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Kyuubi erinnert sich

Oneshot
von

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Kyuubi erinnert sich

Ich erinnerte mich genau an dem Tag, wo Naruto bei mir vor dem Tor stand und mich ansah. Er lächelte mich an und fragte mich aus.
 

„Duuuu, wie heißt du eigentlich?“, fragte er nach und sah mich genau an.

„Das werde ich dir nicht sagen, ich bin einfach für dich Kyuubi und sonst nichts weiter. Du wirst damit leben müssen. Denn ich verrate nur meinen Kindern meinen richtigen Namen ansonsten keinem. Weil die anderen den Namen nur verniedlichen würden und das möchte ich nicht und mochte ich noch nie. Also lass es sein mit fragen und wir werden einfach so freunde werden ok?“

„Menno, aber ich möchte das so gerne wissen. Und was ist wenn ich selbst dein Sohn werde? Ich denke nämlich ich habe schon mehr Fuchs in mir als Mensch, oder wie denkst du das? Ich denke du wirst es auch so meinen oder?

Ich möchte auch dein Sohn werden. Du bist wie Vater und Mutter gemeinsam für mich. Ich bin bei dir Glücklich und wenn ich immer hier bin, dann fühle ich mich zuhause. Ich kann dir auch deine Freiheit schenken. Denn ich erlerne gerade ein Jutsu was dich befreit und mich zu einem Fuchswelpen macht. Ich denke du wirst danach dich um mich kümmern müssen oder?“, fragte er weiter nach und ich seufzte.
 

Ihr müsst wissen, wenn er sich mal was in den Kopf gesetzt hat, dann wird er es durchziehen. Egal was andere sagen oder ob er sich selbst in Gefahr bringt. Ich hab ihn selbst am Anfang gehasst, weil ich in seinem kleinen Körper gefangen war. Dadurch wurde ich auch in der Zeit zu einem kleineren Fuchs. Naruto sein Vater war Raffiniert. Er hatte das alles geplant bis in kleinste Detail. Aber genug davon. Ich antwortete ihm.:
 

„Ich bin mir da noch nicht so Sicher. Du weißt sicherlich, dass ich raus möchte. Aber es kann so nicht gehen, dass ich zwar wieder frei bin, aber du dann ein Fuchswelpe. Ich möchte das eigentlich nicht. Denn dich als Junges zu haben wird nicht so Prickelnd werden. Denn da muss ich erst mal selbst wieder zu einem Weibchen werden. Und das kann noch länger dauern. Denn wir werden auch nur drei mal innerhalb 100 Jahre Läufig. Und bei mir dauert das noch 15 Jahre. Dann bist du, kleiner, 35 Jahre alt. Und ich denke damit kannst du das Jutsu noch weiter ausbauen und dann richtig anwenden. Denn ich denke damit kannst du uns besser verwandeln lassen.“

„Du hast da schon recht, aber ich möchte dir das unbedingt schenken. Und lange werde ich für dieses Jutsu nicht brauchen. Ich übe schon seit knapp 2 Jahren dran, und habe schon mehrere Füchse in Fuchswelpen verwandeln können. Diese Füchse wollten das auch.“ Er sah mich an und ich grinste vor mich hin.
 

Ja, diese Konversation ging dann noch weiter. Wir Diskutierten länger und länger. Doch im Endeffekt habe ich ihn rausgeworfen, damit er pünktlich auf zu seinem Team kommt. Wisst ihr, ich erzähle euch das nicht einfach so. Ihr selbst habt auch eine Verbindung zu Menschen. Ihr wisst es nur noch nicht. Ihr werdet es aber bald merken.

Ich bin nun schon sehr Alt und habe in meinem Leben sehr viel erfahren. Aber das ist eine andere Geschichte. Ich erzähle euch nun weiteres. Es verging wieder ein paar Jahre und er versuchte es weiter.
 

„Duu Kyu ich bin jetzt 33 Jahre alt und habe das Jutsu perfektioniert. Es müsste jetzt eigentlich gehen oder? Ich kann es auch so steuern, dass ich als Junges erst geboren werde. Wenn das dir lieber ist.“, erklärte er mir. Ich grinste ihn wieder freundlichst an.

„Warte noch die zwei Jahre ab. Auch wenn du immer noch so verhasst bei deinem Dorf bist. Du brauchst dich ja die zwei Jahre nicht dort auf zu halten. Du kannst ja in den Wald gehen und dort dein eigenes kleines Häuschen aufbauen. Ich werde dir auf jedenfall immer folgen. Denn ich bin immer noch in dir und mir ist mein leben sehr wichtig!“, sagte ich zu ihm und er kam ans offene Gitter heran.

„Ach man... Aber ich will nicht mehr warten. Es ist einfach schlimmer so zu leben. Hinata ist Glücklich und hat drei Kinder, Sakura hat Vier und Ino zwei. Tenten hat Sieben und Temari Drei. Selbst Gaara hat mittlerweile schon einen Lebensgefährten und vier Adoptievkinder. Und ich? Ich habe gerade mal dich und Trainiren im Kopf. Kakashi, Iruka sind ja letztes Jahr von Otoninjas entführt worden. Wir konnten von beiden auch nur noch die Leichen finden. Sasuke hab ich vor einem Monat erst gesehen und er ist auch glücklich mit seiner Frau und seinen drei Söhnen. Ich durfte die Drei schon Babysitten und mit ihnen Trainieren. Tja... Sasuke hatte mich da auch gefragt, was ich alles im Leben geschafft habe. Doch so viel konnte ich ihm nicht sagen.

Ich bin kein Hokage geworden. Da wurde Konohamaru vorgezogen, der jetzt auch sein erstes Kind erwartet. Doch eins bin ich, der stärkste im ganzen Dorf. Aber Trotzdem werde ich gemieden. Am meisten wenn es darum geht, das Dorf zu beschützen und die Drofbewohner zu Evakuieren. Da machen alle immer einen auf Stur. So lange bis ich selbst an die Front gehe oder mich bei ihnen nicht aufhalte... Verstehst du jetzt warum ich so gerne das Durchziehen möchte?“, fragte er mich und ich nickte nur.

„Ja ich kann es verstehen. Und deswegen werden wir in den Wald gehen und dort die zwei Jahre bei Sasuke leben. Wir werden ihm alles erklären und wir zwei werden als Schutzfüchse dann bei ihm leben. Somit bist du in seiner Nähe und ich kann Konakt zu meiner Familie aufbauen. Und es ist auch ratsam dich als Junges zu verwandeln. Denn dann werden keine Füchse kommen und mich besteigen wollen. Das hasse ich immer wieder. Letztes mal waren es Achtzehn Füchse die mir hinterher sind.“, schnaubte ich ihm zu. Er ging weiter zu mir und legte sich an meinen Bauch. Er schloss seine Augen.

„Wehe du schläfst ein! Du musst gleich zur Mission und dann kannst du auch gleich eine Nachricht an Konohamaru schreiben, damit er weiß, dass du für immer weggehen wirst. Es ist wichtig, dass nur er es weiß und sonst keiner. Vielleicht auch deine alten Freunde, aber den Dorfbewohnern würde ich es nicht sagen.“ Naruto sah mich bedrückt an, doch grinste zugleich wieder.

„Ach was, ich werde gerade mal etwas Konohamaru schreiben und dann zu Gaara gehen. Bei ihm möchte ich mich persönlich verabschieden. Er ist ein guter Freund geworden und das weißt du auch. Seit der seinen Biju verloren hat... Braucht er noch mehr Unterstützung. Und immer wieder etwas Biju Chakra damit er weiterhin überlebt. Du weißt ja, dass er immer noch nicht ohne ihn kann. Und ich denke dass wir ihm da eher helfen können anstatt ihn zu Akatsuki zu schicken und dort um ihn zu Kämpfen.“, erklärte der Blonde mir und ich nickte nur.

„Gut, du wirst einen der Rollen fertig machen und wir versiegeln dort ein bisschen Chakra von mir. Somit kann er immer wieder drauf zugreifen und wenn es zu wenig wird, dann soll er einen der Füchse, den ich beschwören werde zu uns schicken. Oder wir werden ihn Enthaupten und mit nehmen. Somit haben wir ihn bei uns und wir können ihn besser kontrollieren.“ Ich sah ihn genausten an und bemerkte ein kurzes Funkeln in seinen Augen.
 

Ja, das war Naruto! Er kämpft immer wieder und um alles was ihm wichtig ist. Er ist immer ein richtiger Quälgeist gewesen. Doch mit den Jahren, fängt man an ihn zu mögen. Egal in welcher Lebenssituation. Ihr kennt ihn zwar selbst sehr gut, aber ihr fragt mich ja eher mit der Geschichte anstatt ihn selbst. Aber so ging es dann weiter:
 

Als Naruto wieder zu mir kam, war er aufgeregter und sah mich genau an.

„So... Jetzt kannst du nichts mehr gegen mich sagen! Und gegen das was ich vor habe. Jetzt ist die Zeit gekommen und jetzt kann ich endlich dieses Jutsu anwenden. Sasuke, Katsu und Mino passen auf uns auf und geben ihr Chakra her. Selbst Gaara ist da und leitet Chakra da hin wo ich es brauchen werde.“ Er grinste mich an und ich nickte nur. „Gut, dann mach mal. Ich werde dich nicht mehr aufhalten und sobald es geschafft ist, werde ich wohl zwei Junge haben die zu Versorgen sind oder?“, fragte ich grinsend. Er nickte mir nur zu und verschwand vor mir. Ich legte mich auf den Boden und schloss meine Augen. Es dauerte auch nicht lange und die Umgebung veränderte sich.

Die Wände bekamen Risse und bröckelten langsam. Ich bemerkte, dass mein Chakra auch benutzt wurde und setzte mich auf. //Lange dauert es nicht mehr!//, dachte ich mir. Bevor aber die Wände komplett weg waren, lag ich auf der Seite und verlor mein Bewusstsein.
 

Ihr müsst wissen, dass das Jutsu damals auch für mich Nebenwirkungen hatte. So wie mir Sasuke dann erklärte, lagen wir knapp 3 Tage dort und bewegten uns nicht. Ich schlief und Naruto lag mit Gaara gemeinsam bei mir um sich zu wärmen. Mino und Katsu kuschelten mit uns oft und achteten auf unseren Chakrafluss, damit dieser nicht ins stocken kam. Aber wir wurden auch wieder wach. Und da fühlte ich mich komplett anders.
 

„Wo... Wo bin ich?“, fragte ich mit tiefer Stimme und öffnete meine Augen.

„Du bist hier bei uns in Sicherheit.“, hörte ich jemanden bei mir sagen. Ich versuchte ihn zu finden, doch mehr als nur eine Siluette erkannte ich nicht von ihm.

„Und wer bist du?“, fragte ich leise nach. Ich spürte eine Hand, die mir über den Kopf streichelte.

„Ich bin Sasuke Uchiha. Du müsstest mich noch kennen, ich hab dich damals zurückgedrängt, als du Naruto übernehmen wolltest.“ Ich hörte bei ihm das Grinsen raus.

„Ja ich erinnere mich. Dann hat er es geschafft?“, fragte ich nach. Doch bevor er mir es beantworten konnte, spürte ich was an meinem Bauch und fing von selbst an leise zu knurren.

„Ja hat er, er ist jetzt ein roter Welpe mit einem gelben Wuschel oben auf dem Kopf. Gaara ist ein roter Fuchswelpe mit einem blauen streifen bis zum Schweif. Beide sehen dir sehr ähnlich und sind sehr aufgeweckt. Sie quieken laut und spielen oft miteinander.“ Ich musste grinsen. Jetzt war ich doch frei und er hat sich, mit Gaara in ein paar Welpen verwandelt. Nun konnte mein Leben wieder normal verlaufen und ich konnte Sie suchen. Vor Freude jaulte ich kurz und glücklich.

„Sag, wie groß bin ich?“ Ich sah ihn an und erkannte immer mehr. Er verzog sein Gesicht und überlegte kurz.

„Ich würde sagen, so groß wie ein Hund. Du hast alle neun Schwänze. Was mich aber wundert ist, dass Naruto und Gaara nur einen haben. Bei Gaara weiß ich ja, da wird es nur einer bleiben. Aber was wird mit Naruto?“, fragte er mich und setzte sich zu mir. Kastu und Mino kamen angerannt. Sie nahmen sich Naruto und Gaara und spielten mit ihnen. Ich konnte jetzt das erste mal sehen wie die zwei aussahen und war Glücklicher als zuvor.

„Naruto wird sicher noch mehrere bekommen. Und Gaara auch. Es kommt aufs Chakralevel an. Beide haben ein sehr hohes. Somit können sie vielleicht auch mehr Schwänze bekommen als ich. Und wenn das der Fall ist, dann haben wir einen neuen König der Dämonen. Doch ich werde sie nie als Könige sehen, sondern immer als meine Kinder.“ Mir ging in dem Moment sehr viel durch meinen Kopf und war noch glücklicher. „Weißt du, ich habe so viel mitbekommen bei Naru und kann nur eines sagen. Danke, dass wir eure Schutzfüchse werden dürfen. Ich denke wir werden euch gut Beschützen können und auch deine Nachkommen.

Wenn du auch möchtest, dann bring ich dir das Jutsu bei, was Naruto angewendet hat.“ Er schüttelte nur seinen Kopf.

„Brauchst du nicht, er hat es mir schon beigebracht. Doch ich bin nicht so scharf drauf, ein Tier zu werden, was ich eigentlich bin. Obwohl ich es schon wissen möchte was ich werden würde.“ Er sah mich an und streichelte mich weiter.

„Ich kann es dir sagen, ich weiß genau was du wirst“, grinste ich vor mich hin und schloss meine Augen.
 

Genau das ist alles vor mehr als 40 Jahren geschehen. Jetzt sitze ich hier und erzähle euch das alles. Ihr müsst wissen, ich liebe euren Vater immer noch. Ich bin sein Vater und er ist mein Sohn. Ihr seit meine Enkel und Uhrenkel. Und ich bin stolz drauf, euch zu haben. Sasuke und seine Frau sind Wiesel geworden. Die zwei leben auch hier und sind mit uns gut befreundet. Wir besuchen sie jeden zweiten Jahr und wissen genau, dass es ihnen gut geht. Denn wir treffen dort die Kinder an und die beiden selbst auch.

Somit ist die Geschichte vorbei. Ihr werdet jetzt wieder zu Naruto und Gaara gehen, damit ich mich ausruhen kann. Es kommt wieder die Zeit der Zeiten.

„Aber Opa! Nein, wir wollen noch etwas bleiben!“, hörte ich es vor mir Quengeln.

„Nein, oder ich werde Naru herholen, damit er euch holt. Und Gaara wird bei ihm sein und sein Sand benutzen“, erklärte ich ihnen. Sie sahen mich mit großen Augen an und verschwanden im Wald.

Meine Enkel sind einfach nur süß. Sie hören aufs Wort und wir leben gemeinsam in einem Clan der sich prächtig entwickelt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Shura-chan
2012-02-27T19:43:02+00:00 27.02.2012 20:43
Hey!

Voll niedlich! Wirklich! Aber im aduld bracht dein OS nicht sein. Kommt ja nix schlimmes vor^^

Mach weiter so, hat mir echt gut gefallen.

LG die Shura-chan^^
Von:  Sin66
2012-02-26T07:09:12+00:00 26.02.2012 08:09
Der OS gefäll mir sehr Gut.

Viel Glück weiterhin.Sin66.


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