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An eventful Valentine's Day

[TakeshixReader]
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An eventful Valentines's Day

An eventful Valentine's Day
 

“Yamamoto-kun!” „Yamamoto-san!“ „Senpai!!“ Du verziehst genervt das Gesicht. Gedanklich notierst du dir, an Tagen wie Valentinstag, nicht mit deinem Sandkastenfreund Takeshi Yamamoto zur Schule zu gehen. Da er der spitzen Spieler des Baseball-Teams ist, gut aussieht und immer lacht und lächelt, gehörte er zu den beliebtesten Schülern der Schule. Normalerweise freust du dich darüber, eine der wenigen zu sein die wirklich gut mit ihm befreundet sind, denn du kannst fast ständig an seiner Seite sein. Doch an diesen Tagen wärst du froh er wäre jemand anderes.
 

Die Mädchen haben ihn schon am Schultor überfallen und dich haben sie einfach zur Seite geschubst. Takeshi lacht einfach nur fröhlich und nimmt die Unmengen von Schokolade entgegen. Du stehst genervt daneben und wartest darauf das er mit dir in eure Klasse geht, wie jeden Tag. Kurz bevor es zur 1. Stunde klingelt, kann dein Sandkastenfreund sich von den Mädchen lösen und er macht sich mit dir - und dem Riesen Berg Schokolade - auf zu eurem Klassenzimmer. Wobei ihr aber auf dem Flur immer wieder von Mädchen aufgehalten werdet, die Takeshi ihre Schokolade geben wollen. Irgendwann wird es dir zu blöd und du lässt ihn mit den Mädchen stehen und gehst alleine in euer Klassenzimmer. „_______-chan warte!“, ruft er dir noch hinterher, doch du hast nun definitiv keine Lust mehr weiter auf ihn zu warten.
 

Entnervt lässt du dich auf deinen Platz fallen, der kurz darauf von den Mädchen der Klasse belagert wird. Da du immer zusammen mit Takeshi zur Schule kommst, wirst du gleich mit Fragen bombardiert, wo er denn bleiben würde. Immer noch genervt von dem ganzen Trubel antwortest du, er wäre auf dem Gang und würde wohl bald keine Schokolade mehr entgegen nehmen, da er schon so viele hätte. Das veranlasst die Mädchen dazu, schreiend mit ihrer Schokolade, auf den Gang zu rennen, denn jede will das Takeshi ihre Schokolade noch annimmt. Du seufzt und drehst deinen Kopf zum Fenster.
 

„Warum muss er nur so beliebt sein?“, murmelst du leise vor dich hin. Denn diese Tatsache erschwert dir so einiges. Natürlich verstehst du warum er so beliebt ist, du stimmst jedem der Punkte auch zu und gerade sein Lächeln hat es dir besonders angetan. Aber dir gefällt es nicht, dass so viele andere Mädchen ebenfalls auf ihn stehen. Erst wolltest du dir selbst nicht eingestehen, dass du in ihm mehr siehst als nur einen guten Freund, immerhin seid ihr Sandkastenfreunde und diese besondere Beziehung willst du um nichts in der Welt hergeben. Doch gerade wegen der vielen Mädchen die ihn umschwärmen ist die Chance, dass er für dich ebenfalls mehr empfindet so gut wie null. So ist jedenfalls deine Sicht der Dinge.
 

Du bist so in Gedanken versunken, dass du gar nicht merkst das der Platz links von dir nun besetzt ist und dieser Jemand versucht deine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Als dieser Jemand nun aber mit der Hand vor deinem Gesicht herumwedelt, schreckst du auf. Das erste was du siehst, ist das fröhliche Lächeln Takeshis. Wie schon so einige Male läufst du rot an und senkst deinen Blick. Leicht beleidigt ziehst du die Augenbrauen zusammen – wieso muss er dich immer so erschrecken und dann dieses lächeln aufsetzen? „Was?“, du kannst den beleidigten Unterton nicht aus deiner Stimme verbannen. Jetzt hat er wieder Zeit für dich, aber vorher hat er dich immer einfach an der Seite stehen lassen.
 

„Warum bist du einfach gegangen? Ich habe dich doch gerufen“, nun ist er es der dich leicht beleidigt ansieht, dies führt aber nur dazu das du wieder leicht rot wirst, denn du findest das dieser Blick einfach niedlich ist, auch wenn du ihn persönlich nie als niedlich bezeichnen würdest. Alleine schon die Wörter Takeshi und süß zusammen in einem Satz stehen zu haben ist komisch, aber dieser Blick ist wirklich zum knuddeln. „Es sah nicht so aus, als wenn du mich gebraucht hättest“, auch wenn sein Blick niedlich ist, du bist immer noch beleidigt und das zeigst du ihm auch. „Natürlich brauche ich dich!“, diese Worte lassen dein Herz höher schlagen und du siehst ihn verwirrt an. „Immerhin bist du meine beste Freundin“, er lächelt wieder sein lächeln und dir ist einfach nur zum heulen zu Mute.
 

Zum Glück kam jetzt euer Lehrer und du hast etwas worauf du dich konzentrieren kannst, denn du musst dich einfach ablenken um jetzt nicht in Tränen auszubrechen. Takeshis letzte Worte haben dir den Rest Hoffnung, den du noch hattest, genommen. Die Schokolade die in deiner Tasche liegt, wirst du wohl heute beim Fernsehen gucken in dich reinhauen und sie wird wohl nicht das Einzige bleiben was heute Abend wegen deines Frustes leer enden wird. Warum gab es nur dieses schreckliche Frustessen? Du hast noch nie verstanden warum so viele Leute sich das antaten. Es half nicht wirklich und zunehmen tat man dabei auch.
 

Doch weißt du nicht was du nun mit der schön eingepackten Schokolade in deiner Schultasche tun sollst. Eigentlich war sie für Takeshi gedacht, obwohl du dir, als du sie gemacht hast, nicht einmal sicher warst ob du sie ihm überhaupt geben wirst. Nun, da er dich nur als seine beste Freundin sieht, siehst du keinen Sinn mehr darin ihm die Schokolade zu geben. Er würde sie eh nur als Geschenk unter guten Freunden ansehen. Wegschmeißen willst du sie aber auch nicht und sie irgendeinem anderen Jungen geben kommt gar nicht in Frage! Sie ist für Takeshi, den Jungen den du liebst, deswegen wird sie auch niemand anderes bekommen und damit sie keiner bekommt wirst du sie essen.
 

Am Anfang der Mittagspause drehst du dich schnell nach rechts. Dort sitzt ein Mädchen mit dem du dicht recht gut verstehst, da sie nicht zu der kreischenden Horde Fangirls gehört, Kurokawa Hana. Du fragst sie, ob ihr zusammen essen wollt, denn Takeshi willst du heute so gut es geht aus dem Weg gehen. „Kyoko wird wohl nichts dagegen haben", damit steht Hana auf und du folgst ihr, mit deinem Bento, zu Kyokos Tisch. Ihr setzt euch um den Tisch herum und packt eure Bentos aus und bestaunt das Essen der Anderen. Ihr lacht und du fängst an zu vergessen warum du so schlecht drauf warst.
 

Doch dann siehst du wie Takeshi zusammen mit Tsuna und Gokudera den Raum verlässt und dich dabei ansieht. Du kannst sehen das er verletzt ist, dies weißt du nur, weil ihr euch schon so lange kennt. Aber diesen Blick hat er nur ganz selten und wenn er ihn hat, willst du immer das er wieder lachte, es zerbricht dir das Herz ihn so zu sehen. Du wendest schnell den Blick ab und siehst auf dein Bento. „________-chan? Alles in Ordnung?", Kyoko sieht dich besorgt an und auch Hana sieht dich an. Du schaust auf und setzt ein lächeln auf. „Natürlich alles in Ordnung. Sag mal Kyoko, wie macht man denn das Gemüse was du da hast, es sieht wirklich lecker aus", du versuchst vom Thema abzulenken und anscheinend hat keiner gemerkt, das dein Lächeln nur aufgesetzt war, aber so ist es besser.
 

Nach der Mittagspause, machst du damit weiter Takeshi zu ignorieren und so bringst du die langen Schulstunden hinter dich. Nachdem die letzte Stunde beendet wurde, steht Takeshi schnell auf und verschwindet aus dem Klassenzimmer. Er verlässt den Raum immer so schnell, weil er zu seinem Baseball-Club will, er liebt diesen Sport wirklich. Du packst in Ruhe deine Sachen zusammen und willst dich gerade auf den Weg zu deinem Club machen, als du siehst, dass Takeshi seinen Schal vergessen hat. Es ist immer noch Februar und sehr kalt, weswegen die meisten Schüler weiterhin auf dem Schulweg einen Schal tragen.
 

Seufzend nimmst du den Schal und steckst ihn ein. Was würde er nur ohne dich machen, immerhin ist es nicht das erste Mal das er was vergessen hat und du es ihm dann vorbei bringst. Nun gehst du wirklich zu deinem Club und überlegst, wie du ihm den Schal am besten zurück gibst. Du liebst deinen Club, aber heute konntest du dich einfach nicht konzentrieren.
 

Als der Club zu Ende war, legst du dir deinen Schal um, schulterst deine Tasche und machst dich auf den Weg zum Schulhof. Normalerweise wartest du immer noch bis Takeshi mit Baseball fertig ist, aber heute bist du dir nicht sicher ob du warten sollst. Du entschließt dich heute einfach zu gehen und setzt dich schon in Bewegung, als dir Takeshis Schal, der in deiner Tasche liegt, einfällt. Du bleibst erneut stehen und holst besagten Schal aus der Tasche. „Ich leg ihn einfach auf seinen Platz in der Umkleide“, murmelnd drehst du dich in Richtung der Umkleiden, als du die, dir schon bekannten, Stimmen der Baseball-Mitglieder hörst. Mit schnellen Schritten gehst du auf das Schultor zu und lehnst dich außerhalb des Schulgeländes an die Mauer, immer noch mit Takeshi Schal in der Tasche.
 

Die Mitglieder laufen an dir vorbei ohne das sie dich wirklich bemerken. Nur der Leiter, ein Junge aus dem 3. Jahr, bemerkt dich und grinst dir zu. „Yamamoto müsste gleich kommen“, grinsend läuft er weiter und du verbeugst dich leicht. Takeshi ist immer einer der letzten, da er immer etwas länger spielt als die Anderen und sich immer ordentlich Zeit lässt um sich umzuziehen. Da du ja immer auf ihn wartest kennt dich sogar schon der Kapitän und er behauptet immer du wärst seine Freundin, was du dir ja auch immer heimlich wünscht. Es ist dir peinlich das ihr dieses Bild vermittelt, aber irgendwie machte es dich glücklich wenigstens so auszusehen als wärst du seine Freundin. Schon kurz darauf kannst du das fröhliche Summen Takeshis hören, der nun endlich auch auf dem Weg zum Schultor war.
 

Du legst dir Wörter zurecht, um dich für dein heutiges Verhalten zu rechtfertigen, doch als dann Takeshi vor dir steht und dich verwundert ansieht, ist dein Kopf wie leergefegt. Das einzige was du tun kannst ist ihn anzusehen. „________-chan, was machst du hier? Ich dachte du wärst schon zu Hause“, du kannst einen verletzten Unterton aus seiner Stimme heraus hören und du schämst dich dafür, dass du der Grund bist. Du senkst schnell deinen Kopf und hältst ihm seinen Schal entgegen. „Hm? Oh!“, Takeshi durchwühlt kurz seine Tasche und nimmt dann lachend seinen Schal aus deiner Hand. „Danke _______! Was würde ich nur ohne dich machen“, immer noch lachend legt er sich erst den Schal um und dann seinen rechten Arm um deine Schulter. Bei dieser Berührung, die nun wirklich nichts neues ist, läufst du rot an, aber das sah er glücklicherweise nicht, da dein Blick immer noch auf dem Gehweg zu euren Füßen gerichtet ist und diesen mustert.
 

Du hast dich schon so einige Male gefragt wie man nur ständig so fröhlich sein kann und alles auf die leichte Schulter nehmen kann wie der Junge neben dir. Vor noch einigen Minuten war er noch verletzt von deinem Verhalten und nun lacht er schon wieder und fängt an dich mitzuziehen. Es brachte nichts darüber nachzudenken, so war er nun mal, eine Frohnatur durch und durch. Selbst er hat keine Antwort darauf warum er so war, hattest du ihn schon so einige Male deswegen ausgefragt.
 

Als er anhält, steht ihr vor dem Sushirestaurant seines Vaters. „Kommst du noch mit hoch?“, fragt er dich mit einem lachen. „Nur wenn ich Sushi kriege!“, lachst du. „So viel du willst!“, damit geht er durch den Eingang. „Bin wieder da!“, ruft er seinem Vater zu, welcher hinter der Theke steht und frisches Sushi zubereitet. „Ah Takeshi! Und _______! Was für ein seltener Anblick“, scherzt Takeshis Vater. Während ihr zur Theke geht, verdrehst du gespielt die Augen. „Paps kannst du uns etwas Sushi machen?“, fragt Takeshi und lächelt, wie immer, fröhlich seinen Vater an.
 

„Klar, es ist so gut wie fertig!“, damit fängt Takeshis Vater tatkräftig an weiteres Sushi zu machen. Lächelnd folgst du Takeshi in den hinteren Teil des Restaurants und dann die Treppe nach oben und in sein Zimmer. Sofort wenn man sein Zimmer betritt, sah man für was sein Herz schlägt, nämlich Baseball.
 

An den Wänden hängen Poster von Spielern, einige Schläger und Bälle sind im Zimmer verteilt, einige Videos von Spielen und auch Videospiele zieren seine Schränke, so wie viele Pokale und Medaillen die er schon gewonnen hat. Bei all diesen Spielen warst du dabei und du warst immer eine der Ersten die ihm gratuliert haben. Du lässt deine Tasche gleich an der Wand neben der Tür stehen und schmeißt dich dann auf sein Bett. Es war dir sehr bekannt, immerhin hast du schon oft während eurer Grundschulzeit in diesem zusammen mit Takeshi geschlafen.
 

Als ihr dann in die Mittelstufe gekommen seit, hast du lieber neben seinem Bett auf einem Futon geschlafen. Denn zu der Zeit hast du gemerkt, dass du für ihn mehr empfindest als nur Freundschaft und es wurde dir einfach zu peinlich so nah neben ihm in einem Bett zu schlafen. Takeshi war schon etwas traurig das du so plötzlich auf mehr Abstand gehst, aber er hat ohne etwas zusagen einen Futon geholt. Das einzige was dich daran ärgert ist, dass du ihm von unten nicht mehr beim schlafen beobachten kannst. Dies hast du früher immer gern getan, da er immer so friedlich ausgesehen hat.
 

Dein Blick wandert zu seinem Nachttisch. Auf diesem befand sich ein Wecker und drei Bilderrahmen. Du richtest dich auf, um die Bilder besser betrachten zu können. In dem ersten ist ein Foto aus eurer Kindergartenzeit. Takeshi hält deine Hand und grinst in die Kamera, während du schüchtern zur Seite guckst. Im nächsten eins aus der Grundschule. Ihr lauft lachend und winkend, mit euren Schultaschen, der Kamera entgegen. Und im dritten eins kurz nach eurer Einschulung in die Mittelschule. Takeshi steht grinsend hinter dir, den linken Arm um deine Schulter gelegt und mit der rechten Hand zeigt er ein Peacezeichen. Du währenddessen lachst in die Kamera und zeigst mit ausgestreckten Armen ebenfalls Peacezeichen.
 

Nachdem du alle drei Bilder lächelnd betrachtet hast, bemerkst du erst das sich Takeshi neben dir auf die Bettkante gesetzt hat und die Bilder ebenfalls betrachtet. „Schön das du sie immer noch hier stehen hast“, sagst du und lächelst ihn an. „Natürlich. Du etwa nicht?“ „Natürlich hab ich, was denn sonst“, du knuffst ihn in die Seite. Er fängt an zu lachen, nimmt dich in den Arm und lässt sich mit dir auf das Bett fallen. „Hey!“, du zappelst und probierst Takeshi von dir runter zu schieben, da er dich unter sich begraben hat. Du bist gefangen zwischen der Matratze und seinem Oberkörper, seinem durchtrainierten Oberkörper, wenn man das anmerken darf, und das war dir mehr als peinlich, denn auch seinen, dir so vertrauten Geruch kannst du nun deutlich wahrnehmen. „Sorry“, er erhebt sich langsam und zieht dich gleich mit.
 

Kurz darauf geht die Tür auf und Yamamotos Vater kommt mit einem Tablett herein. Auf dem Tablett befinden sich zwei volle Teetassen und ein großer Teller mit Sushi. „Entschuldigt das ihr warten musstet“, mit diesen Worten stellt er die Sachen auf dem kleinen Tisch in der Mitte von Takeshis Zimmer ab. „Danke Paps!“ „Vielen Dank für die Mühe.“ „Ach was“, er winkt ab. „Ich bin dann wieder arbeiten“, mit diesen Worten verschwindet er wieder im unteren Bereich. „Dann würde ich sagen, lass uns essen“, Takeshi steht auf und lässt sich auf der einen Seite des Tisches nieder und schnappt sich sogleich eins von den Sushis.
 

„Hey! Lass mir auch was über!“, antwortest du lachend als er sich gleich das nächste in den Mund schob. Schnell setzt du dich an die andere Seite des Tisches und nimmst ebenfalls eins der leckeren Sushis. „Dein Vater macht wirklich das beste Sushi was ich je gegessen habe!“, mit diesen Worten nimmst du dir auch sogleich das nächste Stück. „Anderes Sushi hast du doch auch noch gar nicht gegessen“, witzelt er und nimmt einen schluck seines Tees. „Natürlich!“ „Und welches?“, er sieht dich verwundert an. „Deins“, du grinst ihn an. Er sieht dich beleidigt an. „Ach komm schon, so schlecht war es nicht! Das gekaufte aus dem Supermarkt kann in der Hinsicht sowieso nichts toppen!“, lachst du. „Da hast du recht. Aber es ist trotzdem nicht fair! Ich hab mir solche Mühe mit dem Sushi gegeben!“, er sieht dich immer noch beleidigt an.
 

„Dann zeig mir das du es besser kannst. Mach mir morgen ein Bento mit Sushi und wir werden sehen ob du besser geworden bist“, du grinst ihn an. Er überlegt kurz bevor er dich ebenfalls angrinst. „Aber nur wenn du mir für morgen auch eins machst!“ Du starrst ihn verwundert an. „Aber ich kann kein Sushi machen.“ „Ich möchte ein ganz normales, aber mit gaaaanz viel Liebe!“, er grinst immer noch, während du mal wieder rot anläufst.
 

Bevor er es jedoch sehen kann ruft sein Vater von unten. „Takeshi! Sawada und Gokudera sind hier.“ „Ich komme!“, ruft er zurück. Er nimmt das letzte Sushi vom Teller und schiebt es dir in den Mund. Dann nimmt er den nun leeren Teller und geht mit ihm nach unten. Immer noch rot isst du das Sushi auf. Danach nimmst du deinen Tee und setzt dich mit ihm vor den Fernseher, welcher gegenüber von Takeshis Bett steht. Du wühlst in einem seiner Schränke und ziehst nach kurzer Zeit ein Spiel daraus hervor. Du legst es in die Konsole und lässt es starten.
 

Du hast keine Lust mit den Anderen an einem Tisch zu sitzen, während sie sich über Sachen wie ihre Mafia-Spiele unterhalten, von denen du nichts verstehst. Warum spielt man denn bitte schön Mafia? Schon schlimm genug das es sie überhaupt gibt, doch Takeshi scheint wohl seinen Spaß dabei zu haben. Immerhin unternimmt er, seitdem er die beiden kennt viel mehr Zeit mit ihnen und diesem Spiel als mit dir. Sogar Kendo hatte er sich von seinem Vater beibringen lassen und dabei wollte er nie etwas anderes als Baseball machen.
 

Du hörst Schritte auf der Treppe und nimmst den Kontroller in die Hände. Die Tür geht auf und außer Takeshi kamen auch Tsuna und Gokudera herein. „Oh hallo ______-san“, begrüßt Tsuna dich zurückhaltend. Du drehst deinen Kopf in seine Richtung und nickst ihm recht ausdruckslos zu, bevor du dich wieder dem Bildschirm zuwendest. „Tut mir leid, sie ist heute manchmal etwas komisch drauf“, entschuldigt Takeshi sich für dich. Von dir kommt nur ein schnauben. Die drei sehen dich verwundert an und setzten sich dann an den Tisch. Du konzentrierst dich auf das Spiel und zeigst ihnen dein Dessintresse an ihrem Gespräch.
 

Schon wieder. Schon wieder zieht er es vor mit den beiden Jungs etwas zu machen als mit dir alleine. Er hätte doch sagen können das du gerade da bist, aber das schien ihm anscheinend nicht in den Sinn gekommen zu sein. Die ganze Zeit kreisen deine Gedanken um dieses Thema und du kannst dich nicht auf das Spiel konzentrieren. Aus den Augenwinkeln siehst du aus dem Fenster und dir fallen die vielen dunkelgrauen Wolken auf. Es wird wohl bald regnen. Mit diesem Gedanken beendest du das Spiel und schaltest den Fernseher aus. Du nimmst deine nun leere Teetasse und gehst am Tisch vorbei zu deiner Tasche.
 

„Wohin willst du?“, fragt Takeshi als du gerade im Türrahmen stehst. „Nach Hause“, war deine monotone Antwort. Du wartest nicht länger und verlässt das Zimmer. Du willst nicht das er dich aufhält, was bei ihm wohl der Fall gewesen wäre. Bevor du in den Restaurantbereich gehst stellst du deine Tasse in der Küche ab, immerhin willst du keine Unordnung hinterlassen. „________ du gehst schon?“, fragt Takeshis Vater als du an ihm vorbei zum Ausgang gehst. „Ja es sieht nach Regen aus und ich hab noch was zu tun“, meinst du. Bevor du am Ausgang warst drehst du dich noch mal um. „Ach ja danke für das Sushi, es war wie immer verdammt lecker.“ „Haha das freut mich aber“, nach diesen Worten verlässt du das Restaurant und machst dich auf den Heimweg.
 

Schon nach kurzer Zeit fällt der erste Regen auf dich herab und es dauert nicht lange bis ein kleiner Schauer daraus wird. Das Wetter passt wirklich perfekt zu deiner Stimmung denkst du dir. Du hast aufgehört auf deine Umgebung zu achten und starrst einfach nur vor dich hin. Das ist aber leider ein fehler. Auf einer verlassenen Straße wirst du auf einmal von hinten gepackt und eine Hand presst sich auf deinen Mund. Dein Kopf zuckt zur Seite um einen Blick auf die Person zu erhaschen, die dich festhält.
 

Es ist ein Mann im schwarzem Anzug und Sonnenbrille und in dir steigt Panik auf. „Du kommst jetzt mit uns und hältst schön den Mund. Verstanden?!“, zischt er dir zu, doch du probierst dich zu befreien und rufst nach Hilfe. Doch leider werden deine Rufe von der Hand so abgedämpft, dass man nichts hören konnte. Plötzlich kommt ein Auto neben dir zum stehen und die Hintertür fliegt auf. „Los rein da!“, der Mann der dich festhält will dich in das Auto schubsen, doch du sträubst dich und zappelst weiter wie wild. Zwei weitere Männer kommen dazu und versuchen dich ins Auto zu schubsen.
 

Bei deiner Wiederstandsaktion hat sich irgendwie deine Tasche geöffnet und die Schokolade für Takeshi, die du ihm ja nicht gegeben hast, fällt heraus. Du bist darüber so erschrocken das du kurz mit deinem Wiederstand aufhörst. In diesem Moment schubsen dich die Männer schnell ins Auto, steigen hinterher und lassen den Wagen mit einem wahnsinnigen Tempo die Straße hinunter fahren. Nun hast du wirklich angst. Was wollen die Typen nur von dir? „Takeshi, hilf mir!“, flehst du in Gedanken und eine Träne verlässt deine Augen.
 

Auf dem Rest des Weges wurden dir die Augen und deine Hände verbunden. Du hast jetzt keine große Chance dich zu wehren. Nach einer recht kurzen Autofahrt wirst und unsanft aus dem Wagen und in ein Gebäude gezogen. Du vermutest das es eine Fabrik oder so ist, denn eure Schritte hallen wieder und es riecht leicht nach Metall und Öl. Du wirst durch mehrere Räume gezogen und irgendwann haltet ihr dann an. Du merkst das mehrere Leute in diesem Raum sein müssen, denn du kannst Getuschel hören.
 

Dir wird die Augenbinde abgenommen und du siehst vor dir einen großen Mann mit mehreren Narben welcher dich finster ansieht, anscheinend ist er der Boss hier. „Du wirst mir jetzt verraten wo sich deine Freunde aufhalten und wie sie kämpfen. Verstanden Weib!?“, brüllt er dich an. „Welche Freunde?!“, du weißt nicht wer gemeint ist, obwohl du eine leise Vorahnung hast. „Na zum Beispiel Takeshi Yamamoto, wir haben euch beobachtet. Du kennst ihn wohl sehr gut und dann sind da immer noch diese anderen Gören. Die ganze Vongola, wo halten sie sich auf?!“, er brüllt wieder.
 

Deine Vorahnung hat sich bestätigt, es geht anscheinend um die Mafia-Spiele von Tsuna, Gokudera und Takeshi. Aber wer ist die Vongola? Ihr Name? Du weißt es nicht. Aber du weißt über Takeshis Kampfkunst bescheid, aber das wird das letzte sein was du diesem Kerl vor dir jemals sagen würdest. „Tzz als wenn ich jemanden wie dir etwas sagen würde!“, gibst du bissig zurück. Du bist eigentlich eher von schüchterner Natur, doch so etwas kannst du nicht auf dir sitzen lassen. Er hat dich Weib genannt, WEIB! Der Boss sieht dich zornig an.
 

„Wie kannst du es wagen!“, du siehst seine Hand erst als sie schallend deine linke Wange trifft. Von der Schlagkraft taumelst du erst zur Seite und fällst dann hin. Wenn deine Hände nicht gefesselt wären, hättest du dir jetzt an die Wange gefasst. Es tut weh und du willst am liebsten weinen, doch das willst du dem Boss und den ganzen Leuten in diesem Raum nicht zeigen. „Bringt sie weg, ich werde mir schon was einfallen lassen was sie zum reden bringt“, damit wirst du unsanft auf die Beine gezogen.
 

Dir wird wieder die Augenbinde umgelegt und irgendjemand zieht dich hinter sich her. Eine Zeit lang wirst du durch die Fabrik gezogen, bis ihr zum stehen kommt. Du hörst eine Tür aufgehen und kurz darauf wirst du in den Raum geschubst. Dir wird die Augenbinde wieder abgenommen und du kannst in dem dunklen Raum einen leichten Lichtschein hinter dir ausmachen, welcher von der noch offenen Tür kommt. Du drehst dich schnell um, doch da wird die Tür schon zugeschlagen. „Setz dich und halts Maul“, befiehlt der Mann der dich mit sich gezogen hat. Er setzt sich irgendwo hin und dann herrscht Stille. Langsam gewöhnen sich deine Augen an die Lichtverhältnisse die in dem Raum herrschen und du gehst langsam auf die hintere Wand zu um dich vor ihr niederzulassen. Du sitzt nun mit dem Rücken zur Wand auf dem kalten Boden und starrst gegen die Tür. Ohne ein Laut laufen dir nun die Tränen über die Wangen, deine linke schmerzt immer noch.
 

Du weißt nicht wie lange du einfach nur da sitzt, weinend und in Gedanken gegen die Tür starrend. Doch irgendwann kannst du von weiter weg Stimmen hören. Du glaubst das sie aufgeregt sind, doch du bist dir nicht sicher, da sie nur ganz leise zu hören waren. Sie kommen näher, doch dann verstummen sie plötzlich. Was ist hier bloß los? Auch dein Aufpasser ist aufmerksam geworden. Er ist aufgestanden und sieht genau wie du zur Tür. Als er gerade darauf zu gehen will, fliegt diese mit einem lauten Knall auf.
 

Du willst deinen Augen nicht trauen. Dort in der Tür steht wirklich Takeshi. Nur kannst du ihn kaum wieder erkennen. Einerseits trägt er in der einen Hand ein Schwert, andererseits ist sein Blick so ernst und wütend wie du ihn noch nie gesehen hast. Er sieht sich schnell im Raum um und als er dann dich erblickt weiten sich seine Augen. Du musst wirklich scheiße aussehen, ist dein erster Gedanke. Super, da kommt Takeshi um dich zu retten und das erste woran du denkst ist wie du aussiehst. Innerlich verdrehst du die Augen über dein Verhalten.
 

Dein Aufpasser stürmt auf Takeshi zu, doch dieser kontert den Angriff und schlägt den Mann kurzer Hand Ohnmächtig. Als er sichergestellt hat das der Mann so schnell nicht mehr aufstehen wird, rennt er zu dir, hilft dir auf, dreht dich um und trennt deine Fesseln mit seinem Schwert. Nachdem du deine Hände von den Seilen befreit hast, umarmst du Takeshi und fängst nun laut an zu weinen. Er lässt sein Schwert los und schließt dich in seine Arme, beruhigend streicht er dir über den Rücken. Ihr beide sagt kein Wort. Das einzige was zu hören ist, ist dein Schluchzen. Nachdem ihr noch ein bisschen so stehen geblieben seid drückt dich Takeshi leicht von sich weg. Er beugt sich leicht lächelnd zu dir runter und wischt dir die Tränen weg. „Jetzt hör auf zu weinen, alles ist gut, ich bin doch hier“, er schenkt dir noch eins seiner herzlichen Lächeln und hebt dann sein Schwert auf.
 

„Lass uns von hier verschwinden“, er dreht sich um und geht langsam auf die Tür zu. Du folgst ihm zuerst zögernd, du hast Angst es könnte hinter irgendeiner Ecke jemand hervorspringen und dich wieder von ihm trennen. Genau deswegen läufst du dann doch schnell zu ihm und ergreifst schüchtern seine freie Hand. Er lächelt darauf nur, drückt deine Hand und zieht dich mit sich aus der, wie du schon vermutet hast, Fabrik. Vor der Fabrik warteten Tsuna und Gokudera auf euch. Als ihr bei ihnen ankommt, verbeugt sich Tsuna vor dir. „Es tut mir leid das du da mit hinein gezogen wurdest! Das war nicht meine Absicht, ich möchte keine Unschuldigen damit hinein ziehen!“, entschuldigt er sich lautstark. Du siehst ihn verwirrt an, dann lächelst du jedoch.
 

„Schon in Ordnung. Das ist anscheinend der Preis dafür wenn ich bei Takeshi sein möchte. Kann man wohl nicht ändern. Und bitte hör auf dich zu verbeugen. Das ist mir peinlich.“ Takeshi beginnt deine Hand noch etwas mehr zu drücken und zieht dich noch ein Stück näher zu sich. „Ich werde nicht zulassen das dir noch mal was passiert“, flüstert er dir ins Ohr, worauf du leicht rot wirst. „Können wir?“, fragt Gokudera und ihr macht euch auf den Rückweg. Ihr geht alle zu Yamamoto, da Tsuna und Gokudera ihre Taschen dort gelassen haben. Aber sie verabschieden sich auch gleich danach wieder, so das nun wieder nur ihr beide im Zimmer sitzt.
 

Ihr sitzt nebeneinander an sein Bett gelehnt und macht euch so eure Gedanken. Dabei liegen eure immer noch gefassten Hände zwischen euch. „Wie hast du eigentlich gewusst wo ich bin?“, diese Frage beschäftigt dich schon eine Weile. Er sieht erst dich und dann das Fenster an. „Kurz nachdem du gegangen bist, bin ich dir hinterher gelaufen, ich wollte wissen warum du dich so komisch verhalten hast“, dir fällt der Vormittag wieder ein und siehst leicht gequält auf den Boden „als ich gerade in die Straße gelaufen bin wo du zuletzt warst, sah ich gerade noch wie du in das Auto geschubst wurdest, bevor es weggefahren ist. Ich hab zwar versucht hinterher zu laufen, aber ich konnte leider nicht sehen wohin es gefahren ist. Dafür habe ich aber was anderes gefunden“, er deutet auf seinen Nachtisch.
 

Du entdeckst die Schokolade, welche dir bei deinem Wiederstand aus der Tasche gefallen ist und läufst rot an. Warum?! Warum hast du nur seinen Namen darauf geschrieben?! „Sie war von dir nicht wahr?“, er lächelt dich mit einem Lächeln an, welches du an ihm gar nicht kennst. Es war so lieb und einfühlsam, dass sich der Rotschimmer in deinem Gesicht noch verstärkt und du auf seine Frage nur nicken kannst. „Warum hast du sie mir nicht gegeben?“ „Du hast doch die von den anderen Mädchen, wozu brauchst du dann noch eine mehr? Außerdem hättest du sie eh nur als Freundschaftsgeschenk gehalten“, nuschelst du vor dich hin und vermeidest ihn anzusehen. „Ehrlich gesagt habe ich gehofft eine von dir zu kriegen“, meint er und du glaubst ihn leicht rot werden zu sehen.
 

Du nimmst dir die Schokolade vom Nachttisch und hältst sie ihm entgegen, guckst ihn jedoch nicht an. „Hier!“ „Danke!“, er nimmt dir lachend die Schokolade aus der Hand und öffnet sie. „Wow! Das sieht ja richtig lecker aus!“, er bestaunt dein Werk, doch du kannst einfach nicht hinsehen. Es ist dir viel zu peinlich. „Die sehen ja aus wie Baseballs!“, er hat die kleinen Pralinen entdeckt, welche neben der Tafel Schokolade in dem kleinen Kästchen liegen. Du hast sie mit Zuckerguss verziert, so dass sie nun das Muster eines Baseballs haben. Anscheinend gefällt ihm deine kleine Idee. Er wirft sich eine der kleinen Pralinen in den Mund und seinem Gesicht nach zu urteilen sind sie auch nicht schlecht. „Die sind wirklich lecker! Du kannst wirklich gut kochen _________.“ „Im Gegensatz zu dir auf alle Fälle!“, grinst du ihn schelmisch an. “Hey!“, er fängt an zu lachen und du stimmst mit ein.
 

Plötzlich steckt er dir eine der Pralinen in den Mund und du fängst an zu kauen. Er hat recht, schmeckt wirklich nicht schlecht. Während du noch mit den Gedanken bei der Praline bist, hat sich Takeshi vorgebeugt und ist dir nun ziemlich nah. Doch das bemerkst du erst, als Takeshi seine Lippen auf deine legt. Überrascht reißt du die Augen auf und starrst ihn an. Er hat die Augen geschlossen und auch deine schließen sich, während deine Röte im Gesicht immer weiter zunimmt. Er löst sich langsam von dir und legt seinen Kopf auf deine Schulter. „Danke das du dir für mich soviel Mühe gibst“, flüstert er dir ins Ohr. „Ist doch klar. M- man gibt sich halt Mühe wenn es für jemanden ist den.... den man liebt“, stotterst du leise vor dich hin.
 

„Verrätst du mir warum du dich heute so anders verhalten hast?“, fragt er ruhig. Er nimmt seinen Kopf von deiner Schulter um dich anzusehen. „Du hast mich voll ignoriert und hattest nur Augen für die ganzen doofen Mädchen. Außerdem lässt du mich immer mehr alleine und machst lieber was mit Tsuna und Gokudera. Und du hast gesagt ich wäre für dich deine beste Freundin“, stellst du eine kleine Liste zusammen. „Aber du bist doch auch meine beste Freundin“, stellt er fest. „Aber-“, du traust dich zuerst nicht es zu sagen, doch du musst es einfach los werden. „Aber ich will nicht nur deine beste Freundin sein! Ich- Ich will für dich mehr sein als nur deine beste Freundin!!“, du siehst ihm erst verzweifelt in die Augen und vergräbst dann schnell dein Gesicht in deinen angewinkelten Beinen. Du hast es wirklich gesagt, wie peinlich!
 

Du spürst wie er dich in den Arm nimmt. „Keine Sorge, das bist du schon lange“, flüstert er dir ins Ohr und drückt dich noch ein bisschen mehr an sich. Du kannst nicht glauben, dass er das gerade wirklich gesagt hat. „Wie lange schon?“ „Hmm weiß ich nicht. Ich glaube seid dem Baseballspiel wo du nicht da warst.“ „Warte! Das war doch im ersten Jahr!“, du drückst ihn von dir weg und siehst ihn jetzt entgeistert an. „Ähm ja.“ „Warum hast du nichts gesagt?“ „Du hast doch auch nichts gesagt!“, beschwert er sich nun bei dir. Du seufzt. „Hätte ich das gewusst, hätte ich mir die Jahre über gar keinen Stress machen müssen!“, du lässt deinen Kopf auf Takeshis Bett fallen. „Besser spät als nie“, grinst er dich nun an. „Baka“, du lächelst und lässt dich in seine Arme fallen. Diese Geste ist nur für dich bestimmt, genau wie der Blick den er dir jetzt schenkt. Doch den siehst du gar nicht, denn du hast deine Augen geschlossen, um den Moment in vollen Zügen auszukosten.
 

Ihr sitzt noch eine Weile so da, bis Takeshi schließlich noch eine Frage in den Raum wirft. „Was ist jetzt eigentlich mit meinem Bento?“ Du fängst an zu lachen. „Das war eine ernst gemeinte Frage!“ „Ja, keine Sorge du bekommst morgen deine Bento. Aber nur wenn ich mein Sushi bekomme!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2013-08-31T17:56:02+00:00 31.08.2013 19:56
omg was für ein toller yamamoto shot *o*
ich bin einfach nur hin und weg *o*
readerchen war so schnuffig
ein bisschen eifer aber auch verzweifelt *sie knuffs*
und es war so viel Spannung und Drama drin *-*
einfach wundertoll
hab schon lange keinen os gelesen der mich so gepackt hat
das mit der Entführung war auch klasse *-*

hat mir wirklich sehr gut gefallen
besonders das ende xD
yama ist echt ein Baka xD
es so lange zu verschweigen *grins*
aber wie gesagt hast super arbeit geleistet *-*

weiter so ^^
Antwort von:  Johnnys_Sandpfote
01.09.2013 11:22
Oh vielen dank.
Es freut mich wirklich das dir der OS so gefällt.
Dann habe ich ja wirklich alles richtig gemacht in dem OS.
Ich war mir nämlich nicht so sicher wie das rüberkommt mit der Entführung und so.
Haha ja er ist schon ein Idiot, aber das macht ihn ja auch so liebenswert x3
Vielen dank für das Lob und das du dir die Zeit genommen hast meinen OS zu lesen und zu kommentieren.
Das hat mich wirklich gefreut :3

Lg Sandpfote
Von: abgemeldet
2012-03-25T17:25:12+00:00 25.03.2012 19:25
Ich finds einfach nur klasse!!
Takeshi ist eh mein favo Chara und es gibt viel zu wenig
FF mit ihm x Reader oder OC.
Ich bin auf jeden Fall begeistert von der Story.
Hat mich echt gepackt! :)
Antwort von:  Johnnys_Sandpfote
01.09.2013 12:33
Vielen dank für deinen Kommentar.
Ich finde auch das es zu wenige mit ihm gibt und da er auch mein Liebling ist, musste ich einfach einen OS mit ihm schreiben. Er hat auch sehr viel spaß gemacht. Wenn ich meine Liste abgearbeitet habe, möchte ich auf jeden Fall noch einen OS mit ihm schreiben ^^
Es ist schön das dich der OS begeistert hat, ich hatte mir auch viel Mühe dabei gegeben ^^

Lg Sandpfote
Von:  Xiao-Mei
2012-02-15T22:15:21+00:00 15.02.2012 23:15
Also ich muss mal sagen, irgendwie kam ja alles vor. Besonders Drama. Bruce würde sagen: Drama Baby Drama!
Eine schöne und vor allem eine lange OS. Da war wirklich all das vertreten was ich oft in anderen(OS's von anderen Schreibern) vermisst hab. Das war eine OS die mich auch gefesselt hat und die Art der Umsetzung auch supi.
Ich fands toll zu lesen und da Yama eh mein Lieblingschara ist, war es eh perfekt.

Lg Akaichou
Antwort von:  Johnnys_Sandpfote
01.09.2013 12:36
Haha ja Drama xD So was liegt mir normalerweise eigentlich nicht so gut.
Es freut mich das dir mein OS gefallen hat, ich habe mir viel Mühe gegeben, da er auch mein Liebling ist. Da wollte ich gerade den OS nicht verhauen. Aber anscheinend war das ja nicht der Fall ^^

Lg Sandpfote


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