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Emotionen haben ein Echo

von

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Als ich meinen Verstand verlor

Akihito saß auf Asamis teurer Leder Couch und schäumte vor Wut. Kirishima hatte sich angehört als ob die Welt untergehen, wenn Asami von seinem Arbeitsausflug von Übersee zurückkehrt und Akihito nicht auf ihn warten würde. Natürlich hatte er sich nicht zu einer Erklärung herabgelassen. Er schimpfte, drohte und endete bettelnd, Akihito so viele Gefallen wie er möchte versprechend, wenn er nur seine Pläne für den Abend abblasen würde und an der Tür warten würde wie ein braver kleiner Schoßhund. Und oh, natürlich seine Pläne waren nichts im Vergleich zu denen vom großen Asami. Aber Akihito hatte genau das getan. Er hatte in der Tat einen Job verloren und der Bastard hatte den Nerv ihn über eine Stunde warten zu lassen.
 

Als der Türknauf sich endlich bewegte, war Akihito sofort auf seinen Beinen um einen tödlichen Blick auf die Person abzufeuern die eintrat. Es war Asami, schnell gefolgt von Kirishima.
 

„Endlich“ Akihito konnte nicht verhindern das sein Magen ein wenig schlingerte, da er Asami wieder sah. Trotz des langen Fluges, er sah so umwerfend wunderschön wie immer aus. Schließlich waren es über zwei Wochen gewesen, und er hatte den Trottel vermisst auch wenn er das nie laut sagen würde. „Wer denkst du wer du bist das du mich so warten lässt.“
 

Asamis Gesicht drehte sich zu ihm, als er die Stimme hörte, es leuchtete auf mit einem weiten glücklichen Lächeln. Akihitos Unterkiefer klappte runter, allerding bemerkte er es nicht. Er war zu geschockt von dem Bild von Asamis offenem, freudigem Ausdruck und die Art und Weise mit der er mit eifrigen schritten den Raum durchquerte um vor ihm auf die Knie zu fallen.
 

„Es tut mir leid. Ich kam so schnell wie ich konnte.“ Er sah zu Akihito hoch mit einem Ausdruck der nichts weiter als Verehrung war. „ Ich habe dich vermisst Master.“
 

Akihito starrte. Asami starrte zurück, weiterhin Lächelnd in einer Art und Weise die Akihito unmöglich für ihn gehalten hatte. Es gruselte ihn heftigst.
 

Letztlich, fing Akihito an finster drein zu blicken. Er sah zu Kirishima und dann wieder zu Asami. „Ist das irgendeine Art von Scherz? Ich finde das nämlich nicht lustig. Ich habe wirklich einen Job heute Nacht verloren weil du-“ stieß mit einem Finger in Richtung Kirishima, „ mir erzählt hast es wäre zwingend erforderlich dass ich heute hier wäre.“
 

Kirishima trat einen Schritt vorwärts. „ Ich versichere dir, es ist kein Scherz. Takaba-kun…“ Er warf einen nervösen Blick auf seinen Boss, der immer noch zu Akihitos Füßen kniete und weiterhin das eindeutig gruselige Lächeln im Gesicht hatte. „Es gab einen Unfall während der ersten Tage unserer Reise.“
 

„Was? Warum hast du das mir nicht vorher gesagt?“ Akihito sah sich Asami näher an, Sorge ließ ihn die Hand ausstrecken und leicht die Schulter zu berühren.

Asami schien euphorisch Aufgrund des Kontakts und kam der Berührung entgegen und lehnte seine Wange an Akihitos Arm. „Was für eine Art von Unfall?“
 

„Eine Explosion. Er war für einige Tage unter Aufsicht im Krankenhaus.“
 

Akihito japste, seine Finger verstärkten seinen Griff.
 

„Ich bin in Ordnung, Master.“ Sagte Asami beruhigend und drehte seinen Kopf um den Handrücken von Akihito zu küssen.
 

„ Oh mein Gott! Hat er eine Gehirnerschütterung? Einen Gehirnschaden?“
 

„Er ist in Ordnung Takaba-kun. Keine Panik. Das MRT hat keinen Schaden gezeigt.“
 

„ In Ordnung? Er kniet vor mir, grinst wie ein Irrer und nennt mich Master!“
 

Kirishima räusperte sich. „ Ah, Ja. Die Ärzte denken das er einen unbedeutenden, zeitweiligen Erinnerungsverlust erlitten hat.“
 

„Unbedeutend? Zeitweilig?“ Akihitos Stimme stieg in Lautstärke und Höhe. „Was zur Hölle! Er benimmt sich als ob er denken würde das er mein Sklave ist oder so! Das ist nicht unbedeutend! Das ist eine vollkommene Persönlichkeitstransplatation. Wie können die sagen…“ seine Wörter erstickten als große warme Hände begannen seine Innenschenkel hoch zugleiten.
 

„Nicht einfach ein Sklave. Ein Sex-Sklave, Master.“ Asamis Stimme war jetzt tief und lasziv und sein Lächeln wurde verführerisch. „ Ich bin dein. Da um dir in jeder Art und Weise zu Diensten zu sein.“
 

Akihito wurde Rot bis an die Haarspitzen und packte verzweifelt nach den Händen bevor sie ihr Ziel erreichen konnten. Was zur verfickten Hölle? Schmollte Asami?

„ Oh mein Gott“, stöhnte Akihito. „ Kirishima das ist ein Albtraum richtig? Bitte sag mir das ich schlafe und das das nur ein sehr, sehr perverser Traum ist.“

Kirishima war auch eher rot angelaufen. „Takaba-kun. Es ist nicht so schlimm-“ Hysterisches Gelächter brach aus Akihito heraus. „ Die Ärzte sagen das solche Dinge unter diesen Umständen nicht ungewöhnlich sind.“ Er zögerte bei dem Blick des schieren Unglaubens den Akihito ihm zuwarf. „Und, äh, sein privater Psychologe hier meint, dass es das Beste ist wenn es sich allein wieder einrenkt.“
 

„Was zur Hölle bedeutet das? Sollte er nicht lieber in ein Krankenhaus bis er wieder… normal ist?“
 

Akihito fing an Probleme beim Atmen zu haben. Die Kürze seiner Atemzüge ließ seine Stimme seltsam in seinen Ohren klingen, oder vielleicht war es nur deshalb weil sein Hören immer gedämpfter zu werden schien. Er dachte dass Kirishima etwas darüber sagte das Asami bei ihm bleiben müsse und die Ärzte dächten das es ein Größeres Trauma verursachen würde wenn sie nicht im Moment mitspielen würde, und dann schien alles immer weiter ausgeblendet zu werden, als jemand immer wieder seinen Namen zu rufen schien.
 

Er kam in Asamis starken Armen wieder zur Besinnung. Der Besorgte Blick auf Asamis Gesicht wäre berührend gewesen, wenn die Erinnerungen an die letzten paar Minuten nicht in einem Schwung zurück gekommen wären, dass er sich fühlte als ob er direkt wieder ohnmächtig werden würde.
 

„Oh mein Gott“ stöhnte er wieder.
 

„Shh,“, flüsterte sein einsachzig großer Sklave. „dir ist nicht gut. Ich pflege dich wieder gesund.“
 

Mit Leichtigkeit stand Asami auf und begann akihito in Richtung Schlafzimmer zu tragen.
 

„Was? Nein warte!“ Asami stoppte und sah auf ihn herunter. „Lass mich runter Asami!“
 

Asami runzelte die Stirn. „Du bist gerade ohnmächtig geworden, Master. Das ist keine gute Idee.“
 

Akihito blickte finster. „ ich dachte ich hab hier das Kommando. Ich sage dir lass mich runter! Ich muss mit Kirishima reden.
 

Offensichtlich im Zwiespalt, erlaubte Asami Akihito endlich sich hinzustellen, auch wenn er einen Arm mit festen Griff um seine Hüfte schlang, damit er nicht alleine stand. „Du kannst einen Moment mit ihn reden aber dann bringe ich dich ins Bett. Es ist meine Arbeit mich um dich zu kümmern.“ Er schenkte Kirishima einen bedeutungsvollen Blick.
 

„Kirishima,“ begann Akihito verzweifelt, „Was ist mit seiner Arbeit? Wie wird er das schaffen wenn er… so ist.“
 

„Oh das.“ Kirishima richtete seine Brille. „Er hat sich eigentlich in dieser Hinsicht normal verhalten. Die einzige Veränderung seit dem Unfall scheint … diese zu sein.“ Er gestikulierte unbeholfen zu Akihito. „ Wir haben nicht realisiert das es ein Problem gab bis, aufgrund des Unfalls und der Behandlung, wir später waren, um nach Tokio -und zu dir- zurück zu kehren als ursprünglich geplant. Das war als Asami begann…er.. unübliches verhalten zu zeigen.“
 

Akihito schnaubte.
 

„Er hat also gesagt: Ich bin Akihitos Sex Sklave und ich muss zurück zu ihm und meinem Master zu dienen?“
 

„Nicht genau, aber nah genug.“ Kirishima wurde wieder rot.
 

„Ich möchte persönlich mit seinem Arzt sprechen.“
 

„Das kann arrangiert werden. Er wäre morgen so oder so gekommen.“
 

„Gut. Was soll ich währenddessen machen.“ Akihito griff nach Asamis Hand als sie wieder anfing zu wandern.
 

„Einfach,“ Kirishima senkte seine Stimme, obwohl Asami darauf konzentriert zu sein schien seine Finger Akihitos Arm rauf und runter fahren zu lassen. „halte ihn bei Laune. Stell sicher dass er morgens zur Arbeit geht. Solange ihm erlaubt ist jeden Tag eine bestimmte Anzahl von Stunden mit dir zu verbringen, wird er seine täglich Routine beibehalten…denken wir.“
 

„Denkt ihr,“ sagte Akihito verächtlich, versuchend nicht zu zittern als Asami ihm eine Gänsehaut verursachte.
 

„Bitte, Takaba-kun. Es wird nur für kurze Zeit sein. Ich schwöre wir finden eine Lösung.“
 

„Master muss sich ausruhen.“ Asamis stimme ließ kein nein zu, so neige Kirishima seinen Kopf und warf einen bittenden Blick über seine Schulter zu Akihito.
 

„ Tu dein bestes Takaba-kun. Wir werden morgen wieder reden.“
 

Akihito zeigte ihm den Mittelfinger.
 

Als die Tür sich schloss nahm Asami ihn auf die Arme und trug ihn ins Schlafzimmer. Anstatt, dass er auf Bett geworfen wurde wie Asami es sonst tat, wurde Akihito sanft auf die Mitte des Bettes abgelegt, sein Kopf ruhte auf weichen fluffigen Kissen.
 

„Soll ich dir ein Bad einlassen Master?“
 

„Äh …nein. Ich habe vorhin geduscht.“ Morbide fasziniert sah Akihito hinauf zu Asami.
 

„Dann erlaube mir dass ich dir eine Massage gebe Master.
 

„Oh nein das ist…“
 

Er wurde sanft auf seinen Bach gedreht bevor er den Satz beenden konnte und starke aber sanfte Finger begannen seine Schulter und Rückenmuskeln zu kneten.
 

Akihito stöhnte.

Hi

vielen lieben dank für die favos. Da ich weiß das finder nicht so einen großen fankreis hat wie z.b. Harr Potter hab ich mir schon gedacht das es nicht so viele favos werden 5 fand ich dann schon viel.
 

Lena_1 und Cendy vielen Dank für die reviews
 

PS.: Ich versuch alle zwei Wochen ein Kapitel hochzuladen da ich eine Ausbildung mache und immer erst um 4 nachhause komme hab ich nicht so viel zeit da ich nächste woche schule hab hab ich ein bisschen mehr zeit und vlt kommt dann das nächte Kapi schon nächte woche mal schauen
 

Viel Spaß
 

Wer denkst du wer du bist
 

Akihito wachte auf seinem Bauch liegend auf. Sein Gesicht in das Kissen vergraben welches leicht feucht war, da er offensichtlich seit einiger Zeit gesabbert hatte. Igitt. Es drehte es um umarmte es so, dass es rund wurde und vergrub sein Gesicht wieder im Kissen.
 

„Guten Morgen Master.“ Warme Finger schlängelten sich auf seinem nackten Rücken.
 

OH, Fuck.
 

Wart mal ne Minute.
 

Bei einer kurzen Bestandsaufnahme stellte er fest das sein Hintern in einem wesentlich besseren Zustand war als normalerweise an dem Morgen nach einer ihrer Wiedervereinigungen. Er musste während der Massage –der fantastischen Massage- die Asami ihm gegeben hatte eingeschlafen sein. Wow. Asami hatte ihn tatsächlich schlafen lassen nachdem er seine Finger auf seiner eingeölten Haut hatte.
 

„Asami?“ sagte er mit einem Krächzen in der Stimme.
 

„Ja Master.“ Schnurrte Asami direkt neben seinem Ohr, was seine Haare im Nacken dazu brachte sich aufzustellen. Etwas anderes versuchte auch sich aufzurichten, und hätte es getan wenn es im Moment nicht eher unangenehm gegen die Matratze gepresst worden wäre. Akihito tat sein bestes um sich nicht zu winden.
 

„Um… wie fühlst du dich heute Morgen?“ mummelte er ins Kissen, sich nicht dazu aufraffen könnend Asami anzuschauen.
 

„ Ich fühle mich sehr energiegeladen, Master. Danke für die Nachfrage.“
 

Das Bettlaken, welches schon äußerst tief über Akihitos Hüften hing machte einen armseligen Versuch seinen Anstand zu bedecken, es wurde langsam über Akihitos nackten runden, Hintern dann über seine Schenkel und Waden gezogen bis noch nicht einmal seine Zehenspitzen vor Asamis Blick versteckt waren. Akihito konnte di e Hitze des Blickes in seine Haut brennen spüren ungeachtet dessen das er eine intime Beziehung zu den Tiefen seines Kissen hatte.
 

Es gab nichts was er tun konnte als die unerbittliche Kraft von Asamis Händen ihn auf seinen Rücken drehte, außer zu erröten. Asami lächelte, nahezu süß, bis seine Augen Akihitos Körper herunter fuhren, sie stoppten als sie Akihitos morgen Begrüßung sahen die auf seinen Nabel zeigte. Sowohl seine Augen als auch sein Lächeln gingen in Begierde über.
 

„Ich sehe dass du das auch bist.“ Seine Hände begannen sich über Akihitos Körper zu bewegen. „Lass mich…“
 

Akihito setzte sich ruckartig auf und drückte seine Hand auf Asamis Brust. Oh shit. Er war auch komplett nackt. „Warte!“
 

Asami runzelte die Stirn. „Auf was warten, Master?“
 

„Ich…ich“ Shit. Er konnte nicht denken. Er benahm sich als ob er das nicht schon eine millionen Mal gemacht hätte. Aber das schien so falsch. Er hatte bis jetzt auch noch nicht mit dem Arzt geredet. Kirishima hatte kaum etwas erklärt. Was war wenn er etwas tat um Asami permanent zu beschädigen? Was wenn Sex momentan gefährlich für ihn war? Die Art und Weise wie ihr Sex normalerweise ablief war das gar keine so wilde Theorie. Sein Gehirn war offensichtlich in einem heiklen Zustand. Und einen überwältigenden Orgasmus später könnte Asami für immer dahinvegetieren und es wäre alles seine schuld.
 

„Entspanne dich einfach, Master“ diese sexy, mächtige Stimme verführte ihn. „Ich werde dir genau das geben was du brauchst.“ Lippen berührten seinen Hals.
 

Oh Gott. Es waren über zwei Wochen gewesen. Akihito stöhnte. „Warte. Warte Asami. Kirishima hat gesagt das der Arzt heute kommt. Wir können nichts tun bis ich mit ihm geredet habe.“
 

„Tz.“ Asami winkte abschätzig mit der Hand. Kirishima macht sich zu viele Gedanken. Ich bin in Ordnung. Es gibt nichts um das du dich sorgen musst.“ Sein Mund begann über Akihitos Schlüsselbein zu wandern, nippte einen Weg zu seiner Schulter.
 

„Ahh, Nein… Asami…“ Akihito atmete tief ein und drückte fest gegen Asamis schultern. „Ich sagte nein. Wir machen nichts bis ICH vom Arzt gehört habe das es ok für dich ist.“
 

Eine Falte erschien zwischen Asamis Augen, und für einen Moment dachte Akihito er hätte einen flüchtigen Blick auf den echten Asami werfen können, und dann glättete sich sein Gesicht wieder. Er lächelte wieder und berührte Akihitos Wange. „Bist du besorgt um mich, Master?“
 

Akihito Nickte langsam, fasziniert von dem weichen, sanften Licht das in Asamis Augen auftauchte. „Dann leg dich hin“ er drückte Akihito zurück aufs Bett. „Ich werde mich um deine Bedürfnisse kümmern.“
 

„N-nein,“ Protestierte Akihito. „ das ist nicht fair. Ich kann nicht…“

Asami stoppte seine Proteste mit einem langsamen, tiefen Kuss. „ Ich muss darauf bestehen dass du mir erlaubst mich um dich zu kümmern. Ich es mir ein Vergnügen dir Genuss zu bereiten.“
 

Akihito fühlte sich als ob er in die Matratze schmelzen würde. „Aber ich –„ er stöhnte als Asamis warme Hand sich um seinen Penis legte und langsam streichelte.
 

Schuld verblasste nahezu ganz, aber nicht komplett, als Asami seine Hand und Mund benutzte um ihn zu einem herrlichen, trägen morgendlichen Orgasmus zu bringen, welcher ihn matt und erschöpft zurücklies, wie eine verwöhnte Katze wälzte er sich in den Kissen und aalte sich in einem Sonnenstrahl.
 

Das war so verdammt surreal.
 

Asami ging um ihm ein Bad einzulassen und Akihito fing an ein wenig manisch zu lachen. Er nahm seine Hände hoch und bedeckte sein Gesicht. Er musste im vorherigen Leben ein kranker Bastard gewesen sein damit er so enden musste.
 

Wenigstens gehorchte Asami in für den Rest den des Morgens und versuchte nicht mehr ihn wieder ins Bett zu bekommen. Er bestand darauf ihn zu baden, jeden Teil von ihm, sehr zu Akihitos Verlegenheit. Es war erstaunlich wie eigensinnig Asami für jemanden war der angeblich ein Sexsklave war. War es nicht eigentlich so dass der Master das Kommando hatte.
 

Überlass es Asami der penetranteste Lustsklave zu werden in der Geschichte der… Lustsklaven. Dieser Gedanke brachte akihito zum kichern, er stellte sich Asami in einem dünnen Harems Outfit vor welches nur aus einer durchsichtigen Hose bestand und nicht viel mehr. Es wurde weniger lustig als Akihito bemerkte dass nachdem Asami sich letzte Nacht ausgezogen hatte keine Intention hatte sich wieder Klamotten anzuziehen, nicht während er mit Akihito zuhause war. Dummerweise war es Sonntag und Asami würde den ganzen Tag zuhause sein.
 

Offensichtlich blieben Sexsklaven die ganze Zeit nackt um bereit zu sein ihm Master wenn nötig zu dienen.
 

Akihito fragte sich ob es möglich war wegen zu oftem und zu starkem Erröten zu sterben. Platzen von Adern oder so?
 

Egal wie viel er bettelte oder befahl, Asami weigerte sich in dieser Hinsicht. Er kniete zu Akihitos Füßen, sah betrübt aus dass er Akihito verärgerte, aber bestand darauf dass es eine feste Regel in ihrer Situation war. Selbst die Erinnerung, dass der Arzt und Kirishima bald auftauchen würden berührte ihn nicht.
 

Nach seinem Frühstück welches ihm von einem ungeniert nackten und knienden Asami serviert wurde, hatte Akihito einen Einfall.
 

„Asami“
 

„ Ja, Master?“
 

„Würdest du gerne etwas tun das das mir eine große Freude machen würde?“
 

„ Immer Master.“ Asami glühte praktisch vor Eifer als er akihito von seinen Füßen holte. „Ich werde dich ins Bett tragen.“
 

„Nicht Das!“ schrie Akihito. Meine Güte, das Ego des Mann es war offensichtlich nicht beeinträchtigt worden. „Ich will etwas anderes.“
 

„Alles was du wünschst“, murmelte Asami mit einem verführerischen Geflüster, das Akihitos Herz in seiner Brust zum wummern brachte.
 

„Ähm.. lass uns ins Schlafzimmer gehen.“ Er blickte finster auf Asamis triumphierendes Lächeln und schüttelte seinen Kopf. „Und du kannst mich runter lassen. Ich will in deinen Schrank schauen.“
 

Asami runzelte die Stirn. „Master, all die Spielzeuge sind in dem versteckten Raum. Wenn du willst-„
 

„ Nein! Das ist nicht was ich- arg!“
 

Akihitos Frustschrei brachte Asami dazu die Augen aufzureißen. Er kniete sich sofort hin und legte seine Stirn gegen Akihitos Bauch. „Es tut mir leid Master. Ich habe nur versucht deine Bedürfnisse vorauszusehen.“
 

Sofort traf ein Treffer von Schuld und Säure seinen Bauch. „Oh..Nein. Es ist alles in Ordnung.“ Zögerlich legte er seine Hand auf Asamis Kopf und wuschelte durch die Haare. „Es tut mir leid dass ich geschrien habe. Ich war einfach frustriert.“ Armer Asami. Er war so und es war noch nicht einmal seine Schuld (naja akihito glaube auf einer metaphysischen ebene könnte so ein Fall vorkommen, aber das war jetzt nicht relevant). Hier war er und verlor seine Geduld nach nur wenigen Stunden. Er sprach freundlicher, sein Herz tat ein bisschen weh bei dem verletzlichen Blick in den normalerweise unleserlichen Augen seines Geliebten. „ Steh auf. Bitte Asami.“
 

Als Asami aufstand, riss akihito sich zusammen. Zeit das ganz gerissen anzugehen.
 

„Ähm, Asami.“ Er räusperte sich, gewillt dieses mal nicht zu erröten. „Du weißt das du die meiste Zeit Anzüge trägst, ich meine, du hast … bevor … oder wenn du zuhause bist trägst du deinen Morgenmantel oder so etwas?“
 

Asami nickte und beobachtete ihn argwöhnisch, verengte er seine Augen als ob er wüsste das Akihito ihn überzeugen wolle wieder etwas anzuziehen.
 

„ Also, ich hatte immer das Bedürfnis dich in etwas anderem zu sehen. Ich meine ich hab dich in Polos und Khakis auf Bali gesehen, aber das war etwas anderes. Trotzdem bin ich deinen Kleiderschrank mal durchgegangen, als ich nach – äh ich meine mir war langweilig und ich hab herausgefunden das du tatsächlich einige richtig coole Klamotten hinten in deinem Kleiderschrank hast. Denkst du – wenn ich dir ein Outfit aussuchen würde- würdest du es für mich anprobieren? Nur für eine Weile?“
 

Hier kam der Test. Er trat nah an Asami, dessen rebellische Miene nichts Gutes verhieß. „Das wäre wirklich sexy für mich.“ Seine Hand glitt Asamis gut gebaute Brust herunter. „Fast wie verkleiden. Weißt du noch als du mich das eine Mal dazu gezwungen hast diese dämlichen Katzenohren zu tragen?“
 

„Und den Schwanz“, erinnerte ihn Asami mit einem zärtlichen Lächeln von Erinnerung welches die dicke Luft weniger werden ließ.
 

„Ja“, sage Akihito durch zusammen gepresste Zähne. „ Und den Schwanz. Trotzdem es wäre genauso. Wie…“ er wurde rosa. „Wie ein Vorspiel“
 

Er spähte zu Asami hoch und entließ innerlich einen Seufzer der Erleichterung als sich langsam ein Lächeln über Asamis Gesicht ausbreitete. „Mmm, ja, Du liebst Vorspiel, Master.“
 

Akihito blickte fast finster drein. „Das ist richtig.“ Selbstgefälliger Arsch.
 

„Ich kann es nicht erwarten was du für mich aussuchst.“
 

Akihito entließ dann einen Seufzer der Erleichterung.
 

Als das erledigt war, versuchte er es zu verhindern Asami zu oft anzuschauen. Asami war erschreckend heiß, in den Klamotten die er ausgesucht hatte und Akihito fand es schwierig seine Reaktion zu verheimlichen. Wenigstens machte das seine Story glaubwürdig. Asami folgte den ganzen Nachmittag mit den Augen die genauso wissend wie voll von sexuellen Versprechen. Um das Ganze noch zu toppen musste Akihito immer wieder gegen Anfälle von Eifersucht kämpfen, als er sich vorstellte für wen und wo Asami diese Klamotten gekauft hatte.
 

Sicher, Kirishima zog die Augenbraue nach oben, als Asami ein dünnes schwarzes t-Shirt welches eng an seinem perfekten Oberkörper lag und ein paar Hosen welche eng an seinem Unterkörper lagen tragend öffnete, besonders als er glücklich verkündete das Akihito dies für ihn ausgesucht hatte. Nächstes Mal würde er den undankbaren vieräugigen Arsch einen Blick auf die „ganze Schönheit“ seines Bosses werfen lassen. Akihito gewöhnte sich langsam so daran das er nicht einmal errötete. Sehr.
 

Die Erleichterung den Arzt zu sehen verschwand ziemlich schnell. Warum würde Asami jemals so einen Quacksalber wie diesen einstellen.
 

„Was meinen sie damit es gibt nichts was sie tun können?“
 

Akihito zeigte mit dem Finger auf Asami und knurrte „TUN. SIE. ETWAS.“
 

„Bitte kommen sie herunter Takaba-san.“ Die aufgeblasene Art des Arztes machte ihn wütend. „Es ist wichtig das sie eine Umwelt aufrechterhalten die Asami-sama gewöhnt ist. Ruhig und…“
 

„ RATEN SIE MAL? ER IST VERDAMMT DARAN GEWÖHNT DAS ICH BRÜLLE! SO HURRA! DAS SIND IMMERHIN GUTE NACHRICHTEN!“
 

Kirishima stand auf und legte seine Hände auf Akihitos Schultern, während Asami vernichtende Blicke auf den Arzt warf weil er Akihito aufgeregt hatte.
 

„Takaba-kun. Akihito. Einfach atmen.“
 

„Dieser-dieser Idiot hat gesagt das Asami vielleicht nie wieder normal wird.“

Der Arzt schrieb hastig auf einem Block herum. Akihito musste dem Bedürfnis wiederstehen den Stift zu nehmen und ins linke Nasenloch zu stoßen und den Block ins rechte.
 

„Takaba-san, wenn sie einen Moment zuhören würden“, begann der Arzt pedantisch. „Ich habe gesagt dass es sich höchstwahrscheinlich von selbst wieder normal wird. Es gibt eine kleine Wahrscheinlichkeit das die Veränderungen permanent sind.“
 

Akihito jammerte.
 

„Wie auch immer“, erhielt einen langen knochigen Finger hoch, „Es gibt eine andere Möglichkeit die sie hier vielleicht berücksichtigen sollten.“
 

Sowohl er als auch Kirishima gaben dem Arzt ihre volle Aufmerksamkeit. „Und das ist?“
 

„Sind sie sich bewusst das mächtige Menschen wie Asami-sama oft submissive Phantasien haben? Sie haben so viel Macht und tragen so viel Verantwortung in ihren täglichen Leben dass sie das Verlangen haben diese Macht jemanden geben wollen dem sie bedingungslos vertrauen.“
 

Akihito und Kirishima sahen sich an, die Augen beider wurden weit, und schauten in Richtung Asami währenddessen wuchs in ihren Gesichtern der Horror immer weiter. Asami sah äußert unbeeindruckt aus. Eher sah er Akihito besitzergreifend an, offensichtlich sind sonderlich erfreut das sein Untergebener immer noch seinen Master berührte.
 

Akihito stöhnte, hockte sich hin und schaukelte auf seinen Füßen. „Oh mein Gott. Was sind sie jetzt ein Seelenklemptner? Begreifen sie das Asami sie töten wird dass sie das überhaupt gedacht haben geschweige denn es mir und ihm zu sagen?“ Er zeige mit einem zitternden Finger auf Kirishima der keine Einwände erhob. „ Meine Güte. Er wird uns alle umbringen.“
 

Es schien das Asami schließlich genug hatte. Er kam und nahm Akihito auf die Arme, ignorierte seine Proteste als er ihn auf beiden armen, wie eine Prinzessin, hielt und drehte sich um, um den Arzt anzuschauen. „ Was ist mit Sex?“
 

Der Arzt runzelte die Stirn. „Entschuldigung Asami-sama? Ich verstehe nicht-„

„Sex. Können wir Sex haben? Ist es sicher?“
 

„Oh, Ja.“ Der Arzt räusperte sich. „In der Tat, ja. Todsicher. Eigentlich, sogar ganz angebracht unter diesen Umständen, würde ich sagen. Besser die aufgestaute Energie raus lassen als sie einzusperren, meine ich immer.“
 

Akihito glotzte sein Herz schlug in einem frenetischen Rhythmus, wiederholte eine Silbe immer und immer wieder: doom.
 

Asami lächelte. „ Ich könnte dem nicht mehr zustimmen. Nun gehen sie raus.“

„Oh, Sicher. Rufen sie mich an wenn sie noch irgendwelche Fragen haben.“ Er ging einen Schritt zurück in Richtung Tür als Asami vorwärts ging und somit jede andere Option unmöglich machte. „ich bin sicher alles wird gut werden.“ Hastig riss er ein Blatt Papier von Block ab und schob es Akihitos Hand.
 

„Kirishima. Du gehst auch.“
 

„Ah, ja, Sir.“ Er warf einen kurzen mitleidvollen Blick auf Akihito.

Akihito schnaubte. Als ob der irgendeine Ahnung hatte.
 

Kurz bevor er aus der Tür ging, lehnte er sich vor und flüsterte in Akihitos Ohr. „Mach dir keine Sorgen Takaba-kun. Ich werde den Arzt drohen ihn umzubringen wenn er nur darüber nachdenkt das irgendjemand anderem gegenüber zu erwähnen.“
 

Akihito war nicht überrascht von dieser Erklärung getröstet zu werden.

Als Asami gezielt in Richtung Schlafzimmer schritt, öffnete Akihito seine Finger und schaute auf das nahezu undefinierbare Gekritzel auf dem Blatt. Neben seinem eigenen Namen erkannte er ein Wort.
 

Valium.
 

Zur info Doom ist eigentlich auch noch englisch und bedeutet so viel wie untergang aber das wäre in der Übersetzung dämlich gekommen.

Du denkst du hast die Kontrolle

Du denkst du hast die Kontrolle
 

Hier kommt das neue kapi leider ein tag verspätet. Ich leider jemand der die sachen immer erst auf den letzten drücker erledigt und wenn dann was dazwischen kommt… Freitag was ich so müde das ich den nachmittag verpennt habe am abend hatte ich dann mitgliederversammlung von verein die statt von mir gedachten 2 stunden 4 gedauert hat und Samstag waren meine eltern der meinung ich hätte ja sonst nichts zu tun und dann kam auch noch mein opa ins krankenhaus. Zwischendurch musst ich auch noch mal in verein bei dem bezirksmeisterschaften helfen. Genug gejammert das nächste kapi kommt dann wieder in zwei wochen.
 

Zwei Tage nachdem Asami nachhause gekommen war und die Bombe hatte platzen lassen, rief Akihito Kirishima an, darauf bestehend, dass sie sich so bald wie möglich, ohne Asamis Wissen, treffen. Ansonsten, drohte er, würde er weggehen und sich für mindestens eine Woche verstecken und wenn Asami so verrückt war wie sie sagten, dann wäre das was schlechtes, nicht wahr?
 

Kirishima hatte nicht diskutiert. Er schien Akihitos Anruf erwartet zu haben und bot ihm an in einem kleinen Restaurant in einer der Seitenstraßen von Shinjuku ein Mittagessen zu spendieren. Als sie sich trafen schienen seine scharfen Augen fast so viel zu sehen wie Asami es normalerweise tat, wie die Art und Weise wie Akihito sich umständlich hinsetzte und wie sein Kragen weiter zugeknöpft war als normalerweise, welcher nicht wirklich effektiv die unzähligen Knutschflecken versteckte die sein unersättlicher Freund von einem Chef ihm gemacht hatte.
 

„Wie geht es dir Takaba-kun?“ obwohl Kirishima wirklich besorgt klang, kam Akihito direkt zum Punkt.
 

„Ich muss es wissen Kirishima.“ Er sah direkt in Kirishimas Augen und legte jedes bisschen Seriosität, das er finden konnte in seine Stimme. „Ist das alles irgendein Kranker Scherz? Ich meine, ich habe mir den Kopf zerbrochen, um versuchen herauszufinden warum Asami so etwas tun würde und es scheint auch nicht sein Stil zu sein, aber was weiß ich schon über ihn?“
 

Kirishimas Augen weiteten sich am Ende, aber irgendwie dachte Akihito nicht, dass er sonderlich überrascht von der Frage war. Glücklicherweise redete er nicht um den Heißen Brei herum. „Ich habe dieses Gespräch früher oder später erwartet. Jeder mit ein bisschen Verstand würde die Situation in Frage stellen.“
 

Akihito schnaubte. „Versuch nicht mir zu schmeicheln, Kirishima.“ Spuckte er aus. „Ich will nur wissen ob Asami ausirgendeinem Grund mich verarschen will. Hab ich irgendetwas getan was ihn angepisst hat.“
 

Unbehaglich aussehend, schob Kirishima seine Brille hoch und runzelte die Stirn. „Was ich dir erzählt habe entspricht der Wahrheit Takaba-kun. Ich weiß das ist schwer zu glauben, aber es ist alles passiert wie ich es dir erzählt habe.“
 

„Du schwörst, dass du mir die Wahrheit erzählst?“ er musste sich ziemlich pathetisch anhören, denn Kirishima sah ihn mitleidig an.
 

„Ich schwöre es.“
 

„Aber, das würdest du auch sagen wenn Asami es dir befohlen hätte.“
 

Kirishima seufzte frustriert und sah weg. „Das… ist wahr.“ Er sah ihn wieder an. „ Aber alles was ich tun kann ist zu wiederholen, dass ich die Wahrheit sage und zu betonen wie wichtig es momentan ist, dass du bei Asami bleibst. Etwas anderes zu tun würde seine Gesundheit gefährden.“
 

Akihito runzelte die Stirn. „Seine Gesundheit? Die meinst wohl seine Psyche, nicht wahr? Er könnte noch mehr durchdrehen, wenn ich diese Scharade nicht mitspiele?“
 

„Genau das. Wann immer wir seinen Glauben diskutieren…“
 

„Erspar mir die Beschönigungen Kirishima.“
 

„Ja, nun, er ist mein Chef.“ Erwiderte Kirishima so steif dass Akihito fast zu kichern anfing. „Ich werde über Asami mit dem Respekt sprechen, den er verdient.“
 

Akihito rollte mit den Augen.
 

Mit einem missbilligenden Blick fuhr Kirishima fort. „ Wie ich sagte, wenn wir das Thema zu direkt und in negativer weise angehen, scheint er Kopfschmerzen zu entwickeln. Sie werden schlimmer wenn das Gespräch fortgeführt wird.
 

„Fuck“ Akihito sprach das Wort in einem langen Stöhnen aus.
 

„In der Tat. Also wir wissen es noch nicht ohne Zweifel aber wir vermuten…“
 

„Ihr vermutet was? Du hast gesagt es gab eine Explosion. War sie gezielt?“

„Wir vermuten es, ja.“
 

Akihitos Brust zog sich zusammen. Irgendjemand hatte versucht Asami zu verletzen.

„Weißt du wer dafür verantwortlich ist? Meinst du das die etwas damit zu tun hatten das Asami … so geworden ist? Ich meine so etwas Verrücktes – passiert nicht einfach so, nicht?“
 

Wiederstrebend nickte Kirishima. „Wir glauben, dass die Explosion nur ein Mittel zum Zweck war. Asami wurde mehr angetan während er in Krankenhaus war. Obwohl die Tests keine Spuren gezeigt haben denken wir das Drogen ein Teil … des Prozesses waren. Leider ist der behandelnde Arzt verschwunden.“
 

„Was?“
 

Kirishimas Augen verengten sich und er lächelte grimmig. „Du hast mein Versprechen dass wir alles tun um dem ganzen auf den Grund zu gehen. Wir kommen die Wahrheit immer näher.“
 

„Wer ist wir? Und ist Asami wirklich okay? Das hört sich noch mehr danach an dass er in einem Krankenhaus sein sollte und nicht hier bei mir.“
 

„Beruhige dich Takaba-kun. Mit dir zusammen zu sein ist im Moment das Beste für Asami.“
 

Akihito lachte wild auf. „Ich wette du hättest nie gedacht, dass du dich das mal sagen hörst.“
 

„Takaba-kun.“ Kirishima lehnte sich vor und fing seinen Blick ein. „Hör mir zu. Er braucht momentan einen Halt. Und das bist du. Die Ärzte die wir konsultiert haben denken, bedenkt man was wir vermuten welche Methoden verwendet wurden um … diesen Glauben zu kreieren, dass er höchstwahrscheinlich wieder er selbst wird. Sie empfehlen eine langsame Erholung. Keine plötzlichen Veränderungen in seinen Überzeugungen. Wie auch immer…“
 

„Wie auch immer ich könnte mit einen einzigartig permanent geschädigten hochrangigen Ostasiatischen Verbrecherkönig enden.“ Akihito lachte kurz wieder auf. „ Jeder der mich anpisst sollte besser aufpassen.“
 

Er war überrascht Kirishima tatsächlich Lächeln zu sehen es war gestresst und klein, dennoch echt. „Denkst du wirklich das war vorher nicht so war.“
 

Betreten, senkte Akihito seine Augen, nicht sicher wie er antworten sollte. „Ja, also“ meinte er schroff „Asami mag es derjenige zu sein der mich anpisst.“
 

Kirishima gluckste. „Ihr zwei habt mehr gemeinsam als du denkst. Und du kennst ihn auch besser als du denkst, Takaba-kun.“ Überrascht sah Akihito auf. „Ich weiß dass es viel gefragt ist, aber bitte passe dich ihm für den Moment an. Er vertraut dir und es gibt weniger als eine Handvoll von Menschen von denen ich das sagen würde. Er braucht dich.“
 

Asami ihn brauchen. Das war ein überraschend überwältigender Gedanke, und ein geschickter Trick. Es schien, dass auch Kirishima ihn gut genug kennen würde. Natürlich hatte der nie wirklich darüber nachgedacht sich von Asami abzuwenden.
 

Akihito seufzte.
 

„Nur wie viel von diesen Sex-Sklaven Zeugs muss ich mitmachen? Ich habe auch einen Job und die Anzahl mit der er meinen Arsch plündert, ende ich an Ende selbst im Krankenhaus.“
 

Das Erröten von Kirishima machte sein Leiden fast wert.

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Das heiße Wasser prasselte mit einem unnachlässigen Rhythmus auf Akihitos wunden Körper herunter. Irgendwie mal was anderes woran er denken konnte. Er schnaubte, hielt sein Gesicht in den Wasserstrahl und das Wasser spülte schnell die Seifenreste von seinem Körper, die sich zu seinen Füßen in einer Pfütze sammelten. Er wagte es nicht lange zu bleiben. Zum einen, Asami war nicht im Bett als er aufwachte, die sonst immer die letzten zwei Wochen, was bedeuten könnte das Akihito ohne eine anstrengende Runde Morgensex davon kommen könnte, bevor Asami an die Arbeit musste.
 

Das Leben eines Sex-Sklaven passte offensichtlich mit Asami Ryuichi zusammen. Er sah mit jeden vergangenen Tag immer frischer aus, gleichgültig wie viele stunden er dem erfüllen seiner Aufgabe widmete, indem er Akihito auf jeder möglich Oberfläche im Penthouse fickte. Akihito war, wie auch immer, vollständig erschöpft. Asami fickte ihn jetzt noch öfter, weil es seine Pflicht war genauso wie seine Vergnügen. Selbst in den Nächten wo er später nach Hause kam, das selbst Akihito nicht mehr auf ihn wartete, stellte er sicher sich um Akihitos Vergnügen zu kümmern. Akihito war mehr als einmal aufgewacht, als er bereits in Asamis Mund kam, bevor er komplett bei Bewusstsein war.
 

Hoffentlich war Asami heute Morgen bereits arbeiten, da Akihito es nicht gewagt hatte aus dem Schlafzimmer zu schauen um es zu überprüfen.
 

Jedoch machte er sich keine Hoffnungen. Er trocknete sich schnell ab zog sich dann ein paar Boxer und sein Lieblings t-Shirt an. Zeit sich in die Höhle des Löwen zu wagen.
 

Asami war nicht im Wohnzimmer. Er trat zögernd ins Zimmer und hörte Geräusche aus der Küche kommen.
 

„Asami?“
 

„Hier, Master.“ Bevor Akihito sich bewegen konnte kam Asami um die Ecke, die Schürze tragend die Akihito normalerweise trug um das Essen vorzubereiten. Er presste Akihito mir einer Hand am Kreuz an sich. „Guten Morgen“, schnurrte er.
 

Der vollkommene Kuss allein wäre genug gewesen um Akihito etwas benommen zurückzulassen, aber sein Gehirn verarbeitete den Fakt, dass Asami nur diese schürze zu tragen schien und nichts anderes. Oh. Oh. Es war ihm egal wie tot er sein würde wenn Asami wieder normal wäre. Das wäre es vollkommen wert.
 

„Warte genau hier.“ Er stürzte Richtung Arbeitszimmer und griff seine Lieblings Digitalkamera. Asami hatte sich nicht einen Millimeter bewegt. Er zog eine Augenbraue hoch als Akihito die Kamera hochhob und ihn im Sucher einfing. Die Kamera klickte. „Es ist dir doch recht wenn ich das als Hintergrund für mein Handy nehme, oder?“
 

„Wenn es dir gefällt, Master.“ Asami lächelte. Gott er hatte sich immer noch nicht daran gewöhnt. „würdest du gerne mehr machen? Ich könnte mich rumdrehen.“

Das Lächeln wurde leicht verrucht.
 

Akihito umklammerte seine Kamera, während sein Gesicht schön rot wurde. Shit. Er hatte noch nicht einmal daran gedacht- Asamis perfekt geformten Arsch eingerahmt von der Schürze- und er wollte auch nicht, sagte er sich selbst streng. Asami bekam bereits diesen Blick und diesen Morgen war Akihito entschlossen es aus der Tür zu machen und auf der Straße ohne humpeln zu laufen. „Um, vielleicht später. Ich denke ich werde das mal wegtun.“
 

Er drehte sich hastig um und begann wegzugehen, fand sich aber in einer engen Umarmung gegen Asami gepresst wieder. „Ich habe Frühstück für dich vorbereitet, Master. Aber ich denke du brauchst vielleicht eine andere Art von Behandlung im Moment.“
 

„Nein, ich verhungere, wirklich!“ Er versuchte sich davon zu schlängeln, aber Asami hielt ihn fest.
 

„Ich werde dich füttern, “ versprach Asami „von meinen Händen, nach dem ich deinem Hunger nach Vergnügen gestillt habe, welches du heute noch nicht erhalten hast, Master.“
 

„Nein, das ist – da ist nicht nötig. Ich bin in Ordnung, Asami! Wirklich, ich fühle heute Morgen sehr gut. Besonders nach letzter Nacht. Und du musst das nicht jeden Tag machen. Es ist-„
 

„Natürlich tue ist das, Master. Es ist meine Pflicht genauso wie mein Vergnügen.“

Das schon wieder. Akihito könnte schreien. Oder weinen. Dann fingen Asamis Hände an über Akihitos Körper zu wandern. Das war schlecht.
 

„Nein! Ich hab dir gesagt, NEIN! Das ist ein Befehl!“
 

Die Hände stoppten aber Asami ließ ihn nicht los.
 

„Du bist nicht mit mir zufrieden?“
 

Asami hörte sich verzweifelt an.
 

Shit. „Nein, es ist-„
 

„Vergib mir.“
 

Asamis Arme fielen herunter. Akihito drehte sich schnell herum und starrte Asami geschockt an. Sein Kopf war gesenkt.
 

Mein Gott, das war so unfair.
 

„Asami. Hey, es ist nicht so dass ich nicht- um – zufrieden bin. Wirklich.“

Asami zog seine Augenbrauen hoch, fesselte ihn mit seinem Blick der bedacht und…shit… verletzt, vermischt mit Verwirrung war. „Ich dachte du magst es, wenn ich dich berühre. Dein Körper antwortet immer so gut auf meinen.“

„Js, um, Ich mag…“ Fuck, er konnte es nicht ertragen diesen Ausdruck in Asamis Augen zu sehen. Es war so unpassend.
 

„Wenn ich dich berühre, stöhnst du dann nicht für mich?“ Asami griff langsam nach Akihito, er ließ einfach seine Finger über Akihitos dünnes t-Shirt streichen. Sie streiften über einen Nippel und Akihito atmete scharf ein. „Hier. Schau wie du reagierst. Und hier.“ Lippen berührten seinen Hals, hinter seinem Ohr. Die Finger bewegten sich runter, tanzten seinen Reißverschluss herunter. „Und wenn ich dich berühre, magst du das nicht? Bettelst du nicht nach meiner Hand hier? Meinen Mund?“
 

Akihito wurde tiefrot. Sein Gesicht gab genug Wärme ab, um Hokkaido im Februar zu heizen. Wenn nur sein Atem nicht so schnell wäre, sein Herz nicht so schnell schlagen würde, wenn er nur daran denken könnte wie er richtig handeln sollte.

„Asami…“
 

„Und hier…“ Akihitos Hintern wurde umfasst, leicht massiert, Asami zog ihn nach vorne so, dass sich ihre Hüften trafen. „Liebst du es nicht meine Finger in dir zu haben, die dich für meinen Schwanz öffnen? Und liest du es nicht ihn in dir aufzunehmen? Wenn ich den Punkt in dir treffe, der dich alle Hemmungen verlieren lässt und mir alles zeigt was du wirklich, so ehrlich willst und brauchst?“
 

Nein Nein Nein. So sollte es nicht laufen. Aber das einzige Wort das aus seinem Mund kam war ein tiefes Stöhnen. „Asami.“
 

„Und du wärst unglücklich, wenn ich dich nicht berühren würde, richtig? Weil du es brauchst, oder, Master? Wenn ich dick lecke und dich ficke und dir einen Blow…“
 

„Ja, gut! Stopp!“ schrie Akihito auf, Erregung und Demütigung machten ihn willig alles zu tun um Asamis Litanei von sinnlichen Details zu stoppen.
 

Die Augen des Mistkerls leuchteten mit aufrichtigem Vergnügen auf, dieser verwundete blick verschwand ins nichts. „Wie du wünschst.“
 

Asamis Zunge plünderte seinen Mund während seine Finger seine Jeans öffneten und in die Boxer schlüpften. Er grunzte in den Kuss und ging auf die Zehenspitzen damit ihn nicht die Zunge rausgezogen wurde. Asami nutzte die Gelegenheit um ihn hochzunehmen und Akihitos schloss seine Beine um Asamis Hüften. Shit, er würde wieder gegen eine Wand gefickt werden. Sein Rücken hatte immer noch blaue Flecken.
 

Er zog seine Brauen zusammen als Asami ihn mühelos durch den Raum trug. Oh es würde dann also das Fenster sein. Es war so verdammt unfair. Der Sex-Sklave Asami unterschied sich nicht besonders vom normalen Asami, außer dem bescheuerten Lächeln und dem Master scheiß. Natürlich, Asamis kaputte Idee von einem Sex-Sklaven wäre genauso kontrollierend wie der Idiot unter normalen Umständen. Warum konnte er keinen netten, gut benehmenden Sex-Sklaven haben? Schließlich war Akihito der Master warum hatte er nicht das Kommando?
 

Oh.
 

Er war genauso hoffnungslos wie Asami manchmal sagte. Er war zu beschäftigt gedankenlos auf alles zu reagieren, war einfach mit dem Strom mit geschwommen. Er hatte nicht wirklich nachgedacht…
 

Hmph. Vielleicht würde sich Asami selbst mit den Katzenohren und den dämlichen Schwanz in seinem Arsch wiederfinden. Aber in Gegensatz zu dem was Asami die ganze Zeit sagte hatte er nicht wirklich einen Todeswunsch. Eins nach dem anderen. Sicher, er musste mit dem ganzen mitgehen, aber diesmal ging es nach ihm.
 

„Warte, warte…“ Er trennte seinen Mund von Asamis, keuchend. „Du willst mich befriedigen, richtig?“
 

Sein Rücken traf auf die Oberfläche des Glases mit einem dumpfen Schlag.
 

„Oh, ja, und das werde ich, Master.“ Asamis laszives Lächeln ließ ihn erschauern, aber Akihito schüttelte seinen Kopf, bekräftigte seinen Entschluss.
 

„Nein. Nicht so. Sanft. Nett und ruhig.“
 

Asami stoppte, lehnte sich zurück um Akihito in die Augen zu schauen. „Sanft?“

Akihito wurde leicht rot, nickte aber. „Lass es sich gut anfühlen und nicht... nicht so grob dieses mal. Manche von uns hier sind tatsächlich menschlich und erfahren menschliche Erfahrungen wie Muskelkater und Blaue…flecken.“
 

Asami sagte für einen Moment nichts, lächelte dann aber, eher zärtlich dachte Akihito, konnte sich aber nicht sicher sein, da er sich nicht so recht traute in Asamis Gesicht zu schauen, danach. Es schien nicht von Bedeutung sein, da Asami kein weiteres Wort sage. Er ließ Akihito wieder auf den Boden rutschen, zog ihn dann stück für Stück aus, begleitet von langsamen, verführenden Berührungen und Küssen auf die neu entblößte Haut, bis Akihito atemlos und willig war. Und dann trug er ihn ins Schlafzimmer und bereitete ihm mit langsamen, lieblichen, gekonnten Gründlichkeit Vergnügen, die ihn erschüttert zurückließ.
 

Danach erlaubte er es sich länger als normalerweise in Asamis Armen zu liegen, versuchend einen Sinn aus seinen verwirrenden Gefühlen zu machen. Die Finger die durch seine Haare strichen fühlten sich so gut an. Er seufzte, drehte sich um und presste seine Wange gegen Asamis Brust.
 

„Hat dich das zufriedengestellt, Master.“ Das tiefe Grollen der Worte, ließ es Akihito kalt den Rücken runter laufen, aber Akihito blickte nur finster als seine Wangen rot wurden.
 

„Doof. Frag nicht solche Fragen.“ Asami lachte leicht und strich wieder durch sein Haar. Akihito biss sich auf die Lippe und gab dann mit leiser Stimme zu. „ Es war gut.“
 

„Ich bin froh.“
 

Ein Kuss wurde auf seinen wirren Haaren platziert und Asami bewegte sich vorsichtig weg. Er setzte sich auf und sah Akihito mit einem warmen Lächeln an. „Ich muss jetzt ins Büro, Master. Es tut mir leid dich so schnell zu verlassen. Aber Frühstück ist in der Küche. Soll ich dich jetzt Füttern?“
 

„Ah, schon ok!“ Akihito setzte sich hastig auf. „Ich komm zurecht. Du solltest gehen. Und, ähm, danke fürs Frühstück. Du hättest das nicht tun müssen. Ich meine das ist mein Job. Muss mich ja irgendwie nützlich machen haha, “ brabbelte Akihito nervös, deutete dann mit einem Finger auf Asami und funkelte ihn an. „Und wag es ja nicht das zu sagen was ich weiß was du denkst. Wie auch immer, ich meine, das ich, du weißt schon, ich will meinen Beitrag hier leisten, und Ich … ich hasse es nicht für dich zu kochen.“
 

Ehrliches Lachen kam von Asami und sein warmer amüsierter Blick wärmte auch Akihito.
 

„Ich verstehe. Ich war glücklich das auch für dich zu tun, aber ich muss zugeben das deine Fähigkeiten in der Küche meine übertreffen.“
 

Gut, das war das erste Mal. Akihito starrte als Asami anfing sich anzuziehen. Das erste Mal, dass Asami zugab das Akihito größeres Können hatte, es wäre allerdings zufriedenstellender gewesen, wenn er ihn, im Grunde genommen, nicht die bessere Hausfrau genannt hätte. Hmpf.
 

Akihito fiel zurück auf Bett. Was für ein verwirrender Morgen.
 

Im Nächsten Kapitel gibt Akihito zu was er wirklich will



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  CharlieBlade1901
2015-08-05T18:49:35+00:00 05.08.2015 20:49
Also darf ich ehrlich sein? Ein bisschen mehr Unterwürfigkeit von Asami aus gesehen und ich wäre happy
Und Takaba könnte vielleicht ein bisschen mehr Elan zeigen. Ich mein wenn er schon die Chance dazu hat Asami als Sex-Sklave zu haben, dann soll er mal in die Gänge kommen und Dominanz zeigen.
Von:  dejulez
2014-04-03T21:53:13+00:00 03.04.2014 23:53
HIHI das gefällt mir :) Den würde ich behalten aber das gibt bestimmt noch ärger :D

Ich hoffe du schreibst noch weiter ich wüsste gerne wie es ausgeht!!

lg

Jule
Von:  Teru_Mikami
2013-03-28T22:29:39+00:00 28.03.2013 23:29
Ohhohoho mein Goooott *Lachanfall krieg*
Kann jemand bitte Asami vor meiner Tür abstellen? *_*

Zu geil ...hammer ^_^ <3<3<3 weiter so
Von:  Lena_1
2012-03-24T14:23:29+00:00 24.03.2012 15:23
Huhu :)

Ein neues Kapitel? warum habe ich keine automatische Benachritigung von Mexx bekommen? Ich habe es jetzt nur durch ein Zufall gesehen -_-

Soo jetzt zum Chap: das mit Asami wird ja immer besser :D
Irgendwie gefällt mir die Situation in dem die beiden stecken sehr gut^^

Liebe Grüße

Lena


Von:  Cendy
2012-03-04T17:50:27+00:00 04.03.2012 18:50
Ich finde deine ff bis jetzt echt gut - und immer wieder tolle Stellen zum schmunzeln. Ich bin ja mal gespannt, was noch so alles passiert :D...
Und vor allem was passiert, wenn Asami wieder normal ist.
lg mach weiter so! :)
Von:  Lena_1
2012-03-01T17:36:35+00:00 01.03.2012 18:36
Hallo^^
also das erste Kapitel gefällt mir bis jetzt sehr gut.. Ich bin gespannt wie es weiter geht :D
LG
Von:  Cendy
2012-02-29T18:42:08+00:00 29.02.2012 19:42
hihi - lustig :)
Bin schon gespannt wie es weiter geht!
lg


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