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Hilfe.. unerwünscht.

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Prolog

„Boah, Manabuu~!! Sag es ihm endlich und heul mir hier nicht die Ohren voll, davon wird es auch nicht besser.“, erklingt die Stimme meines besten Freundes, welcher mich mit einer Mischung aus genervt und doch auffordernd ansieht, dabei erneut an seiner Zigarette zieht.

„Das sagst du so einfach, Byou. Du hast deinen Kyo ja schon.“, murre ich leise auf und verschränke meine Arme vor der Brust, entlocke meinen bestem Freund so ein Seufzen.

„Eben drum wäre es ein leichtes für dich, ihm einfach näher zu kommen. Kyo und ich haben dich schon so oft gefragt, ob du nicht mitkommen willst, wenn wir mit den anderen feiern gehen, aber du sagst jedes Mal ab. So kann das ja nichts werden.“, gibt er nun ruhig zurück, sieht mich direkt an.

„Ich.. will mich einfach nicht vor ihm blamieren. Vielleicht mag er mich ja gar nicht.“, gebe ich leise murmelnd zurück, füge nach einem flüchtigen Blick auf die Uhr noch ein „Apropro, solltest du nicht längst bei ihm sein.“, hinzu und hebe meinen Blick wieder zu Byou empor.

„Und du willst auch diesmal nicht mitkommen?“, richtet er erneut das Wort an mich, bekommt ein sofortiges Kopfschütteln zurück.

Leise seufzt er erneut auf, ehe er sich erhebt und langsam in Richtung Flur läuft, in welchem ich ihm wenig später folge.

„Kannst ja nachkommen, wenn du noch Lust hast. Weisst ja wo das „Funhouse“ ist.“, antwortet er mir nun noch zusätzlich, umarmt mich kurz, ehe er aus meiner Wohnung verschwindet und mich alleine im Flur stehen lässt.

Minutenlang bleibe ich in diesem stehen, ehe ich mich wieder umdrehe und zurück ins Wohnzimmer laufe, dort frustriert auf das Sofa fallen lasse.

Minutenlang bleibe ich regungslos auf dieser liegen, ziehe mir einfach ein Kissen über den Kopf, als könne ich mich so davon abbringen, an etwas anderes zu denken, als an dich, auch wenn das Kissen nun wirklich nicht den gewünschten Erfolg erbringt.
 

Erst nach über einer halben Stunde erhebe ich mich wieder, gebe ein gemurmeltes „Eigentlich hat er gar nicht so unrecht..“, von mir, ehe ich mich ins Badezimmer verziehe, um dort duschen zu können. Leise seufzend lasse ich mir das Wasser auf den Körper prasseln, geniesse die Wärme um mich rum, auch wenn ich mir gleichzeitig wieder vorstelle, das diese Nähe von dir ausgeht, während ich mich an dich heran kuschele.

Leise murre ich auf, als ich ich das Klingeln an meiner Tür vernehme, binde mir nur ein Handtuch um die Hüften und laufe wieder in Richtung Flur. Dort angekommen, reisse ich die Tür sofort mit einem „Ich hab doch gesagt, ich hab keine Lust!“, förmlich auf und halte doch sofort verlegen inne, als ausgerechnet von dir ein „Wow.. so hat mich noch nie jemand empfangen.“, zu vernehmen ist, während du mich direkt ansiehst.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  ScarsLikeVelvet
2012-02-15T09:30:38+00:00 15.02.2012 10:30
Schöner Anfang...bin gespannt, wie's weiter gehen wird ^^
Von:  Arisa-Yuu
2012-02-14T13:13:18+00:00 14.02.2012 14:13
Als aller erstes mal...hihi
*breit grins*
ja, die beiden pairings sind unseren kreativen köpfen entsprungen. schön das du eine FF mit ihnen schreibst^^
*dich drück*
Manabu ist süß, wenn er so zurückhaltend ist. ich bin gespannt, was er jetzt macht, da Daisuke höchst persönlich vor seiner tür steht
*neugierig ist*

HDGDL
Warumono~


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