Zum Inhalt der Seite

Bodyguard

Hurry Up and Save Me!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

The Angel of Yakuza

“Musstest du den armen Mann gleich quer über die Straße schleudern?”, wollte Tom Tanaka von seinem persönlichen Bodyguard wissen.

Tom war Schuldeneintreiber in Ikebukuro und bei allen Schuldnern extrem gefürchtet.

Nicht, weil er so furchteinflößend war, sondern, weil er eine Geheimwaffe mit sich trug.

Den stärksten Mann aus Ikebukuro, der als sein Leibwächter arbeitete, falls einer der Schuldner aufmucken wollte.

“Du weißt doch, wie ich bin...”, entgegnete Shizuo Heiwajima ganz gelassen und rauchte seine Zigarette weiter.

Der große Blondschopf im Barkeeperoutfit, war normalerweise der ruhigste Vertreter in Ikebukuro, den für Kriminalität bekanntesten Stadtviertel in Tokio.

Jedoch war er auch sehr leicht reizbar, was dann immer in gewaltigen Wutausbrüchen ausartete.

Dann konnte ihn niemand stoppen.

Tom zog eine Augenbraue hoch.

“Schön, dass wir uns darüber wenigstens einig sind.”, murmelte er und strich sich eine seiner dunkelbraunen Dreadlocks aus dem Gesicht.

Sie kamen gerade an Tanakas, man könnte sagen, Quartier an, da fiel Shizuo ein großer schwarzer Aston Martin auf, der in einer der Nebengassen parkte.

“Wem gehört denn der DB9 da vorne?”, erkundigte er sich bei seinem Boss.

Der zuckte erschrocken zusammen.

“Sag nicht, dass ist schon wieder Watanabe... Dieser elendige Geier.”, knurrte der nur.

Watanabe war einer der Kredithaie für die er arbeitete, allerdings war er der ungeduldigste und tauchte nahezu jeden Tag bei Tom auf, um sich sein Geld zu holen.

Er war sozusagen der Grund, warum Tom andauernd Überstunden schob.

Sie näherten sich langsam und bedacht den Wagen, um nachzusehen, wer drin saß.

Doch es war überraschenderweise nicht Watanabe.

“Yuka?”, stammelte Tom und rieb sich ungläubig die Augen.

Shizuo musterte die Frau, die ganz lässig gegen den teuren Wagen gelehnt dastand und eine Zigarette rauchte.

Sie schien aus gutem Hause zukommen, denn sie trug einen noblen Designermantel und dazu passende Schuhe.

“Ah, endlich tauchst du mal auf Cousin. Es ist ziemlich kalt hier draußen... Willst du mich und Saki nicht hineinbitten?”, sprach sie Tom direkt an und zeigte auf eine etwas scheu wirkende Frau, im ungefähr selben Alter.

“Du kennst doch noch meine Managerin, Saki Matsumoto, oder?”, richtete sie dann eine Frage an den verblüfften Schuldeneintreiber.

Sie kam auf die beiden Männer zu.

Im vorbeigehen musterte sie Shizuo, der sich seine Verwunderung über das Auftauchen der jungen Schönheit nicht anmerken ließ.

Ein Schmunzeln fuhr ihr über die Lippen, was ihm nicht entging.

Was war das nur für eine Frau?

Tom, der sein Bewusstsein scheinbar wiedergefunden hatte, nahm ihre Hand und küsste diese, dann umarmte er sie.

Eine Weile standen die Zwei so da.

“Schön dich mal wiederzusehen, Yuka. Wie lang ist es jetzt schon her?”, versuchte er sich an ihr letztes Treffen zu erinnern.

Sie sah ihn mit etwas bedrückten Gesichtsausdruck an.

“Sechs Jahre. Das letzte Mal sahen wir uns auf der Beerdigung meiner Mutter.”, erinnerte sie ihn.

Er nickte bedrückt.

“Ja, das war ein schrecklicher Tag. Aber wie es scheint, geht es dir ja ziemlich gut.”, bedachte er ihren Wagen und ihre Klamotten.

Sie grinste.

“Das macht der Einfluss.”, verriet sie.

Shizuo, der dem Gespräch schweigend gelauscht hatte, verstand nur Bahnhof.

Tom bemerkte das und wandte sich an seinen Bodyguard.

“Ach ja, darf ich vorstellen? Yuka, das ist der stärkste Mann von Ikebukuro und wahrscheinlich ganz Tokio, Shizuo Heiwajima. Shizuo, das ist meine ehrenwerte Cousine, Yuka Yamaguchi. Aber du kennst sie wahrscheinlich eher unter ihren Künstlernamen... Akira.”, klärte er beide über ihr gegenüber auf.

Dem Blonden fiel es wie Schuppen von den Augen.

“Akira? Die Schauspielerin Akira?”, harkte er noch mal nach, um ganz sicher zu gehen.

Sie bestätigte seine Frage durch ein leichtes Nicken.

Er musste grinsen.

“Ohne die blonden Haare und die grünen Augen hätte ich Sie nicht erkannt.”, gestand er ihr.

In ihren Filmen sah sie anders aus.

Yuka lachte amüsiert.

“Na ja, man muss sich ja irgendwie die Paparazzi und Fans vom Hals halten. Meine Managerin müsste Ihnen ja aus der Presse bekannt sein, Heiwajima-san.”, meinte sie dann und zeigte auf die unscheinbare Brünette, die sich mittlerweile aus den Auto getraut hatte.

“Ja...”, antwortete er nur knapp.

Tom unterbrach die Unterhaltung der Beiden und schlug vor, dass sie alle in seine Wohnung gehen sollten, was sie dann auch taten.
 

“Und was führt dich so unerwartet aus Kyoto hierher?”, wollte er von seiner Cousine wissen, als sie sich alle einen Platz auf der Sofarunde gesucht hatten.

“Ach, das Übliche... Ich wollte mal sehen wie die Geschäfte laufen. Was macht der Club, denn ich dir überlassen habe?”, entgegnete sie.

Er sah sie eingehend an.

Irgendetwas an ihr war anders als sonst.

“Aber du schickst doch sonst immer einen deiner Männer, damit sie mich kontrollieren. Warum diesmal dieser persönliche Besuch?”, stocherte er.

Shizuo beobachtete die Szene und bemerkte, dass sie nun etwas nervöser schien, als vorher.

“Ein Filmdreh hat mich hierher geführt und da dachte ich mir...”, versuchte sie ihren Cousin alles zu erklären.

“Yuka....”, murrte Tom mit warnender Stimme.

Sie schluckte und gab dann ihrer Managerin ein Zeichen, dass sie den Raum verlassen sollte.

Auch Shizuo wurde von seinem Boss rausgeschickt.

Als die Beiden weg waren, stand Yuka auf und tigerte auf ihren Pumps durch die Wohnung.

“Ok... Es gibt noch einen Grund, warum ich hier bin.”, gestand sie ihm.

Er erhob sich ebenfalls und blickte sie, mit vor der Brust verschränkten Armen, an.

“Bist du in Schwierigkeiten, Kleine?”, wollte er wissen.

Sie überlegte und seufzte dann.

“Kenji ist vor ein paar Monaten wieder aufgetaucht. Späher haben ihn in der Nähe des ehemaligen Staatsgebäudes in Kyoto ausgemacht. Ich bin hierher um unterzutauchen. Von meiner Identität als Akira hat er keine Ahnung.”, klärte sie ihn auf.

Sein Blick wurde finster.

“Du spielst ganz schön mit dem Feuer, Yuka. Ist dir nicht klar, dass er dich umbringt, wenn er dich findet? Du hättest ihn damals schon erschießen sollen, als du die Chance dazu gehabt hattest!”, begann er sie anzumaulen.

Yuka, die sonst, trotz ihres hohen Ranges, immer offen war für die Meinung der anderen Clanmitglieder, ballte wütend die Fäuste.

“Verdammt, Tom, er ist immer noch mein Bruder! Und außerdem weißt du ganz genau, was ich getan habe, dass er mich so verabscheut!”, konterte sie hysterisch.

Ihr Cousin raufte sich das Haar.

“Ja, und warum hast du das getan?! Du hast dich richtig entschieden, Yuka! Ich hätte auch so gehandelt.”, erwiderte er, was sie allerdings nicht friedlicher stimmte.

“Ach, ich hab keinen Bock mir dein Gelaber weiter anzuhören...”, wollte sie die Diskussion beenden, doch er hielt sie zurück.

“Was willst du tun, wenn er dir irgendwann gegenübersteht?”, fragte er und die Besorgnis, die seine Worte begleitete, konnte man deutlich raushören.

Sie holte tief Luft.

“Das weiß ich jetzt noch nicht, Tom...”, flüsterte sie beinahe und konnte ihre Wut und Traurigkeit nicht mehr zurückhalten.

Tränen flossen ihre Wangen hinunter.

Tom ging vor ihr ehrfürchtig auf die Knie.

“Lass mich dir helfen, O-nee-san.”, sprach er sie mit ihren Ehrentitel an.

Sie deutete ihm an, dass er sich erheben sollte.

“Danke, Tom. Ich schätze dich sehr, das weißt du hoffentlich. Aber ich kann deine Hilfe nicht in Anspruch nehmen. Das würde dich nur selbst in Gefahr bringen.”, bedachte sie das Ganze.

Er schüttelte den Kopf.

“Ach, was... Ich habe da eine Idee...”, munkelte er und grinste, während er ihr die Tränen aus dem Gesicht wischte.

Sie zog skeptisch eine Augenbraue hoch.

“Und die wäre?”, harkte sie nach.

“Ich leihe dir meinen Bodyguard... Er ist der Beste in ganz Japan und damit wird Kenji ganz bestimmt nicht rechnen.”, schlug er vor.

Doch sie schüttelte nur ihre schwarze Haarpracht.

“Nein, das geht nicht. Er gehört nicht zu uns, Tom. Ich habe keine Lust Zivilisten in solche Situationen zu bringen. Hast du vergessen, dass mein Vater so skrupellos war? Ich werde nicht in seine Fußstapfen treten.”, weigerte sie sich sein Angebot anzunehmen.

Er verdrehte die Augen.

Klar, stimmte es, dass, seit Yuka den Yamaguchi- gumi leitete es viel ruhiger geworden war und die Auseinandersetzungen mit der Polizei auch drastisch zurückgegangen waren.

Aber sie musste hierbei an sich selbst denken.

“Shizuo ist doch kein Zivilist.”, versuchte er es noch mal.

Immerhin hatte er einen weitaus verbreiteteren Ruf, als mancher Yakuza.

Yuka klopfte ihm auf die Schulter.

“Ich lass mir das Angebot durch den Kopf gehen.”, speiste sie ihn ab und wandte sich zum gehen ab.

“Immerhin ist er ein ganz süßer Bursche.”, musste sie zugeben und zwinkerte ihrem Cousin zu.

Der musste schmunzeln.

“Wir sehen uns heute Abend im Cherry Pie.”, beschloss sie die Verabredung in ihren eigenen Club.

Dann verließ sie den Raum und nahm ihre Managerin mit sich.

“Bis heute Abend, Heiwajima-san.”, rief sie dem perplexen Bodyguard zu.

“Sie hat was für dich übrig, Shizuo-kun.”, kam es von seinem Boss.

Er zog beide Augenbrauen hoch und nahm einen kräftigen Zug an seiner Zigarette, wobei er ihr durch die blauen Gläser seiner Sonnenbrille hinterhersah.

“Wirklich interessant.”, war das Einzige, was er auf die Worte seines Vorgesetzten erwiderte.

Er hatte die ganze Zeit über an der Tür gelauscht und versucht etwas von dem Gespräch der Beiden mitzubekommen.

Doch es hatten ihn nur einige Fetzen erreicht, die ihn nachdenklich machten.

Warum hatte Tom sie O-nee-san genannt und was hatte es mit diesen Mann namens Kenji auf sich?

Ihm kam diese ganze Sache ziemlich spanisch vor und er nahm sich vor herauszufinden, was das alles zu bedeuten hatte.
 

Am Abend begaben sich Tom Tanaka und Shizuo in die VIP- Lounge des ziemlich bekannten Clubs auf der Sunshine Street, die bekannteste und touristenreichste Straße in ganz Ikebukuro.

“Heute scheint ja mal wieder viel los zu sein.”, bedachte Tom, die hitzige Atmosphäre im Club.

Shizuo beobachtete die Menge.

“Schon ungewöhnlich, dass deine Cousine neben der Schauspielerei auch noch diesen Club betreibt.”, überlegte er laut.

Tom merkte, dass er etwas misstrauisch war und winkte ab.

“Sie war schon immer die Geschäftstüchtigste in unserer großen Familie. Sie hat sehr viele Geschäftspartner. Man muss sich in so einem Business schließlich immer ein Hintertürchen offen halten.”, versuchte er seinen Leibwächter irgendwie zu überzeugen.

Er schien sich mit dieser Aussage auch fürs Erste abspeisen zu lassen.

“Schön, dass du das Cherry Pie so gut im Griff hast. Ist es jeden Abend so voll hier?”, erklang die angenehmen Stimme von Yuka und die beiden Männer drehten sich in ihre Richtung.

Ein Bediensteter von Tom nahm ihr und ihrer Managerin die Jacken ab.

Sie setzte sich zwischen ihren Cousin und dessen Bodyguard.

“Unter der Woche ist es etwas ruhiger als am Wochenende, aber die Kassen klingeln jeden Tag.”, berichtete er ihr.

Sie schmunzelte zufrieden und lehnte sich zurück, wobei sie ihre schlanken Beine übereinander schlug.

“Hey, würdest du mir bitte einen Glenfiddich bringen?”, bat sie einen der Angestellten, der auch sofort losmarschierte, um ihren Wunsch zu erfüllen.

Sie zündete sich eine Zigarette an und bemerkte, dass sie von Shizuo beobachtet wurde.

“Ich hoffe, Tom zahlt Ihnen auch ein vernünftiges Gehalt. Diese Geldeintreiberei wird ein immer schmutzigeres, und vor allem blutigeres, Geschäft.”, meinte sie.

Er schmunzelte.

“Ich kann mich nicht beschweren.”, erwiderte er dann und zündete sich ebenfalls einen seiner Glimmstängel an.

Eine ganze Weile unterhielten sie sich in einer entspannten Atmosphäre.

Doch mit einem Mal wurde die Türe der Lounge aufgerissen und ein Trupp von ungefähr fünf Anzugträgern trat ein.

Der Dickste und Älteste von ihnen, trat vor.

In der Hand hielt er eine Barretta.

Shizuo erhob sich.

“Tom, du elendiger Mistkerl! Wo bleibt mein Geld?”, brüllte der Mann und hielt die Waffe in Anschlag.

Tom war sofort genervt.

Was wollte der denn jetzt hier?

“Ich habe Ihnen doch gesagt, dass ich noch eine Woche bräuchte, Watanabe-san.”, erklärte er dem aufgebrachten Eindringling, warum dessen Geld noch nicht da war.

Doch der wollte davon nichts hören.

“Vielleicht sollte ich dir mal ein bisschen Feuer unterm Hintern machen...”, meinte er und legte den Finger an den Abzug.

“Watanabe! Denkst du, dass so eine Begrüßung angemessen ist?”, kam es von Yuka, die sich nun ebenfalls erhob.

Shizuo sprang sofort zwischen sie und den Lauf der Waffe.

Doch sie winkte ab.

“Keine Angst. Er wird mir nicht tun... Nicht wahr, Watanabe?”, beruhigte sie den angespannten Blonden.

Der ältere Mann schien nun verängstigt.

Schweißperlen begangen sich auf seiner Stirn zu bilden und er wirkte sprachlos.

“Yamaguchi- sama...”, hauchte er und fiel auf die Knie, um sich vor ihr zu verneigen.

“Bitte verzeiht.”, bat er sie.

Sie grinste überlegen.

“Wenn du meinen Cousin die Zeit lässt, die er braucht, dann werde ich über dein Verhalten noch einmal hinwegsehen. Verschwinde jetzt.”, befahl sie ihm.

“Ich danke Euch, Yamaguchi- sama.”, stammelte er.

Schnell, beinahe noch stolpernd, erhob er sich und verließ schnurstracks den Club.
 

“Ich würde jetzt gerne mal aufgeklärt werden, was das Ganze hier soll. Ich meine, Watanabe ist einer der gefährlichster Fische in Ikebukuro und er hat Angst vor einer Frau?”, verlangte Shizuo nach Antworten, als sich alles wieder beruhigt hatte.

Tom und Yuka warfen sich forschende Blicke zu.

“Er ist mein bester Freund, Yuka.”, murmelte er und schlussendlich machte sie ihm mit ihrer Mimik klar, dass er es seinem Freund aufklären durfte.

Früher oder später hätte dieser sowieso etwas herausgefunden, wenn er jetzt schon so ein Misstrauen an den Tag legte.

Tom räusperte sich.

“Yuka ist nicht nur meine Cousine. Sie ist auch meine, ich würde es sagen, Befehlshaberin. Sie ist Oberhaupt des Yamaguchi- gumi.”, verriet er dem Blonden, der in der Lounge auf und ab tapste.

Als er das hörte, musste er sich erst einmal hinsetzen.

“Die Yakuza? Du bei der japanischen Mafia? Du willst mich wohl auf den Arm nehmen.”, meinte er verächtlich und fühlte sich wirklich verarscht.

Doch Tom wusste schon, wie er ihn überzeugen konnte.

Er knöpfte sein Hemd auf und zeigte ihm sein riesiges Tattoo, dass von einer Hälfte seiner Brust bis über seine Schulter reichte.

Shizuo machte große Augen.

Das sah wirklich nach einer Yakuzatattoowierung aus.

“Und wie kommt es, dass eine Frau den größten Clan der Welt anführt?”, harkte er, immer noch nicht hundertprozentig überzeugt, nach.

“Es gibt einfach keinen Mann, der den Platz meines Vaters hätte einnehmen können.”, mischte Yuka sich in das Gespräch ein.

Damit hatte sich dieses Thema erledigt.

Shizuo konnte es allerdings immer noch nicht fassen.

Nun steckte er also auch mitten in dieser Untergrundgeschichte?

Er hatte ja immer gedacht, dass seine Zusammenarbeit mit einem Geldeintreiber nicht gerade zu den Tugenden eines anständigen Bürgers gehörte.

Aber das übertraf seine kühnsten Vorstellungen?

Wiederum war es in der heutigen Zeit an der Tagesordnung irgendeiner Ganovenbande anzugehören und für Angst und Schrecken zu sorgen.

Warum dann nicht gleich dem Teufel höchstpersönlich dienen?

Er sah zu Yuka rüber, während er sich eine neue Zigarette anzündete.

Auch wenn dieser Teufel eher wie ein Engel wirkte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CreamCake
2012-02-15T21:12:11+00:00 15.02.2012 22:12
Heay :)

Die Idee mit der zweiten Identität finde ich klasse :)
und gut, das ihr Bruder das nicht weiß, so kann sie sich immer noch halbwegs frei bewegen, wenn sie nicht gerade von Paparazzis umzingelt ist x)

>>“Ich leihe dir meinen Bodyguard... Er ist der Beste in ganz Japan und damit wird Kenji ganz bestimmt nicht rechnen.”, schlug er vor.<< Wie kann sie das Angebot ablehnen ? Scheiß drauf, das sie sich dann so fühlt, als wäre sie wie ihr Vater. Der Typ ist heiß!! xD

Oh Gott, der dicke, fette, alte Mann erinnert mich an etwas.. :x^^ XD

>>Auch wenn dieser Teufel eher wie ein Engel wirkte.<< Der Schein trügt,Shizou! :s Geh nicht zu nah ran, sonst beißt Yuka dir den Kopf ab. Du schmeckst wie Pfannkuchen! o_O xD

Das war mein nicht ganz so viel Sinn ergebener Kommentar ;D

Fantastisches Kapitel <3

Liebe Grüße ;)


Zurück