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Schmerz und Liebe

1.Schmerz und Liebe
 


 

Hinata saß weinen in ihrem Zimmer, auf das klopfen an der Tür reagierte sie nicht. Die Tür wurde einfach geöffnet und TenTen trat ein. Hinata wischte sich die Tränen weg und sah TenTen an. Sie hatte ein Tränenübersätes Gesicht. „Was ist los Ten?“, fragte Hinata. „Er….Er…“, schniefte sie und warf sich in Hinatas Arme. Hinata strich ihrer Freundin über den Kopf. Nach wenigen Minuten hatte sich die Braunhaarige ein wenig beruhigt. Hinata drückte TenTen ein wenig von sich weg. „Was ist passiert?“, fragte Hinata führsorglich. „Neji er hat…“
 

*~*Flashback*~*

TenTen trainierte gerade mit Neji als sie wieder einmal hinfiel. „Mensch TenTen pass doch auf.“, fuhr Neji sie an. „Sorry.“, meinte Ten und stand wieder auf und griff Neji wieder an. Wenige Minuten später wurde sie vom Hyuuga gegen einen Baum geschleudert. Neji stöhnte und ging. TenTen stand wieder auf und rannte ihrem Teamkollegen hinter her. „Wieso gehst du einfach?“, fragte TenTen. „Du bist Schwach! Einfach nur schwach! Du kannst nichts. Man kann mit dir nicht mal richtig trainieren. Wieso wolltest du eine Kunoichi werden wenn du nicht mal kämpfen kannst.“, schrie Neji das Mädchen an. TenTen hatte geschockt ihr Augen geweitet. Tränen sammelten sich in diesen, dann rannte er weg.

*~*End*~*
 


 

Schon wieder kamen ihr die Tränen. „Was soll ich denn jetzt machen?“, fragte sie verzweifelt. „Das kann ich dir leider auch nicht sagen. Am besten ist es wenn du ihm eine Zeitlang aus dem Weg gehst.“, meinte Hinata. TenTen nickte dankbar, dann verließ sie den Raum.
 

Hinata dachte wieder an ihr Problem. Sie seufzte. Warum musste das Leben auch nur so schwer sein? Sie stand auf und verließ das Anwesen um einen Spaziergang zu machen. Sie genoss die ruhe während des Spazierganges. Plötzlich hörte sie ein leises weinen. Hinata sah sich um und sah Ino auf einer Bank sitzen. Sie setzte sich neben sie. „Was ist los Ino?“, fragte Hinata nach. „Hinata…“, murmelte Ino und warf sich, wie TenTen zuvor, in Hinas Arme. „Shikamaru…“
 

*~*Flashback*~*

Ino war gerade beim Trainieren als Shikamaru kam und sich ins Gras, neben Choji, legte. „Mensch Shikamaru wie kann man nur so faul sein. Erst kommst du zu spät und dann fängst du nicht mal mit trainieren an sondern legst dich faul ins Gras.“, meckerte Ino. „Mensch Ino lass mich doch in Ruhe.“, maulte Shikamaru. „Aber Shikamaru, wenn du nicht trainierst wirst du nicht stärker.“, versuchte Ino ihren Teamkollegen zu motivieren. „Du trainierst doch den ganzen Tag und wirst nicht stärker. Du würdest es nie schaffen mich zu besiegen, denn du bist zu schwach.“, meinte der Nara gelassen. „Du nennst mich schwach?“, fragte Ino aufgebracht. „Ja! Wie viele hast du denn schon ohne unsere Hilfe besiegt? Keinen! Du solltest das Kunoichi-Dasein aufgeben.“, sagte Shikamaru. Ino fing an zu weinen und ging.

*~*End*~*
 

„Ob er das ernst gemeint hat?“, fragte Ino nach. „Ich weiß es nicht, da musst du ihn schon selbst fragen.“, erklärte Hinata. „Niemals nie wieder rede ich mit dem.“, meinte Ino. Nachdem sich Ino verabschiedet hatte ging sie traurig nachhause.
 

Hinata blieb auf der Bank sitzen und schloss die Augen. Sie bemerkte wie sich jemand neben sie setzte. Jedoch hielt sie die Augen geschlossen. „Schönes Wetter nicht wahr?“, fragte sie ihr ‚Nachbar‘. Sie kannte die Stimme doch. Sie öffnete die Augen und sah zur Seite. Da saß tatsächlich Naruto und grinste sie an. Sie wurde ein wenig rot. „Ja.“, antwortete sie schließlich. Naruto lehnte sich wieder zurück. „Sag mal Hinata…“, fing Naruto zaghaft an. „…hast du nicht Lust mit mir auszugehen?“, fragte er nun völlig rot geworden. Hinata sah ihn verdattert an. Gerade als Hinata antworten wollte kam Sakura um die Ecke und warf sich um Hinatas Hals und weinte. Hinata und Naruto, total überrascht, sahen sie an. „Was ist los? … Sasuke?“, fragte Hinata. „Woher…?“, schniefte Sakura. „Ach nur so.“, meinte Hinata. „Also, was ist passiert?“, fragte sie nochmals. Sakura sah zu Naruto. Dieser stand sofort auf.

„Mir fällt ein ich muss noch was erledigen.“, meinte er noch und war verschwunden.

„Sasuke hat gesagt er will mich nicht mehr sehen.“, weinte Sakura.
 

*~*Flashback*~*

Das Training war gerade vorbei als Sakura auf Sasuke zuging. „Frag gar nicht erst. Ich geh nicht mit dir aus.“, meinte dieser sofort. „Ähm…das wollte ich dich eigentlich gar nicht fragen.“, meinte Sakura. „Was willst du dann?“, fragte er genervt. „Ich wollte nur wissen ob du vielleicht mit mir weiter Trainieren möchtest.“, sagte Sakura. „Nein danke mit so einer Schwachen Person wie dir will ich doch nicht meine Zeit verschwenden.“, sagte Sasuke kühl. „Aber Sasuke ich bin doch nicht schwach.“, meinte Sakura nun leicht wütend und stellte sich vor ihn. „Und ob du das bist. Nun geh mir aus den Augen ich will dich nicht mehr sehn müssen, du schwaches etwas.“, giftete er sie an. Das war zu viel für Sakura und sie rannte weg.

*~*End*~*
 

Mittlerweile hatte sich Sakura wieder beruhigt und saß neben Hinata. Die Hyuuga hatte ihr auch erklärt was den anderen wiederfahren war. „Ich werde dann mal gehen.“, meinte Sakura. Hinata wollte sich gerade von Sakura verabschieden als ihr Vater kam. „Hinata was fällt dir ein dein Training zu schwänzen. Du bist schon schwach genug da kannst du es dir nicht leisten dein Training zu verpassen.“, fuhr ihr Vater an. „A-aber Va-vater…“, stotterte Hinata. „Nichts aber! Du kommst sofort mit.“, sagte ihr Vater streng und zog sie hinter sich her. Hinata folgte ihm traurig.

Sakura sah dabei geschockt zu, doch dann kam ihr eine Idee. Sie beeilt sich zu Ino zu kommen.
 

Am Abend lag Hinata in ihrem Bett. Schon wieder war ihr Vater wütend auf sie, weil sie nicht richtig trainiert hatte. Plötzlich klopfte es an ihrem Fenster. Sie stand verwundert auf und öffnete das Fenster. Dort auf dem Fenstersims saß Naruto. „Na-Naruto was machst du da, wenn man dich sieht…“, meinte sie leicht panisch. „Lass mich rein, dann sieht mich keiner.“, meinte er leise lachend. „Si-sicher.“, stotterte Hinata und trat vom Fenster weg. Naruto sprang rein. „Und jetzt?“, fragte sie. „Ähm also…ehrlich gesagt hätt‘ ich nich‘ gedacht überhaupt so weit zu kommen.“, grinste er verlegen. Hinata kicherte. Sie schloss das Fenster und setzte sich aufs Bett. „Ko-komm her.“, meinte sie und klopfte auf den Platz neben sich. Der Blonde ließ sich neben ihr nieder. Beide schwiegen sich an. „Also wegen heute Mittag…“, meinte Naruto. „Ja?“, fragte Hinata. Naruto wollte weiter reden als beide Schritte auf dem Flur hörten. „Na-Naruto versteck dich.“, sagte Hinata leicht panisch und öffnete die Tür zu ihrem Kleiderschrank und schob Naruto hinein. Gerade als sie die Tür wieder schloss wurde die Tür zu ihrem Zimmer geöffnet. „Ne-Neji was willst du hier?“, fragte sie. „Sakura hat das für dich abgegeben.“, meinte er schulterzuckend und reichte ihr einen Brief. „Danke.“, meinte sie und schob ihren Cousin aus dem Zimmer. Naruto kam wieder aus dem Schrank und stellte sich neben sie. „Was ist das?“, fragte er. „Weiß ich noch nicht.“, meinte Hinata und öffnete den Brief.
 

Wir verlassen das Dorf, wenn du mit willst

Mitternacht am Haupttor.

Sakura, Ino, TenTen
 

„Sie…sie wollen das Dorf verlassen. Wieso?“, wunderte sich Naruto. „Ich weiß wieso…“, meinte Hinata traurig. „Verrätst du es mir?“, fragte Naruto. Hinata schüttelte den Kopf. „Wirst du mitgehen?“, fragte der Uzumaki leise nach. Hinata nickte nur. Sie nahm sich ihren Rucksack und packte sich ein paar wichtige Dinge ein, dann sah sie auf die Uhr. Naruto folgte ihrem Blick. „Noch 2 Stunden.“, seufzte er. „Würde…würde es dich stören wenn ich solange hierbleibe?“, fragte er schüchtern und wurde ein wenig rot. „Nein.“, lächelte Hinata. „Aber wenn es dich nicht stört würde ich die zwei Stunden gerne schlafen.“, flüsterte sie. „Kein Problem.“, grinste Naruto. Hinata legte sich in ihr Bett. Naruto legte sich dazu. Beide waren sehr rot und wussten nicht was sie tun sollten. Nach einer Weile schlief Hinata ein. Naruto betrachtete das Mädchen neben sich eine Weile und fuhr ihr durch die Haare. Kurz vor Mitternacht weckte er sie. Hinata nahm sich ihren Rucksack und öffnete das Fenster. Als erstes kletterte Naruto raus. Als Hinata sprang wurde sie von Naruto aufgefangen. Beide grinsten sich verlegen an. „Hinata ich möchte dir noch was geben bevor du gehst. Schließ bitte die Augen.“, flüsterte Naruto. Hinata schloss ihre Augen und wartete. Das nächste was sie spürte waren Narutos Lippen auf ihren. Aber nur sehr kurz. „Wofür…?“, kam die Frage von Hinata. „Das sag ich dir wenn du zurück kommst.“, grinste Naruto und war verschwunden. Hinata beeilte sich zum Haupttor zu gelangen.
 

„Du kommst also mit?“, fragte Sakura. „Ja.“, sagte Hinata. „Dann lasst uns gehen.“, meinte Ino. So verließen die vier Kunoichi das Dorf Konoha.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2012-02-27T23:21:09+00:00 28.02.2012 00:21
Mal sehen wie sich sich entwickeln werden.^^
Von: abgemeldet
2012-02-18T10:06:33+00:00 18.02.2012 11:06
hoffentlich haben die drei jungs richtig schuldgefühle wegen der verschwinden der mädchen. mit ausnahme von hinata natürlich.


Von:  Kaninchensklave
2012-02-18T08:46:23+00:00 18.02.2012 09:46
ein Toller anfang
nun ich würde sagen Hinata hat einen Grund zurück zu kommen
aber bei den anderen bin ich mir nicht sicher auch haben ich das Gefühl das Naruto den 3 anderen gewalting in Gewissen reden wird wenn das nicht shcon Tsundae macht da sie ja schuld daran sind das die Mädchen abgehauen sind

GVLG (du bist in Meinen Favos mit dieser FF)


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