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Ist Sayjajin gleich Sayjajin

wie Bulma Königin wird
von

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was ist mit Vegeta?

Es folgte ein Tost nachdem anderen, dann nahmen sich reichlich von dem Essen, alle bis auf Vegeta. Er tat nur so als würde er essen damit niemand verdacht schöpfte. Er gab sein essen an Pokito weiter. Es schien niemanden aufzufallen, nur Bulma merkte es, sprach ihn aber nicht darauf an, das wollte sie später machen. Der Abend zog sich hin, Bulma merkte das es Vegeta nicht gut ging sie machte sich sorgen, die anderen machten einen ähnlichen Eindruck wie Vegeta, aber die hatten auch jede Menge Alkohol getrunken, Vegeta allerdings hat nur Wasser getrunken. Als nur noch wenige Gäste da waren bat Bulma um Entschuldigung und ging mit Vegeta aus dem Saal. Vegeta schwankte leicht, den anderen viel es nicht auf. Einige Gästen riefen lautstark die besten wünsche für die Nacht und Vegeta solle die Jungfrau genießen, den sie sei nur einmal Jungfrau. Mit rotem Kopf und Vegeta im Arm ging sie zu Vegetas Quartier. Als sie ihn auf sein Bett setzte und ihm einen leichten Kuss auf die Stirn hauchte merkte sie erst das er am Glühen war. „Vegeta du hast Fieber.“ „Nein, das kann nicht sein, Sayjajins kriegen kein Fieber.“ nuschelte er benommen. Bulma nahm ihm seinen Umhang ab und zog im die Stiefel aus, dann half sie ihm sich hin zu legen. Als sie ihn zugedeckt hatte, verlies sie kurz den Raum um kurze Zeit später mit einer Schüssel kaltem Wasser und einem Waschlappen zurück. Sie tauchte den Lappen in das Eiswasser und legte diesen dann Vegeta auf die Stirn. Dieser war aber bereits eingeschlafen, so das es keine Proteste gab. Bulma ging kurz in ihr Quartier um sich etwas bequemeres anzuziehen. Als sie zurück bei Vegeta war, setzte sie sich um ihn zu beruhigen den er wälzte sich unruhig hin und her.

Bulma tauchte immer wieder den Waschlappen in das kalte Wasser und legte in dann anschließen bei Vegeta auf die Stirn. Nach und nach wurde Vegeta ruhiger. Bulma legte ihren Kopf auf Vegetas Bauch und schlief dann auch ein.

In der Nacht wurde Vegeta wach, sein Arm schmerzte und pochte, er versuchte sich auf die Seite zu drehen, da seine Wunden am Rücken auch leicht schmerzten. Bulma wachte dadurch auf. „Vegeta, wie geht es dir?“ Vegeta setzte sich auf. „Es geht schon, mir ist nur sehr warm.“ Vegeta versuchte sich sein Oberteil auszuziehen, was ihm aber nicht wirklich gelang. Bulma half ihm. „Vegeta bitte, sag die Wahrheit, ich weiß das es dir nicht gut geht. Hast du schmerzen?“ Bulma fasste an seine Stirn, „Du hast immer noch Fieber, ich glaube es ist sogar gestiegen.“ Vegeta schüttelte den Kopf, was er sofort bereute, da ihm gleich Sterne vor den Augen tanzten. Als er seinen Arm hob, um Bulma zu streicheln, durchzog ihn ein stechender Schmerz Er fasste sich an die verletzte Stelle. „Vegeta, bitte. Ich weiß das wir keine schwäche zeigen dürfen, aber wir sind hier alleine. Also Spiel nicht mit deiner Gesundheit, lass mich das doch mal sehen.“ Vegeta werte sich leicht, als Bulma ihm die Hand von der verletzten Stelle wegziehen wollte, lies es dann aber doch zu. Was Bulma dann sah, lies ihr den Atem stocken, der Schnitt war zwar klein, aber rings um die Wunde war die Haut dunkelrot und geschwollen. „Vegeta, das sieht nicht gut aus, das muss sich ein Arzt anschauen.“ „Nein Bulma, das wird schon wieder, ich muss mich wahrscheinlich nur ein bisschen ausruhen. Könntest du mir vielleicht was zu trinken holen?“ „Ja klar warte, ich hole dir etwas.“ Bulma flitze los und kam kurz darauf wieder. Sie gab ihm die Flasche Wasser, die er sofort leerte. Vegeta strich über den leeren platz neben sich im Bett. „Komm her, meine Prinzessin, du brauchst auch Schlaf.“ „Ja gleich, ich will mir nur noch mein Nachthemd anziehen.“ Bulma zog sich schnell um und schlüpfte dann zu Vegeta unter die Bettdecke. Sie legte sich so hin das sie Vegeta beobachten konnte, bis dieser eingeschlafen war. Es war eine recht unruhige und kurze Nacht, da sie immer wieder wach wurde und nach Vegeta sah. Als sie am morgen aufstand lies sie ihn noch weiterschlafen. Sie lies das Frühstück herbringen. Als alles hergerichtet war, schaute sie noch mal nach Vegeta, doch dieser lag nicht mehr im Bett, zuerst machte sie sich sorgen, doch dann hörte sie, wie die Dusche anging. »Vielleicht, geht es ihm wirklich besser.« dachte sie sich und suchte sich dann selber etwas zum anziehen raus. Einer der Bediensteten hatte eine kleine Auswahl ihrer Sachen, vorbei gebracht. Sie entschied sich für einen schlichten, dunklen Rock und eine helle Bluse. Aufgrund der Feier gestern, war heute früh kein Training für sie angesetzt.in der zwischen zeit hatte Vegeta die Duschen verlassen und sich angezogen. Er blickte noch mal in den Spiegel, wirklich Fit sah er noch nicht aus, doch er versuchte es mit einem lächeln zu überspielen. Er hoffte das dies Bulma beruhigen würde. Er trat aus dem Bad und ging auf Bulma zu, gerade als sie sich zu ihm umdrehte, brach er zusammen. Bulma lief zu ihm, „Vegeta was ist mit dir?“ doch von Vegeta kam keine Reaktion „Vegeta, mach die Augen auf, bitte Vegeta!“ rief Bulma und rüttelte an seiner Schulter. Wieder kam keine Reaktion Bulma suchte nach dem Puls, zuerst fand sie keinen, doch dann fühlte sie einen, ganz schwach und unregelmäßig. „Vegeta, bitte tu mir das jetzt nicht an, du darfst mich jetzt nicht hier zurück lassen.“ sie fing an zu weinen. „Ich komme gleich wieder, ich hole Hilfe“ sagte sie zu ihrem verlobten. Sie rannte los, sie lief durch die Gänge, doch sie traf niemanden. Dann lief sie in den Thronsaal Der König schaute erstaunt auf, als die verheulte Bulma auf ihn zu rannte, „Was soll das Bulma?!“ rief er, Bulma wischte sich die Tränen weg und wurde etwas langsamer, „Majestät, ihr Sohn.“ Der König schaute sie an, „Majestät, bitte. Es geht ihm nicht gut.“ Der König schaute zur Seite, „Er hat ja auch gestern ganz schön getrunken, er konnte ja nicht mal mehr gerade aus gehen.“ Bulma fiel vor ihm auf die Knie und fing wieder an zu schluchzen. „Nein, Ihr versteht nicht! Er hat gestern nicht getrunken!“ brüllte sie ihn an. Der König schaute sie wieder an. „Majestät, bitte. Vegeta, er … er.. hat Fieber und wacht nicht mehr auf.“ „Ein Sayjajin, bekommt kein Fieber“ Bulma fing lauter an zu schluchzen. Jetzt fing der König sich doch an sorgen zu machen, „Vegeta hat kaum noch Puls und ...“ in dem Moment kam ein Diener rein gestürzt. „Majestät, ihr Sohn liegt Bewusstlos in seinem Quartier.“ während Bulma sprach war der König schon aufgestanden und als der Diener rein kam half der König Bulma auf, „Komm Bulma.“ sagte er noch zu ihr und eilte los. Bulma lief dem König hinterher. Als sie an einer Wache vorbei kamen sagte der König das ein Arzt bei Vegeta im Quartier benötigt wird. Die Wache lief los. Als Bulma nach dem König Vegetas Zimmer betrat, lag Vegeta immer noch wie sie verlasen hatte. Der König kniete sich neben seinen Sohn und drehte ihn auf den Rücken. Als Bulma sah wie bleich Vegeta war, fing sie wieder an zu schluchzen. Der König fühlte den Puls und sprach dann zu Bulma, „Jetzt reiß dich zusammen, er lebt noch.“ Bulma wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und kam näher. Sie kniete sich ebenfalls neben Vegeta und nahm seine Hand. Sie war kalt. Die Tür ging auf und der Arzt kam rein. Er überprüfte die Lebenszeichen und sagte dann, das er sofort in die Krankenstation muss. Vegeta wurde auf eine Trage gelegt und schnell in die Krankenstation gebracht. Der König stand noch mit Bulma im Zimmer. Bulma wollte gerade dem Arzt hinterher, als sie vom König aufgehalten wurde. Kurz konnte sie die Besorgnis in seinem Gesicht erkennen, bevor er wieder seine Ausdruckslose Miene aufsetzte, „Bulma, hör mir zu. Wir zeigen keine Gefühle, egal wie die Situation ist. Was sollen den die anderen Denken, wenn sie dich hier heulend im Schloss rum laufen sehen? Du gehst dich erst noch mal frisch machen, bevor du zu Vegeta in die Krankenstation gehst. Hast du verstanden?“ Bulma schluckte und nickte dann. „Gut, ich weiß das so was in deinem Leben als Erdling keine Rolle gespielt hat, aber jetzt bist du Mitglied der königlichen Familie und gerade da ist so was sehr wichtig. Es herrscht ein kleiner Aufstand in der Stadt, wenn die jetzt denken, das wir schwach wären, könnten die auf die Idee kommen das sie das Schloss angreifen könnten. Also darf niemand wissen, was mit Vegeta ist. Deswegen darfst du auch vor anderen keine Gefühle zeigen.“ Bulma nickte. „Ich weiß, aber daran muss ich mich erst gewöhnen.“ dann ging sie ins Bad und wusch sich das Gesicht, dann schminkte sie sich, so das keiner sehen konnte, das sie geweint hat. Der König war mittlerweile wieder gegangen. Sie ging zur Krankenstation, Vegeta war in einem Meditank und war an alle möglichen Kabel angeschlossen. Ein Monitor zeigte den Herzschlag ihres Geliebten an. Er war sehr unregelmäßig. Sie ging zu dem Arzt. „My Lady, gut das sie da sind. Seit wann ist Vegeta in diesem Zustand?“ „er hat seit gestern Fieber Vorgestern hatte er Schwindelanfälle.“ Der Arzt notierte sich alles. „War sonst noch irgendwas ungewöhnlich?“ fragte der Arzt noch mal nach. „Ja er hat sehr viel geschlafen und seit der ersten Mahlzeit hier auf dem Planeten, hat er auch noch nichts wieder gegessen.“ der Arzt machte große Augen, „Er hat seit Zwei Tagen nichts mehr gegessen?“ „Ja das sagte ich doch, aber was ist den mit ihm?“ In diesem Moment fing das EKG an Alarm zu geben. Der Arzt lief zum Meditank, er rief seinen Helfern etwas zu. Bulma wollte hinter her, doch sie wurde aus dem Raum gebracht. Als sie wieder rein durfte war Vegeta nicht mehr im Meditank sondern lag auf dem Untersuchungstisch. Ein Sanitäter spritze ihm noch etwas. Bulma lief zu ihm hin. Der Arzt kam zu ihr und legte eine Hand auf ihre Schulter „Er hatte eben einen Herzstillstand. Aber wir konnten ihn wiederbeleben. Wir lassen ihn erst mal hier liegen, falls wieder Komplikationen auftreten können wir so schneller reagieren.“ Bulma strich Vegeta über die Wange, „Was hast du nur mein Prinz?“ sie drehte sich zu dem Arzt um, „Kann ich irgendwie helfen, auf der Erde habe ich mich auch viel um Verletzte Krieger gekümmert.“ Der Arzt überlegte kurz. Dann nickte er, „Ja, ich weiß nicht weiter, so was hab ich noch nicht erlebt. Vielleicht haben sie eine Idee. Was brauchen Sie?“ „Ein Mikroskop und eine Blutprobe von Vegeta, als Vergleichsprobe nehme ich Blut von mir. Haben sie ein Blutbild gemacht?“ „Ja, der CRP-Wert ist erhöht, was man aber durch das Fieber erahnen konnte. Dort hinter der Glastür ist das Labor, dort können Sie die Untersuchungen machen.“ Bulma ging ins Labor und machte sich an die Untersuchungen und Tests.

*

Im Thronsaal ging der König unruhig auf und ab. Er war froh das er sich im Moment auf keine wichtigen Dinge konzentrieren musste. In Gedanken war er die ganze Zeit bei seinem Sohn. Er hatte es bislang nur einmal erlebt, das ein Sayjajin Fieber bekam und an einen Herzstillstand starb, das war vor vielen Jahren. Es war damals seine Königin, die sich nach einer schweren Verletzung nicht mehr erholte. Der König beschloss nach seinem Sohn zu sehen.

In der Krankenstation lag Vegeta in zwischen in einem Bett. Seine Wunden hatte sich der Arzt noch mal ganz genau angeschaut. Die beiden Rückenwunden sahen verhältnismäßig gut aus. Doch die kleine Schnittwunde am Arm machte ihm große sorgen, die Wunde war stark entzündet, teilweise schon nekrotisch.

Der König betrat den Raum. Er ging zu dem Bett von seinem Sohn. »Ich hoffe meine Befürchtungen bewahrheiten sich nicht. Ich kann es nicht glauben das Vegeta wie seine Mutter diese Welt verlässt. Ein Sayjajin sollte in einem Kampf sterben und nicht in einem Bett.« Er unterdrückte eine Träne. In diesem Moment kam Bulma aus dem Labor. „Majestät, ich glaube ich weiß was mit Vegeta los ist. Er wurde vergiftet.“



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