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Imprint of a heart

Onkey
von

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Jinkis Finger strichen sanft durch Kibums Haar. Die Blonden Locken kräuselten sich zart um seine Finger, während seine Augen darauf ruhten, wie der sanfte Wind hier und da ein paar Haare verwehte.
 

„Weißt du Kibum.. Liebe ist manchmal nicht das man sich immer Nah ist.. Aber das man immer an den anderen denkt.“
 

Kibums Blick ruhte auf Jinkis Augenlidern. Wie sie sich langsam senkten, der leichte Glanz einer dünnen Schweißschicht der sich darauf abgelegt hatte. Und Kibum war sich sicher, er war perfekt.
 

„Oder das man ihm immer Nah sein will, auch wenn man weiß das es nicht geht.“
 

Ihre Blicke fanden sich immer. Ob sie es nun wollten oder nicht. Kibum verlor ihn nie, selbst in einer Menge, hatte er immer das Gefühl Jinkis Blick auf sich zu spüren. Zu wissen wo der andere war. Und es gab ihm ungeahnte Sicherheit.
 

„Du redest Schwachsinn Jinki..“
 

Liebe ist immer da zu finden, wo zwei sind, die bereit sind einander alles zu geben und nichts als Gegenleistung zu verlangen. Kibum wusste das Jinki keine Gegenleistung erwartete, doch er wollte ihm alles geben was er hatte. Und selbst dann bezweifelte er noch, dass es genug war um Jinki wirklich jemals gänzlich zu zeigen, wie viel er ihm gab – wie viel er ihm bedeutete – was er für ein Gewinn war.
 

„Verliebte reden immer Schwachsinn Kibummie~“
 

Wenn Jinki hätte in Worten ausdrücken wollen wie viel Kibum ihm bedeutete, hätte keine Sprache der Welt ausgereicht. Auch nicht Französisch – Die Sprache der Liebe selbst. Nichts hätte jemals nur annähernd ausdrücken können was jeder Kuss, jede Umarmung, jede Geste für ihn bedeuteten.
 

„Du redest großen Schwachsinn.“
 

Kibum hatte schon vieles Verrücktes in seinem Leben gemacht. Aber das Verrückteste von allem war wohl, sich in Jinki zu verlieben. Jinki, der so gar nicht sein Typ war. Der immer herumstolperte, fiel, Sachen vergaß. Jinki der von allen immer belächelt wurde. Aber er war ein wunderbarer Mann. Jemand mit Prinzipien und einem Willen und Stärke und Kibum wusste, das er immer zu ihm kommen konnte. Jinki würde immer ein offenes Ohr und eine trockene Schulter zum aus heulen haben. Er würde ihn in den Arm nehmen und mit Sicherheit würde ihm irgendetwas profanes einfallen, dass Kibums Tränen in ein Lächeln verwandeln würde.
 

„Vielleicht rede ich ja so großen Schwachsinn, weil ich einfach so furchtbar verliebt in dich bin?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  KingKibum
2012-03-19T14:46:46+00:00 19.03.2012 15:46
Saraaaaanghaeeeeeee mein Yeobo~
Es war so schön auch wenn ich keinen Kommentar geschrieben~ ♥
Von:  KingKibum
2012-03-19T14:45:51+00:00 19.03.2012 15:45



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