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Leap in time

RobinXZorro
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ja...wie bereits im anderen Kapitel erwähnt...ich habe wirklich geschrieben. Und ich weiß nicht wo das herkommt.

Was ich zu diesem Kapitel noch sagen möchte. Mir ist beim Schreiben der nächsten Kapitel aufgefallen, dass mir es viel leichter fällt aus Zorros Sicht zu schreiben, als Robins. Ich finde, ich treffe sie nicht sehr gut. Daher bleibt mir nur zu hoffen, dass es vielleicht doch ein paar Leuten gefällt. Ich würde mich sehr freuen!

*frisch gebackene Donauwelle hinstell* Komplett anzeigen

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Trusting

Der Wind pfeift durch meine Haare und eine Gänsehaut zieht sich über meine Arme. Ein einfaches T-Shirt war für die Abenddämmerung sicher nicht das Richtige, dennoch möchte ich nicht wegen der Kälte Schutz im inneren eines Schiffs suchen, deren Mannschaft ich nicht trauen kann.

Eine Abordnung der Revolutionsarmee. Dragons Armee, einer der gefürchtetsten Männer der gesamten Welt. Da habe ich mir ja was eingebrockt. Vom Regen in die Traufe könnte man es auch sagen. Er scheint ein großes Interesse aber an meiner Person zu haben, wenn sie mich umgehend zu ihm bringen wollen. Und da ist etwas Altbekanntes.

Das ist etwas, mit dem ich leben muss. Wie eine Kuriosität im Zirkus empfinden mich viele Menschen. Eine sehr gefährliche. Der Rest, der nicht vor Angst zurückschreckt, versucht wiederum einen Nutzen aus mir zu ziehen. Sie erhoffen sich etwas aus meinem Wissen über Ohara, wollen prüfen, ob die tödlichen Geschichten über mich wahr sind oder, und dass ist etwas Neues, sie sind interessiert an meinen Kapitän.
 

Schauen wir mal was Monkey D. Dragon wiederum sich erhofft. In diesem Fall kann es alles drei sein. Er ist ja immerhin auch der Vater von Ruffy. Wohl ist mir allerdings dennoch nicht. Diese Situation ist nicht unter meiner Kontrolle, aber Kontrolle bedeutet Überleben.

Seit ich mich erinnern kann bestand daraus mein Dasein. Überleben. Und genau das hatte ich geschafft, aber auch nicht mehr. Allianzen wurden nur geschlossen, damit ich mein Überleben sicherte. Und so wurde ich zu dieser Person, über die hinter vorgehaltenen Hand gesprochen wurde. Das Teufelskind von Ohara, die todbringende Gefährtin von Zero und höchste Frau der Baroque-Firma. Unversöhnlich und über Leichen gehend. Dies formte mich aber nur zu einer seelenlosen Hülle. Um dies zu ertragen musste ich akzeptieren allein zu sein und zu funktionieren. Funktionieren, überleben und allein sein. Was in diesem Leben damit keinen Platz hatte, war Vertrauen, Freundschaft und noch weniger Liebe. Wer vertraut oder liebt ist angreifbar. Und wer angreifbar ist, wird verlieren. Schlussendlich auch sein Leben. Dies dachte ich zumindest.

Als dann aber noch mein Traum, der mich ebenso am Leben hielt, in Alabasta verloren schien, wollte ich sterben. Doch zwischen dem Leben und dem Tod stand ein Junge, mit einem wahnwitzigen Traum und einem Strohhut auf den Kopf. Und mit ihm kam mein Weltbild in Wanken und dieses harmlose Wort Vertrauen drängte sich in mein Leben. Und noch mehr. Menschen, die mir etwas bedeuteten und wie es den Anschein machte, ich ihnen auf. Doch genau dies machte mir Angst, wirkte dieser Zustand so zerbrechlich. Zudem kannten sie mich nicht, wussten nicht welche Schuld auf meinen Schultern lag und welche tödliche Bedrohung ich für alle war.
 

Ein weiterer Schauer überfällt meinen Körper, doch dieses Mal nicht wegen der Kälte. Meine Arme umschlingen meinen Körper, fest und fast schon schmerzhaft.
 

In Water Seven sollte das Kartenhaus in sich zusammenfallen und ich musste wählen. Ihr Leben oder meins. Und zum ersten Mal entschied ich mich nicht für mein Überleben, sondern das Überleben meiner Freunde, denn jetzt hatte ich Freunde, für die ich mich entscheiden konnte. Ich wand mich von meinem Kapitän und meiner Mannschaft ab, im Glauben das Richtige zu tun. Ich wollte sie nur schützen und wie ich heute weiß, vor allem ihn. Doch aus eben diesen Grund hätte mir klar sein müssen, dass meine Entscheidung nicht akzeptiert werden würde und ich mit dieser Entscheidung dieses Vertrauen, dass ich mir nicht eingestehen wollte, verraten hatte. Ich hatte meinen Freunden nicht vertraut. Nicht ihrer Stärke. Nicht ihrer Zuneigung zu mir.

Unruhig beiße ich mir auf die Lippe, spüre den Schmerz und schließe die Augen. Doch damit tauchen die Bilder wieder auf. Es war vorbei, ich in Sicherheit und mit ihm, warum auch immer, plötzlich allein. Ihn hatte ich verletzt und dies wollte er mich wissen lassen.
 

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„Du hast uns nicht vertraut.“ Es klingt nur dahingesagt, aber so etwas aus seinem Mund, ist nicht einfach dahingesagt. Er klagt mich an und doch nicht. Ich sehe nur kurz über meine Schulter, aber ertrage nur einen kurzen Moment Zorros Blick. Es liegt so viel darin, dass ich nicht sehen möchte.

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Meine Hände lassen von meinen Körper ab, um schmerzhaft die Reling zu umklammern.

Die Erinnerungen an meinen Betrug liegen immer noch schwer. Ich hatte meinen Kapitän, meine Mannschaft und damit auch ihn persönlich verraten, als ich ihnen den Rücken zugewendet hatte, mich der CP9 angeschlossen hatte. Dabei hatte ich es nur für sie getan. Mit Ruffy und den anderen habe ich etwas gefunden, dass ich nicht mehr in meinem Leben erwartet hätte. Mich nicht getraut habe darauf zu hoffen. Dennoch wurden mir Freunde, ja sogar eine Familie geschenkt.

Meine Knöchel treten weiß hervor und der kalte Wind ist unangenehm. Ich wollte sie nur schützen.
 

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„Ich wollte euch einen sicheren Tod ersparen.“, kommt es deutlich kläglicher über meine Lippen, als ich es gehofft hatte. „Ich finde, wir sehen noch recht lebendig aus, dafür dass der Tod uns sicher war.“ „Du verstehst es nicht. Du warst nicht dabei, hast nicht das Leid, den Schmerz, den Tod gesehen.“ Wut steigt in mir auf wie bittere Galle. „Was hat es also mit Vertrauen zu tun, wenn ich nicht verantwortlich sein wollte an euren Tod.“ Ich rede mich in Rasche, schreie ihn an, weil ich anders meine Wut gerade nicht ausdrücken kann. Aber er steht stoisch da und zuckt nicht einmal, was mein Blut noch mehr zum Kochen bringt.

„Schon mal auf die Idee gekommen, dass wir dich wiederum auch nicht in den ach so „sicheren Tod“ laufen lassen?“ Unberührt sieht er mir in die Augen. „Ihr wusstet nicht, was auf euch zukommt. Ich schon.“ „Und selbst wenn wir es gewusst hätten. Meinst du wir hätten uns gedacht ‚Ja ne…haben wir gerade keine Lust drauf unser Leben zu riskieren. Sollen sie halt mit Robin machen, was sie wollen. Komm schon, dass hätte Ruffy nie gemacht. Und das weißt du.“

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Noch gut kann ich mich daran erinnern, dass ich damals die Luft scharf eingezogen habe, da mir, trotz meiner Wut, bewusst war, dass er nicht Unrecht hatte. Heute weiß ich auch, dass Ruffy und auch die anderen mich nie einfach gehen lassen hätten. Als ich aber diese Entscheidung getroffen habe, mich gegen sie zu stellen, da war mir dies nicht klar. Wie auch? Noch nie hatte ich Menschen in meinem Leben wie diese Crew. Hinterher ist man bekanntlich immer schlauer.

Aber zugeben konnte ich dies nicht vor Zorro, da er damit gewonnen hätte und diesen Sieg wollte ich ihm nicht gönnen. Vor allem weil er mir zu Beginn mit so viel Misstrauen entgegengetreten war. Loyal bis in den Tod ist er vielleicht seinem Kapitän. Weswegen er mich akzeptierte. Oder besser gesagt die Entscheidung von Ruffy mich aufzunehmen nicht angriff. Von Vertrauen konnte am Anfang keine Rede sein.
 

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„Du sprichst von Vertrauen? Gerade du? Wer hat mir am Anfang keinen Meter über den Weg getraut?“ „Du lenkst ab, Robin. Aber ja, damit hast du recht. Wobei mein Verhalten sehr nachvollziehbar war. Entschuldige, dass ich nicht jeder ehemaligen Auftragsmörderin nen roten Teppich ausrolle, wenn sie ungefragt auf dem Schiff auftaucht.“ „Ruffy hat‘s getan.“ „Ruffy ist auch Ruffy. Der ist so naiv und gutgläubig wie ein Fünfjähriger. Aber genau deswegen sind wir hier. Ja, ich hab dir nicht getraut. Aber Ruffy hat es und das musste Gründe haben. Und weil wir ihm vertrauen, hättest du uns vertrauen müssen Tu uns also allen den Gefallen und fang jetzt damit an“ Stille breitet sich aus und er ist kurz davor zu gehen, was ich nicht möchte. „Vertraust du mir jetzt auch ohne ihn? Nicht, weil es Ruffy tut, sondern weil du aus innerer Überzeugung mir glaubst. Mir traust und dich auf mich verlässt.“

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Oft habe ich mich seitdem gefragt, ob dies der Wendepunkt war in unserer Beziehung zueinander. Sicher bin ich mir nicht, aber es ist anzunehmen. Dass er mich zuvor bereits als Teil der Crew ansah, war mir bewusst, aber diese Situation war bedeutender.

Ich wollte nicht, dass er mir nur traut, weil unser Kapitän es tut. Er es nur tat, weil dies Ausdruck des Gehorsams war. Denn dies wäre nur Befolgung von Befehlen gewesen und kein echtes Vertrauen, sondern Pflichtbewusstsein. Aber hier ging es um mehr. Ein stiller Wunsch, eine Sehnsucht. Ich wollte, dass es mehr ist. Ich hatte versucht mir einzureden, dass dies unangebracht war. Und schlussendlich war ich auch deswegen weggerannt. Weggerannt vor meinen Ängsten. Der Angst vor meinen Gefühlen, der Angst um meine Freunde, meiner Familie. Der Angst um ihn.
 

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Er geht einen Schritt auf mich zu, steht nun unmittelbar vor mir. Ich rieche den Duft von seinem Aftershaves, was mir zugebenermaßen ein bisschen die Sinne vernebelt. Ich schlucke, kann aber nichts sagen. „Ach Robin…“ Kurz sieht er mich an, scheint über etwas nachzudenken, dass er noch sagen soll, oder auch nicht. Anstelle etwas zu sagen verhaken sich seine Finger mit meinen wie von selbst. Seine andere Hand legt er an meinen Nacken, zieht mich sanft ein kleines Stück näher, bevor er mir einen Kuss auf die Stirn drückt. Es ist nur dieser kurze Moment, der so schnell verfliegt. Sein Mund ist immer noch so nah an meiner Stirn, dass ich seinen Atem spüre. Und so geht er vorbei dieser eine Augenblick. Ohne etwas zu sagen, ohne mich anzusehen, lösen sich seine Finger von meinen und er verlässt den Raum.

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Der Wind weht mir erneut meine Haare ins Gesicht, als ob mich selbst der Wind an diesen Kuss erinnern möchte. Ein Kuss auf die Stirn. Etwas so derartig intimes und sinnliches hatte ich nicht von ihm erwartet. Nicht grundsätzlich, nicht in diesem Moment. Nicht von ihm. Und dennoch hätte es in diesem Augenblick nichts geben können, dass mehr Antwort gewesen wäre. Ein Kuss auf die Lippen hätte dies nicht erreicht. Und so ließ er mich mit einem noch größeren Gefühlschaos alleine. Ein Chaos aus Schuldgefühlen, ewiger Dankbarkeit, die ich nie zurückzahlen kann, Angst und Bestürzung über das Erlebte und ein anderes, mir damals unbekanntes Gefühl.
 

Mein Blick wandert hinaus aufs Meer. Irgendwo in der Ferne sind sie und ich weiß nicht wo. Wie weit sind meine Freunde, meine Familie, er von mir entfernt? Ich weiß es nicht und werde es die nächsten zwei Jahre nicht erfahren. Eine unendlich lange Zeit in meinen Augen. Nicht ansatzweiße bin ich bereits so lange bei ihnen. Aber ich muss diese Zeit nutzen. Ich muss stärker werden für sie, um ihnen etwas zurückzugeben von dem Vertrauen, dass sie in mich haben.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich nochmal...ein zwei Sachen zu dem Kapitel noch. Bisschen was fließt immer vom Autor mit in seine Geschichte.

Bei mir ist es so mit Vertrauen und Liebe. Ich sage leichter "Ich liebe dich" als "Ich vertraue dir". Ich habe das wirklich nur sehr, sehr wenigen Menschen in meinem Leben gesagt. Daher wollte ich das mit dem Vertrauen bringen und zeigen, dass das nicht einfach ist zu vertrauen.
Und das zweite...der Kuss auf die Stirn...auch etwas, dass mit mir zusammenhängt. Ein Kuss auf die Stirn zeugt bei mir auch sehr von Vertrauen und hat etwas sehr beruhigendes auf mich. Daher mal kein Kuss auf die Lippen.

Ich hoffe, es hat euch gefallen. Das nächste Kapitel sollte wieder aus Zorros Sicht sein, wobei ich noch ein bisschen hin- und herschiebe mit den Kapiteln. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  PurplePassion
2023-02-12T22:54:34+00:00 12.02.2023 23:54
Ai ai ai... etwas regt sich in meiner Erinnerung, denn eine (fast ewig erscheinende) Zeit her, gehörten deine ZoRo Geschichten definitiv zu den Highlights des damals noch recht aktiven ZoRo-Fandoms hier auf Mexx. Und während ich beim Lesen in mein jugendliches Ich zurückversetzt bin , erinnere ich mich wieder: du schreibst einfach mitreißend! <3
Mir gefällt es sowieso wenn die Innenwelt so lebendig dargestellt wird und das schaffst du wirklich schön. Schöne, kleine Einschübe, die nicht nur toll klingen, sondern eine aufrichtige Ahnung in den Lerser:innen erweckt, wer die Charaktere sind, die du beschreibst:
Und da ist etwas Altbekanntes.
Das ist etwas, mit dem ich leben muss. Wie eine Kuriosität im Zirkus empfinden mich viele Menschen. Eine sehr gefährliche.


Aber hier ging es um mehr. Ein stiller Wunsch, eine Sehnsucht. Ich wollte, dass es mehr ist.

Einfach nur *-*
Also, ich würde wirklich meinen, dass dir Robins Sicht unheimlich gut gelungen ist! Aber ich verstehe dich, wenn du sagst, dass dir ihre Perspektive schwieriger Fällt als z.B. Zorros. Trotzdem einen großen Lob hierfür! Ist wirklich toll geworden.
Antwort von:  Silja
17.04.2023 21:32
Oh Purpel *_* Du bist auch noch da! Wie schön! Ich hoffe es geht dir gut. Und ja, es war schon eine schöne Zeit, als noch viel mehr aktiv waren.
Freut mich ungemein, dass ich dich auf eine kleine Zeitreise mitnehmen konnte. Bis hoffentlich bald mal wieder!
Von:  May_07
2020-10-31T19:32:44+00:00 31.10.2020 20:32
Halli hallo hallöchen :D so von "alte Frau" zu "alte Frau" (JA auch bei mir rückt die 30 in greifbare Nähe...)

Dafür dass du sagst du kannst aus Robins Perspektive nicht so gut schreiben, liest sich da Kapitel hervorragend *-*

Habe deine Story heute zufällig entdeckt und direkt mal angefangen :3

Hatte nur grad schon mal das kleine Bedürfnis zu sagen, dass du Robins PErspektive echt super hinbekommst und dass mir die Story an sich bisher auch richtig gut gefällt :D Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht :3

Liebe Grüße und bis zum nächsten Kommentar ;D
Antwort von:  Silja
02.11.2020 08:13
Hey May,

vielen, vielen Dank für deinen Kommentar. Es freut mich immer wirklich sehr, wenn jemand meine Story findet und sie dann auch noch gefällt.

Und es ist vor allem echt schön zu hören, dass ich Robin vielleicht doch nicht so schlecht rüber kriege!

Ein großes Danke nochmal!
Von:  Stoechbiene
2020-06-24T02:06:34+00:00 24.06.2020 04:06
Wo kommt die Donauwelle her? Da ess ich doch gleich ein Stück!

Ich kann nicht schlafen und lese stattdessen weiter. Da siehst du mal wieder gut es ist, dass du weiterschreibst😎

Robin ist natürlich die perfekte Person, wenn es um Vertrauen geht. Sie kennt nicht das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Enies Lobby muss für sie in vielerlei Hinsicht ein Schock gewesen sein.

Mit mir schimpfst du immer, ich sei zu streng mit mir...
Von:  Kathili
2020-06-08T18:00:08+00:00 08.06.2020 20:00
Ich mag Robin... sie ist kompliziert und einfach gleichzeitig... eben eine Frau 😅 Ich hab keine Ahnung was ich damit ausdrücken will 🤣

Jedenfalls ein schönes Kapitel 🌹
Von:  Heroeumel
2020-05-31T08:00:28+00:00 31.05.2020 10:00
Ein sehr schönes Kap...ich habe auch nach gefühlten 10 Jahren Mal wieder hier vorbei geschaut und mich sehr gefreut, dass einige doch tatsächlich an ihren Geschichten weiterschreiben. Ich finde, Du hast Robin gut getroffen. Sie ist halt ein ziemlich komplizierter Charakter. Ich freue mich,wenn du weiter schreibst:-)
LG
heroeumel
Antwort von:  Silja
31.05.2020 14:02
*dir um den Hals fall*
Oh mein Gott, ich freu mich so, dass doch noch einige von uns "Alten" übrig ist. Danke!

Und auch danke für deinen Kommentar. Ich hab bereits weitere Kapitel geschrieben und es wird zwar besser, aber Zorro geht mir leicht von der Hand als ein Kapitel aus der Sicht von Robin. Deswegen ist es umso schöner, wenn du schreibst, ich habe sie getroffen. Und ich weiß genau was du meinst mit sie ist ein komplizierter Charakter.

*dich nochmal drück und vor freude raushüpf*


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