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Schlechte Nachricht & Planung

6.Schlechte Nachricht & Planung
 

Kaori kam auf die Gruppe zu. „Da ihr ja jetzt bestanden habt können wir ja zurück gehen.“, grinste sie. „Was jetzt schon?“, kam es enttäuscht von den 8 Anbus. „Bitte Kaori. Wir wollen noch ein wenig hier bleiben.“, sagte Sakura. „Genau nur noch eine Woche bitte.“, flehte Hinata ihren Sensei an. Die anderen die nichts sagen sahen sie bittend an. Kaori seufzte theatralisch auf. „Na gut. Aber nur eine Woche.“ „Danke.“, sagte Ino und fiel ihr um den Hals. Hinter ihr hustete Shikamaru auf. Ino drehte sich grinsend um und umarmte ihn. Der Rest der Truppe lachte. „Und was machen wir jetzt?“, fragte TenTen. „Also ich geh mit Hinata essen.“, sagte Naruto und verschwand sofort mit der Hyuuga. Schon waren sie zwei weniger. „Wie wär‘s wenn wir trainieren gehen?“, fragte Neji seine Freundin. Diese nickte. Wieder zwei weniger. „Toll. Jetzt sind sie weg.“, stöhnte Sakura. „Wie wär‘s wenn wir nachhause gehen und uns dort ausruhen.“, schlug Ino vor. Die restlichen drei nickten. So machten sich Sakura, Sasuke, Ino und Shikamaru auf zum Uchia-Anwesen. Kaori war schon vor Naruto und Hinata gegangen.
 

*~*NaruHina*~*
 

„Setz dich Hina.“, grinste Naruto als sie bei Ichiraku waren. „Du Ramensüchtiger.“, lachte Hinata. „Was?! Es schmeckt eben.“, meinte er beleidigt. „Was mach ich nur mit dir?“, seufzte Hinata gespielt. „Mich füttern.“, grinste Naruto und hielt ihr die Schüssel mit Ramen hin. Hinata tätschelte seinen Kopf. „Kann klein Naruto nicht selber Essen?“ Er schüttelte gespielt traurig den Kopf. „Nein das hat mir keiner beigebrachte.“ Hinata nahm sich zwei Stäbchen und die Schüssel. „Dann mach den Mund auf.“, grinste sie. Naruto tat wie gesagt.
 

*~*NejiTen*~*
 

Neji und TenTen standen auf einem der Trainingsplätze gegenüber. Man sah, dass sie schon eine Weile trainierten, denn überall waren kleine Brandflächen oder umgeknickte Bäume. TenTen ließ sich auf den Boden plumpsen. „Ich kann nicht mehr.“, meinte sie. „So schwächlich.“, grinste er. Doch auch sein Atem war beschleunigt. TenTen schenkte ihm einen finsteren Blick. Neji ließ sich einfach neben ihr nieder. Er zog seine Freundin zu sich. „Warum müsst ihr wieder gehen?“, fragte Neji nach. „Wir sind immer noch Shinobi aus Getsu. Wir können nicht einfach so wieder gehen.“, erklärte TenTen.
 


 

*~*SasuSaku & ShikaIno*~*
 

Die vier Ninja ließen sich auf eines der Sofas im Wohnzimmer fallen. „Schade dass ihr wieder gehen müsst.“, meinte Sasuke. „Da müsst ihr eben durch.“, grinste Sakura. „Ihr kommt doch wieder, oder?“, fragte Shikamaru. „Das wissen wir nicht so genau.“, gestand die Yamanaka. Gerade als Shikamaru was erwidern wollte, wurde die Tür auf gestoßen und Kaori kam rein. „Sucht sofort Hinata und TenTen und bringt sie mit zum Hokageturm!“, rief sie gleich. Sakura und Ino sprangen auf. So wie sich Kaori anhörte konnte es nichts Gutes bedeuten. Die Mädchen beeilten sich aus dem Anwesen zu kommen um die ‚Verlorenen‘ wieder zu finden. Die Jungen folgten ihnen und Kaori machte sich wieder auf den Weg zur Hokage.
 


 

10 Minuten standen alle acht Anbu vor der Hokage. „Ihr müsst sofort in euer Dorf zurück.“, sagte Tsunade. „Wieso?“, fragte Sakura verwirrt. „Einige Späher von uns haben Oto-Nins gesehen. So wie es aussieht wollen sie Getsu angreifen.“, erklärte diesmal Kaori. Die Mädchen waren geschockt, genauso wie die Jungs. „Wir werden sofort ausbrechen.“, versicherte Hinata und verließ, gefolgt von den anderen Mädchen, das Zimmer.

„Tsunade wir müssen ihnen helfen.“, sagte Naruto. „Das geht nicht“, meinte die Hokage. „Und wieso nicht?“, fragte Sasuke. „Sie haben nicht um Hilfe gebeten. Wir können nur helfen, wenn wir auch gefragt werden.“, erklärte Tsunade. „Aber wenn wir wissen das Oroshimaru sie angreift, können wir doch nicht einfach zusehen.“, knirschte Neji. „Tut mir leid aber es geht nicht anders.“, sagte Tsunade. „Geht nachhause und bleibt dort wenn ihr keinen Ärger wollt.“, ergänzte sie noch. Naruto wollte protestieren wurde jedoch von Shikamaru mit aus dem Raum geschleift.

Als die Männer im Uchia-Anwesen ankamen waren die Mädchen schon weg. „Ganz toll jetzt konnten wir uns nicht mal verabschieden.“, stöhnte Naruto und ließ sich aufs Sofa fallen.
 

„TenTen beeil dich mal.“, meinte Ino. „Ich mach doch schon. Ich hab davor eben trainiert.“, sagte TenTen. „Hört auf. Wir haben andere Probleme als die Geschwindigkeit.“, meckerte Hinata. Schon schwiegen die beiden. Die vier Mädchen und Kaori beschleunigten ihr Tempo noch ein wenig. „Hinata.“, sagte Sakura. Hinata nickte nur und aktivierte ihr Byakugan. „Noch seh ich keine.“, meinte Hinata, ließ ihr Byakugan jedoch aktiviert. So ging es 10 Minuten weiter, bis Hinata plötzlich auf einem der Bäume stehen blieb auch die anderen blieben stehen. „100 Meter vor uns 5 Oto-Nins.“, sagte sie. „Also umlegen:“, meinte Ino. „Nicht unbedingt. Es gibt einen Geheimgang.“, mischte sich jetzt auch Kaori ein. „Das sagst du uns erst jetzt?“, fragte Sakura entsetzt. „Woher war es nicht nötigt. Und jetzt kommt.“, sagte Kaori und ging vor. Keine 20 Meter weiter öffnete Kari eine Falltür. „Die ist ja richtig gut versteckt.“, staunte Ino. „Was denkst du denn? Soll ja nicht jeder finden.“, grinste Kaori. Sie gingen runter und folgten dem Gang. „Wo kommen wir raus?“, wollte Sakura wissen. „Im Palast. In der Küche. Es war ein Fluchtweg für die Königfamilie.“, erzählte Kaori. Wenige Minuten später öffnete Kaori eine weitere Falltür und sie kletterten raus. Sie standen mitten in der Küche. „Und jetzt schnell zum König und zur Königin.“, sagte Hinata. Schon waren alle fünf auf dem Weg zum Saal.
 

Michiru, der König, lief auf und ab. Die Tür wurde geöffnet und die Wächterinnen traten ein. „Da seid ihr ja.“, meinte er erleichtert. „Wie ist die Lage?“, wollte Sakura wissen. „Schlecht. Sehr schlecht. Sie haben sich um das ganze Dorf verteilt.“, sagte Amayo betrüb. „Wir werden einen Plan aufstellen.“, sagte TenTen. Der König nickte nur. Die Mädchen gingen und setzten sich in ihr Zimmer und überlegten sich einen Plan.
 

„Wir haben nur zwei Tore. Also werden dort die meisten sein.“, meinte Sakura. Die Mädchen saßen alle auf dem Fußboden in ihrem Zimmer und vor sich hatten sie eine Karte. Sakura zeigte auf die beiden Tore auf der Karte. „Wir werden uns also aufteilen müssen?“, es war ehr eine Feststellung als eine Frage, die Ino äußerte. Hinata nickte nur. „Sakura und ich gehen zum Nord-Tor und du, Ino, gehst mit TenTen zum Süd-Tor.“, sagte Hinata. „Jedes Team sollte einige Ninja mitnehmen.“, schlug TenTen vor. Sakura nickte. „Und was ist mit der Mauer? Ich glaub kaum, dass sie nur durch die Tore kommen.“, fragte Ino. „Wir werden ja nicht alle Shinobi mitnehmen. Die die übrig bleiben werde um die Mauer gestellt.“, sagte Hinata. „Wie viele kampffähige Shinobi haben wir?“, fragte TenTen. „Nicht sonderlich viele. Immerhin sind sie nicht gewohnt angegriffen zu werden.“, meinte Ino. „Ich glaube wir haben insgesamt 500.“, ergänzte die Yamanaka. „Gut dann werden 160 jeweils ein Team von uns begleiten und 140 verteilen wir an der Mauer.“, sagte TenTen. Die Mädchen nickten.

„Und wir müssen so schnell wie möglich die Leute evakuieren.“, meinte Hinata noch. „Wir werden heute Abend noch dafür sorgen. Wir werden so viele wie möglich in den Palast bringen. Den werden 40 Shinobi bewachen falls die Oto-Nins vordringen sollten.“, erklärte Sakura. Hinata stand auf. „Ich werde sofort den König über unseren Plan informieren. Ino und TenTen ihr kümmert euch, dass die Dorfbewohner in Sicherheit gebracht werden.“, befahl Hinata. Die angesprochenen nickten und machten sich auf den Weg.

Hinata ging mit Sakura zum König und erklärte ihm ihren Plan.
 


 

Die Mädchen saßen am Abend alle in der Küche. „Die Dorfbewohner befinden sich alle in den Schutzräumen und die restlichen Shinobi wissen auch Bescheid. Jetzt heißt es nur noch warten.“, meinte Sakura. Hinata nickte. „Ob wir es schaffen werden ihn zu besiegen?“, fragte sie nach. „ich weiß es nicht. Aber ich hoffe es.“, meinte TenTen. „Gehen wir schlafen. Wir haben morgen einen langen Tag vor uns.“, sagte Sakura.

Alle Mädchen gingen zu Bett. Doch keiner konnte so recht schlafen. Alle dachten nur an den bevorstehenden Kampf. Würden sie sterben? Oder überleben?
 

Hinata wachte sehr früh auf und weckte die anderen. Sie zogen sich sofort an. Als sie den Palast verließen warteten dort schon die Truppen. Sobald die Shinobi die Mädchen sehen konnten verbeugten sie sich. Kasai-Sama, Mizu-Sama, Kuki-Sama und Chikyu-Sama. Wir sind vollzählig.“, sagte einer der Ninja. Die Mädchen waren es gewohnt so genannt zu werden.* Zu mindestens von den Bewohnern. „Ist gut. Wir werden sofort aufbrechen.“, sagte Hinata. „Wenn was ist, ihr wisst ja wie ihr mit uns reden könnt.“, meinte sie grinsend zu In und TenTen. Sie nickten schon standen vor dem Palast nur noch 40 Shinobi.
 

*~*HinaSaku*~*
 

Saura und Hinata stellten sich vor ihre Truppen. Hinata aktivierte ihr Byakugan. „Sie kommen.“, meinte sie nur. Die zwei Wächterinnen stellten sich in Kampfstellung. Ihr Gefolge machte es ihr nach.
 

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*Sakura - Mizu-Sama (Wasser)

Hinata - Kuki-Sama (Luft)

TenTen - Kasai-Sama (Feuer)

Ino - Chikyu-Sama (Erde)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2012-02-27T07:59:34+00:00 27.02.2012 08:59
Ein Tolles Kap

Aber warum haeb ich das Gefühl das sie die Jungs gegn jede anordung doch noch ein Mischen werden.
Um Ihrene feundinen zu Hilfe zu kommen auch wenn sie dafür hart bestraft werden könnte es ja sien das sie so REIN ZUFÄLLIG das Regenwürmchen (Orochimaru) ausschalten werden

GVLG


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