endlich vorbei?“ Shetani seufzte. Morena die dunkelgraue Löwin schüttelte den Kopf, die Federn in ihrem Nackenfell bewegten sich hin und her. „Es wird eine lange Trockenzeit..irgendwas liegt in der Luft.“ Shetani senkte den Kopf. „Ich hab Angst.“ Morenas Miene wurde traurig. „Warte es ab junge Löwin sei nicht ungeduldig. Und sei immer Nett eines Tages würde dir das zum Verhängnis werden…“ Morena drehte sich um, das letzte was man im Nebel sah waren ihre weißen Schamanen Zeichen im Fell. Jede Schamanin und jeder Schamane zeichnet sich weiße Zeichnungen ins Fell aus einer speziellen Geheimen Paste. Black rannte seiner Mutter hinterher, seine Schultern bewegten sich geschmeidig unter seinem Fell.
 

Die Zeit verging in Windeseile. Shetani und Choki wuchsen heran. Sie waren junge Löwen voller Tatendrang geworden. „Choki!“ Shetani zerrte dem jungen Löwen am Ohr, „Steh auf du faules Nilpferd!“ Fluchte sie. Choki murrte und öffnete die Augen. „Es ist noch früh lass mich schlafen!“ Er schlug eine Pfote über seine Schnauze. Shetani machte ein böses Gesicht als ob sie ihn gleich anspringen würde. „Komm jetzt!“ Sie knurrte. Choki grinste und stand Blitzschnell auf. „Ha!Rein gelegt!“ Shetanis Fell sträubte sich, „Du dummer Idiot!“, meckerte sie, „Du hättest gleich aufstehen sollen!“. Shetani bohrte ihre Krallen ungeduldig in den Boden. „Wenn wir heute noch jagen lernen wollen dann komm!“ Shetani trabte voraus, Choki trottete ihr hinterher. An dem kleinen Bach der einst ein Fluss war und gleichzeitig die Grenze zum Grasland ist hielt Shetani an. Tia und Kaan standen dort und warteten auf die jungen Löwen. „Na endlich!“ Kaan peitschte mit dem Schwanz als beide ankamen. „So seid ihr bereit?“ Tia lächelte. „Ja das sind wir!“ Rief Shetani begeistert. Choki seufzte nur. Kaan und Tia wateten durch den kleinen Bach hinüber zum anderen Ufer. „Kaan wieso jagen wir nicht bei uns?“ Shetani sah ihn entsetzt an. „Sieh dich doch um, hier gibt es einfach NICHTS zu jagen!“ Shetani nickte während Choki aufmerksam zuhörte. „Seht uns zu und erlernt unsere Jagdtaktik!“ Tia duckte sich und schlich durch das hohe grüne Gras. Ihr helles Fell fiel total auf zwischen den grünen Stängeln. Sie verlagerte ihr Gewicht auf die Schenkel und atmete flach, in ihre Gelenke strömte Adrenalin als sie sich einer Herde näherte. Eine Gnu Herde. Sie zog die Krallen so weit wie möglich ein um keinen Laut von sich zu geben, Tia schlich schneller durch die grünen Stängel, immer schneller, ihr schleichen wurde zu einem schnellen Sprint, sie sprang ein großes Gnu an, das Gnu wehrte sich und trat kräftig aus, die anderen Gnus zerstoben auseinander und jedes lief um sein Leben. Kaan kam von hinten angerannt, aber sichtlich langsamer als Tia. Er machte einen eleganten und anmutigen Satz und sprang direkt auf das Gnu. Er krallte sich in seinem Fleisch fest und biss ihm in den Nacken. Tia biss ihm in den Schenkel. Das Gnu trat aus und verscheuchte Tia mit einem kräftigen hieb in den Kopf, sie blieb kurz liegen, aber sie stand mutig wieder auf und beobachtete was Kaan mit dem Gnu machte. Das Gnu versuchte Kaan mit seinen Hörnern zu verletzen, es legte sich auf den Boden und wälzte sich, so plättete es Kaan fast, er musste fliehen! Das Tat Kaan auch er rettete sich weiter hinter zu Shetani und Choki.
 

Choki hatte alles genau beobachtet, die beiden waren nicht kräftig genug gewesen! Choki stand auf und lief auf die beiden Erwachsenen zu. „Warten wir lieber bis sich die Herde wieder beruhigt hat.“ Sagte er weise und setzte sich wieder. Shetani gähnte und drehte sich um. „Das war so öde!“ Maulte sie. „Ich bin fast eingeschlafen!“ Choki fauchte sie an. „Du solltest lernen!Das werden wir brauchen in unserer Zukunft!“ Kaan nickte ihm zu. „Du hast Recht.“ Tia leckte Shetani über den Kopf. „So hab ich dich nicht erzogen!“ Sie seufzte. „Kann ich es jetzt versuchen?“ Die Herde hatte sich beruhigt und stand wieder grasend da. Das Gewirr aus Tieren war wieder friedlich geworden. Kaan nickte. „Shetani du gehst mit ihm!“ Shetani knurrte und stand auf. „Wir werden das so machen: Du scheuchst mir das verletzte zu und ich erledige es wie ist das?“ Choki knurrte. „Nein!Das muss Taktisch sein!“ Er fauchte. „Du kommst von hinten ich von vorne, du treibst das verletzte auf mich zu und springst auf es drauf, ich komme von vorne und beiße es in die Kehle dann ist es erledigt!“ Shetani nickte. „Klar Boss…!“ Sie schlich hinter die Gnu Herde. Shetani trieb das verletzte Gnu auf Choki zu und sprang auf seinen Rücken. Choki rannte von vorne auf es zu und biss ihm direkt in die Kehle. Shetani biss nochmal in seinen Nacken. Das Gnu gab auf und sank auf die Knie, es war tot. „Gut gemacht ihr beiden!“ Sagte Kaan.

Er blickte stolz auf die jungen Löwen herab als sie das tote Tier über den Bach schleiften-. Sie bemerkten nicht dass sie beobachtet wurden von zwei Löwinnen.
 


 

Einige Zeit später lag Choki auf einem Ast in einem großen Baum. Shetani stand unter ihm und sah zu ihm. “He steh auf!“ Sagte sie und knurrte. Choki lächelte. Er sprang und landete leichtfüßig auf dem Boden. Seine Mähne war gewachsen. „Was ist?“ Sagte er mit einem Lächeln im Gesicht. Shetani seufzte. „Kaan hat uns was zu sagen..“ Blaffte sie ihn an. „Ja..na gut..“ Seufzte er nun. Beide liefen zum Lager. Unterwegs wechselten sie kein Wort miteinander. Beim Rudel angekommen stand Kaan auf einem hohen Stein und blickte niederträchtig auf Choki herab. Choki war das ein zigste Männchen das fast ausgewachsen war. „Choki?“ Fing er mit seiner lauten und tiefen Stimme an. Choki nickte „Ja?“. „Da du nun ein Ausgewachsenes Männchen bist und mir den Platz streitig machen könntest, verbanne ich dich hiermit aus dem Rudel!Verschwinde von hier!“ Er sträubte sein Fell und brüllte Choki an. Choki sah sich um. Tia sah ihn besorgt an. Choki rannte die Grube hinauf weg vom Territorium des Rudels. Außerhalb des Territoriums blieb er keuchend stehen. Betrübt machte er sich auf den Weg zum Dschungel. Choki hörte nach kurzer Zeit Pfotenschritte hinter sich, plötzlich tauchte Shetani neben ihm auf. „Was willst du hier?“ Blaffte er genervt. „Ich muss doch bei dir bleiben und auf dich aufpassen!“ Choki bleckte die Zähne. „Warum aufpassen?!Kaan hätte mich nicht verjagt wenn ich mich nicht wehren könnte!“ Shetani lächelte. „Ich wollte dir sagen dass ich mit dir kommen will!“
 

Shetani sah ihn auffordernd an. „Ja kannst du…ich will in den Dschungel.“ Shetani sah ihn überrascht an. „Ich möchte beim Sumpf vorbeigehen..da sind ein Paar bekannte meiner Mutter, sie leben dort weist du?“ Choki blickte nach vorne in die Ferne. „Ja du hast Recht aber wenn ich mich einem Rudel anschließe bin ich nichts aber wenn ich eines Gründe dann habe ich Macht!“ Sagte und seine Augen funkelten. Shetani lächelte. „Na dann mal los!“ Sie rannte nach hinten. Choki folgte ihr.
 

Eine Weile verging und die Landschaft änderte sich, von dem kargen trockenem Land bis zur der Sumpfigen Gegend von der Shetani erzählt hatte. Shetani und Choki schlichen vorsichtig dahin. Frösche quakten, Grillen zirpten und das Gras rauschte leise. Shetani lief voraus. Sie blieb stehen. „Ich rieche sie.“ Sagte sie leise. Choki bemerkte jetzt auch das ein leichter Geruch von Löwe hier war. Der Geruch war anders, er war etwas erdiger eben wie man im Sumpf nur riechen konnte. Shetani wurde schneller, im Sumpfigen Boden gelang es ihr aber nicht wirklich zu rennen. Sie blieb manchmal stecken. Eine Löwin streckte den Kopf aus einem Gebüsch heraus. Sie war erst überrascht dann knurrte sie. „Was wollt ihr hier?“ Fragte sie

misstrauisch. „Ich Bins Shetani!Die Tochter von Tia!“ Sagte sie. Choki blieb still und sagte nichts. „Na gut komm mit.“ Sagte die Löwin. Sie führte die zwei reisenden in ein trockenes Lager mit sandig, erdigem Boden. Außenherum war Gras. Ein paar etwas größere Steine zierten das Lager noch zusätzlich.
 

„He Stripes!Wir haben Besuch!Tias Tochter ist hier.“ Die Löwin die das sagte legte sich nun an einen der Steine und fing an sich zu putzen. Eine Löwin mit einem Streifen von der Nase bis zum Ende ihrer Wirbelsäule stand vor den Beiden. „Oh hallo.Was führt euch hier her?Vorallem du Tias Tochter?“ Shetani zuckte mit den Ohren und lächelte. „Ich bin mit Choki auf einer Reise, wir wollen ein Rudel gründen und ich meine vielleicht würde eine von euch mitkommen.“ Stripes machte ein Nachdenkliches Gesicht. Sie war gerade mal so alt wie Shetani und Choki selbst und hatte schon die Macht über ein Rudel. „Ja ich würde auch gerne mitkommen meine große Schwester Swamaua ist auf einer kleinen Reise.Ich vertrete sie nur.Aber ich kann einer anderen Löwin das Kommando geben ja.Nele und Mira kommen bestimmt gerne mit!“ Stripes drehte sich um und sah sich kurz um. „Nele,Mira!Kommt mal her!“ Rief sie laut. Zwei Löwinnen kamen nacheinander aus dem Gras herausgetreten. „Ja?“ Machte die erste, sie hatte grüne Augen und ein eingerissenes Ohr. Die zweite die hinter ihr war Mager,hatte aber glattes und glänzendes Fell. Alle waren etwas dreckig durch den Sumpf.

„Wollt ihr mit uns ein neues Rudel gründen?“ Fragte Shetani aufgeregt. Nele und Mira lächelten. „Klar!“ Sagte Mira die mit dem eingerissenen Ohr. „Oh ja!Endlich weg von hier!“ Nele lächelte. Stripes nickte. „Ich auch!“ Sie setzte sich. „Elena!Du übernimmst das Rudel bis Swamaua zurückkommt!Verstanden?“ Elena die Löwin die sich putzte nickte stumm. „Also los.“ Sagte Choki und stapfte voraus durch den Sumpf.



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